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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 14.01.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189201140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18920114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18920114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-01
- Tag1892-01-14
- Monat1892-01
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suchte sich das Mädchen dadurch von dem Angreifer zu befreien, daß es denselben in die Wange und den Finger biß, doch wäre schließlich das Kind wohl dem Burschen unterlegen, wenn nicht glücklicherweise Leute die Hilferufe gehört hätten und herbeigeeilt wären, fodaß es der rohe Bursche doch vorzog, zu entfliehen, was ihm leider auch gelang. — In Hartha erbrach ein 16jähriger Mensch die während des Gottesdienstes aufgestellten Sammel büchsen. Er wurde aber bald nach der That festge nommen. — Zwifchen dem Stadttheater und dem Krystall- palast in Leipzig soll eine telephonische Verbindung in der Weife, wie sie z. B. zwischen London und Paris besteht, errichtet werden, um den Besuchern des Krystallpalastes auch gleichzeitig den Genuß der Oper zu ermöglichen. — Am Montag begann vor dem kgl. Landgericht zu Leipzig die Verhandlung gegen vr. weck. Su- toris, welcher des Betrugs in 20 Fällen und des ver suchten Betrugs in 4 Fällen angeklagt war, begangen an der Ortskrankenkasse zu Leipzig, für welche er als Kassenarzt thätig war. vr. SutoriS ist in Mittels dorf (Siebenbürgen) im Jahre 1853 als Sohn eines Pfarrers geboren und ist noch heute österreichischer Ünterthan. S. bestand in Deutschland das Staats examen und ließ sich, nachdem er eine Zeitlang als Assi stenzarzt fungierte, in Leipzig-Reudnitz nieder. SutoriS wurde beschuldigt, das Vermögen der Orlskranken- kasse dadurch geschädigt zu haben, daß er als deren Kassenarzt seit 1885 m der oben angeführten Zahl von Fällen statt der einfachen mit 6 M. zu honorie renden Entbindung solche als Zangengeburten (9 M.) bei seiner Abrechnung liquidierte, ebenso berechnete derselbe zu wiederholten Malen die Narkose. Jnsge samt beläuft sich der Gewinn, den sich S. widerrecht lich verschafft haben soll, auf ca. 120 M. — ein Be trag, welcher gegenüber feinen sonstigen Bezügen kaum in Frage kommt, da Sutoris eine Riesenpraxis hat und beispielsweise allein von der Ortskrankenkasse zwischen 7 und 9 Tausend Mark pro Jahr bezog. In 11 von den unter Anklage stehenden Fällen soll der Angeklagte der Entbindung überhaupt gar nicht beigewohnt und trotzdem liquidiert haben. Sutoris bestritt die Wahrheit der Anklage, obwohl er dieselbe vor einer Vertrauenskommission der Aerzte zugegeben hat. Er will dies nur gethan haben, um die Sache aus der Welt zu schaffen, weil er der Meinung ge wesen sei, daß weitere Schritte als sein Ausschluß aus dem ärztlichen Bezirksverein nicht erfolgen würden. Bei seiner kolossalen Kassen- und Privatpraxis (er hat als Ortskrankenkassenarzt jährlich zwischen 4000 und 5000 Patienten behandelt, außerdem in Privat- praxis 2- bis 2H Taufend Perfonen) habe er die ein zelnen ärztlichen Bemühungen nur mit bestimmten Zeichen markieren können — fehr leicht habe da den mit Aufstellung der Liquidationen Beauftragten eine Verwechselung unterlaufen können. Nach zweitägiger Verhandlung wurde am Dienstag abend Sutorius unter Freisprechung in einem Falle w-g?n vollendeten Betrugs in 5 Fällen und versuchten Betrugs in einem Falle zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt. — In Oberlungwitz bei Hohenstein-Ernstthal brannte am gestrigen Dienstag früh das aus 4 Ge bäuden bestehende Landgrafsche Gut völlig nieder. Das Vieh wurde gerettet, von dem Mobiliar nur wenig. — Von einem Geschäftsgänge nach Kleinneuschön- berg kehrte am Donnerstag der Totenbettmeister Eulenberger in Olbernhau nicht wieder zurück. Nach längerem Suchen fand man ihn am Freitag gegen Abend ertrunken in dem zur Zeit wasserreichen Bielabach. Der Mann war in der Dunkelheit vom Wege abgekommen und hatte seinen Tod im Wasser gefunden. — Dem „Vogtl. Anz." wird aus Reichenbach i. V. geschrieben: Zu der vor kurzem bekannt gewor denen Thatsache, daß einem Reichenbacher, E. Simon, der ehrenvolle Auftrag zu teil geworden war, als Direktor die Münze in Prätoria (Transvaalstaat) zu übernehmen, ist jetzt eine weitere ehrenvolle Auszeich nung eines Reichenbachers zu melden. Emil Gerba, der, wie gesogt, aus Reichenbach stammt, der 1867 nach Wester in Amerika als Techniker ging und es nun zum 1. Ingenieur gebracht hat, ist der ehrende Auftrag zugegangen, für die Weltausstellung in Chi- kago einen Turm zu berechnen, der das in dieser Hinsicht bisher größte Bauwerk, den Eiffelturm in Paris, doch noch an Höhe um 150 Fuß übertrifft. Jedenfalls ist das als eine wahre Riefenaufgabe zu bezeichnen, zu deren Lösung ein besonderer Geist gehört und welche Thatsache gewiß dem Können des Inge nieurs ein hochanerkennenswertes Zeugnis ausstellt. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Der König und die Königin von Württem WMZ dl« 8.- seinen sten t »setzt. neuer daß t Ahmei arabist scheu gegen ii»»»«»«» « u» den ir ftenpu verwe inSG versuc Arbeit Anart zielten die a vorüb seitigt. Manne: Monn * U sind in worden, geteilt: ger ein« wegen, der letz markier ger mc in seine Zeit vi vormitt das sii Schritt« * T der We immer Beim b S» M»» 11» II««»»r- Lu- welche: ist in Schad * s gemeld worder * 1 7. Jar anerter nach n hat, al tags, der Os Grube steigen, rauf. im Bei Mann ten zur stuhl, i oeshall wirres durch Schach: erlitten dem L sion w: im Bei schäft welche 207 sir * 2 ein Sch verschm gleitunx Hause i und ih fchah, e entqegei * T Residen den bef tag befl Schloß * I Liebesd mit, wi r S r-Hrt L des Näheren bestimmt, unter welchen Voraussetzungen ein disziplinares Einschreiten gegen einen Beamten stattzufinden hat. Liegt nach Ansicht der Regierung eine solche Veranlassung vor, so ist für die Frage, ob und in welcher Form gegen den Beamten einge schritten werden soll, ausschließlich die Wahrung der Beamtendisziplin entscheidend, und nicht die politische Opportunität. Dabei können hoher Rang und her vorragende soziale Stellung um so weniger gegen die Anwendung der im Gesetz gegebenen Mittel sprechen, als sie vielmehr die Tragweite des Falles zu vergrö ßern geeignet sind. Am allerwenigsten darf die Zu gehörigkeit eines Beamten zu einer bestimmten Partei auf die Behandlung des Falles von Einfluß sein. Die Behauptung der „f-Ztg.", daß die konservative Partei sich durch das Vorgehen der Regierung verletzt fühle und darin eine Undankbarkeit gegen geleistete Dienste erblicke, ist gewiß unzutreffend, denn sie be- ruht auf der unmöglichen Voraussetzung, daß d e Re gierung sich durch laxe Handhabung der Disziplin jemals den Dank konservativer Männer erwerben könne. Indem die Regierung, ohne Rücksicht auf die Gunst der Parteien und tue Stellung der Perfonen, von ihren gesetzlichen Befugnissen Gebrauch macht, erfüllt sie lediglich ihre Pflicht und kann allen Vor würfen das ruhige Bewußtsein entgegensetzen, daß die unparteiische Handhabung von Recht und Gesetz nie mals eine verfehlte Politik sein kann." Frankreich. — Die Kammer wählte mit 260 von 387 Stim men Floquet zum Präsidenten für 1892 wieder. Großbritannien. — Der älteste Sohn des Prinzen von Wales, der Herzog von Clarence, der schwer erkrankt war, hat die Krisis überwunden, wird also seine in vier Wochen bevorstehende Hochzeit feiern können. Die Dubliner Behörden haben etnen Hochzeitsglückwunsch abgelehnt. berg treffen am 24. d. M. in Berlin ein und bleiben bis zum 28. Ferner werden die großherzoglichen Herrschaften von Baden und von Hessen, Prinz Fried rich August von Sachsen mit Gemahlin und Prinz und Prmzessin Heinrich von Preußen, sowie der Re. gent von Braunschweig und dessen Gemahlin in Ber lin erwartet. — Es ist jetzt auch entschieden, daß die beiden Königinnen von Holland dem Kaiser in Beclin den Besuch erwidern werden, den er ihnen im Juli v. I. gemacht hat. Wenn die Gesundheit der Königin Wil helmine, die bekanntlich nur zart ist, sich dem nicht eatgeqenstellt, wird der Besuch in allernächster Zeit stattfinden. — Der Großherzog und der Erbgroßherzog von Luxemburg sind in München eingetroffen. Der Re gent Prinz Luitpold gab ihnen zu Ehren eine größere Festtafel. — Die „f-Zeitung" meldet bestimmt, daß zwi schen Preußen und Mecklenburg-Schwerin Verhand lungen über Abänderungen in der Militärkonvention vom 19. Dezember 1872 stattfinden. Nach welcher Richtung hin die mecklenburgischen Bestrebungen zie len, wird vorläufig als ein militärisches Geheimnis behandelt. — Zu dem deutsch.schweizerischen Handelsvertrag bringt die freisinnige Partei im Reichstage einen An trag ein, in welchem die Reichsregierung ersucht wird, mit den Vertragsstaa«en eine Vereinbarung dahin zu treffen, daß ein Schiedsgericht eingesetzt werde, wel ches alle bei der Auslegung und Anwendung der Handelsverträge etwa entstehenden Streitigkeiten güt lich beizulegen hat. — Der nächste internationale Arbeiterkongreß wird in Zürich tagen. Wie dem „Vorwärts" ein Telegramm aus St. Gallen meldet, hat die zur Or ganisation des nächsten Kongresses eingesetzte Kommis sion einstimmig zum Kongreßort Zürich gewählt. — In einer sozialdemokratischen Versammlung in Nürnberg wurde die Beibehaltung des Alters- und Jnvaliditätsgesetzes befü wortet, da der Grundgedanke gesund fei. Man wünschte aber doch verschiedene Ab änderungen desselben. — Zur Disziplinaruntersuchung gegen den Grafen zu Limburg-Stirum veröffentlicht die kgl. preußische Staatsregierung folgende Kundgebung in der „Nordd. Allg. Ztg.": „Die „Köln. Ztg." glaubt konstatieren zu können, daß die unabhängige öffentliche Meinung die Einleitung der Disziplinaruntersuchung gegen den Grafen Limburg-Stirum einmütig als formell unan fechtbar, aber als „politisch verfehlt" bezeichnet habe,«^ sie glaubt, daß die Maßregel ohne Zweifel die Strö-? mung gegen den neuen Kurs noch verstärken werde. io„l Zum Beweis dieser Behauptung werden Artikel der' ..s Ztg." und der „Post" zitiert, die sich in ähnlichem Sinne aussprechen. Dagegen ist zu erwidern, daß bei dem Disziplinarverfahren gegen den Grafen Lim burg-Stirum politische Gründe überhaupt nicht in Betracht kommen. Das Disziplinarverfahren gegen Beamte ist in Preußen wie im Reiche gesetzlich gere gelt, und in H 2 des preußischen Gesetzes von 1852 ÄrD Z »cd «4, 7.» »» »»Tzi L-2. »" lU. ». WM- «h UMs.Mg «d «LL s VSLLM Rom Landtage. Die Erste Kammer erteilte in ihrer Dienstag-Si tzung aus Antrag der dritten Deputation die Justtfi- kation über die vom Landtagsausschusse zur Vermal- tung der Staatsschulden auf die Jahre 1888 und 1889 abgelegten Rechnungen. Hierauf nahm die Kam mer Kenntnis von der Anzeige der vierten Deputa tion, daß letztere sieben Petitionen als unzulässig er klärt habe. Die Zweite Kammer überwies am Dienstag auf Antrag ihrer Beschwerde- und Petitionsdeputation Petitionen von pensionierten königl. sächsischen Offi zieren ohne pensionsfähige Frauen und Kinder um Befreiung von den Beiträgen zur königl. sächs. Mi litär-Witwen- und -Waisenkasse der königl. Staats regierung zur Berücksichtigung, ließ dagegen auf An trag dcrselben Deputation die Petition eines Militär invaliden um Erhöhung seiner Pension a>. f sich be ruhen. Nachdem man auf Antrag der Finanzdepu- tation die zur bildnerischen Ausschmückung des Aka demieneubaues in Dresden, sowie zu verschiedenen baulichen Anlagen bei den Landesanstalten in den Nachtragsetat für 1890—91 eingestellten Forderungen bewilligt hatte, wurde, einem Anträge der Gesetzge bungsdeputatton entsprechend, deren Verstärkung um ein Mitglied beschlossen. ich meinem Fraktionsgenossen v. Hellbors nicht zustimmen, Jch- halte die Diäten für nützlich und notwendig. Lieber bleibt dabei, daß Fürst Bismarck nur durch sein per jönliches Verhalten den Parteitamps zu einem so gereizten gemach habe. Präsident v, Levetzow erklärt, daß er solche Bemerlungen über ein Mitglied des Hauses nicht dulden könne, Richter ssreis.): Die Ausführungen Stöckers find belanglos, denn eS ist Thatsache, daß Stöcker überhaupt nur mit Unterstü tzung des Fürsten Bismarck in den Reichstag gelangen konnte. Jetzt kommt es nicht daraus an, ob Stöcker den Fürsten Bismarck verteidigt. Beider Uhr ist sowieso abgelausen. Stöcker erklärt es sür unrichtig, Laß Fürst Bismarck irgend welchen Einfluß aus die antisemitische Bewegung gehabt hab«. Die antisemitische Bewegung sei vielmehr von jeher durchaus volks tümlich gewesen und direkt aus dem Herzen des Volkes gekommen. Richter: DaS ist gleichgiltiz, Thatsache ist, daß der Antisemi tismus heute auSgespielt hat. Er wird von unzufriedenen Agra riern nur noch in solchen ländlichen Gegenden künstlich über Master gehalten, wo das antisemitische Schauspiel noch neu ist. Stöcker bestreitet entschieden, daß die antisemitische Bewegung aus den unedlen Motiven hervvrgegangen sei, die Richter ihr un tergeschoben. Pickenbach (Antis.) wird Richter bei einer anderen paffenden Gelegenheit eingehend aus seine Angriffe antworten. Thatsache sei, daß ehemalige Fortschrittler sich dem Antisemitismus zuwenden, weil sie hier die wahre Freiheit und den wahren Fortschritt er kennen. Singer stimmt mit jenem österreichischen Reichsratsmitgliede überein, das den Antisemitismus als den Sozialismus der dum men Kerle bezeichnete. Wenn die Leute klar denken, werden sie sich zum Sozialismus bekennen. Er denke von dem Antisemitis mus, nach dem Worte Feuerbachs: Von der Dummheit gehaßt zu werden, ist ehrenvoll, von der Gemeinheit gehaßt zu werden, ,st beneidenswert. Nach einer lange» Reihe persönlicher Bemerkungen Picken- bachs, Stöckers und Richters wird der Antrag Baumdach geneh migt, ebenso der Etat Les Reichstages. Nächste Sitzung Mittwoch. Örtliches und Sächsisches. Frankenberg, 13. Januar 1892. -f Ein braver würdiger Webermeister, Herr Karl Frieorich Dippmann, der leider schon seit Monaten an daS Krankenlager gesesselt ist, konnte am 12. d. M. sein goldenes Meilterjubiläum feiern. Im Auf trage des JnnungsvorstandeS wurde dem Jubilar in leiner Behaufung seitens der beiden Weberobermeister eine ehrende Botivtasel unter herzlichen Segenswünschen überreicht, welche erfreut und dankend angenommen wurde. -f Die Feier des Geburtstages unseres Kaisers Wilhelm am 27. d. M. wird in unserer Stadt in gleicher Weise wie im Vorjahre begangen werden. Am Morgen wird der übliche Weckruf durch die Straßen der Stadt seitens unserer Stadtkapelle er folgen, welche auch mittags von 412 bis zi Uhr auf dem Marktplatz konzertieren wird, während für den Abend festliche Beleuchtung des Marktplatzes durch die Gassterne und ein im „Roß"saale abzuhaltender allgemeiner Festkommers in Aussicht genommen ist, welchem die Teilnahme der patriotische Ziele verfol genden Vereine unserer Stadt gewiß sicher sein wird. — Seit der Herausgabe des letzten Bülletins am 8. d. M. ist die Besserung im Befinden des Prinzen Georg stetig fortgeschritten. Derselbe bringt einen großen Teil des Tages außer Bett zu. Der Appetit hat sich gehoben; der Schlaf ist gut. — In das königl. Kultusministerium soll Amts hauptmann Waentig (Großenhain) eintreten an Stelle des zum Staatsminister ernannten bisherigen Vortra genden Rates Geh.-Rat v. Seydewitz. — Auf dem Wege von Hartha nach Langen« ftriegiS wurde vor einigen Tagen ein 13jähriaes Schulmädchen von einem Strolch angefallen, welcher daS Mädchen in den Straßengraben stieß und dann nach dem Walde schleifte. In seiner Verzweiflung
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