Meißner Straße nOwun-enttMs r Jlgen-Ltr Dorwerkstraße Altkötzschettbroda seit 1735 erfahren. Die gesamte ältere heimatkundliche Literatur der Lößnitz ist der Meinung Besitzwechsel im Weinbergsgelände haben diese Namen heute auch siir den Heimatkundler wenig praktischen Wert. Eigennamen von Weinbergen, wie m§n sie in den Akten des Hanptstaatsarchives in Massen vorsindet, ohne sie lokali sieren zu können, sind bis auf ganz geringe Ausnahmen nicht eingezeichnet. Hat in dieser Richtung die Nienborg-Karte für die Heimatgeschichte bei weitem nicht den Wert, der ihr mitunter beigelegt wird, so ist derselbe um so größer, wenn man die eingezeichneten Straßen berücksichtigt. Diese Nienborg karte ist für Radebeul der älteste vorhandene Plan seines Stadtgebietes im Tale, allerdings ohne die westlichen Stadtteile Naun dorf und Zitzschewig. Das Original dieser großen Karte befindet sich, wie er wähnt, im Hauptstaatsarchiv zu Dresden, eine verkleinerte photographische Reproduktion im Stadtarchiv Radebeul. Alle die Wege und Stege, die vor 200 Jahren durch die Lößnitz liefen, sind mit wenig Ausnahmen noch vorhanden und diese wenigen Ausnahmen betreffen nur belanglose Fußwege, andere sind auf kurze Strecken verlegt. Die stärkste Veränderung des damaligen Wegenetzes hat jedoch die Hauptverkehrs ader der Lößnitz, die Landstraße zwischen Dresden und Meißen, die heutige Das Strahenn-Ü «iiKlchcnbr°da-Ltt um