V Verlag von Gmil Hanneboh«. (Nachdruck verboten. Sei Parvenüs- Sohn: „Du, Vater, im Automobilklub, wo i jetzt ei'trete bin, sind lauter Fürschte, Grafe und Barone, da mutz i amal was tun, damit i auch für was gehalte werd'!" ' Vater: „Zahl halt amal a Fäßle Bier!" Ser SoMMtk- „Warum heiraten Sie nicht, gnädiges Fräulein? Sie haben doch an jedem Finger zehn Verehrer!" „Sie irren — nur am Goldfinger!" 5taalseramen. Examinator: „Was halten Sie für den größten Triumph der mo dernen Medizin?" Kandidat: „Das Einziehen der Honorare!" * Moäerne Annonce. Ein Kavalier von angenehmen Aeuße- ren im Alter von W Jahren sucht sich preiswert zu ver mählen. Aus äem öericktssaal. Richter: „Wel chen Wert hatte der Anzug, den der An geklagte Ihnen ent wendete?" Zeuge (Kleider händler): ,. Neunzig Markwar derPreis!" (Der Staatsanwalt beantragt die außer gewöhnlich hohe Strafe von sechs Monaten Gefängnis.) Zeuge (indem er nochmals Vortritt, mitleidig): „Herr Rich- ter, ich werde den Anzug be rechnen mit siebzig Mark!" Au! „Diese Fabrik arbeitet Jahr für Jahr mit Defizit, und jeder Direktor wiro wohlhabend —" „Ja, es ist die reine Defi- zitrone!"