Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 10.07.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
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- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189807101
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- Strukturtyp
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-07
- Tag1898-07-10
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1S7 Sonntag, den 1t». Juli 18N8. 57. Jahrgang. Srschelnt tägNch mit Ausnahme der Sonn-und Festtage, abends jür den sol- gende» Tag. Preis vierteljährlich 1 M. bO Pp, monatlich 60 Ps., Einzelnummer bPs. Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Aus gabestellen, sowie allen Postanst-ilten angenommen. Kirserot-AeSichrem Einspaltige Petit-Zeile oder deren Raum 1OPs.; im amtliche» Teile pro Zeile 30 Ps.; „Eingesandt" und Reklame unter dem Redaktionsstrich 2b Ps. — Komplizierte Inserate nach beson derem Taris. — Für Nachweis und Offerten - Annahme werden pro Inserat 2bPs.cxtra berechnet Amtsblatt der Königlichen Amtshauptmannschaft Flöha, des Königlichen Amtsgerichts und des Stadtrats zu Frankenberg. 1 — ' ' ' Verantwortlicher Redakteur: Ernst Rossberg in Frankenberg i. Sa. — Drink und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. x Anmeldung . . zum Anschluß an die Stadt-Fernspeecheinrichtnng. Neue Anschlüsse an die Stadt-Fernsprcchcinrichtung in Frankenberg (Sachs.) sind, wenn die Ausführung in dem am I. September beginnenden zweiten Bauabschnitt des Rechnungs jahres 1898 gewünscht wild, spätestens bis zum 1. August bei dem Kaiserlichen Postamt in Frankenberg anzumclden. Später eingehende Anmeldungen können erst in dem nächstfolgenden, am I. April 1899 be ginnenden Bauabschnitt berücksichtigt werden. Einer Erneuerung der bereits vorgcmerktcn Anmeldungen bedarf cs nicht. Chemnitz, den 4. Juli 1898. Kaiserliche Ober-Po st direktion. Vögtl-Erzgeb. Industriellerem zu Plauen. für Musterzeichner der Kteiderstoffbrunche. Der unterzeichnete Borstand hat beschlossen, für die besten Original-Entwürfe von Mustern für Tamcnklciderstosfc, und zwar für 6 Entwürfe in gestreiftem Geschmack, 0 Entwürfe in Brocho-Geschmack und 6 Entwürfe beliebige Fanlasie-Jacguardmustcr folgende Preise auszuschreiben: 1 erster Preis n 80 Mark, 1 zweiter Preis ä 40 Mark, 2 dritte Preise ö. 2k> Mark. Bedingung ist, das; die Entwürfe hinsichtlich Auffassung und Ausführung vom Dagewesenen abweichcn, doch mus; dabei der herrschenden Moderichtung Rechnung getragen werden. Jede zur Prcisbcwcrbung cingercichte Serie ist mit einem Kennworts zu bezeichnen und der Name des Einsenders in einem verschlossenen Couvert, welches mit demselben Kennworts zu versehen ist, bis zu«» I. September dss. IS. dem Vorstands des Vogtl.-Erzgeb. JndustrievereinS zu Plauen etnzuscndcn. Den einzelnen Bewerbern ist cs unbcnommcn, mehrere Entwürfe cinznreichen, doch muß jeder derselben mit einem besonderen Kennworte versehen sein. Bei den nachfolgenden öffentlichen Ausstellungen der cingeliefcrten Arbeite» in Glanchan, Meerane und Frankenberg werden die preisgekrönten Entwürfe als solche bezeichnet und mit dem Namen der Zeichner versehen. Als Preisrichter wirken die Mitglieder des Vcreinsvorstandes, welcher Sachverständige derKleiver- stoffbranche hinzuzichen wird. lp» Die prämiierten Entwürfe bleiben Eigcnthum des Jndustrievcreins. Zur Prcisbcwcrbung sind sännntliche Musterzeichner des Vereins-Bezirks zugclasscn, auch wenn sie nicht zu den Mitgliedern unseres Vereins zählen. Die Namen der Prämiierten werden öffentlich bekannt gegeben. Plauen, den 7. Juli 1898. Ter Vorstand des Bogtl.-Cr.Mb. Fndnstrit-Bercius zu Plauen. Kommsrzienrath Erbert, Vorsitzender. Sächsische Gedenktage für 1898. 10. Juli 1869. Geburt des Prinzen Johann Georg. II. Juli 1866. Die Sachsen erreichen Olmütz und beziehen dort Biwak. 1871. Truppcncinzug in Dresden. 12. Juli 1871. Nachdem Kronprinz Albert zum Fcldmarschall des deutschen Reiches ernannt worden, verleiht ihm auch der russische Kaiser die Würde eines russischen Gcneralfeldmarschalls. 13. Juli 1873. Zusammentritt der Delegierte» der sächsischen Militär- vereine in Dresden behufs Beratung zur Gründung vom „Sachsen- MilitärvcrcinSbund". 14. Juli 1866. Beginn des Eisenbahntransportes der sächsischen Truppen von Olmütz nach Wien. 16. Juli 1890. König Albert besucht die Städte Schwarzenberg, Eiben stock und OelSnih. 16. Juli 1870. Kronprinz Albert erhält die Mobilmachungsnachricht. 1890. König Albert besucht die Städte Netzschkau, Mittweida und Roßwein. 17. Juli 1871. Grundsteinlegung zum Albert-Theater in Dresden. Wochenschau. Während in Prcuhen bereits seit gestern die großen Schul ferien begonnen haben und damit dis Reisezeit ihren Höhepunkt erreicht hat, nehmen in Sachsen diese erfrischenden Ruhetage im aufreibenden mühevollen Arbeitswerk des täglichen Schullcbcns erst Ende nächster Woche ihren Anfang. Dis willkommene Ferienzeit leitet auch regelmäßig die stille Zeit in der Politik ein und nur als erfreulich können wir cs bezeichnen, wenn cs während der Ferien- mrd Erholungszcit recht still im lieben deutsche» Vater lands zugeht, und weder der Streit in den Parlamenten noch um die Wahlen oder irgendwelche sonstige hochbcdeutsame Fragen tobt. Der ungestörten Muße kann sich jetzt auch unser Kaiser erfreuen, der sich auch in diesem Jahre wieder, wie stets um diese Zeit, auf seiner Nordlandsreisc befindet. Einen Tag ernster wehmütiger Erinnerung hat da unser Monarch mit seiner Bcglciiung in Oddc begangen, dem Orte, in welchem auf der vorjährigen Nordlands reise der jugendliche und hoffnungsvolle Leutnant v. Hahnkc, ein Sohn des Chefs des kaiserlichen Militärkabinetts, seinen Tod in den Fluten fand, und wo ihm in diesem Jahre ein Denkmal gesetzt wurde, dessen feierliche Enthüllung im Beisein des Kaisers erfolgte. In Oesterrcich-Nngarn ist die inncrpolitische Lage nicht besser, eher noch schlechter geworden. Der Umstand, das; der Kaiser den, einmütig gefaßten Beschluße des niedcröstcrrcichischen Landtages, in den Schulen Niederöstcrrcichs die deutsche Sprache als die alleinige Unterrichtssprache cinzuführcn, seine Sanktion versagt Hot, mußte begreiflicherweise in diesem rein deutschen Bezirke ein hohes Maß von Erbitterung herbcisührcn. Zugleich aber erblickt man in der kaiserlichen Entschließung ein Anzeichen dafür, daß die Regelung der Sprachensrage überhaupt nicht in dein von den Deutschen ge wünschten Sinne erledigt werden könne, glcichgiltig, ob der je weilige Ministerpräsident Badcni, Gautsch, Thun oder sonstwie heiße. Bekanntlich soll durch Scparatverhandlungcn mit den Tschechen und Deutschen die böhmische Sprachensrage wieder in Fluß kom men. Zur Vorbedingung jeder Verhandlung »rachen aber die Deut schen selbstverständlich die Aufhebung der Sprachcnverordnung. Daß das Ministerium damit bedingungslos einverstanden sei, darf man jedoch nicht nur nach allem Norausgcgangcncn, sondern auch deshalb bezweifeln, weil mit den Tschechen bereits ein vorläufiges Einverständnis erzielt sein soll. Zu einem solchen würde cs, wcnn dis Aufhebung der Sprachcnverordnung allem anderen vorausgchcn soll, schwerlich gekommen sein. Auch das „N. Wiener Tgbl." will wissen, der Monarch stehe auf dem Standpunkt, daß ohne vorheriges Einvernehmen zwischen Deutschen und Tschechen die Sprachcnverordnungen nicht aufgehoben werden könnten. Bewahr heitet sich das, so wird man auf tschechische „Kompensatiousfordc- rungrn", auf welche die Deutschen nicht cingehcn können, wohl gefaßt sein müssen. Am morgenden Sonntag soll in Wien eine Obmännerkonferenz der Linken stattfinden. In derselben wird die Entscheidung darüber getroffen werden, ob die Führer der Deut schen Böhmens und Mährens an den unverbindlichen Konscrcnzcn mit dem Ministerpräsidenten übcr die Regelung der Sprachensrage teilnehmen sollen. In Frankreich will die Dreysussache nicht zur Ruhe gelangen. In der Dcputicrtenkammer war eine bezügliche Interpellation ge stellt worden, deren Beantwortung der Kriegsminister Cavaignac übernommen hatte. Derselbe verdammte mit flammenden Worten jeden Versuch, das Wiederaufnahmeverfahren gegen den verbannten Exkupitän hcrbcizuführcn, in dem weiter nichts als eine schmähliche Verdächtigung des unbcstochcncn und unbestechlichen Kriegsgerichts zu erblicken sei, das sein Urteil über Dreyfus auf Grund der vor handenen untrüglichen Beweise gesprochen Habs. Dis mit großer Leidenschaftlichkeit und in dem Tons ehrlichster Ueberzcugung vor- gctragcnen Darlegungen des KricgSministcrs elektrisierten die Ma jorität des Hauses sörmlich, und das Kabinett trug einen nicht minder glänzenden Sieg davon, als bei seinem-ersten Auftreten, das Kabinett, an dessen Spitze Brisson steht, der erklärte und offene Freund ZolaS und seiner Sache. Inzwischen hat Frau Dreyfus in einer Eingabe an den Justizminister, die Wiederauf nahme des Verfahrens gegen ihren Gatten verlangt, da er gegen die Bestimmung des Gesetzes aus Grund von Beschuldigungen ver urteilt worden -sei, dis ihm nicht niitgetcilt wurden. Dis Pariser Zeitung „Aurore" fordert die Regierung dringend auf, Esterhazy zu verhaften, da die Beweise für dessen Verrat sich täglich mehrten. Das Blatt veröffentlicht einen Brief Esterhazys vom 20. Mai 1894, der genau den Endsatz des Dreyfus zugcschriebcnen Bor dereaus enthält. — Durch den Tod des Erzgauners, des Helden des Panamaskandals, Cornelius Herz, sind viele bekannte Staats männer Frankreichs, dis noch immer fürchterliche Enthüllungen be sorgten, von einer schweren Last befreit worden, sie atmen er leichtert auf, daß der Gefürchtete, der seine gestohlenen Millionen bis an sein Lcbenscndc unangefochten genießen konnte, den Mund nun endlich für immer geschlossen hat. In England ist mit dem I. Juli das Chambcrlainsche Gc setz, betreffend die Entschädigung der Arbeiter bei Unglücksfällcn,, in Kraft getreten und eine bedeutsame neue Phase im sozialen Leben Englands ist damit eingelcitct. Für fünf Millionen Ar beiter hat nach amtlicher Berechnung das Gesetz Geltung, und beinahe 200000 Verunglückte rcsp. deren Familien werden nach unosfizicller, aber nicht weniger glaubhafter Schätzung jährlich eine Unterstützung erhalten, die sie vor den drückendsten Entbehrungen schützt. Die andere Frage, wie das Gesetz auf die Interessen der Unternehmer wirken wird, wäre sofort entschieden, wcnn die Versicherungsgesellschaften zu einer bestimmten annehmbaren Taye dis Unternehmer gegen dey Schaden versichern wollten, der dis-- selben auf Grund des neuen Gesetzes treffen kann. DaS ist aber nicht der Fall, vielmehr hat eins Reihe von Gesellschaften so hohe Prämien verlangt, daß cs den Unternehmern unmöglich war, sich zu versichern, und, einem Nats Chamberlains entsprechend, haben gewisse Untcrnchmerkrcisc sine eigene Versicherung auf Gegen seitigkeit begründet. In der italienischen Dcputicrtenkammer hat der Minister präsident Pelloux sein Programm bekannt gegeben. Die Regie-, rung beabsichtigt im Innern Aufrechterhaltung der Ordnung, be ständigen eifrigen Schutz der staatlichen Einrichtungen und der bürgerlichen Gesellschaft und Beruhigung der Gemüter; nach außen den aufrichtigsten Frieden und Aufrechterhaltung der besten Be ziehungen zu allen befreundeten und verbündeten Mächten. Die Regierung werde ihre Sorge der schrittweisen finanziellen und ökonomischen Aufbesserung des Landes widmen und der Besserung der mißlichen Verhältnisse, in denen sich ein Teil der Bevölkerung befindet. Zum Schluß kündigte der Ministerpräsident an, die Negierung verlange ein vorläufiges Budget bis zum 31. Dezember und fordere die Kammer aus, dies so schnell als möglich zu be- ratcn. Er bcqbsichtige folgende Vorlagen aufrecht zu erhalten: 1) Ratifizierung des Belagerungszustandes, 2) die Vorlage über den Zwangsaufenthalt, 3) Vertagung der Verwaltungswahlsn, 4) militärische Organisation der Eisenbahnangcstellten. Im amerikanisch-spanischen Kriege war das HauptcrcigniS der Woche die für die Spanier so unglückliche Seeschlacht vor Santiago. Die Würfel sind dadurch unabwendbar zu Spaniens Unheil gefallen, das nach dem Verluste zweier stattlicher Ge schwader, bei Cavite und bei Santiago, seiner besten Streitkräfte beraubt, zur Ohnmacht verurteilt ist. In Spanien selbst scheint trotz der schleunigst ergriffenen Abwchrmaßregeln der Ausbruch einer Revolution unabwendbar geworden zu sein, die Erbitterung des Volkes gegen Regierung und Dynastie, welche letzteren natür lich an dem Unglück keine Schuld tragen, kennt keine Grenzen, die Empörung ist eins so allgemeine, daß sie sich zweifellos in einer furchtbaren Explosion Luft machen wird. Zu allem Unglück kommt noch hinzu, daß bei den Truppen selbst kein Vertrauen mehr zu der Heeresleitung vorhanden ist und daß eine Meuterei derselben befürchtet werden muß. Der Thronprätendent Don Carlos hält seine Zeit bereits für gekommen und fordert seine Anhänger auf, sich bereit zu halten. — Im Senat zu Washing ton hat am Mittwoch der Beschlußantrag betreffs der Annexion von Hawai zwar die Majorität (42 gegen 41 Stimmen), nicht aber die notwendige Zweidrittelmehrheit gefunden. Die Jingo- mchrheit einschließlich des Präsidenten Mac Kinley wird also ihre Ausdchnungspläne, deren Vorhandensein Mr. Andrew White noch vorigen Montag in Leipzig bestritt, so lange vertagen müssen, bis cs ihr gelingt, auch im Senat die zur Zweidrittelmehrheit nötigen Stimmen aufzutrciben. Im Repräsentantenhaus sind sie bereits vorhanden, denn dort wurde die Annexion mit 209 gegen 9I Stimmen beschlossen, obgleich der Sprecher des Hauses, der Republikaner Reed, der entschiedenste Gegner der Maßregel ist. Lange indes wird der Widerstand der Senatsminderheit wohl nicht dauern. Hat schon der Scesieg von Manila das Selbstbe wusstsein und die Eroberungslust der Amerikaner mächtig gefördert, so wird der Sccsicg von Santiago vermutlich auch den letzter: Widerstand noch brechen. Oertllches und Sächsisches. Frankenberg, 9. Juli 1898. -s Am morgenden Sonntag wird in den evangelisch-lutherischen Kirchen unseres Landes eine Kollekte für den Bau einer neuen Kirche in Ouatitz bei Bautzen gesammelt werden. Auf der weitausgcdehntcn Fläche zwischen Bautzen und Milkel einerseits und zwischen Malschwitz und Luppa andererseits findet sich keine einzige evangelisch-lutherische Kirche. Die dort gelegenen Orte Ouatitz, Jcschütz, Klcindubrau und Kronförstchen sind nach Malschwitz cingcpfarrt, während die Evangelischen aus den zur katholischen Parochic Radibor gehörigen Ortschaften Dahlowitz, Bornitz, Luttowitz und Merka in die Kirche von Milkel gewiesen sind. Bei der großen, Entfernung von den Kirchortcn — 2 bis 2'/z Stunden — und den im Winter oft ungangbaren Wegen ist der Besuch der Gottesdienste sehr erschwert und ausreichende Seelsorge fast unmöglich. Deshalb ist schon seit vielen Jahren in den kirchlich gesinnten Bewohnern jener Orte der lebhafte Wunsch erwacht, eine selbständige Parochic mit eigener Kirche und eigenem Pfarrer zu bilden. Und dieser Gedanke soll jetzt nach langem Hoffen und Warten zur Verwirklichung kommen. Die Oris Ouatitz, Jcschütz, Klcindubrau und Kronförstchen werden auS
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