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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 07.06.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-191406074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19140607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19140607
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1914
- Monat1914-06
- Tag1914-06-07
- Monat1914-06
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„Dies? Ach nein! Das Gegenteil wohl eher! Man ist nachgerade daran gewöhnt, daß ich allein er scheine." „Nun das freut mich! — Also bleiben wir dabei!" Er zog die Uhr. „Nun muß ich dich aber doch allein lassen nötige geschäftliche -" Irene hob die Hand. „Bitte, laß dich nicht stören." Wegner stand mit leiser Verbeugung auf. Doch bevor er die Tür erreicht hatte, hielt ein Ruf ihn zurück. „Anton!" „Du wünschest?" „Ich hatte dir schon vor ein paar Tagen gesagt, daß ich Geld brauche, — — du hast das wohl wieder vergessen?" „Hm ja." „Gib mir, bitte — auch einiges Kleingeld ein paar Einhundertmarkscheine dabei. Ich sagte dir doch, daß ich den Basar besuchen will." „Ja so " er strich mit der Hand über seine Stirn. „Muß es denn sofort sein?" „Diese Frage! Soll ich denn absolut noch einmal wiederholen, daß ich heute nachmittag —" „Es ist gut verzeih, — ich — bin etwas zer streut mein Kopfschmerz " „Kann ich mir denken!" Ausgesprochener Hohn traf ihn jetzt. Er fuhr herum. In seinem Gesicht stürmte es, — doch er bezwang sich. „Also heute nachmittag, Irene." Mit schnellen Schritten verließ er das Zimmer, durcheilte das nächste Gemach und trat auf den Flur. Hastig drückte er die Tür ins Schloß dann lehnte er sich gegen den Pfosten, als ergriffe ihn ein Schwindel. Gleich aber fuhr er empor und blickte sich scheu nach allen Seiten um. Er fand sich allein. Und wieder sank er zurück; er griff sich an den Hals und zerrte am Kragen, als wäre ihm dieser zu eng. Dann ging er schwerfällig über den Korridor bis in sein Zimmer. Dort warf er sich in den nächsten Sessel nnd starrte vor sich hin. „Diese Spannung", murmelte er, „diese Span nung." Auch Irene hatte gleich nach seinem Fortgang das Zimmer verlassen. Sie stand am Fenster ihres Bou- doirs. — — Ein anmutiges Bild - die hohe, schlanke Frau in dem dunkelvioletten, sich weich um ihre prächtige Figur schmiegenden, langschleppenden Hauskleide. Ganz vom Sonnenlicht umsponnen stand sie da. Einen entzückenden Kontrast bildete das silberglänzende Haar zu dem jungen, rosigen Gesicht mit den weichen Zügen. Sie hatte das Antlitz gegen die Scheiben gepreßt. (Fortsetzung folgt.) Bmmschte Nachricht«!. — Die Absperrung des Großglockner-Ge- bieteS. Die «Braunschweigische Landeszeitung"' berichtet: Die österreichische Regierung hat das von mehreren Seiten beantragte staatliche Einschreiten gegen die vom Besitzer des Großglockner zum 1. August verlangte Absperrung des Groß glockner-Gebietes für den Touristenverkehr abgelehnt, und zwar in Ermangelung gesetzlicher Grundlage. Die österreichische Regierung ist dagegen mit Herrn Wieler in Bochum in direkte Unterhandlung getreten, um eine Milderung des Verbotes zu erreichen. Mit der Errichtung von Grenzgattern ist bereits im ganzen Großglockner-Gebiet begonnen worden. — Racheakt eines verschmähten Lieb habers. Ein 28jähriger Bauernbursche in Oeden- burg (Oesterreich), Theodor Temig, geriet, weil seine Geliebte mit ihm nicht tanzen wollte, derart in Wut, daß er die Eltern des Mädchens erschoß und dieses selbst verwundete. Dann stieg er auf einen Kirchturm, schoß von dort in die Menge herab und verwundete mehrere Personen. Er befindet sich noch auf dem Kirchturm und schießt ununterbrochen in die Menge. Die Gendarmerie hat den Turm umzingelt und schießt nach dem Turm hinauf, um den Täter zum Herab- steigen zu bewegen. Auch Militär wurde requiriert. — Verurteilung des Diebes der „Mona Lisa". Der Urheber des Diebstahls der „Mona Lisa" im Pariser Louvre-Museum Perugia wurde vom Ge richt zu Florenz zu einem Jahr 15 Tagen Gefängnis verurteilt. — Gelungene Versuche mit drahtloser Telephonte. Wie der „Matin" meldet, haben kürzlich sensationelle Versuche mit drahtloser Telephonie in der Um gegend von Pari» stattgefunden. Die in Pari» bestehende Kompagnie für Radiotelegraphie hat sich in ihrem Pariser Bureau mit einem fahrbaren Posten in Vores, 105 Kilomtr. von Pari» entfernt, drahtlos in Verbindung setzten lassen. Al» die Verbindung hergestellt war, wurden Fernsprechappa rate eigenartiger Konstruktion eingeschaltet und die Anwesen den hörten mit größter Deutlichkeit und Klarheit die langen Berichte, die in Vore» mit leiser Stimme in den Apparat gesprochen wurden. Ein noch weiter entfernter Posten in Mettrav, 200 Kilometer von Paris entfernt, konnte die draht losen Wellen gleichfalls auffangen und man konnte in Met- trai) gleichfalls dem aus Vore» kommenden Gespräch deutlich folgen. Zeitgemäße Betrachtungen. lNachdruS.verboien.) Juni! Der Pfingstfest-Trubel ging vorbei — und mit ihm hat der Monat Mai — dess' Kühle uns so oft verdrossen den blütenreichen Lauf beschlossen, — der Juni hat den Mai entthront — auch er gilt noch als Wonnemond, und spendet nicht nur laue Lüfte - nein, auch Jas min und Rosendüfte! Denn was der Mai auch Gutes schuf, — er ist oft schlechter als sein Ruf; - doch was er uns hat vorenthalten — ersetzt des Rosenmondes Walten — Was uns vom Mai noch übrig blieb — ist vielen auch im Juni lieb; — drum sei der Maitrank warm empfohlen — den Junikäfer sich zu holen! - Der neue Monat bietet viel — an Unterhaltung, Sport und Spiel, - man muß auch zu so manchem Rennen die Tips für Sieg und Plätze kennen. — Der Sport in mancherlei Gestalt — lockt an mit siegender Gewalt und auch das Schwimm- und Badeleben - wird sich ini höheru Grade heben! Denn nicht allein am Meere hat — man Heuer das Familienbad, — auch schon in vielen Binnenstädten — ist diese Einrichtung vertreten, — die Welt ist eben fortgeschritten, — die neue Zeit bringt neue Sitten! Es zieht jetzt auch in manche Brust — die Reise- und Versammlungslust und Bundestage und Kongresse — erregen hier und dort Interesse — zur Klärung kommt in dieser Zeit manch Frage, die von Wichtigkeit — und kriegt man sie nicht ganz ins Klare folgt Fortsetzung im näch sten Jahre! - — Sehr fortgeschritten ist die Zeit - doch eins erregt Bedenklichkeit: — Ach, die Geburten ziffern neigen zum Rückgang jetzt anstatt zu steige«! Freund Adebar ging in Pension, — das ist die neu'ste Sensation — und übereifrig wird beraten: Wie schaffen künftig wir Soldaten! Da hilft nur eins: - Es schreite schnell — zur Freite jetzt der Jung- gesell, — denn allerlei Berufe treiben — die Jung frau'« sollst, die sitzen bleiben; — sie «lache« i« der Jugend Lenz — den Männern böse Konkurrenz, da gegen gibts kein Mittel weiter, — als Heirat, dieses rät Ernst Heiter. AreilklüLUat und Atularme werden rasch gesund und kräftig, wenn sie ihre Ernährung zweckmäßig gestalten, d. h. alle Reiz- und Gennßmittel meiden und sich nur an blutbildende Nahrungsmittel halten. Als natürliche Krafmahrung von erstaunlicher Wirkung haben sich von jeher Knorr-Haferflocken erwiesen, deren hoher Gehalt an blut- und knochenbildenden Nährstoffen Aerzten und Laien genügsam bekannt ist. Das Wort „Hafer schafft Blut und Kraft" kennzeichnet kurz aber treffend die segensreiche Wirkung der Hafcrkost. Und die Bezeichnung speziell sür Knorr-Haferflockcn als „beste Haferspeise der Welt" ist in Anberracht ihrer Ausgiebigkeit, ihres Wohlgeschmacks und ihres bedeu tenden Nährwertes bei dem billigen Preise durchaus berechtigt. Seit ca. 40 Jahren werden in den Knorr'schen Fabriken auserlesene beste Hafer sorten in geradezu idealer Weise nach wissenschaftlichen Grundsätzen zum Genüsse volv.reitet. Bei der sorgfältigen Reinigung und Ent- hülsung bleiben dem Haferkorne alle wertvollen Bestandteile erhalten. Man verlange ausdrücklich Knorr-Haferflocken. Wettr-ssrhsrsags für den 7. Juni 1SI4. Keine Witterungsveränderung. Ni«drrsch!az in Eidrnüoek, gemtsfen cUA 6. Juni, früh 7 Uhl 2,0 or ü - 2,0 i j«uf 1 q« Äodenfiächr. Barometerstand am 6. Juni: — 2,9. Aremvenliffe. Uebernachtet haben im Rathaus: Karl Habermann und Frau, Lehrer, Leipzig. Kurt Bunzel, Kfm., Cöthen i. Anh. Alfred Wagner, Kfm., Döbeln. Robert Weiße, Chauffeur, Plauen. Reichshof: Gustav Weigeld, Chauffeur, Plauen. M. H. Hodges und Frau, London. Gustav Gieseke, Kfm., Hannover. Willy Breier, Ingenieur Chemnitz. Paul Mainzer, Plauen. Emil Schmidt, Vizekonsul, Stettin. Stadt Leipzig: Georg Winkler mit Chauffeur, Ksm., Chem nitz. Friedrich Buschmann, Ksm., Chemnitz. Franz Baumann, Kfm., Plauen. Bielhaus: Professor Dr. M. Pietzsch, Leipzig. Jenny und Herta Kutter, Hamburg. I. Schlößer, Kfm., Berlin. ^zatzmnkk, Sonntag, den 7. Anni, ' ,12 Mr auf dem Albertplatz. Neueste Nachrichte«. — Berlin, 6. J«ni. Ei« Konsortium, dem unter Führung der Diskontogesellschaft noch die Deutsche Bank, das Bankhaus Mendelssohn und Co., die Bank für Handel und Industrie, die Berliner Handelsgesell- schajt, S. Bleichröder, die Dresdner Bank, S. Behrens nnd Sohn, Delbrück Schickler u. Co., das Bankhaus von der Hehdt u. Co., Philipp Holzmann u. Co., G. m. b. H., Lenz u. Co., G. m. b. H., Norddeutsche Bank in Hamburg, Salomon Oppenheimer jun. u. Co., Jakob, F. H. Stern und M. M. Warburg u. Co. angehören, hat die neue 4prozentige Schutzgebietanleihe im Betrage von 65 Millionen angenommen nnd wird sie demnächst zur Zeichnung auflegen. Triest, 6. Juni. Der Dampfer „ K aijer Franz Joseph I." der Austrian Amerika-Linie mel det, daß er gestern an der albanischen Küste auf der Höhe von Schimara beschossen wurde. Es wurden an 100 Gewehrschüsse auf den Dampfer abgegeben, doch ist niemand verletzt worden. — Paris, 6. Juni. Um acht Uhr abends begab fich Viviani ins Elysee und teilte dem Präsidenten der Re publik mit, daß er die Bildung eine» Kabinett» angenommen habe. Gleichzeitig überreichte er dem Prä sidenten die Liste der Minister, die sich folgendermaßen zu sammensetzt: Ministerpräsident und Minister des Aeußern Viviani, Minister de» Innern Malvy, Justiz Bienveny Mar tin, Unterricht Rene Renault, Krieg Messimy, Marine Gauthier, Finanzen Noulens, Minister der öffentlichen Arbeiten David», Ackerbauminifter Raynaud, Kolonien Millies la Croix, Han- delSminister Thomson und Arbeit und soziale Fürsorge Go kart, Unterstaatssekretäre sind im Ministerium des Aeußern Abel Ceny, im Ministerium de» Innern Jacquier, im Kriegs ministerium Maurice Maunomy und im Ministerium der schönen Künste Ponsot. Poincarö soll sich indessen mit der vorgelegten Ministerliste nicht unverstanden erklärt haben. Poincars soll Viviani erklärt haben, daß er zum mindesten Jean Dupuy mit einem Portefeuille betraut sehen möchte, wenn Bourgeois abgelehnt habe, in das Kabinett einzu treten. Der „Rappel!" schreibt zu der Krisis: Noch ein oder zwei solcher Krisen und wir werde« keinen Ministerpräsidenten mehr zu suchen brauchen, sondern einen Konkursverwal ter. — London, 6. Juni. Theodor Roosevelt ist mit dem Dampfer „Olympio" in Plymouth eingetroffen und sofort nach Cherbourg weitergereist. Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten lehnte es ab, Interviews über die amerikanische Politik und seine Brasilien- reife zu geben. Loudon, 6. Juni, lieber die Lage in Du- razzo meldet der Sonderkorrespondet des „Daily Telegraph": Sofort nach Verhängung des Be lagerungszustandes wurden drei Batterien von je mehreren Gebirgsgeschützen schußfertig gemacht und aus die Hügel vor Durazzo gerichtet, die von den Re bellen besetzt gehalten werden. Ein österreichischer In genieur von den Seodawerken ist fortgesetzt damit beschäf tigt, die Leute in der Bedienung der Geschütze zu unter richten, doch bestreitet man, daß man in solch kurzer Zeit die Bedienung der Geschütze wird erlernen können. Man nimmt an, daß 2000 Mann Truppen genügen werden, den Widerstand der Rebellen zu brechen, und in einer Zeit von 14 Tagen in ganz Albanien sie wird niederwerfe« und die Ruhe wieder Herstellen können. Dies ist auch die Meinung der militärischen Sachver ständigen und der Regierung, doch wird andererseits darauf hingewiesen, daß die Malissoren schlechte Sol daten seien und am 23. Mai ein Feldgeschütz und zwei Schnellfeucrgeschütze einfach vor dem Feinde im Stich gelassen haben. Zwischen dem Palais und dem Vor posten werden Telegraphendrähte gespannt und von dem Vorposten aus wird die Artillerie ihr Feuer er öffnen. Ueberall hört inan Hammerschläge. Oie Be völkerung glaubt, daß, wenn die Befestigungen fertig smo, der Bürgerkrieg in den nächsten Tagen beginnen werde, von dessen Ausgang es abhängt, ob der Fürst weiter Herrscher bleibt oder nicht. Durazzo, 6. Juni. Um jeder Gefahr ent gegentreten zu können, hat der Platzkommandant von Durazzo, Oberstleutnant Thomson Verfügungen ge troffen, um die Stadt in Verteidigungszustand zu setzen. Die Höhen im Norden und Westen der Stadt sind mit Geschützgräben und anderen Verteidigungs werken versehen worden. Die den Führern zur Ver fügung stehenden Streitkräfte sind nach Ansicht hiesi ger maßgebender Kreise genügend, um eventuell den Kampf gegen die Aufständischen mit Erfolg führen zu können. (Darnach kann von einer Einnahme Durazzos durch die Aufständischen keine Rede sein. Wir haben das ja sofort bezweifelt. Kämpfe vor Durazzo scheinen sicb allerdings abzuspielen. D. R.) vom 5. «luai M4. 4?^ « Llrsnie S U«ck»»v!«ik« 77 7> Z'/, « 8» 70 1 „ 99.- j ?r«i»»l»<ll>« ton»ol» 77 8 . S».70 4 » » S1.60 » Sick». Leit« 77/k »y, Sick». 8t»»t»»ill«k« 95.90 i»I»1k»». 6?, Stllätsml. voll 1889 86. »'«, „ » » 'V03 85^0 t 0k«on. Str»»»«ib.-4lU. voll 1907 97 8V 4 Ok»wmt»«r St-cktl. voll ISOS 9/pc 3'/, Dresckosr St»clUull. voll 190» 84 70 4 „ „ » 1908 98.9» 4 Kickodorx« 8t»ckt»ül. voll 1906 96 40 io»lill<U»ek« koiiä» 4 0»»'.err«ick1»ck« Oolckrsot« 813 Olln»ri»ck« Oolckrsvts 82.10 < Un»»ri,ck« Uronenreot« 79.80 8 Oklllo»Sll voll 1896 99.70 4 1»pimer voll 1905 82 20 4 Lamineo voll 1905 85.10 4 üllsoo» iire» 8t»lltiullsll>e W8.5O 4 Vi»ll« 3t»llt»ol«ik« voll 1898 84 9) v«i«k» »rp»ik«k»lldill»-rt»»ädri«t». 4 s«». 1<»o«l«»drp.-S.-Kkckdr. 8«. 30 - .— « br. bvll.-<Or.-ikt.-b.-btckdr. 8 er. 28 94.50 4 Dein». Uvootk.-8»nll Ser. 1b 94.60 4 Steki 8vä.-6r.-.4ll»t.-kkckbr. 8. 9 94.80 4 Seksvorrborz üxp.-L.-küibr. 8. 8 94.80 l»<1»»1r1«-adU8»t1o»»ll. 4'/, Lkeinoitrsr iktisnspinnsr«! —.— 4'/, Sick»i»ck» KIsickillSllLdrik 101.90 4 «eo» Lollso i.-6. Odl. 84.— , »»llkikttill. Hittelävotick« kriv»tdillk 119.50 berliner U»llä«l»x«eU»ok»kt '5025 l)»rill»ttckt«r ti»iul 116. Dsutick« ö»nk 21V 80 Oksnulltisr L»llkv.-Xk4 108.40 vrosckllsr Limit ! 48.75 Sioksiseks brullr 149 10 Illllllilrls-tkil«» D«ut»ck-!wl«ll>d. öorisMork»-!-»». 128 90 ^»llckersr-^srks 361.— Okeolllitrer illtien-Soinllorei - - Lksour. Vorkrxiniscük. (Lmmerm.) 54 50 Sckockert L1«ktri»itit»-»ksrke 14' 41 Sro»»o I^eivrizer Str»»»gnb»ko 187 75 Deipräesr b»um »»«Spinnerei 226 - U»ll»»ä».iivl»uki<k»krt»-6»». 249. Oel,«llkircovn«r bsrverk ikt. !8<70 Sied». Uiwmxirllsvillll. (Solkriss) 9 75 Sick». Lt»»ekill«Ll»vr. (U»rtnumo) 128.10 Dr«ckll«r S»»motor«l (Ulli«) 1>8 80 o»ll»ck«-k»ciüe-illt. 197 50 Sick», ^'sditulllksbrik (Sokünkeer) 192.— Scknbert <k isirsr Illits cd inellk. i.-O. 883 25 StOkr L Oo. Il»r»m8»rv»pillll«r«j «18.51 Veieitkrller .4IrUsospillusr«i 22.— Voxtl. 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