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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.03.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189703241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18970324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18970324
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1897
- Monat1897-03
- Tag1897-03-24
- Monat1897-03
- Jahr1897
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.03.1897
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alle,schlimmste war, die Bewohner evtlang de, Strecke hatte« sich« aaf de« Bahnkörper bequem gemacht und erwarteten so die Ankunft de« Zuge«. Boa den vabawärterpoftr« wurde« die Signale voa Man« zu Mann mit kleinen Flaggen gegeben. Die Plätze in de« Wogen waren, wie damals in der Poft, nummeriert. Unter großem Jubel der Leip ziger Bevölkerung sedte sich der mit Guttlanden und Fahnen geschmückte Zug in Bewegung und Hunderte mit guter Lunge begleiteten ihn eine große Strecke, hatte er doch »Schneckentempo* angenommen. Biel Vergnügen bereitete er de« Prinzen Johann, als der Zug kurz vor Althen „sitzen blieb" und das liebe Publikum schieben wollte. An eine Zurückfahrt nach Leipzig war natürlich nicht zu denken, die Passagiere, welche nicht warte» konnten, mußten natürlich die Heimreise mit Wagen oder Pferd oder zu Fuß antreten, denn die Maschine war defekt ge worden. Die zweit« Fahrt am andern Tage ging jedoch glatt von statten. Am 24. April, also am ersten Tage, wurden bereits 268'/s Thaler und am zweiten Tage 254 Thaler Fahrgelder gelöst. — Die offiziös« »Leipz. Zig." schreibt zur C?n- tenar-Feier: »Nutzbar wenigstens möchten wir diesen Tag sür unser Volk machen. Denn eS werden der Jubiläen nachgerade zu viel, and je mehr ihrer werden, desto mehr verfällt unser Volk jener Flach heit der Gesinnung, die nur an dem äußeren Glanz solche» Festtag« hängt, aber nichts Bleibendes davon für sich mit nach Hause nimmt, weil man mit den Lehren der Geschichte nicht- mehr anzufangen weiß, sondern di» Festtage nur um der dadurch gebotenen angenehmen Zerstreuung willen schätzt. Da« möch ten wir wenigstens an diesem Feste verhüten. Zu unserem bescheidenen Teile möchten wir dazu bei- tragen, daß e- gefeiert werde im Sinne besten, dem «S gilt, nicht in prunkvollen Aeußerlichkeiten, geräusch vollen Kandgebunge», glänzenden Monumentalbauten, endlosen Gastereien und dergleichen mehr, sondern al« Mahnung zurückzukehren zu jener edlen Einfach heit de« Wesens, die Kaiser Wilhelm den Ersten mehr als alles Andere, wie wir meinen, so groß macht.* — Der sächsische »Postillon* schreibt: «ich«- rem Vernehmen nach sind die beide« Herren Trans portinspektor Winkler und Bahnhofsinspektor Götze, die wegen deS Unfalls, der sich am 12. September v. I. bei der Abfahrt Sr. Majestät deS Kaisers auf dem Löbauer Bahnhofe ereignete, vom Landgericht Bautze» verurteilt worden waren, nunmehr völlig begnadigt worden. — Cainsdorf, 19. März. Bei dem gestri ge« Gewitter schlug der Blitz in den großen Schorn stein der alten Eisengießerei der KVuigin-Marienhütte, riß mehrere Ziegel aus der Mitte des Schornsteins heran- und warf sie 20—30 ur weit fort. Einige schlugen durch da- Dach eines daneben stehenden Schuppens. Die drei in der Nähe arbeitende» Ge- »erator-Feuerleute wäre» von dem Luftdruck für den Augenblick betäubt, konnten aber später ihrer Arbeit wieder nachgehen. — Beim Fällen einer großen Eiche im Parke der Billa Etchwald bei Külitz (Meißen) wurde im Wurzelstock eine Zinnbüchse aufgefunden, in der sich ein Klumpen geschmolzenen Silbers im Gewicht von 1'/» Pfund, sowie mehrere auS dem 11. und 12. Jahrhundert stammende Silber-Münzen vor fanden. — Ja IohnSbach bei Glashütte schlug der Blitz ein. Im Nu stand daS Gut Hamann» in Flammen. Auch daS Vogler'sche Gut wurde ergrif fen. In diesem Gute waren nur Großvater und Enkel zu Hause. Beide fanden in den Flammen ihren Tod. Ein stolzes Herz. Roman von Robert Byr. sil tNachdruik »»tote«.! ES klingt so süß, da» Stammeln eine-Kinder munde-, daß man sogar schwere Sorgen und Himmel- stürmende Gedanken zur Seite schiebt und ihm gerne lauscht, um wie viel mehr noch, wenn tiefe Gemüts ruhe dem unbeholfenen Geplauder mit liebevollem Eingehen folgen kann, wen» die Worte, welche halb unfertig über die kleinen Rosenlippen kommen, sogar «och der Bewunderung Ausdruck geben sollen, die au- den großen geöffneten Augen strahlt, wenn die winzigen Hände dabet sich hoch erheben aud mit überzeugung-voller Gebärde a» die zarte Brust schlagen. »Taute Magda schön, — sehr, sehr schön!" Wo fände sich eine Anerkennung, so zärtlich, so ehrlich, so uneigennützig? Da vermochte selbst Taute Magda nicht zu widerstehen und herzlich drückte sie den kleinen Liebling an sich, hob ih« darauf hoch i» die Luft, daß die weiße» Beinchen uuter dem Hemde zappelnd herunterhingeu, fing ihn dann wieder, der Rüsche« und Schleifen des Ballkleides «icht achtend, i« Schoße auf und drückte eiue« Kuß aaf die blonde« Locke». »Du Schmeichlen«! Gefalle ich Dir denn heute wirklich besser als sonst?" »Da, da — Licht!" Da« Ftngerchen zeigte auf die flimmernden vtetue, auS welche« der Schein der «ach dieser Seite «»verhüllte« Lampe farbige Strahle« lockte «nd «» Gedurft« nicht mehr der Erklär»»,, es fei da» Hal»- Deutsches Reich. 8 Berlin, 21. März. Eine Extra-Au«gabe de« Armee-Verordnungsblätter bringt folgende« Auf ruf deS Kaiser-: An Mein Leer! DaS Vaterland begeht heute festlich den Tag, an dem ihm vor 100 Jahren Wilhelm der Große geschenkt wurde, der er habene Herrscher, welcher nach dem Wille« der Vor sehung da« deutsche Volk der ersehnten Einigung zugeführt, ihm wieder einen Kaiser gegeben hat. AlS feindlicher Anfall Deutschland- Grenzen be drohte, seine Ehre und Unabhängigkeit avtastete, fanden sich die lange getrennten Stämme auS Nord und Süd wieder; die auf Frankreichs Schlachtfeldern mit Strömen von Heldenblut besiegelte Waffen brüderschaft der deutschen Heer« ward der Eckstein deS neuen Reiche», de- die Fürsten und Völker Deutschlands unauflöslich umschließenden Bunde-. Dieser Einigung ist daS hehre Denkmal, welches die mit Ehrfurcht gepaarte Liebe dcS deutschen Volke» seinem großen Kaiser, dem Vater deS Vaterland«-, heute widmet, ein erhebende- Zeugnis. Unauslösch lich wird diese Feier ausgezeichnet bleiben in allen Herzen, die für Deutschlands Ehre und Wohlfahrt schlagen, unvergeßlich vor Allen denen sein, welche den sieggekrönteu Fahnen Wilhelm» deS Großen gefolgt sind und gewürdigt waren, da» Werk seine» Leben» vollenden zu Helsen. Eine besondere Weihe will Ich diesem Jubeltage dadurch geben, daß Mein Heer von nun au auch di« Farbe« de- gemeinsamen Vaterlandes anlegt: da- Wahrzeichen der errunge nen Einheit, die Deutsche Kokarde, die »ach dem einmütigen Beschlusse meiner hohen Bundes genosse» in dieser Stunde ihren Truppen ebenfalls verltehen wird, soll ihm eine für alle Zeiten sicht bare Mahnung sein, einzustehen sür Deutschland- Ruhm und Größe, e» zu schirmen mit Blut und Leben. Dankerfüllt und voller Zuversicht ruht heute Mein Blick aus Meinem Heere, denn Ich weiß von ihm, dem di« fürsorgliche Liebe des Großen Kaisers von Seinen Jugendjahren bis zu den letzten Augen blicke« Seines gottgesegnete« Greisenalter» gewidmet «ar, dem Er den Geist der Zucht, de» Gehorsams und der Treue, welcher allein zu großen Thaten befähigt, als ein köstliche» Erbe hinterlassen hat, daß eS seines hohen Berufes immerdar eingedenk und jede Aufgabe, die ihm anvertraut, erfüllen wird. Ihm bestimme Ich deshalb au «rster Stelle daS Denkzeichen, welche« Ich zur Erinnerung an den heutigen Tag gestiftet habe. Möge Jeder, der gewürdigt ist, daS Bild des erhabenen Kaisers auf seiner Brust zu tragen, Ihm nacheifern in reiner Vaterlandsliebe und hingehender Pflichterfüllung, dann wird Deutschland alle Stürme und alle Ge fahren siegreich bestehen, welche ihm »ach dem Willen Gottes im Wandel der Zeiten beschieden sein sollten, Berlin, deu 22. März 1897. Wilhelm. 8 B erli n, 22. März. Die Illumination war besonders herrlich unter den Linden Die National- gallerje erstrahlte in rotem und grünem Lichte mit Prchfackeln. Da» Finanz- und daS Kultusministe rium sowie die Botschaften waren mit elektrischen, lichterreichen Landeswappen und Emblemen versehen. Am Brandenburger Thor war die Quadriga und der Goldfries durch Scheinwerfer erleuchtet, dahin ter erstrahlten die Kuppel de» ReichStagSgebäudeS in feenhaftem Toldglanz und die Portale tv rotem Lichte. Die Elektrizttätd-Gesellschaft am Schiffbauer, dämm hatte ein mächtiges Flammeng«rüst am Wasser errichtet. Ja der Stadt waren ungemein wirkungs voll die Börse und die größeren Banken. Der P-- tcikirchturm erglänzte in vierfarbigem Lichte. Hun derttausend« durchwogten die Linden. Die kaiser lichen Prinzen und die kleine Prinzessin durchfuhren band gemeint, welche da» im schattigen Teile der Stube mit ihrem Strickzeug an dem einen der kleine» Betten sitzende Kindermädchen geben zu müßen glaubte. »Ja, ja, daS ist's, war Dich blendet, kleine Maas, gerade wie die Großen . . . ." meinte die Trägerin des kostbaren Schmucke- mit scharf ironische« Lächeln auf den feinen Lippen.... »ES giebt Mineralien und Metalle, die noch weit magnetischer sind als Eis«n. Aber Du hast uoch Zeit, bi- Du zu den tiefgehenden Studien und Experimenten i» diese« traurigen Zweig« der Naturwissenschaften ko«mst." »Da, da! Sehr schön!" Die kleine Fingerspitze tippte auf das Armband und alljogletch wurde daSfelbe bereitwillig von dem schlank gerundeten Gelenke gelöst. Da- Kind hatte sich wenig an die sarkastische Bemerkung gekehrt und diejenige, der sie entschlüpft war, erging sich nicht weiter in solchen für Ihre Zuhörerschaft anverstäad« lichen Auslassungen; der gütig« Zug war um den schönen Mund zurückgekehrt, Zärtlichkeit lächelte au» Blick und Miene and in scherzendem Spiel streifte sie den Goldreif über da- begehrlich aulgestreckte Händchen. »Und jetzt ist Ella schön, sehr schön! Aber jetzt muß Ella auch brav sein und zu Bette gehen, wie Dago. Siehst Du, der schläft schon lange. Und dann bekommst Du von mir «arge« auch ein Arm band voa Koralle«, ga«z rot." »So! bitte, bitte! . . rief di« Klei»«, welche sich stolz a« de« Ihr überlasse««» Schm»ck geweidet hatte, am» aber «mrsättltch auch »och »ach »er voa halb 8 Uhr tm offene« Wage» die Stadt, wa- zu begeisterte» Kundgebungen Anlaß bot. 8 Berlin, 22. Mürz. Bei der heutige» Gala- tasrl tm Königlichen Schlöffe bracht« d«r Kais«r eiaen Trinksvruch au», worin er be««rkte, e» gehe «tu tiefe- Empfinden durch da- deutsche Volk, und die Fürsten hätten sich zusammevgefuuden, um da- An denken des großen verewigt,v Kaiser» za feier«. Er sprech« drn versammelten Fürsten tiefgefühlten, innig sten Dank auS, desgleichen allen Vertreter« der fremden Souveräne, die tetlnehmrn wollten an der Feier, um dadurch zu beweisen, daß Europa- Für sten und Völker ein gemeinsame- große- Familien band umschließe. Es sei nicht seines Amte», seinen Großvater zu feiern, aber sein Geist schreite wohl heate durch sein Volk hindarch. Wir derten seiner Demut, seiner schlichten Einfachheit und Pflichttreue, als deS Sohne- der herrliche«, löblichen Königin, der gesagt, daß er mehr durch Demütigung, als durch Erfolge gelernt habe. Für «öS aber, deS hohen Fürsten Verwandten, soll da- Andenken ein erneuter Ansporn sein, für unsere Völker zu leben und zu arbeite». Für d!e Ziele der fortschreitende» Kultur, zur Erhaltung deS Frieden-, der Freundschaft und Waffenbrüderschaft wollen wir die Gläser erheben mit dew Raft: Da» dentsche Volk, Vaterland und die Fürsten Hurra! 8 Berlin, 22. März. Die Enthüllung dr» NationalderkmalS ist progrommmäßig verlaufen. Das Wetter ist kühl and trocken. Ganz Berlin ist festlich bewegt. 8 Berltn, 22. März. Wir verlautet, wur den zahlreiche Gnadenakte anläßlich der Centeuar« feier vom Kaiser vollzogen. All« wegen nicht infa mirrender Vergehen zaerkannte» Strafen bis zu drei Monaten Festung sind er lasten morde». Die Ver öffentlichung der betrefimden B-kanntmachung steht bevor. § Berlin, 22. März. Der „ReichSauzeiger" meldet: Die vor Kreta kommandierten Offiziere der Großmächte habe« beschlossen, die Insel Kreta vom 21. März 8 Uhr vormittags ab zu blokiere«. Die Blokade soll allgemein sein für olle Schiffe unter griechischer Flagge. Sch ffe der s chS Großmächte und neutraler Mächte dürfen nach den durch die Mächte besetzten Häfen komme« und ihre Ladung löschen, wenn sie weder für die griechischen Truppen, noch für das Innere der Insel bestimmt ist. Diese Schiffe können durch Kriegsschiffe der internationa len Flotten untersucht werden. 8 Berlin, 22. März. Die »Post« schreibt: Die nächsten Tage werden zweifelsohne nicht ohne Ueberraschuagen auf dem Gebiete der auswärtigen Politik vorüberglhen. ES scheint, baß eine Ein'gung über die zunächst Griechenland gegenüber zu ergrei fenden Schritte zwischen den Großmächten nicht er zielt werden wird. DaS Deutsche Reich hat keiner lei Veranlassug cinzugreifen, wenn die Bemühungen den Frieden zu erhalten, bei den übrigen weit mehr al- es selbst interessierten Unterstützung finde». Man wird nicht sehlgehen, wenn man annimmt, daß, wenn nicht noch in allerletzter Stunde eine Aenderung in der Haltung des europäischen CorcertS eintritt, die deutsche Regierung sich von wetteren Schritten im Orient wenigstens vor der Hard zurückzieht. 8 Berlin, 22. März. Wie auS Wilhelms haven gemeldet wird, find auf dem Schul-Schiffe »Moltke" beim Aufwinden einer Ankerkette drei Schiffsjungen schwer und neun leicht verwundet worden. 8 München, 22. März. DI« Verordnung Über Anlegung der Reichskokarde ruft in allen natio nalen Kreisen hohe Befriedigung hervor. Wie ver- einer roten Bandschleife sich blitzend abhebenden Rosette langte, die als eine Zierde in dem festge knoteten dunkelblonden Haare der Tante stak. Willfährig löste diese nunmehr auch da» kleine Geschmeide ab und steckte «S neckend in die blonden Locken deS KindeS, die sie um die Nadel zu eine« grotesken Wulst wickelte, über den di« Klrtne vollend» ganz entzückt war. Mit strahlenden Augen aud i» einer Possierliche« Würde saß sie da und ließ sich Herzen und legte zuletzt zärtlich die frische Kinder- Wange an die kaum minder zarte und glatte «ad selbst deS duftigen Rosenhauchs jetzt nicht entbehrende Wange der liebevollen Spielgenosfia, die ihr Haapt zu ihr herabneigte. Und in diesem glücklichen Selbstgefühle streckte das kleine Ding auch die Arme au», al» sich die Thür öffnete. »Mama! Mama!" — Aach sie sollte staunen, wie schön sich Ella ausnahm in ihrer glän zenden Ausstattung. »Ella auch tanzen gehen." Die schöne Frau aber, die da im vollen Ball schmuck ihrer mit Spitzen bedeckten hellblauen Atta»- robe hereinraaschte, war viel zn seh, «och mit ihr«, eigtve« Toilette beschäftigt, um dem Kiud« mit eia bischen signiertem Erstaunen die erwartete Frrade za bereiten. E» maßte ja noch di« Bert« glatt ge- strich««, der widerspevsttge Handschuhknopf geschlof fen, der goldgestickte, weiße Baschlik «vier de« Kian zurechtgeschobev and der Schwaaendaan über der Stin» eia wenig vorgezogn» werden. Mit der schöne« jaiige« Fra« kam ei«e ganze Wolke von Daft ia» Zimmer, die hanptsächlich vo« de« riesige» Strauß aa- Theerosen, welche st» Kra»z frische, B-Uch« »»gab, anSgiog, ade, auch Licht ru»d U>-
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