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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188810120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18881012
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18881012
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- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-12
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r' e c-1 v Jahr Dienst. Das Nähere im 5 Hainichen, Mittweidaer Straße 147. von zu Prag wl Pickert war zu ies Land' e er im i Landtag szeitung" oählt und Redaktion überneh. in Partei- stschen zu e deutsch- ifferenzen mit we< eser Zeit n, sich in und dort Mi 1885 ne Wahl ten dir rt. Am ngen die oeiz dort u« Floß berichtet, laßregeln Begleiter lenselben. . Geffcken bend aus chter vr. gesehen, iner Ka- durchaus atwortcu. ser Fried- des hoch- m. Das Montag legt wor- findlichen aten mii- - ,i el o' ft » v vermittelungs-Bureau von Johanne Andrä, zu verk. Näh. geg. 10 L Porto d. Lnllsußvn eine Cyper-Katze; abzugeben im Webermeisterhaus. Franz John, Steindruckere« z. Senefelder. s:! Die Oucllcn Warmbrunncn und Wiesenbrunmn, au« wel chen der Stoff zu den einzig in ihrer Art dastehenden 8ockeo«r Aloernl-küslllien gewonnen wird, haben ärztlicher Erforschung zufolge durch ihren höheren Kochsalzgehalt den Vorzug, daß sie bei Erzielung der wohllhätigsten Wirkung aus katarrhalische Zustände weniger leicht erhitzen und also milder wirken al« die concurriren- den Quellen- und Brunnenpräparate der berühmtesten Kurorte. Or. Lretzschmar schreibt bei der Beurtheilung der Lodener Heil quellen speciell de« Warmbrunnen«: Der vollkommenste Erfolg kann nicht mehr in Zweitel gezogen werden, seitdem an hartnäcki gen Uebeln Leidende die vollständige Genesung durch sie ge sunden haben. Und Sodener Mineral-Pastillen, erhältlich in allen Apotheken, Droguerien und Miner.-Wasserhandl. L 85 Pfg. per Schachtel, sind da« unverfälschte Product dieser Quellen. Bedarf e» noch weiterer Anpreisung'? nen, frei- mg, man t er „ge- ärt, nach- legt, als ernst und avermeid- war Bou- tscheidung n, als in as gegen- astens den ncr schwe- der Kam- »bringen, 1cher aus eren nicht pinne im e die Re- hofst zu en. Nik- ahne neue tcuerlusli' gelangen, ic Folgen in Frank- „heilige" n werde, ewja" so- s in Pe tzten, wie ährend in der B»' zland und er Anwe hrend die- Fürst Lo« Descrais aubSreisen Empfange es Kaisers en waren, ch. Ma» ormel er- irdigkeiten er halten n Hetzern veren den ruhigen mit neuem Wohnhause u. Scheune, gew. Stallg., gr Garten, vollst. Jnv. u. Ernte f. 57600 bei 15000 «nz. Theater. Ta« Lustspiel und die Posse sind stet» ein Zugmittel für da« Sonntagkpublilum und so hatte sich da« letztere auch am vergan genen Sonntage zur Aufführung der GcsangSposse von Jacobsohn „Das Mädel ohne Geld" recht zahlreich eingestellt. Die verschie denen «komischen Episoden de« nicht mehr neuen Stückes winden von dem beisallswilligen Publikum sehr danlbar ausgenommen und Gulstillende kräftige empfiehlt Fra« Graichen, Leipzig, Leplaistr. 5. zu haben. Wenigstens füllte er dies Gemisch in Flaschen, welche einen Zettel mit der Aufschrift „Tokayer Ausbruch" und den stolzen Worten „AuIIum vinum oisi danga- rieum" trugen. Nun ging er mit diesen sorgsam ver siegelten Flaschen hausieren; er versuchte Absatz durch die falsche Vorspiegelung zu erzielen, daß er behauptete, er habe den Wein für eine Schuld annehmen müssen und könne ihn deshalb sehr billig abgebcn. 2 Bäckergesellen ließen sich überlisten; sie erstanden 6 Flaschen des edlen Trankes für insgesamt 3 M. Am Abende wollten sie ein festliches Gelage veranstalten. Als sie jeder eine Flasche geleert hatten, schien eS ihnen schon, als ob es eine Sorte Wein sei, die dcS Menschen Herz nicht er freue, und bald merkten sie, daß er eine grausame Wir kung ouSübte: beide Zecher krümmten sich. Sie er statteten Anzeige, und bald saß der Fabrikant hinter Schloß und Megel. Der Staatsanwalt hielt den Be trug für so grob und gemeingefährlich, daß er den An geklagten mit einem Jahre Zuchthaus und einer Geld strafe von 150 M. bestraft wissen wollte; der Gerichts hof billigte demselben aber noch einmal milvernde Um stände zu, indem ec auf 6 Monate Gefängnis erkannte. * Durch das Testament des Besitzers eines Hauses in Berlin sind die Mieter desselben reich bedacht worden. Der menschenfreundliche Mann, welcher vor etwa einem halben Jahre starb und in dessen großem Hause einige 20 Mieter wohnen, hat in seinem letzten Willen be stimmt, daß diejenigen der Mieter, welche schon länger als 10 Jahre in seinem Hause wohnen — und deren sind 4 —, 2 Jahre ohne jede Mietszahlung wohnen bleiben sollen. 8 Familien, welche seit 3 Jahren Woh nungen in diesem Hause inne haben, brauchen ein Viertel jahr hindurch keine Miete zu zahlen, und dem Rest der dort wohnenden Personen wird eine Monatsmiete erlassen. Mehreren Mietern, welche sich mit der Miete in Rück stand befanden, ist die Schuld durch testamentlichen Be schluß erlassen worden. Die Erben gedenken den letzten Willen des Verstorbenen getreulich m Ausführung zu bringen. * Ein Seitenstück zu dem gelungenen Scherz, den man sich kürzlich im Riesaer Hafen mit einem ausge- slopftcn Krokodil gestattete, wird aus Spandau berichtet. Am Sonnabend wurden die über die Charlottenbrücke in Spandau Gehenden in aller Frühe durch ein vermeint liches Krokodil in Schrecken gesetzt, welches mit weit aufgesperrtem Rachen die Havel dahergeschwommen kam. Das Ungetüm hatte eine große Menschenmenge ans Ufer gelockt, bis sich endlich ein Verwegener auf einem Handkahn dem bedenklichen Vieh näherte. Da stellte sich denn heraus, daß man einen 6 Fuß langen Holz stamm vor sich hatte, dem mit großer Geschicklichkeit und Kunstfertigkeit Gestalt und Ansehen eines Krokodils ge geben worden war. Die Augen wurden durch schillernde Glaskugeln dargestellt, auch die Schuppenbildung war täuschend nachgeahmt. Unter dem Bauche des künstlichen Untiers, welches im Innern mit Blei beschwert war, fand sich folgende Inschrift: „13. Krokodil. Ich bin in Hamburg durchgegangen, in Spandau haben sie mich gefangen." Am Schweif las man die Worte: „Beim Anblick der Spree vor Entsetzen Kehrt gemacht." Das 95 Pfund schwere Untier wurde von Polizeiwegen mit Beschlag belegt und nach dem Hose des Rathauses über geführt. 0" in 4, und z Bogen vorräthia in der «uchdruckerei von C. G. Rohberg. mit lautem Applaus begleitet. Der Montag brachte die 3. Wieder holung de« bereits eingehend besprochenen Lustspiel» „Die berühmte Frau". Der Besuch dieser Vorstellung war wohl hauptsächlich durch ungünstige Witterung-Verhältnisse stark beeinträchtigt, immer hin halte sich, besonders in den vorderen Rängen, ein nicht unan sehnlicher Kreis von Freunden de« seinere» Lustspiel« eingesunden. Cm ergreifende« Lharallergemälde „Die Rantzau" oder „Die feind lichen Brüder" Hane sich der beliebte Schauspieler Herr Uding zu seinem am Dienstag stallgesundenen Benefizabende gewählt, schon der Titel weist aus die Gestaltung der Handlung de« Stücke« hin. ES ist die uralte Geschichte von zwei sich rmt wildem Haß gegen- überstehenden Menschen, welche doch eine Mutter unter dem Her zen getragen hak. Johann Rantzau ist mit dem reichen Erbe be dacht worden (er hat e« „erschlichen ', behauptet sein Bruder Jakob), während Jakob Rantzau nur den Pflichtteil erhielt. Die schon von Jugend auf bestandene Abneigung der Brüder gegen einander er hielt durch die Verschiedenheit ihre« Eharaller» im Lause der Jahre reichliche Nahrung. Sie wuchs aber durch das ungerechte Testa ment zum erbittertsten Haß, welcher sich in allen nur möglichen gegenseitigen Schikanen Lust macht und viele peinliche Prozesse Her vorrust. Die Kinder der beiden Brüder, Luise (Tochter de« Jo hann) und Georg (Sohn de» Jakob), glauben sich auch erst zu hassen, bis sie zu ihrem Schrecken bemerken, daß ka« Gesühl, wel che« sie immer aneinander denken läßt, nicht Haß, sondern innige Liebe ist. Tie Allen wüten selbstverständlich über diese Entdeckung, Johann fordert stürmisch von seiner Tochter ihre Einwilligung zur Heirat mit dem Förster Lebel, während Jakob seinen Sohn zwar nicht verstoßen will, um Johann den Triumvh nicht zu gönnen, aber er well ihn au« seinem Herzen reißen, fremd will er neben ihm hergehcn. Die durch die gewaltigen GemülSerschütterungen entstandene iödliche Krankheit Luisen« wird in ihrer Krisi» gleich zeitig die Ursache, daß die an Haß krankenden Gemüter der beiden Brüder zur Heilung kommen. In der Angst um da« Leben seine» einzigenKinde« schmilzt dieFestigkeil des Entschlusse« Johann«, nie in d«e Heirat mit dem Sohne de« verhaßten Bruder« zu willigen, er de mütigt sich vor letzterem, schwere Sühne leistend sür all da« Un recht, welches er nach Ansicht Iakobs ihm zugesügt. Da über- mannt es Georg, dem Zorn de« Vaters trotzend, den Demüti gungen die Spitze abzubrechen und es gelingt ihm, indem er schließ lich auf die Notwendigkeit der Einigkeit zur Erhaltung de« alten Ansehens der Rantzau« hinweist, die Versöhnung der feindlichen Brüder. Ta« Hau« war gut besucht, da« Publikum folgte mit großem Jntcreffe der spannenden Entwickelung der Handlung und gab seinen Beifall wiederholt zu erkennen. Der Benefiziant, in bissen Hand die Rolle de« Jakoh Rantzau lag, bot eine vorzügliche, di» in die Einzelheiten sein ausgearbeitete Leistung. Fern von aller Uedcrtreibung, wußte er da« markige, entschiedene, selbstbe wußte Wesen de« durch eigene Kraft emporgekommenen Manne« in packender Weise darzustelleu. aber auch die Gefühlsregungen de» Baier«, a!S sein Sohn die ihm verhaßte Verbindung plant, na türlich zum Ausdruck zu bringen. Ihm ebenbürtig war Herr Harenburg al» Johann Rantzau, der starre, zähe Bauer, der in seinem Haß dem Bruder nicht» nachgiebt, und den erst die drin gende Sorge um den Verlust de» Liebsten, wa» er auf der Erde hat, mürbe macht. Herr Schellh verdiente die vollste Anerken nung. Er war ein schönes Bild frischer Männlichkeit, der echte Sohn de» Jalob, ^roß im Haß, aber auch groß in seiner Liebe. Daß er es verstand, selbst im Effekt der Leidenschaft Maß zu hal ten, sicherte ihm einen vollen Erfolg. Einen solchen erzielte auch Frl. Vestvali als Luise. Ihr gediegene» Spiel, welches von ihrer anziehenden Persönlichkeit wirksam unterstützt wird, verdient wie stet» aller Lob. Hervorzuheben ist ferner Herr Direktor Triebel als Ortsschullehrer Florentius, der, mit beiden Brüdern befreundet, gewissermaßen zwischen zwei Feuern sitzt und von jeder Partei zum Zeugen ihres Rechte« aufgerusen wird. E» gelang Herrn Triebel, den Thpu» eine« würdigen Vertreter» de« Stande» der Dvrsschulmeister zu repräsentieren und Frau Philippi verstand, ihm al» Ehehälfte wacker zu sekundieren. Erwähnt seien noch Frl. Schlegel al» Julchen und der Förster Lebel de» Herrn Zschieschek, welch letzterer, wie anerkennend bemerkt werde, es sich stet« ange legen sein läßt, au« seinen wenn auch nebensächlichen Rollen et was zu machen. co Vermischtes. * Eine Anklage wegen Nahrungsmittelverfälschung in betrügerischer Absicht beschäftigte vor kurzem die 2. Fnienstrafkammer des Berliner Landgerichts I. Auf der Anklagebank befand sich ein Kellner, ein vielfach vor bestrafter Mensch. Er war geständig, aus einem Gemisch von Wasser, Essig, Sprit, Zucker und noch einer 5. Zu- that, die er nicht nennen wollte, — Ungarwein hergestellt Entlaufen ist seit vergan genem Sonnabend ein Ketten hund (Fuchsrasse) ohne Steuer marke, auf den Namen Riedel hörend. Wer mir denselben wieder zurück bringt oder dessen Verbleiben nachweist, »hält eine Belohnung. , Karl Schumann, Gasthof Flöha. Italien. — Aus Palermo auf Sizilien wird berichtet: Die Stadt ist infolge fortgesetzter Massenverhaftungen, deren Ursache in Dunkel gehüllt bleibt, auf das Höchste erregt. Die Zahl der Verhaftungen in der Stadt und Umge bung soll 800 übersteigen. Alle Verhafteten wurden zur Verfügung des Ministeriums des Innern gestellt und ein Teil ist bereits nach Rom überführt. — Der Zu- drang aus Sizilien zu den Kaiserfestlichkeiten ist enorm. Man schätzt die Zahl der Reisenden auf 90000. Amerika. — Bereinigte Staaten. Die Mormonen haben einen Ausweg gesunden, dem drohenden AuSrotlungsgesetz zu entgehen und sich selbst, wie ihre Religion der Welt noch sür eine Weile zu erhalten. Tausende von Mor monen bereiten sich gegenwärtig vor, mit ihren Weibern und Kindern die heilige Stadt „Salt - Lake - City" am Salzsee auf ewige Zeiten zu verlassen, um einem neuen Jerusalem entgegenzuziehen, und in kurzer Zeit werden in Utah nur noch die steinernen, runden Betbäuser Zeug nis davon ablegen, daß Brigham JoungS Völkchen einst hier gelebt und gewebt. Ein Soyn dieses Mormonen- sührers, Mr. John W. Aoung, sowie ein früherer De legat im Kongreß, namens George W. Canon, stehen an der Spitze der Bewegung. Der letztere lebt seit einiger Zeit in Mexiko, da er wegen Uebertretung des Bielweibereiverbots verfolgt ward, und hat nun seine Frauen in die neue Heimat nachkommen lassen. Seit , Monaien ist die Bemerkung gemacht worden, daß die vornehmsten Mormonenältesten mit Hab und Gut nach Mexiko auswanderten; doch so geheim wurden die Pläne der Gemeinde gehalten, daß erst jetzt, mit dem Willen der Autoritäten, näheres darüber in die Oeffentlichkeit dringen konnte. Aoung und Canon haben im Auftrage ihrer Gemeinde in Alt - Mexiko (zur Unterscheidung von dem Unionsstaate Neu - Mexiko) ein großes Territorium erworben, auf welchem die Gemeinde der Mormonen auss neue glücklich werden kann, falls die Regierung von Mexiko ihr Wort hält, nämlich: sie in Ruhe zu lassen. Das neue Land der „Heiligen der letzten Tage" gehörte vormals den Puni - Indianern und besteht aus 4 Milli onen Acker zum Bebauen, sowie weiteren 10 Millionen ' Acker an Holz- und Minenregionen. Die gewiß nicht unbedeutenden Kosten, die der Ankauf dieses ungeheuren Landes verursacht hat, werden allein von den reicheren Mitgliedern der Mormonengemcinde bestritten, sür die der erwähnte Aoung seit Jahren an den New - A^kcr Börsen in so geschickter Weise und mit so bebeueendcn Gewinnen spekuliert hat, wie es nur ein gewiegter Bro ker aus „Wallstreet" gekonnt hätte. Die Auswanderung von Utah nach Mexiko wird den Gläubigen zum Gesetz gemacht und ist in vollem Gange. Jeder zehnte, durch das Los bestimmte Mann und jede dritte Frau hat sich binnen wenigen Wochen fertigzumachen, seine Verbindungen zu lösen, Eigentum zu verkaufen und dem Transport, welchem er zugewiesen wird, sich anzuschlicßcn, um aus den Händen der „Aeltcsten" in Mexiko Land, Gul und - Weiber zugeteilt zu erhalten. Wer nicht geht, den treffen die schwersten Strafen und Drohungen der Kirche: Tod und ewige Verdammnis. 3000, 4SOO,3««»« M Privat- eapitalien zu 4K durch Lotterie-Collecteur Pölaud in Haini.chen. Ein kräftiger Knabe mit guter Schulbildung, welcher nächste Ostern die Schule verläßt und Lust hat, die 8tvIw<Irn«lL«rvI zu erlernen, wird für sofort als gesucht s, A co, len 3 tüchtige Schncidergchilsen werden gesucht von Ernst Thaten, Schneidermeister, Oberlichtenau. Das von Herrn Friedrich Dietrich bewohnte wird pr. 1. Januar 1889 miethfrei und anderweit vcrmiethet. Merzdorf. »ertmani. Kim Ailde mit ZlhlHck wird von kinderlosen Leuten sofort zu miethen gesucht. 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