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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 03.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-191804033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19180403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19180403
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-03
- Monat1918-04
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Und ibr zu entgehen, vergrub er sich in Erinnerungen. Sie führten ihn Jahre zurück. Eine kleine, kleine Stadt. — Der frischgebackene, fröh liche Referendar Karl Erichsen. — Hw« Helle Mädchen- ougen und ein Nosenmund. Blühender, lachender Lenz. — lind in ihm das große, leuchtende Glück - da mals, als sich ihm unter dem Blütenschnee des Schlehen- sirouches von der alten Stadtmauer jener Rosenmund Lun, ersten Nüsse bot. — Im Herbst.... Ja, warum n utzte es so schnell ein Ende ^eden? Jene nichtige Ur sache! Eine kleine Meinungsverschiedenheit, im Lachen begonnen, lind dann trotziges Beharren auf der ent gegengesetzten Ansicht hüben und drüben, das das Lachen verstummen lietz. Kein Nachgeben. Nein, er konnte nicht, und sie wollte nicht. Im Groll schieden sie. Ein falscher Stolz nädrte den Groll und schuf eine unüberbrückbare Kluft. Jahre rauschten vorüber, in denen sie nichts wie der voneinander gehört.... O ja, jene kleine, kleine Stadt — — und der blühende Schlehenbusch .... und der Rosenmund .... Die Dämmerung des regengrauen Tages schlich schon in die verräucherte Gaststube der Posthallerei, als ; arl Erichsen, durch die alten Erinnerungen wehmütig gemacht, fein Sinne» abermals zur alten Stadtmauer wandern ließ. Als er dem blühenden Schlehenbusch einen zweiten Besuch abstatten wollte, trat der Poslholter ins Zimmer und fing ein Gespräch an. Nach Erörterung der heurigen hohen Lutter- und Eierpreisc erzählte er mit der Weit jchweisigkeit und Miniaturmalerei des Kleinstädters von der in Aussicht stehenden Errichtung einer Käsesabrik in Friedrichroda. Karl Erichsens Erinnerungen waren längst wieder in das Meer der Lcrgangenheit hinabgesunken. Sie waren schon so matt und glanzlos geworden, datz sie der gleich gültigste Gesprächsstoff verscheuchte. Nur die Hellen Mäd» chenaugen von einst sah er immer wieder in dem alten strahlenden Schein. Als der Posthalter zum drittenMale aus das erbärmliche Wetter zu sprechen kam und gerade von den schlechten Wegen und den ewigen Verspätungen der Postwagen redete, rumpelte der schwerfällige Kasten über den Markt platz. Karl Erichsen sprang mit einem Seufzer der Erleichte rung auf, dehnte die vom langen Sitzen steif gewordenen Glieder und ging mit dem Posthalter vor die Tür. Diese Postkutsche würde ihm nicht vor der Nase fort fahren l Er verabschiedete sich und stieg ein. Gleich darauf zogen die Pferde an. Als sich seine Augen an das in dem Magen herrschende Halbdunkel gewöhnt hatten, sah er, datz er nicht allein sei. Ihm schräg gegenüber saß mit abgewandtem Gesicht eine tiefverschleierte Dame, die seinen Gruß nur mit einem leichten Neigen des Hauptes erwiderte. Er musterte ver stohlen ihre Haltung und Figur, stellte fest, daß es eine junge Dame sein müsse, und mar zufrieden, einen Neise- genossen ge unden zu haben, mit dem man im Falle er- neuter Ueberrumpelung durch alte Erinnerungen ein Ge i spräch an knüpfen könne, um die ihn heute so wehmütig * stimmenden »ollen Kamellen" aus dem Felde zu ichlagen. Als das holperige Pflaster Friedrichrodas glücklich überwunden war und die Postkutsche auf der glatten Chaussee erträglich dahinrollte, nannte Karl Erichsen seinen Ramen und begann eine Unterhaltung da, wo er mit dem Posthalter in !Friedrichroda stehengeblieben war: er fing an, vom — Wetter zu sprechen. Die junge Dame wandte ihren Reisegefährten beim Rennen seines Namens einen flüchtigen Blick zu, raffte ihr Kleid zusammen und schmiegte sich scheu in die äußerste Ecke des Wagens. Karl Erichsen wunderte sich über das eigentümliche Gebaren, sprach aber weiter. Bielleicht zwei Minuten lang. Dann schwieg er. Denn er halte das Empfinden, Laß seine Reisegenossin eine Unterhaltung nicht mochte. Und wieder krack die Langeweile wie ein böses Ge- ! spenst zu Karl Ericksen herein. Und wieder kamen di» dn Posthause zu Friedrichroda aufgefrischten Erinne rungen in seiner Seele zu Gaste. Immer wieder die Lugen, die Hellen Augenj her süße Rosenmund und... > Aber das war ja einfach entsetzlich! (Schluß folgt.) Vermischte Nachrichten . — Für 7 Millionen Mark Geife ver schwunden. Ein Niesenbetrug, durch den auch der Kriegsausschuß für Oele und Fette und das Kriegsseifen- syndtkat in Berlin betroffen worden sind, beschäftigt seit einiger Zeit die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf. Nach den Ermittelungen sind Seifen im Werte von etwa sieben Millionen Mart aus den Fabrikräumen der dortigen Großen EtnkaufSgesellschaft deutscher Konsumvereine ver schwunden, ohne daß Deckung dafür vorhanden war. Es handelt sich um Schiebungen, durch die die Seife beiseite geschafft worden ist. Unter dem Verdacht, an den Betrü gereien und Veruntreuungen beteiligt zu sein, sind Fabrik- dtrektor Georgi, dessen Prokurist Bapot und der Kauf ¬ mann Kurt Roelen in Düsseldorf verhaftet worden. Außerdem tft der Kaufmann Alexander Ledermann auS Berlin-Schöneberg, der Bevollmächtigter deS Kriegsseifen- syndikatS war, in Hast genommen worden. KriegSallerlei. Der hundertste Luftsieg der Brüder Rlchthofen. Ani 27. März 1918 schoß der Rittmeister Manfred Freiherr von Richthofen über dem Schlachtfrlde der Kaiserjchlacht seinen 71., 72. und 73. Gegner ab. Aus diesem Anlaß erhielt jein Vater, Major von Richtho fen, vom Kommandierenden General der Luftstreit kräfte folgendes Telegramm: Heute schoß Ihr Sohn Manfred fernen 71., 72. und 73. Gegner ab. Der 71. Sieg des Rittmeisters rundet die Zahl der Luft siege Ihrer beiden Söhne auf 100. In dankbarer Bewunderung beglückwünschen mit inir die Luftstreit kräste das Elicrnpaar der in ihren Leistungen so stol zen und in ihrem Wesen so bescheidenen Brüdsc. In vielen tausend deutschen Herzen werden heute dio in nigsten Wünsche für Ihre tapferen Söhne aufglühen. Ihr aufrichtig ergebener v Höppner, Komm. General der Luftstreitkräfte. Literarisches. per Gemüse»«« in, Kleinbetrieb für den Hau-Halt in seiner volkswirtschaftlichen Bedeutung von Otto Thalacker, Wahren bei Leipzig (Selbstverlag). Gerade noch zu rechter Zeit vor der Frühjahrsbestellung, erscheint diese Schrift von O tt o T h a l a ck er. Eie enthält auf etwa 100 Seiten alles Wesentliche, was man wissen muß, wenn man mit Erfolg Gemüse ziehen will. Bodenbearbeitung, Fruchtwechsel, Düngung, Schädlinge und Nützlinge der Pflanzen, Aussaatenkalender machen den Schrebergärtner und Gartenbesitzer aus alle« Wissenswerte für eine erfolgreiche Kultur aufmerksam. Diesem Abschnitt folgen die einzelnen Gemüsearten in besonderen Kulturangaben, Sortenauswahl und Verwendung. In knapper Form, ohne überflüssige« Beiwerk, ist alles abgehandelt. Der Preis der Schrift, Mk. l,—, ist ein sehr mäßiger, besonders in Anbetracht der jetzigen Preise sür Papier, Druck usw. Mit bestem Gewissen kann Thalackers Gemüsebau jedermann empfohlen werden, dem Anfänger und dem in der Gemüsekultur bereits Bewanderten. Aremdcnliste. Ucbernachtet haben vom LS. zum 30. März im ReichShof: Alfred Heinrich, Kfm., Plauen. Karl Bodenstein, Kausm. Direktor, Leipzig. Frau I. Prager, Wiiwe, Eibenstock. Stadt Leipzig: Otto Reuther u. Frau, Bohnbeamter, Ober lichtenau. gllebernachtet haben vom l. zum 2. April im Rathaus: Franz Burghardt, Reisender, Dresden. MagnuS Lindner u. Frau, Mag.-Verwalter, Dresden. --r- Stadt Leipzig: Gertrud Meyer, Kontoristin, Chemnitz. Max Oertel, Monteur, Chemnitz. Fanny Zimmermann, Kontoristin, Einsiedel. OSkar Bertel, Monteur, Chemnttz. Stadt Dresden: Albin Richter mit Frau und Töchter, Konzertsänger, Chemnitz. Nachrichten aus der Kirchgemeinde Eibenstock vom 24 bis 80. März ISI8. Getraut lO) Karl Georg Lang, Eisenbahnbeamter in Dohna und Milda Gertrud Wolf hier. Beerdigt: 37) Christiane Marie Bertha Werner geb. Stölzel, Witwe des Gusto» Adolf Werner, Landwirts hier. 57 I. l M 22 T. 38) Carl Richard Schildbach, städt. Strußenmeistcr hier, ein Ehemann, 67 I. 12 T. Neueste Nachrichten. — (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 2. April. Westlicher Kriegsschauplatz. An der Schlachtfront ist die Lage unverändert. Gegenangriffe, die der Feind bei Hebutcrn > und mit besonderer Zähigkeit gegen die von uns ge nommenen Höhen zwischendem Lucebach und der Avre führte, brachen unter schweren Verlu sten zusammen. Kleinere Jnfanterietämpfe zwi scheu Avre und Oise. Tie Franzosen setzten die Beschießung von Laon fort. Zahlreiche Ein wohner fielen ihr zum Opfer. Erkundungsgefechte auf dem Ostufer der Maas bei Haudiomoni und südlich von Thann brachten Gefangene ein. Gestern wurden 22 Flugzeuge und 5 Fesselvrl lo.w ab geschossen. Leutnant Kroll erring sei nen 23. Luftsieg. Bei tatkräftiger Durchführung der Fernaufklärung von der Küste bis südlich der Sonnnc hat die Fliegerabteilung 3 unter Führung des Oberlcutnants Fricke a u ß e r g e w ö h n l i ch es g e l e l st e t. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Ter erste GeneralqiMcti-rmeister: (W. T. B.) Ludendorff. — (Amtlich.) Berlin, 1. April. Eines unserer Unterseeboote, Kommandant Kapitänleutnant Wennin ger, hat im westlichen Teil des Aermelkanall t Dampfer und 1 Segler mit zusammen 22 SSO Br.«Reg.« To. vernichtet. Fünf der versenkten Dampfer wurden aus stark gesicherten Geleitzügen herausgeschofsen. Unter den versenkten Schiffen befanden sich der englische bewaff nete Dampfer „Lady Cory Wrigth" (2516 Br.-Reg.-T.) mit Kohlenladung, ein englischer bewaffneter Dampfer yom Einheitstyp von etwa 5500 Br.-Neg.-To., ein min destens 7000 Br.-Reg.-To. großer bewaffneter Dampfer und ein Tankdampfer. Der Segler war der französisch« Raa-Schoner „Fileur". Der Chef des Admiralstabes der Marine. - Bertin, 2. April. Wie die „Voss. Ztg " be richtet, ist in Aussicht genommen, unseren früheren Gesandten in Athen, den Grafen Mirbach als Botschafter zur russischen Regierung mich Moskau zu senden. Berlin, 2. Aprit. Tie „Voss. Ztg." berichten Man darf annehmen, daß in allernächster Zeit dir Veröffentlichung der Friedensvertrüge mit Rumänien erfolgen werde. Tie rein politi schen Vereinbarungen sind schon vor einiger Zeit ab geschlossen flvorden. Dem Vernehmen nach hat man aber das ganze Friedensinstrument von deutscher Seite erst unterzeichnen wollen, wenn auch die wirt schaftlichen Abmachungen bis in die Einzelheiten fest gelegt sind. Auch die wirtschaftlichen. Verhandlun gen dürsten sich ihrem Ende zuneigen, und bas Ganze wird erst dann zur öffentlichen Kenntnis gelangen. Es braucht erst nicht betont zu werden, daß der rumä nische Frieden grade für Deutschland eine besondere Wichtigkeit haben muß, und es ist sehr wohl auf Er kenntnis dieser Wichtigkeit zurückzuführen, daß Herr von Kühlmann sich schließlich entschied, persönlich nach Bukarest zu gehen, denn ursprünglich lig das weder in seiner Absicht, noch in der des Kanzlers, vielmehr sollte der Botschafter in Konstantinopel, Graf Bernstorff, die deutschen Interessen auf den Bukarester Zriedensverhandlungcn vertreten. Eingeweiht. wur den von der Nachricht überrascht, daß der bereits für den Grafen Bernstorff zur Verfügung gestellte Sonderzug im letzten Augenbli^ nicht zur Verwen dung kam. Genf, 2. April. Tie Verheerung in Paris durcy Treffer der deutschen Fernge schütze muß nach den vorliegenden Depeschen wäh rend der letzten 48 Stunden an Umfang unv Inten sität die vorangegangenen Schäden übertroffen ha ben. Tie Bevölkerung richtet sich ein, in den Un tergrundbahn-Stationen ihr erstes und zweites Früh stück einzunehmen. Leichenbegängnisse der Opfer d^r Beschießung finden nachts statt. Gens, 2. April. Die französische Deputier tenkammer hat am Freitag dem Gesetz zugestimmt, dos die französische Regierung ermächtigt, den be reits ausgehobenen Rekruteüj ahrgang 1919 in die aktive Armee ein zu stellen. Wie aus den letzt eingetroffenen Zeitungen vom 28. März hervor geht, hat Clemencean in der Militärlommis sion der Kammer erklärt, daß der neue Jahrgang bereits genügend ausgebildet sei, und daß die Re gierung die Absicht habe, ihn Mitte April in seiner Gesammtheit in die aktive Armee einzureihen. — Genf, 2. Avril. Die Hafenstadt Dün kirchen hat in der Vorwoche durch heftige Beschie - ßung mit Ferngeschützen sehr schwer gelitten, na mentlich das Hafenviertel. Bafel, 2. April. „Havas" meldet aus P a ris: Tie französische Regierung hat beschlossen, dem von General Pershing namens der Bereinig, ten Staaten geäußerten Wunsch zu entsprechen. Es werden nun amerikanische Truppen Seite an Lecke mit englischen und französischen Truppen kämp fen. Auf den Gefilden derPicardie wird das Ster nenbanner neben der französischen und eUglische" Flagge wehen. - Lugano, 2. April. Oberst Repin zton gibt öie Möglichkeit einer Ländung deutscher Truppen inEnglandzu. Sie könnte zweifellos unter Mitwirkung der deutschen Flotte ausgeführt werden. Er verweist deshalb auf die Notwendig- tet, ein Heimheer zu organisieren und alle Reserven zur Verteidigung des Heimatbodens bereitzustellrn. O 8 Q "WU der 172. Könikl. Täcks. Landes-Lotten-? Ziehung der 5 Msse vom 10. Aprit bis 2. Mai 1918 HW empfohlen OnStLV LLMl Kgl. Sächs. Staats-Lotterte-Ginnahme. Eine schöne Halb-Etage, bestehend aus 3—4 Zimmern, ist sofort zu vermieten. Preis 160 M. Wo, sagt die Geschäftsstelle d. Bl. . Kleine freundliche Parterre - Wohnung zu vermieten Karlsbaderstratze IS. Ein gebrauchter, noch gut er- haltener Schreibtisch sowie lil. u wird zu kaufen gesucht. Off. mit Preisangabe unter K V. an die GeschästSst. d. Bl. niederzulegen. WruLhenne sofort zu kaufen gesucht vorck. I. I IM 2 Nm Wmh am 2. Feiertag entlattfen. Gegen gute Belohnung bittet um Rückgabe Frau A. verw. Paulas, Schulstraße 8,1. Nähe der Post ein Bitte abzugeben Ueivfisfiok, Dünnet. Giebelwohnung und einzelne Stube zu vermieten Vodelstr. 24. filr Wirte! 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