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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.10.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188410193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18841019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18841019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-10
- Tag1884-10-19
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Irankenöerger Hageölatt und Aezirksanzeiger 1884. Beilage zu 246 Sonntag, den 19. Oktober 'M 'N n hier- die Bildung von 4 Ortskrankenlaffcn beabsichtigt und verwandte Gewerbe, Weberei umfassen sollen und berührt endlich noch kurz >84. ge. die gesetzlichen Be- Eine Ansrage de« reise« Zur ens- iden Hil ¬ den Be- Tabalssabrikation „ Baugewerbe „ alle anderen Betriebe ge. chied illen atte, rief- schul- nicht ttags «. l«. W .>-H lauf von 13 Wochen noch nicht genesen sind, beantwortet Hr. Brgrmstr. Kuhn dahin: daß dann die Unterstützungspflicht der ge setzlichen Nnterhaltungspflrchligen eintritt, hier aber auch ein dankenswertes Feld für die Thätigleit der freien Kassen gegeben sei. Nachdem noch weitere Anfragen der Stadtv. Bosdvrf und KröpSky teils durch Hrn. Brgrmstr. Kuhn, teils durch Stadlv.- Vors. Priber beantwortet worden sind, führt letzterer die Debatte aus den Ausgangspunkt zurück. Nach kurzer Debatte, an welcher sich die Ltadtv. Naschke. Trabert, Lohr und Lippoldt beteiligen, beschließt das Kollegium einstimmig, die VerstcherungSpflicht aus die in dem oben angeführten ZI der Ratsvorlage unter » bezeich neten Personen auszudehnen. vornehmlich leidet unter der allgemein und immer stärker auf tretenden Sucht, die Söhne studieren zu lassen — möge daher der Bürger beizeiten eintreten gegen ein Uebel, dessen Folgen uns in dem russischen Studentrnproletariat, dem Urkeim de» Nihilis mus, so erschreckend entgegentreten. Wer Ohren hat zu hören, der höre aus diesen Mahnruf der „Gartenlaube" und beherzige ihn. — Warm empfunden und von Vaterlandsliebe durchdrungen ist da« „Ehorlied deutscher Kolonisten", nnd der Bilderschmuck der beiden Nummern ist reich und künstlerisch vollendet, dabei voller Eigenart, wie die Illustrationen zu Karl Brauns interessanter „Flanderfahrt". Für Stotternde. Wie aus dem Inserate in der heutigen Nummer unseres Blattes zu ersehen ist, ver längert, vielfachen Wünschen entsprechend, Herr Sprach« lehrer D. Tenweges seinen Aufenthalt in Chemnitz noch um einige Wochen. Es beginnt daher am SV. d. M. bei dem genannten Herrn ein zweiter und letzter Heil-Cursus für Sprachleidende und machen wir die letz teren noch an dieser Stelle hierauf speziell aufmerksam, da sich nicht so bald wieder für sie in hiesiger Gegend eine ähnliche Gelegenheit zur Heilung ihres störenden > 8. host« und Schwarz nnd Weitz seidener Atlas Mk. 1.25 Pf. per Meter bis M. 16.80 Pf. (in je 18 verschied. Qual.) versendet in einzelnen Roben und ganzen Stücken zollfrei in's Haus das Seiden- Fabrik-Döpot von Hvunvlkvrx (König!. Hof lieferant) 1» Lürlvtt. Muster umgehend. Briefe kosten 20 Pf. Porto nach der Schweiz. Mitteilungen aus deu öffentlichen Sitzungen der Stadtverordneten. 11. öffentliche Sitzung vom 22. August 1884. Entschuldigt abwesend: Stadtv. Hengst, Nestler, Schulze, un entschuldigt: Stadtv. Ivens, Roßbach. Herr Bürgermeister Kuhn nimmt an der Sitzung teil. 1. Beschlüsse zur Ausführung des Krankenversicherung«, gesetzt». Bors. Ltadtv. Priber verweist in seinem Referat hierzu im speziellen ans die Bestimmungen des Reichsgesetze« vom 15. Juni 1883 und bezeichnet namentlich diejenigen Personett, welche nach tz- I diese» Gesetze« dem Versicherungszwang unterliegen. Durch ortSstalutarische Bestimmung können aber noch andere im Z 2 de» genannten Gesetze» bezeichnete Personen dem Bersicherung«- zwong.uiuerworsem werden, und da an anderer Stelle de» Gesetze» diesen letzteren die Berechtigung zur Anmeldung zur Gemeinde- krankcnversicherung v-rlieheu wird, so ist eine Entscheidung der städtischen Kollegien darüber, ob die Unterstellung dieser Personen unter den Versicherungszwang bestimmt werden soll, erforderlich. Der VersaffungSausschuß Hal demnach vorgeschlagen, die in Z 2 de« Gesetzes unter Nr. 2—6 bezeichneten Personen versicherung»- pflichtig zu machen. Der Rat hat sich dem entsprechend schlüssig gemacht und Z I de» hierüber zu errichtenden OrtSstatut» der Ge nehmigung des Kollegium» in folgender Fassung unterbreitet: „Die Anwendung der Vorschriften de» Z 1 de» Gesetze» wird erstreckt: ». auf Handlungsgehilfen und Lehrlinge, sowie auf Ge hilfen und Lehrlinge in Apotheken; b aus Personen, welche in anderen Transportgewerben al« im Eisenbahnbetriebe beschäftigt werben; -. aus Personen, welche von Gewerbetreibenden außerhalb ihrer Belriebsstätten beschäftigt werde»; ä. auf selbständige Gewerbetreibende, welche in eigenen Belriebsstätten im Auftrag und für Rechnung anderer Gewerbtreibender mit der Herstellung oder Bearbeitung gewerblicher Erzeugnisse beschäftigt werden (Hausgewerbe), und «. aus die in der Land» und Forstwirtschaft beschäftigten Arbeiter, insgesamt, sofern nicht die Beschäftigung vorgedachter Personen ihrer Natur nach eine vorübergehende oder durch den Arbeits vertrag im Vorau» auf einen Zeitraum von weniger a>S einer Woche beschränkt ist." Aus eine Anfrage de» Stadtv. Kattermann, wie sich die hier bestehenden Kranlenlaffen in dieser Angelegenheit verhalten, er wähnt Bors. Stadtv. Priber, daß e« den freie» Soffen überlassen bleibe, sich al« eingeschriebene Hils»kassen einzurichten. Hr. Bürger meister Kuhn erläutert die hier einschlageuden gesetzlichen Bestim mungen und führt au», daß zur Zeit nur eme JnnungSlasse, eine freie eingeschriebene Hilsskasse, 4 auf landeSaesetzlichen Be stimmungen beruhende Kassen bestehen und eine Fabrikskaffe er- richtet werden soll. Die außerdem noch bestehenden 17 Kaffen sind in ihrem Fortbestehen nicht behindert, wenn sie sich al» ein geschriebene Hilsskassen auslhun- Die Mitglieder solcher Kaffen sind dann vom Beitritt zu Zwangskassen befreit. Hr. Bürgermstr. Kuhn glaubt den freien Kassen noch ein kurzes Abwarten an- empsehten zu sollen, bi« da« bereit« eingereichlc Statut einer hie- sigen neu zu errichtenden freien Hilfskasse die Genehmigung der Obcrbehörde erhalten hat. Er verliest hieraus eine Zusammen» stellnng der später von den Kassen zu gewährenden Unterstützungen in Gegenüberstellung zu den von den jetzt bestehenden Kranken, lassen erbrachten Leistungen. Danach werden die freien Kassen ihre Leistungen künftighin erhöhen müssen und sich demnach zu fragen haben, ob sie diesen erhöhten Anforderungen gegenüber ihre Selbständiglcit aufrecht e-hallen können. Hr. Brgrmstr. Kuhn erläutert ferner, daß von einer Ge- - E > 18 la 'raa- pour L A. . 21. * Das Elchwild, auf welches gegenwärtig Prinz Wilhelm von Preußen mit seinem Freunde, dem Kron prinzen Rudolf von Oesterreich, Jagden in Ostpreußen abhält, war vor Jahrhunderten in Deutschland ganz allgemein, ist aber seither durch Kultur und Berfolgung bis auf einen engen Winkel im äußersten Nordosten Preußens, das Revier Jbenhorst bei Memel im Regie rungsbezirk Königsberg, zurückgedrängt und fristet auch hter nur unter dem Schutze strenger Gesetze ein gefähr detes Dasein. Welche Reviere sich das Elchwild zum liebsten Aufenthalte wäh.t, geht am besten aus der Be schreibung des Jbenhorster Forstes hervor. Derselbe besteht aus 2000 Morgen höher gelegenen, mit Kiefern, Fichten und Birken bestandenen Landes, 6000 Morgen Torfmooren und etwa 40000 Morgen Erlenbruch mit eingesprengten Birken und Eschen, ist also eine Waid- und Sumpswildnis der schönsten Art. Sumpf und Moor sind hierbei so wesentlich, wie der Wald, und wenn man den Büffel das „Sumpfrind" nennt, so verdient der Elch die Bezeichnung „Sumpfhirsch". Derselbe bewegt sich denn auch im Sumpf mit derselben Virtuosität wie der Büffel, schwimmt nicht bloß ausgezeichnet, sondern kreuzt selbst den Morast, indem er sich auf die Seite legt und durch Schlagen und Schnellen mit den Läufen sich fortschiebt oder, wo der Morast noch etwas fester ist, sich auf dem Bauche hinschleift. Der Elch läßt sich auf sehr verschiedenartige Weise jagen, wobei jedoch die Treib jagd den obersten Rang einnimmt. Als Geschoß wird auf Elchwild nur die Kugel in Anwendung gebracht, und es ist unwaidmännisch, einen Elch mit Posten oder gro bem Schrot zu erlegen. Wie in seinem ganzen Bau, so steht der Elch auch in seiner Geweihbildung unter allen lebenden Hirscharien im höchsten Grade absonderlich da. Fast scheint es, als wenn der sonderbare Elch selbst als ein vorsintflutliches Tier befremdlich noch in die Jetzt- welt hineinschaute. * Unter großem Zudrange der umwohnenden Ge birgsbevölkerung ist dieser Tage in der Grande Char treuse oberhalb Grenoble in Frankreich der 800ste Jahrestag der Gründung des Karthäuserordens durch den hl. Bruno gefeiert worden. Heute, wie vor 800 Jah ren, wohnt jeder Mönch in seiner eigenen Hütte, wo er von seinen Brüdern abgeschlossen lebt, allein arbeitet, sich ergeht und seine Mahlzeiten einnimmt. Zweimal im Laufe des Tages und einmal in der Stacht vereinigt er sich mit den übrigen Mönchen, um die Litaneien zu sin gen, und nur an hohen Festtagen findet eine gemein schaftliche, aber stille Mahlzeit statt. Besonders stolz ist der Orden darauf, daß er sich in den 8 Jahrhunderten seines Bestehens zu keinen Milderungen seiner eisernen Regel herbeigelassen, keine Reform, und wenn sie ihm von dem Papste selbst angeboren wurde, angenommen hat. Seitdem das Kloster besteht, hat keiner seiner Be wohner andere als Pflanzenspeise genossen, und um dem Papste zu beweisen, daß man damit alt werden kann, wurde die Deputation, die damals nach der heiligen Stadl zog, nur aus 80jährigen Greisen zusammengesetzt. Bei Tisch trinken sie nach aller Sitte aus Thongefäßen mit 2 Henkeln. Eine noch härtere Kasteiung als die härene Kutte und Fasten soll es für sie sein, daß sie sich auch im strengsten Winter zweimal des Monats den Kopf rasieren lassen. — Der berühmte Likör „Char- lreuse" wird nicht im Kloster selbst, sondern in einiger Entfernung davon durch Laienbrüder destilliert; jeder der Mönche erhält jährlich eine Flasche, aber die mei sten derselben machen es sich zur Pflicht, sie unberührt zu lassen. * Eine Auswanderungsbewegung nach Texas hat mittelst einer direkten Roure von Europa begonnen. Der Dampfer „Weser" von Bremen landete bereits 545 deutsche Auswanderer in Galvcston. ^Literarisches. In den eben erschienenen Nummern 41 und 42 der „Garten laube" beanspruchen au« dem reichen und mannigfaltigen Texte namentlich 2 Artikel die volle Aufmerksamkeit und verdienen die allseitigste Beachtung. Wir meinen den von Friedrich Hofmann warm und herzlich geschriebenen Beitrag zur „deutschen Frage in Oesterreich", in welchem dem deutschen Schulverem moralische Stärkung geboten und innige Sympathie ausgedrückt wird in dem Kampfe gegen die tschechischen Hetzer und Wühler. Hier beweist die „Gartenlaube" wieder, daß sie aus der Warte steht, hier entfaltet sie wiederum mit kühner Hand da« Banner gegen die Feinde der Deutschen, hier vertritt sie als das berusene Organ deutsche Bildung, deutsche« Wesen in k-rnhafter Weise gegen fremden Uebermut — hier hat sie wieder einmal da« rechte Wort zu rechter Zeit gesprochen. Dasselbe gilt von dem Artikel über die „Studier» Epidemie", der eine schon lange im Verborgenen schleichende Volks- kcanlheit an« Licht der Oefsentlichkeit zieht und zur Heilung der» selben mahnend und warnend auffordert. Der Handwerkerstand stimmungcn über die Doppelversichcrung. Siadlv. Lißner, wer solche Kranke unterstützen muß, die nach Ab- -'S > . Ä m-indelrankenversicherung hier ganz Abstand genommen werden soll und nur wird, die 1. 2. 3. 4. Hnmetvuidgen beim 8landesaml z« <franke«Ker^ in der Zeit vom 10. bi» 16. Oktober 1884. 5 Geburtsfalle, und zwar 2 Knaben und 3 Mädchen, 5 Sterbefälle, und zwar 2 männl, und 3 weibl. Ferner sanden statt 3 EheatFgtbote zwischen: Schuhmacher Friedrich Bernhard Köhler u«st Amalie Auguste Richter zu Eckersdorf bei Tharandt, — Weber Friedrich Hermann Anke und Klara Emilie Wächtler hier, — Tischler Paul HWmaun Kolms und Ernestine Maric Thoma» hier, sowie 1 Eheschließung zwischen: Färbereiarb. Friedrich Gustav Florschütz und Wwe. Lotalie Auguste Haubold geb. Anke hier. Schiffs-Bewegung der Hamburger Postbampser: „Bohemia", 1. d. von Hamburg, 15. d. in New-York ange» kommen. „Westphalia", 28. Septbr. von Hamburg, 10. d. in New-Dor! angelongt. „Lessing", 2. d. von New-Jork, 14. d- iss Hamburg eingetrossen. „Saxonia" 11. d. in St. Thoma» einge troffen. „Allemannia" 9. d. von St. Thoma« nach Hamburg ab- gcgangen. „Paranagua" 10. d. von Bahia nach Hamburg abge gangen. „Montevideo" am 10. d. in Bahia angekvmmen. „Ham burg" N. d. von Bahia nach Hamburg abgegangen. „Petrppvli»" am 13. d. in Montevideo angekommen. „Wandrahm" IS. tu in Quebeck angekommen. Den gleichen ebenfalls einstimmigen Beschluß faßt da« Kolle» gium bezüglich der unter b bezeichneien Personen. Bezüglich dec unter o und <1 bezeichneten Personen spricht Stadtv. Lohr sein Einverständnis damit au«, daß auch sie der Ver» sicherungSpflicht unterworfen werden, möchte indes nicht unter lassen, daraus hinzuweisen, welche bedeutenden Lasten den Arbeit gebern aus dieser Bestimmung erwachsen. Hr. Brgrmstr. Kuhn hält e« bei der Lage der HauSweber sür dringend wünschenswert, . v- , - , auch auf sie den BersicherungSzwang auszudehnen und somit die I eine äyNUche Gclegenyetl Fabrikanten zu Beiträgen sür die Arbeiter heranzuziehen, da ja I Gebrechens bieten dürfte. auch jeder HauSweber für die von ihm beschäftigten Leute den ihm zufallenden Teil der Kaffenbeiträge entrichten muß. Stellv. Bors. Stadtv. Richter und der Unterzeichnete empfehlen die Aufnahme der Hausarbeiter in die Versicherungspflicht, auch Stadtv. Rom- pano schließt sich dem an, hofft aber der Konkurrenz wegen auf ein gleiches Vorgehen auch in anderen Gemeinden, eine Erwartung, die Stadtv. Lohr teilt. Nachdem noch Hr. Brgrmstr. Kuhn die Verhältnisse erörtert hat, wie sie sich bei den von auswärts hier her arbeitenden Webern gestalten werden, und Stadtv. Kattermann der Schwierigkeiten gedacht hat, die sich au» dem häufigen Wechsel der Arbeitsstellen ergeben müssen, beschließt das Kollegium gemäß der Ratsvorlage einstimmig, auch die unter «, ä und s bezeichneten Personen der Versicherungspflicht zu uuterwersen. (Schluß folgt.) «frankenberger ZLtrcvei>nacvnlchteN. 19. Sonntag nach Trinitati«. Borm. » Uhr: Predigttext: Sphes. 6, 16-19,. AbschkdSpredljK des Hrn. Archiv, Wolf. Kirchenmusik: MvtE Da bist'«, dem EP? unlk Skutzn gebührt- von Haydn. Abends « Uhr: KediMextr. ,s»Klg»sch. 19, 1-10; H« Diak. Helbig. Wochenamt: Herr Diak. Helbig. Getaufte: Karl Aug. Morgner«, Weber» h, — K<H Aug. Worms, Färbereiarb. h., T. — Friedr. Beruh. Müllers, Werksührer» h., S. — Karl Beruh. Müller«; B. n. Oeton. hr, T. — Herm. Rich. Dippmann«, Kunstaärtner» h., S< — Huck Moritz Schmidt«, ans. Holzhändl. in Mühlb., S. — Herm.. Bruno Helfricht«, Weber« in DitterSb-, T. — Ernst Robert Felber»', Handarb, in DitterSb., T. — Der Auguste Emu« VchWber h-, S. Getraute: Karl Heine. Biemvald, Müller in Zschopau, mit Maric Emma geb. Glauch von h. — Friedr. Gustav Florschütz, Färbereiarb. h., vlä., mit Fr. Amalie Auguste verw. Haubold v, h. Beerdigte: Fr. Christ. Konkordie, weil. Friedrich Sdmjrb Funkc«, Hadernhändl. h., hinter!. Mtwe, 59 I. S M. 20 L. — well. Karl Gottlob Reimann«, Stmtz. h., hinter!. T., d. A in Dittersbach, 4 M. 12 T. — Eduard Ferdinand Großen B. ui Schmiedemstr. h., 67 I. 2 M. 5 T. — August Jukiu« Börner», FabrckschlofferS in Penig, T-, d. Z. hier, 8 M IT. --- KbA Hermann Näser», Zigarrenarb, h., S., 4 I. 5 M. 26 T. — Karl Friedrich Winderlings, B. u. Weber» h., L, 5 W. 3 T- Am 19. Sonntag nach Trinitati» werden kirchlich aufgeboten: Ernst Richard Thomas, ans. B. u. Landwirt, weil. Fried rich Ernst Thomas', ans. B. u. Schuhmachermstr». hier, hinter!, ehel. einz. Sohn, und Anna Minoua Richter, weil. Hermann Moritz Richters, Wictschasisbes. in Niederlichlenau, hinter!, ehel. älteste Tächter, jetzt hier. Paul Hermann Kolms, Tischler h., weil. Johann Karl Kolms', Kohlenmesser« in Ober-Streit in Schlesien, hinter!, ehe!, jüngst. Sohn, und Ernestine Marie Thomas, Immanuel Robert Thomas', B. u. Webermstr«. h., ehel. 2. Tochter. Friedrich Hermann Anke, B. u. Weber h., vis., und Klara Emilie Wächtler, Friedrich Julius Klotzschs, B. u. Webermstr«. h., Pflegetochter. ' W - "M -
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