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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.11.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188411063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18841106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18841106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-11
- Tag1884-11-06
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W- s,<s ININ cv cv L!. cv Tagereise p> s cv neue S Lyndon Witter, Pardo gesund i»ro^ W8' Kämpfen Truppen sammenst den, füg luste zu. Gefangen General men ist, sei der L gekommen gefordert, werde Kh sich der § cv 3 worden. ten, dasse Chew cv 3 cv -2 I" 8 8 Thätigke rere neu Panzersä den ist, aber nic werden l natürlich — 2 mit eine Königspa n. W» ii«L» °° N cv s, cv s cv' w v p- °Z D vom Nil Mahdi w Z« kj Mehr« suchen z, Stadt du Der in teur de Anlasse, denreW sondere Maßreg die Frei gen. H weis de, Zeit vor Begrünt Schreibe Es ist auch in Lehramt« t,«v. l ö9U. ilillu- Mllst. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Dem Kaiser Wilhelm ist leider ein kleiner Unkall widerfahren. Er hat sich durch einen Fall im Zimmer eine Quetschung der rechten Schulter zugezogen und deshalb die für gestern geplante Reise zum Grafen Stollberg nach Wernigerode aufgegeben. Zu Bedenken giebt der Unfall nicht Anlaß; es geht das schon daraus hervor, daß der Kronprinz gestern an einer Jagd im Spandauer Stadtforst teilnahm. Abends arbeitete der Kaiser wieder, wie gewöhnlich, in seinem Arbeits zimmer. — Der neue chinesische Gesandte in Berlin Hsu- Ching-Chang ist am 2. d. vom Kaiser in feierlicher Antrittsaudienz empfangen worden und hat gestern auch dem Kronprinzen seine Aufwartung gemacht. — Auf der am 15. d. in Berlin zusammentretenden Konferenz, um die staatliche Einrichtung der neuen Congo- niedcrlassungen und die Regelung der dortigen Handels verhältnisse, sowie der Schiffahrt auf dem Congo zu organisieren, wird den lebhaftesten Widerstand gegen diese Absicht Portugal leisten, welches seine keineswegs hinlänglich begründeten Oberhoheitsansprüche auf die Ländereien am nördlichen Congoufer bedroht sieht. Portugal wird sich keinesfalls dazu bereit finden lassen, seine Besitzungen unter die gemeinsame Oberhoheit des neuen Staatengebildes zu stellen. Belgien wird durchaus selbstlos auftreten und nur für die staat liche Befestigung der neuen Congogesellschaft wirken, für die bereits eine Verfassung ausgearbeitet worden ist, die der König gemeinsam mit dem berühmten englischen Staatsrechtskenner Travers-Twies entworfen hat. Wie man von einer dem Könige nahestehenden Seite der „Boss. Ztg." schreibt, hat der König bisher an 17 Millionen Franks für die Entdeckung und Erschließung des Congobeckens verausgabt und sich zur Aufopferung einer weiteren gleich großen Geldsumme bereit erklärt, falls es derselben zur Fortsetzung und Vollendung der begonnenen Arbeiten bedürfen sollte: Es wird hinzu gefügt, daß der König nie von einer Zurückgewinnung oder auch nur entsprechenden Verzinsung des veraus gabten Kapitals gesprochen habe; ja er habe sich vor kurzem einer hochstehenden englischen Persönlichkeit gegen über geäußert, daß er sein Vermögen mit Freude für die uneigennützigste Erschließung des Innern von Afrika opfere. Jeder bestrebe sich nach seiner Art, der Mensch heit nützlich zu sein. — Der deutschen Flotte, welche jetzt nach „unseren Besitzungen" in Westafrika segelt, giebt die „Nordd. Allg. Ztg." folgende Worte mit auf den Weg: „Die Be völkerung in überseeischen Ländern werden stets nur der Macht glauben, welche sie vor sich sehen, und darnach ihr Verhalten einrichten. Für sie bilden Größe, Zahl und Ausrüstung der Kriegsschiffe den Maßstab der Be urteilung, wie weit sie sich dem mächtigeren Staat zu fügen und dessen Autoritär anzuerkennen haben." — Es ist zu erwarten, daß unsere Flotte ihren Eindruck nicht verfehlen wird. — Wie es heißt, tritt man in den Kreisen der Reichsregierung ernstlich an die Errichtung eines Aus- kunftsbüreaus für Zollfragen heran. Zweck desselben würde sein, allen deutschen Exportfirmen jederzeit über Zollbestimmungen und Zollsätze der verschiedenen Länder geschäftliche Auskunft zu erteilen. — Die auf Veranlassung des Reichstagsbeschlusses von der Reichsregierung berufene Jmpfkommission, zu deren Beratungen außer den hervorragendsten Medizinal beamten Deutschlands auch mehrere Jmpfgegner zuge zogen wurden, hat am 30. v. M. unter Vorsitz des Geh. Reg.-Rats Köhler im kaiserlichen Gesundheitsamt zu Berlin ihre Thätigkeit begonnen. Anläßlich dessen ver öffentlicht die „Nordd. Allg. Ztg." augenscheinlich aus fachmännischer Feder einen längeren Artikel, in dem zu vörderst oer Beweis geführt wird, daß die Pockenimpfung in der That gegen die Gefahr der Ansteckung einen ^2: — V L. das deutst fanges vo «s- nahmt ist von einen -so nur mit j : c" > v» ' cv früher als die meisten Fachastronomen beobachtet. Mit seinem Freunde, dem weltberühmten Astronomen Herschel in Greenwich, stand er in lebhaftem Briefverkehr. Er starb 1788 und liegt in Leubnitz begraben. Um die Dreizahl voll zu machen, gedenken wir kurz des wendischen Häuslers Johann Galanski, welcher 1767 starb. Durch Selbstunterricht brachte er es so weit, daß er, wie sein berühmter Zeitgenosse, der Kardinal Mezzofanti, 38 Sprachen verstand. 7 davon (die wendische, deutsche, böhmische, französische, italienische, lateinische und hebräische) las, schrieb und sprach er vollkommen. Zu guterletzt sei noch Konrad Deubler genannt, der „Bauervphilosoph", der 1814 am 26. Novbr. als armer Leute Kind ini Salzkammergut ge boren wurde. Erst im 20. Jahre erwarb er die Mittel, lesen und schreiben zu lernen und jetzt bewohnt er ein einfaches Haus daselbst, vollgepfropft mit Büchern. Die größten Gelehrten zählt er zu Freunden. Wollte man länger suchen, es fänden sich noch Männer genug, die ohne zünftige Gelehrsamkeit zu tiefer Einsicht Lrwntzkn. Frankreich. —LL — Ein Pariser Blatt will wissen, der kommandie- T * rende französische General in Oran sei beauftragt, 2 , Kolonnen zum Einfall in Marokko auszurüsten. Es herrscht zwischen dem Sultan von Marokko und dem H * französischen Gesandten in Tanger wieder einmal hoch- « gradige Gespanntheit. — Die Cholera läßt nicht mit sich spaßen. Jetzt ist sie in Italien so gut wie erloschen, da bricht sie in Ar- Nantes aus. Anfangs vertuscht, stellt sich nun doch die Z Z volle Wahrheit heraus. Zuletzt starben schon 17 Per- Z Zs sonen vro Tag. Umfängliche Maßregeln zu ihrer Unter- - drückung sind getroffen. — Die in Paris weilende Fürstin Dolgorucki, die Witwe des ermordeten Kaisers Alexander II. von Ruß- land, hat sich entschlossen, um der Erziehung ihrer L.i Kinder willen bleibenden Aufenthalt in Paris zu nehmen. L * i schreiben des Regentschaftsrats zeigt. Graf Goertz- Wrisberg beabsichtigte zu gleicher Zeit, dem Kaiser die ! Dekoration des Schwarzen Adlerordens zu überbringen, I welche der verstorbene Herzog getragen hat. Abmachungen l irgendwelcher Art sind jetzt absolut nicht zu erwarten, i „Ich weiß auf das bestimmteste — heißt eS dann weiter —, daß von kompetenter Seite noch wiederholt dem Herzoge von Cumberland im Laufe des vorigen Sommers dringend angeraten worden ist, in Berlin Frieden zu schließen. Seit März d. I. war man über den Zustand des Herzogs nicht mehr im unklaren — man sah einer Auflösung desselben mit Sicherheit ent gegen und war überzeugt, daß Se. Hoheit den Winter nicht überleben würde. Das hat der Herzog von Cumberland gewußt. Er hat nicht minder gewußt, vaß man in Braunschweig seine volle loyale Aussöhnung mit dem Kaiser dringend münsäue, aber er hat nichts gethan, den Wünschen der Braunschweiger gerecht zu werden. — Großen Eindruck machen die in der „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlichten Briefe Georgs V. von Hannover, des Vaters des Herzogs von Cumberland, aus denen klar hervorgeht, daß der König eine Wiederaufrichtung seines Thrones von einer österreichisch französischen Allianz und daraus folgenden Niederwerfung Preußens erhoffte und diese zu fördern strebte." — Man darf gespannt sein, ob das Testament des verstorbenen Herzogs angefochten werden wird, so schreibt die „Voss. Ztg.". Geschähe dies, so würden als Erben des Privatvermögens die Nachkommen der Her zogin Marie von Baden in Betracht kommen. Ferner umstritten wird die Spezialfrage, oh diejenigen Landes teile des Herzogtums Braunschweig, welche nicht zu den welfischen Stammlanden gehören, sondern vom herzoglich braunschweig-wolfenbüttelschen Hause demnächst erworben sind, wie beispielsweise die Grafschaft Reinstein-Blanken burg, einem mit dem Hause Hannover abgeschlossenen Erbvertrage unterliegen. Oesterreich - Ungarn. — Ueber das Militärwesen des Reiches hat der Kriegsminister in det ungarischen Delegation in Pest dieser Tage Auskunft gegeben und u. a. erklärt: Obgleich das Reich zu den Nachbarstaaten in den freundlichsten Beziehungen stehe, müsse es doch die Wehrkraft der an deren Staaten aufmerksam verfolgen. In Oesterreich- Ungarn koste gegenüber anderer Staaten die Erhaltung eines Mannes am wenigsten, woraus die größte Spar samkeit ersichtlich sei. Ueber die Vorzüge des Repetier gewehres seien die Fachleute noch nicht einig. — Hof fentlich werden sie auch nicht sobald einig. Denn wenn ein Staat dies Gewehr einführt, sind cs die anderen nachzumachen gezwungen, und das kostet heidenmäßiges ? * Ein so brennende s c« Z Ein , 2. Sonnaben ? Straße b Schutz gewähre, und dann auf die Seltenheit von Gift übertragung durch Impfung hingewiesen wird. Im Anschlusse an diese Ausführungen wird die Mitteilung gemacht, daß man behördlicherseits jetzt damit beschäftigt sei, zur Verhütung aller und jeder Vergiftungsgefahr die Anwendung von tierischer Lymphe zu ermöglichen. Der betreffende Absatz lautet: „Bis vor kurzem war es nicht möglich, gute animale Lymphe, und zwar in größerem Vorräte für eine größere Zahl von Impflingen ausreichend zu erhalten. Man mußte also mit humani sierter Lymphe von Arm zu Arm impfen und abimpfen. In der neueren Zeit ist es aber gelungen, auch von ani maler Lymphe größere Quantitäten anzuschasien und dieselbe auch für lange Zeit wirksam zu erhalten. Durch den Gebrauch solcher Lymphe, die nur von vollständig gesunden Tieren aus den Jmpfanstalten zur Benutzung bezogen werden darf, würde aber fast allen der Impfung mit humanisierter Lymphe vorgeworfenen, wenn auch nicht wahrscheinlichen, doch immerhin möglichen Schädi gungen vorgebeugt werden. Es würden Uebertragungen irgendwelcher Krankheitskeime eines Menschen auf den andern unmöglich stattfinden können." Um über alle diese Fragen und Möglichkeiten zu einem dem heutigen Stande der Wissenschaft entsprechenden Resultate zu kommen, um die vorgebrachten Klagen der Jmpfgegner über den event. Schaden des Jmpfgesetzes endlich defini tiv erledigt zu sehen, ist eben oben näher bezeichnete Kommission eingesetzt worden. — Wie der Abgeordnete Eugen Richter der „Pos. Ztg." schreibt, wird das Defizit im neuen Reichshaus haltsetat nicht weniger als 32 Mill. M. betragen. Sollte sich die Nachricht bestätigen, so wäre das aller dings gerade keine Freudenbotschaft und der Stand der Reichsfinanzen dann nichts weniger als günstig. An leihen, neue Steuern, Erhöhung der Beiträge der ein zelnen Staaten, eins ist genau so ungünstig wie das andere, wenn es sich um die Deckung eines solchen Aus- j falles handelt. — Neben dem von privater Seite ausgearbeiteten Kostenanschlag für den Nordostseekanal, welcher die Kosten auf 110 Millionen berechnet, ist auch im preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten ein Voranschlag gefertigt worden, welcher infolge der Erweiterung, die dadurch das Dahlströmsche Projekt sowohl in bezug auf die merkantile als in bezug auf die militärische und maritime Seite erfahren hat, eine wesentlich höhere Summe in Anschlag bringt. Es beträgt dieselbe 156 Mill. M. Die wiederholten Unfälle, welche deutsche I Kriegsschiffe bei der Umseglung Jütlands erlitten, machen I übrigens ein reifliches Erörtern der Nordostseekanalfrage zur dringenden Aufgabe. — Von allen Parteien hat bei der Reichstagswahl keine so große Verluste erlitten als die Volkspartei. Diese süddeutsche Art des Fortschritts verschwindet nahezu von der parlamentarischen Bildfläche. Die Bolkspartei zählte im letzten Reichstage 10 Mandate; davon ist I Würzburg an die Ultramontanen, Cannstadt, Hall, Ulm an die Nationalliberalen gefallen. In Heilbronn, Stutt- I gart, Mannheim finden Stichwahlen mit Nationallibera len statt, in Frankfurt Stichwahl mit den Sozialdemo kraten. Nur 2 Mandate, Reutlingen und Crailsheim, hat die Partei im ersten Wahlgange zu behaupten ver mocht. — Die Wahl des bekannten freisinnigen Führers I Rickert in Danzig ist als ungiltig zu betrachten und dürfte unzweifelhaft dahin entschieden werden. Rickert erhielt eine absolute Majorität von 18 Stimmen, es I waren jedoch 61 Ausländer, die liberale „Königsb. Har- I tungsche Ztg." sagt, „polnisch-russische Juden", in die Listen ausgenommen worden und haben davon 42 wirk- I lich gestimmt. Bereits bei Proklamierung des Wahl resultates hat der Wahlkommissar erklärt, daß er wegen vorgekommener Unregelmäßigkeiten bei Aufstellung der I Wahllisten von Amts wegen beim Reichstag Antrag auf Ungiltigkeitserklärung der Wahl stellen werde. — Aus Berlin, wo er neulich auf einige Stunden weilte, ist nun auch der Sozialistenführer Liebknecht aus gewiesen worden. — Die überseeische Auswanderung aus dem deutschen I Reiche über die deutschen Häfen und Antwerpen, welche bekanntlich Heuer gegen vorhergegangene Jahre bedeutend nachgelassen hat, betrug nach einer Mitteilung im Sep- temberheft der Monatshefte zur Statistik des deutschen Reiches im Monat September d. I. 11092 und in den 3 ersten Quartalen 1884 122345 Köpfe. Im Monat September 1883 belief sich die Zahl der Auswanderer I auf 14753 und in den 3 ersten Quartalen des Jahres 1883 auf 133954 Köpfe. Die entsprechenden Zahlen I ür 1882 waren: 15530 und 160966, und für 1881 I 17 545 bez. 172584 Köpfe. — Braunschweig. Gegenüber verschiedenen an die Reise der beiden Mitglieder des Regentschaftsrates, Grafen v. Goertz-Wrisberg und v. Veltheim, nach Ber lin geknüpften Gerüchten wird über diese Reise von inem braunschweigischen Korrespondenten der „Post" ge- chrieben, daß die beiden Herren in Berlin nichts woll ten, als dem Danke des Landes Ausdruck zu geben für ! das Wohlwollen des Kaisers, da« sich in dem Antwort- j Ein sl> wird zum Lidd Ei wird für ! tu I s' I preußisc IStandp Z- I hat eiw ? IGuarda I weil sie Encyklil D- vor in K' setzen d« « »zi w o " 2 ö! England. — Bezüglich Aegyptens hat Lord Northbrook dem « ' Auswärtigen Amt folgenden Vorschlag gemacht: „Ein militärisches Protektorat Englands über Aegypten für 10 Jahre unter Zustimmung der Türkei; für die gleiche Zeit die Einstellung der Staatsschuldentilgung, im Zivil- A-ä und Militärwesen große Ersparungen und eine inter- nationale Kontrolle. Diese Maßregeln würden die nötige — Sicherheit schaffen, um ein Anlehen von 8 Mill. Pfd. « Sterl, zur Zahlung der Entschädigungen für den Brand krsol von Alexandrien und zur Deckung des Defizits mit 5prozentigem Zinsfuß aufnehmen zu können." — Das Ganze bedeutet nichts anderes, als Europa soll England dazu helfen, sich am Nil bequem einzurichten. Geld. — Ein Mordattentat, welches lebhaft an die in Wien, — Stuttgart rc. verübten anarchistischen Greuelthaten erin- . nert, ist am 2. d. mittags in Prag an dem Goldarbeiter Zizka von dem 26 Jahre alten böhmischen Schlosser- gesellen Pohlicek begangen worden. Letzterer kam in den Laden des Zizka und drang auf diesen in einem günsti- A gen Augenblick mit einem Küchenmcsser unter dem Aus ruf „Das sendet Euch ein Sozialist!" ein. Der Ange griffene konnte sich jedoch wehren, sodaß der Verbrecher entwich, um aber alsbald festgenommen zu werden. Er leugnete die Absicht eines Raubmordes und gab vor, er s habe Zizka lediglich bedrohen wollen. Bemerkenswert ist , der Umstand, daß letzterer früher Redakteur einer anti- s sozialistischen Zeitschrift war.
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