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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 01.08.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-191708017
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- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19170801
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- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19170801
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1917
- Monat1917-08
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und Wieltje. Alle örtlichen Angriffe, die die Eng- ländcr jedoch am Abend des 29. und 30. hier dor- trugen, scheiterten verlustreich. Ebenso war an der Küste der Artilleriekampf besonders heftig. Die Engländer versuchen hier täglich von neuem, die Brücken über User- und Ni-uport-Kanal wieder her- zustellcn, die das deutsche Feuer immer wieder zer- stört. An der übrigen Westfront waren Artillerie- und Patrouillenkämpfe bei Hulluch, Lens und St. Ouentin. Ter französische Versuch, den sich vorbereitenden englischen Angriff in Flandern d urch einen starken Vorstoß nn der Ais» nesront zu unterstützen, ist kläglich zusam men g e b r v ch e n. Im Laufe des 29. rannten die Franzosen aus der ganzen Front von Cerny bis zum Winterberg den ganzen Tag über immer wieder ver geblich an. Die ersten Angriffe- brachen um 6 Uhr morgens im Abwehrfeuer und im Gegenstoß zusam men. Den Vormittag über schickte» die Franzosen auch noch mehrmals ihre Sturmwellen vor, dis größ tenteils bereits durch das ausgezeichnet liegende Sperrseuer, der Rest im Nahkampf abgetviesen wur den. Ein neuer zusammengesaßter Sturmangriff er folgte um 5 Uhr 30 Minuten nachmittags ohn» bes seren Erfolg. Noch einmal fingen dis Franzosen an zu stürmen und steigerten ihre Artilleriewirkung bis t l Uhr abends zu größter Heftigkeit. Im deutsche» Vernichtungsfeuer kam der französische Angriff nicht mehr zur Durchführung. An zahlreiche» Stellen war die französische Infanterie nicht mehr zu Angriffen vorzuöringen. Wo sie zum Sturm antrat, begann der Angriff alsbald zu stocken. In dem Bl'ihagsl der deutschen Maschinengewehr- und Schr rpnells rl- ven slüchrcten ihre Angriffswellen aufgelöst in die Ausgangsgräbcn zurück. Weiter wird über die Tätigkeit unserer Luftsircit- kräfte gemeldet: Berlin, 30. Juli. Ter 28. Juli war wieder ein Großkampftag der Luftstr eit kcäfte. Der Gegner verlor im Westen 35 Flugzeuge, davon 3t im Luftlampfe. Tic bewährte Jagdstaffel des Oberleutnants Tostler vernichtete ein feindliches Ge schwader von 6 Flugzeugen. Oberleutnant Tostler errang damit seinen 20. Lustsieg. Dieselbe Zahl er reichte Oberleutnant Ritter von Tutschek durch den Abschuß zweier Gegner. Unsere Bombenflieg-w tru- genSchreck ' n und Zerstörung fern in Fein des l a n d. Wie in der Nacht vom 27. zum 28. Juli, so schleuderten auch in der letzten Nacht vom 28. zum 29. Juli, so auf Bahnhöfe und militärische Anlagen von Paris, andere suchten den wichtigen Eisenbahn knotenpunkt Fillers Gotterets >23 Kilometer südwest lich Tvissons- mit Bomben heim. Die militärischen Ziele in und unmittelbar hinter der Front wurde» in der üblichen Weise mit Gewehrfeuer uno Bomben wurf angegriffen. Feindliche Batteriestellungen bei Vpern erhielten allein 6700 Kilogramm Sprengstoff. Tie Industrieanlagen von Pompey und Neuvcs Mai- son, nördlich bezw. südwestlich Nancy, wurden mit 1500 und 3400 Kilogramm Bomben beworfen, deren gute Lage einwandfrei beobachtet wurde Tiefe Wer- s ke, die ein? Hauptstütze der französischen Rüstungs- t Industrie darstellcn, sind in der letzten Woche wieder ! fast alluächUich und jedesmal mehrere Stunden lang f bombardierl worden. Die Wirkung dieser sortgesetz- I ten Angriffe kann nicht hoch genug eingeschätzt wer- j den. Verschiedentlich stellten unsere Flieger bei Ta- geserkundungen fest, daß beide Werke mehrere Tage lang völlig stillagen. Was solch ein Ausfall für die französische Kriegsrüstung bedeutet, wird jeder leicht erkennen. Von der Ostfront wird über die unrer großen Verlusten erfolgte Fortsetzung des russischen Rückzu ges berichtet:. Berlin, 30. Juli. Ostgalizien ist so gut wie befreit. Die Russen haben sich östlich des Grenzflusses Pruth gestellt, der von den Verfolgern in breiter Front erreicht und an manchen Stellen überschritten wurde. Bei Turyloze biegt die längs des Flusses von Norden nach Süden lausende Front nach Südwestcn ab und läuft über Kowloka—Grooek - Kißlcn—Stezewa und den Czeremosz, das (Hebiet der Stadt Czernowitz in weitem Bogen umspannend. In diesem Raume setzen die Russen alles daran, um der drohenden Umfassung zu umgehen. Ihre besten Truppen, Todesbattcrien und die neu gebildeten Ba taillone für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit werden den vordrängenden Kolonne» der Verbün deten rücksichtslos entgegengeworsen. Um die Wald- Hügel zwischen Brod und Tnjestr, sowie berderseits der Czeremosz wird erbittert gekämpft. Aller Wi derstand jedoch vermag den Vormarsch nicht zu hem men und erhöht lediglich die russischen Verluste. Die Fcldartillerie und sogar die schweren Batterien blei ben auf den schlechten Wogen der unaufhaltsam vor- dringenden Jnsanteric auf den Fersen und greife» mit stärkste» Feucrübcrfällen ein, sobald der Russe sich setzt. Tie von der russischen Kriegsleitung befoh lenen Gegenangriffe, aber scheiterte» im ra sende» Maschinengewshrseuer der keinen Zoll weichenden Jnfanterislinie der Verbündeten. An verschiedenen Stellen, wo der russische Widerstand besonders heftig war, wurden bei dem Vormarsch wahre Totenfelder gefallener Russen passiert. In den Karpathen geht der Vormarsch in den nach Osten und Südosten streichenden Teilen des oberen Sereth, der Suczawa und der Mvtdawa ohne Störung voran. Tie Höhen bei Delmto west lich Fundul Moldawi sind erreicht. Unser Kaiser hat sich, nachdem er den Truppe» in Ostgalizien seinen Dank abgestattet, an den Nordflügel der Ostfront zu gleichem Zweck begeben: Berlin, 30. Juli. (Amtlich.) Der Kaiser weilte heute an der litauischen Front und be suchte die Truppen, die im heldenmütige» Ausharren die Anstürme der gewaltigen russischen Truppenm as sen abgewiesen haben, die Sieger der Abwehrschlacht von Smorgon -Krewo. Seine Majestät sprach den versammelten Divisionen den Dank des Vaterlandes aus für die zähe Ausdauer und die glänzende Tap ferkeit, mit denen sie den immer sich erneuernden Angriff des in ungeheurer Uebermacht nach gewalti gem Artilleriefeusr vorbrechenden Feindes Troß ge boten und seine Pläne zunichte gemacht haben. Tas pommersche Landwehrreginrent Nr. 2 zeichnete der oberste Kriegsherr für seine hervorragende Haltung in der Schlacht, in der cs ungeachtet seiner Verluste allein die Angriffe von 14 russischen Regimentern zurückschlug, besonders aus, indem er Uch zum Chef des Regimentes machte und den tapferen Truppen teilen dm königlichen Namenszug und die Bezeich nung Landwehrregiment König Wilhelm II. verlieh. Ter Regimentskommandeur, Oberstleutnant von Bal cke, erhielt den Orden pour le msrite. Viele der bra ven Kämpfer erhielten das Eiserne Kreuz aus der Hand ihres Kaisers. In Wilna hat Seine Maje stät dem Gottesdienst beigewohnt. Der österreichisch-ungarische Gcncoalstab teilt folgendes mit: Wien, 30. Juli. Amtlich wird verlautbart: O^ stltcher Kriegsschauplatz. Nördlich des Susita- und beiderseits des Ca- sinutales scheiterten mehrere Angriffe des Fein des. In der Bukowina gewannen wir bei Ucder- wandung des russischen Widerstandes weiter an Bo den. Bei Valcputna wurde der Tunnelstützpunkt genommen, aufwärts von Stundul—Moldowi das Motdawatal überschritten. Nordöstlich von Kuty stehew di? V'rbündeten am rechten Czeremosz-User in Kämpfen. Zwischen Pruth und Tnjestr wurde der Feind erneut geworfen. Wir überschritten die Westgrenze der Bukowina. Honveds besetzten Za- leszczyki Zwischen Skala und Husidyn wurde dos galizische Zbrucz-Ufer gesäubert. Wir erzwan gen uns stellenweise den Hebert ritt auf rus sisches Gebiet. Im Raume südlich von Bro- dn streßen österreichisch-ungarische und deutsche Sturmtruppen mit Erfolg in die feindlichen Gräben vor. Italienischer uno Balkan Kriegs schauplatz. Unverändert. Der Chef des Gencralstabes. Tie Engländer hat zur See insofern schon wieder ein Mißgeschick getroffen, als sie einen ihr^r großen Kreuzer einbüßteu: (Amtlich.- Berlin, 30. Juli. Am 26. d. M. hat eines unserer II Boots, Kommandant Kapi- tänleutnunt Steinbrinck, im EnglischenKa- nal einen großen, von Zerstörern gesicherten Kreuzer mit vier Schornsteinen, der Diadem- Kiasse angehörend (11150 Tonnen), durch Tocps- doschuß versenkt. Mit der Versenkung dieses Kreuzers belaufen sich die gesamten Kricgsverluste der Entente auf 265 Einheiten mit einer Gcsamttonuage von 938015 Ton nen. Davon entfallen allein auf England 166 Ein heiten mi? 669 290 Tonnen. Im dritten Kciegsjahre hat die deutsche Flotte den Verlust kernes? in zigen großen Schisfes zu beklagen, dagegen be läuft sich der Verlust der Entento im dritten Krregs- johre auf nicht weniger als 19 große Schiffs, nämlich aus 8 Schlachtschiffe, 2 Panzerkreuzer, l Gssehützkreu- zer und 8 kleine Kreuzer. Ferner wird über ein Gefecht mit japanischen Kriegsschiffen gemeldet: London, 29. Juli. (Meldung des Rxutecschen Bureaus - Ter japanische Marineattach« teilt mit: Eine japanische M ar in e a b t-e i l u n g im Mit telmeer, Welchs englische Transportdampfsr be gleitete, sichtete am Nachmittag des 22. Juli ein feind liches Unterseeboot. Während eine Einheit den Transport aus der einen Saits vor einem Angriff schützte, machte die andere einen Angriff auf das Unterseeboot und beschoß es. Tas Periskop wurde zerschmettert. Nach scharfer Verfolgung machte sie nochmals einen erfolgreichen Angriff und zerstörte zweifellos (?) das Unterseeboot. Der Reichskanzler über die Croberungsgier unserer Feinde. Enthüllungen ans der Geheimsitzung der französischen Kammer. Der Reichskanzler hat am Sonnabend abend in Ber lin eine große Zahl von Vertretern der Presse bei sich empfangen und bei dieser Gelegenheit fol gende Ausführungen gemacht: Ich habe Sie nicht nur deshalb hierher gebe ten, weil ich von vornherein beim Antritt meines neuen Amtes deutlich bekunden möchte, wie hoch ich die weltpolitische Bedeutung der Presse bewerte und wieviel mir daran liegt, ihr enges ver trauensvolles Zusammenwirken mit der Regierung zu sichern. Meine Einladung hat auch noch einen unmittelbar greifbaren Anlaß. Tie Rede des englischen Ministerpräsi denten Lloyd George vom 21. Juli in der Queenshall und die letzten Verhandlungen im eng lischen Unterhaus haben aufS-neus mit unwiderleg licher Deutlichkeit bewiesen, daß Großbritan nien keinen Frirdsn der Verständigung und des Ausgleichs, sondern nur »inen solchen Abschluß des Krieges will, der di« völlige Un terwerfung Deutschlands unter die gewalt same Willkür seiner Feinde bedeute» würde- Eine weiter« Bestätigung für diese Tat- sache ist der Umstand, daß der englische, Minister Carson kürzlich in Dublin erklärt hat, Verhandlun gen mir Deutschland, welcher Art sie, auch seien, könnten erst beginnen, wenn die deutscher« Truppen über den Rhein zurückgezogen worden seien. Bonar ^Law hat auf die Anfrage Krugs zwar diese Erklärung insofern abgemildert, daß er den Standpunkt der englischen Regierung dahin fest legte, Deutschland müsse sich, wenn es den Friede» verlange, vor allem bereit erklären, das besetzte Ge biet zu räumen. Wir haben indessen greif bare Unterlagen dafür, daß die Regierung unserer Feinde durchaus der von Carson so unvorsichtig ab gegebenen noch wsitergehende» Erklärung beipfllchtet. Es ist Ihnen allen bekannt, daß oic schon seit Wochen in der neutralen Presse ver werteten, zuerst in der „Berner Tagwacht" vom 19. Juli ausgetauchten ganz bestimmten Angaben über weitgehende, von England und Rußland ge billigte Eroberungspläne der französi sch enRepublikbisheut» unwidersprochen geblieben sind. Es trifft sich gut und -s wird für die Aufklärung der gesamten Welt über die wahre Ursache der Fortsetzung des blutigen Völkermordens von großer Bedeutung sein, daß inzwischen auch schriftliche Beweis« für diese Eroberungsze- lüste und Gesinnung der Feinds in unsere Hand ge langt sind; ich meine damit von Aug'»- und Ohrenzeugrn ausgezeichnete Berichte über die geheimen Verhandlungen der sranzö fischen Kammer vom 1. n»d 2. Juni d. I An tue Regierung Frankreichs richte ich hier mit die össentliche Anfrage, ob sie, bestreiten will, daß die Herren Briand und Ribot in jener ge heimen Kammerverhandlung, an der die aus Pe tersburg heimgekshrtvn Abgeordneten Moutet und Cuchin teilgenommen, die Tatsache zugeöen mußten, daß Frankreich noch ganz kurz vor dem Ausbruch der russischen Revolution mit der Regierung des Za ren, die Herr Lloyd George in seiner letzte» Rede als eine „geistig enge und verkommene Autokratie" bezeichnet, weitgehende E r o b e r ung s p la »e ver einbart hat. Ich frage, ob es wahr ist, daß dem französischen Botschafter Paleologue aus Grünt» einer Anfrage, die er nach Paris gerichtet hatte, am 27. Januar d. I. von dort die Ermächtigung erteilt worden rst, einen Vertrag mit Rußland zu unter zeichnen, der von Herrn Doumergue durch Verhand lungen mit dem Zaren vorbereitet worden war. Ist es richtig oder nicht, daß der Präsiden! der Republik auf Vorschlag diese Ermächtigung ohne Varmis sen Briands «des damaligen Ministerpräsidenten. T. Red.) erteilte, und daß Briand sie nachträglich gutgeheißcn hat? Dieser Vertrag sichert Frank reich seine im Anschluß an frühere Eroberungskrie ge gezogenen Grenze» vom Jahre 1790 zu, also Els aß-Loth ritt gen, dazu das Saarbek - ken und weitestgehende Gebietsveränderung am lrnten Rheinnfer, ganz nach Gutdünken Frank reichs. Hat nicht Tercstschenko, nachdem ar in Ruß land ans Ruder gelangt war, gegen die französische» Ervbcrungszielc, die sich überdies in der Türkei auf die Gewinnung Syriens erstreckten, Einspruch erho ben ? Hat er nicht in einer vorübergehenden Regung seines vaterländischen Gewissens erklärt, das neue Rußland würde, wenn es von diesen französischen Ziele» erführe, nicht mehr gewillt sein, sich am Kampf weiter zu beteiligen? War die Reise Thomas' nach Rußland nicht in erster Linie ein erfolgreicher Ver such, Tercstschenko diese Gewisse »sbedeü- ken auszu reden? Das älles wird die, franzö sische Regierung nicht ableugnen können. Sie wird weiter, wenn auch nur stillschweigend, zugebe» müs sen, daß Briand in der Kammersitzung hinter ver- schlosjenen Türen heftigem Angriffen ausgesetzt war, daß Ribot den geheimen Vertrag mit Ruß land »ach anfänglicher Weigerung auf das Vcr- langen Renaudels vorlegsn mußte, und daß Briand sich in der nachfolgenden erregte» Debatte selber dle Maske vom Gesicht gerissen hat, rüdem er erklärte, daß das Rußland der Revolution halten mülle, was das Rußland des Zaren versprochen habe. Was die unteren Volks kl assen Rußlands da zu sagren, könne Frankreich kalt lassen. Bezeichnens ist ferner, daß Moutet in Rußland nach seinem eige nen Zugeständnis auf die von den Verbündeten ge stellte Frage, ob Elsaß-Lothringen das einzige Hin dernis für den Frieden sei, geantwortet hat, auf eine so gestellte Frage könne er keinen Bescheid ge ben. Man möge bedenken, daß die russische Revo lution mit französischem Blute erkauft worden sei! Auf die Stimmung der Russen wirft ein heiles Schlaglicht das Zugeständnis Cachins, die russischen Vertreter hätten bei der Verhandlung mit ihm erklärt, auf Konstantinopel legten sie keinen Wert, das sei keine russische Stadt. Auch dis Abgesandten des russischen Heeres hätten sich dem angeschlosse». Ohne Rücksicht auf diesen deutlichen Beweis für das Widerstreben des russischen Volkes gegen eine Machterwciterungspolitik hat Herr Ribot in der geheimen Kammervsrhandlu»g die Revisro» der französischen Eroberungskriegsziels abgelehnt. Er berief sich dabei u. a. auch auf die Tatsache, daß Italien ja jedenfalls große Gebiet erweiterungen zugesichert worden seien. Um den selbst französischen, durch die Revanchelust geblende ten Augen nicht ohne weiteres einleuchtenden An ¬ spruch lüstern zuletzt lich ni -u ret dies 2 Wider! gegen: B möchtc widerc AugLL nerale bessere sen ah H Rlbot drin noch ferti T so, wi ihm N lichk« herean erpreß nur d Fall e Cir.gr, T Antr ten, d len E: ten 2 st'.NNW Zweck ichzr selbst Er kl auf ( ! fachen habe, solcher franze habt, hinter die jej Bewer bünd Mach die Z unsere Bewus gungs I schloss, trat, saminl Potsd genblc Stahl nung ordnen im Re mitgel Abend der K, retär geordi tcilun fort e Ersche Einlai die P Abgeo wollte mokra kes et da da gemei für P gisl, „Reick nochm Reiche wir ar schul heutig, d. R. wegen r. Kl. rich A den AI hiersell cher S entwic vorlär poltzei « teil! Mich
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