Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.05.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189705261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18970526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18970526
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1897
- Monat1897-05
- Tag1897-05-26
- Monat1897-05
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- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.05.1897
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ich st« dankbar a«. Ganz besonder- freut e» mich, Haß von seit«, der Arbeiter unter der Erd« und der Arbeiter über der Erde mir diese Feier gebracht worden ist. Es ist ja von jeher mein Streben ge wesen, nicht nur den Einklang einzelner Stände, souderu den Einklang aller Stände herbeizuführen. Kur durch da» Zusammenwirken aller Stände ist es möglich, daß da- Bolk vorwärts komme und daß jeder einzelne beste, lebe, al- er bisher gelebt hat. Gir wissen olle, daß ich auf christlicher Grundlage stehe und daß daS Wort »Bor Nott ist Jeder gleich" mir jederzeit zur Grundlage und zur LebenSregel -«dient hat. Der groß« Unierschird besteht nur da- ät«, daß derjenige, der höher steht und für viele verantwortlich ist, vor Gott eine größere Berant« Möglichkeit hat. Wie jeder von Ihne« seine Not, seine Sorgen, sein Leid hat, so ist dteS niemandem, er mag noch so hoch stehe«, erspart; denn der Hoch stehende, er vermag nichts, wen» er nicht vom Bvlke unterstützt ist. Und darum freat e- mich, wenn von seiten de« Bölke« Feierlichkeiten veranstaltet werden, welche nicht meiner Person, sondern dem Lande gelten, dem ich angehör«, tu dessen Heimat vor einem halben Jahrhundert meine Wiege gestanden bat, und dem in gleicher Weise m«tn Herz und Ihr Herz ge hört. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, daß Sie hierher gekommen sind. Ich wünsche aber, daß Sie diesem meinem Danke Ausdruck geben nicht in dem Sie auf mein Wohl ein Hoch ausbringen, son dern auf denjenigen, welcher jetzt da- Land regiert, auf meinen von mir vielgeliebten Vater, Se. kgl. Hoheit den Prinz-Regenten Luitpold!' Ausland. ** Bodenbach. Die traurige Thatsache, daß ein Unglück selten allein kommt, hat sich hier wieder einmal bewahrheitet. Nachdem erst vor wenigen Tagen ein pflichttreuer Angestellter der Eisenbahn verwaltung tötlich überfahren wurde, sind schon wieder zwei neue Bahnuofälle auf den hiesigen Bahn höfen vorgekommen. Der eine betraf einen Rangierer, welch«» infolge eine- defekten Trittbrette« stürzte und eine Strecke weit von dem Wagen, welchen er hatte aushalten wollen, mitgeschleift wurde. Er er litt dabei schwere Hautabschürfungen am Kopfe und längs der ganzen rechten Kölprrseite. Ferner stürzte in der vergangenen Nacht auf dem Duxer Bahnhofe infolge der feuchten Wagentritte em österreichischer Maschinenführer auf da- Geleise, wurde von der Maschine am Kopfe erfaßt und zu seinem Glück seitwärts weggeschoben, sodaß er ohne lebensgesühr- liche Verletzungen davonkam, immerhin ist die erlittene Kopfwunde ziemlich bedeutend. "Petersburg, 24. Mat. Im Kosakeu- dorf Malodizkaja wurden durch eine große Feuers brunst 310 Gehöfte eingeäschert. TaS Elend ist groß. " Odessa, 24. Mat. Nach einer Meldung au» Tiraspol wurden weitere 6 Leichen von eiuge- mauerten Sektierern aufgefunden. Reichstagsbericht vom 24. Mai. Präsident v. Buol genehmigt einige Urlaubs gesuche w.-ge» Krankheit, schlägt aber vor, ein Ur- laubSgesuch de« Abg. Schneider (freis. BolkSp.) zu verweigern. Abg. Richter (freis. BolkSp.) beantragt Ge nehmigung des Gesuches, da Schneider als Genossen- schaftSrevisor augenblicklich dringend zu thun habe. Derselbe habe nach dem bekannten Beschluß des Grntorenkoovents nicht mutmaßen können, daß die Handwerkervorlage noch zur Beratung kommen könnte. Abg. Gröber (Centr.) beantragt, das Urlaubs gesuch abzulehnen. Die Handwerkervorlage wäre selbe« prangte ein gewaltiger Rapskuchen, um den sich ein Kranz von Taunenreisern schlang. Erst beim Anblick d«S prächtigen Kuchen« und seine- grünen Schmucke- erinnert« sich Eleonore urplötzlich wieder daran, weShalb sie eigentlich in die Man sarde gekommen. Hastig schlang sie nun ihre Arme um den Hals der Matrone: „O, daß ich auch nur eine Minute vergessen konnte," rief sie darauf: »LS ist ja heute Ihr Ge burtstag und ich kam, um St«, mein« liebe mütter liche Freundin von ganzem Herzen zu beglückwünsche«. Ich bitte zu Gott, daß Ihnen da- oeue Lebensjahr nur Friede» und Freude bringen möge." »Danke — danke bestens," entgegnete Frau Zimmermann. Dann lenkte sie jedoch geflissentlich da« Gespräch wieder in eine andere Bahn, um von Eleonoren- Aussteuer und der bevorstehenden Hoch zeit zu sprechen. BiS sie sich plötzlich von neuem unterbrach und mit einer Entschuldigung auf den Lippen nach der Küche eilte. In der kürzesten Zeit aber war sie schon wieder bei ihrem Gast, diesmal aber mit einem Tablett, auf welchem sich eine Flasche Wein, Gläser und kleine Dessertteller befanden. »Nicht wahr, Sie trinken einen Tropfen and essen dazu von meinem Kuchen," bat die Matrone j«tzt. Eleonore aber dachte nicht daran, zu wider sprechen, trotzdem ihr ein wenig vor dem Wein der sparsamen Frau Sekretär graute. Al- die Witwe de« Kuchen geschnitten und die Gläser geftlt hätte, «rhob Eleonore-da- ihre. Mit dem Geburt-tag-kiad anstoßend, rief st«: »Auf Ihr Wohl, teure Frau, u»d auf die Fort dauer unseres Freundschaft!' — längst erledigt, wenn nicht gerade die Freifinuige« stäche Obstruktionspolitik «trieben hätte«, inSbe- savdrre dnmeftals wie am Sonnabend.. Abg. Richter stellt da« auf da» Entschiedenste ist Abrede. Wend da» Haas am Sonnabend nicht beschlußfähig gewesen sei, so liege da- vor alle» daran, daß vom Freitag zu« Sonnabend die Zahl der konservativen udd CentrumSabgeordneten »ach Ausweis der Zählung von 169 bis aus etwa 100 zurückgegangen sei. Abg. Pieschel (nat.-lib.): Nachdem wegen der vorgestrigen Vorgänge auch bereit» den Schrift führern «in BorwUrs gemacht worden sei, müsse er doch feststellen, daß der freisinnige Schriftführer Herme« selbst die Obstruktionspolitik zugegeben habe. Abg. Singer (Soz.) rügt, daß Pieschel der gestalt Privataußerungen wteürrgebe. Abg. Herme« (freis. BolkSp.) bestreitet nach drücklich dem Abg. Pieschel «in solch«» Geständnis gemacht zu haben. Pieschel habe eine scherzhafte Aeußrrung für Ernst genommen. Abg. Gröber (Centr.) stellt ausdrücklich in Abrede, daß vom Centrum so viel« Leute abgereist seien; da- Centrum sei vollzählig zur Stelle. Daß die Freisinnigen Obstruktionspolitik getrieben haben, stehe fest, denn hätte sie da» nicht beabsichtigt, so hätten Diejenigen, welche an der Zählung nicht teil- nehme«, also sich der Stimme enthalten wollten, sich bet dem Bureau melden müssen. Abg. Richter bestreitet, daß da» eine Ge pflogenheit set, die Zahl der fretsinnigen Abgeordneten 1«t ja viel zu gering, alS daß sie ein« Beschluß»»- fähigkeit verschulden könnten. DaS Urlaubsgesuch Schneider'» wird abgelrhnt. Der am Sonnabend noch unerledigt geblieben« Rest der S.roiStarifvorlag« wird angenommen, ebenso die von der Kommission beantragte Resolution betr. anderweite Regelung der WohnuvgSgeldzuschüsse. Auf Anregung Hammacher'S wiederholt Staats sekretär Graf PosadowSky seine schon in der Kommission abgegebene Erklärung, daß die Woh« nungtgeldzaschäffe noch andere» Grundsätzen zu regeln seien, alS die Entschädigungen für militärische Ra- turalquartiere. Erhebungen über die Höhe der Wohvungsmieten in den einzelnen Orten seien bereit- eingeleilet und je nach rhre» Ergebnissen werde als dann mit der Neuregelung vorgegangen werden. Sodann wird die Beratung der Handwerker- Vorlage fortgesetzt. Zunächst wird in wiederholter Abstimmung der Antrag Schneider-Richter zu §100» gegen die ganze Linke abgelehnt. Bei § 1006 beantragt Abg. Richter Strei chung des Absätze» 4, wonach nach Bildung einer Zwangsinnung eine «twaige in demselben Bezirke für denselben Gewerdezweig bestehende Innung zu schließen sei. Abg. Gamp (ReichSp.) widerspricht dem Antrag. Unmöglich könnten noch neben der Zwangsinnung freiwillige Innungen bestehen bleiben. Abg. Richter: Mindestens müßte« dann Bestimmungen getroffen werden, welche einer solchen Innung da« Fortbestehen, wenn auch nicht als Innung, so doch in irgend einer korporativen Form ermöglichen. Redner beantragt ferner zum Absatz 5, daß auch diejenigen bisherigen Innungen sollen fort- bestehen dürfen, welche im wesentlichen Handwerker ohne Gesellen und Lehrlingen zu Mitgliedern zöhlen. Beide Anträge werden gegen die gesamte Link« abgelehnt. Nach 8 100o befürwortet Abg. Retßhau« (Soz.) die Einschaltung eines neuen Paragraphen, der die ZwangStunungen zur Erstattung von Jahres berichten an die Handwerkskammer« verpflichtet. »Für daS letztere würde un» Baron v. Werter« wahrscheinlich wenig dankbar sein," meinte Frau Zimmermann aber. Eleonore hatte eben ihr GlaS zum Mund ge führt. Zwischen Lipp und KelcheSrand hielt sie nun de« Trunk zurück. Hastig setzte sie da» GlaS wieder auf den Tisch und der Matrone fest in die Augen sehend, sagte sie: „Wieder diese Hinweisung aus den Hochmath meines Verlobten! Sie müssen doch ganz schreckliche Dinge über den Charakter Werlern» gehört haben, werte Frau. Wollen Sie denn wirklich nicht mit der Sprache heraus und mir endlich gestehen, wer Ihnen de« Baron in dieser Weise geschildert hat?" »Ich sagt« ja schon — nicht „Einer", sondern verschiedene Personen". Und plötzlich den Ober körper «jn wenig höher aufrichtend, fragte die Wit- we mit sonderbarem GesichtSauSdruck: „Hat mau Ihnen schon einmal von dem Oberförster Ihres Ler- lobteu erzählt, gnädiges Fräulein?" — „Dem Oberförster meines Verlobte« ? — Nein, beste Frau Zimmermaun. Aber wie kommen Sie jetzt auf diesen Mann? Steht er etwa im Zusammen hang« mit Ihrer Aeußerung über d«n Hochmut Adal bert v. WerternS?" Die Matrone schwieg. Eleonore wa, jetzt aber wirklich neugierig geworden. So draug sie denn auch iu die schlichte Frau mit all ihr zu Gebote stehender Liebenswürdigkeit, »un doch sagen zu wollen, waS sie wußten Denn daß Frau Zimmer mann etwa- ganz Besondere- von dem Baron er fahren, hatte sie bereit- z« deutlich verrat««, um e- «och bestreit«» zu könn«n. Der Antrag wird «ach kurzer Debatte gegen Sozialdemokraten und Freisinnig« abgrlehnt. Bei 8 100k empfiehlt Abg. Richter «men Antrag Schneider: den Absatz 2 zu streiche», dem zufolge durch Zwang-innuagSftatut mit Genehmig««- der Behörde bestimmt werden kan«, inwieweit Hand werker, die in landwirtschaftlichen oder gewerbliche« Betriebe« gegen Entgelt beschäftigt sind und der Regrl nach Gesellen oder Lehrling« halten, sowie Hausgewerbetreibende, der Innung anzugrhören habe«. Man könne unmöglich zalaffe», daß die Jnnungeu kämen und große Gewerbebetriebe, sowie Gutäbezitt«, weil sie vielleicht einen Böttcher, «inen Schmied oder dergl. beschäftigten, revidierten, inspizierten oder sonstigen AussichtSrrchten unterwürfe«. Abg. Gamp (Reichsp.) erklärt sich mit der Auslassung der landwirtschaftlichen Betriebe einver standen. Abg. Bachem (Centr.) bittet de« Präsidenten, die Namen derjenigen Abgeordneten zur Kenntvi- deS Hause« zu bringe«, welche de» inzwischen einge- nangenen Antrag auf namentliche Abstimmung unter- ichrieben haben. E» bestehe ein öffentliche» Inte,efle daran, zu wissen, ob etwa auch Mitglieder, die zu Hause spazieren gehen, durch solche Anträge, den Gang der Verhandlungen ve,zögernd, eingretfen. Abg. Richter: Ein Antrag auf namentliche Abstimmung sei nach altem Brauche zulässig auch mit Unterschriften Abwesender, sofern e» sich nicht um Debatteschluß oder Vertagung handelt. Präsident v. Buol erklärt, der Wunsch, die Unterschriften kennen zu lernen, sei jedenfalls ein berechtigter. Abg. v. Cuny (nat.-lib.): Die Ansicht de» Abg. Richter sei ganz unrichtig, daß nur bei An trägen aus Vertagung oder Debatteschluß die Unter schriften Anwesender uuzuläsfig feie». Abg. Richter: Der Antrag auf namentliche Abstimmung wird ja dem Protokoll «inverleibt; Jeder kann nun die Unterschriften dort einsehe« und abschreiben. DaS Land dankt e» nun jedenfalls, wenn wir jede» Mittel der GeschäftSordnuug av- greifen. um ein solche» Besetz zu verhindern (Leb haftes Gelächter. Link» Beifall.) Der Präsident verliest die Unterschriften, unter denen sich verschie dene Abwesende befinden, so der Abg. Schneider. Der Antrag Schneider auf Streichung des Ab sätze« 2 wird mit 143 gegen 62 Stimme» abgelrhnt. Bei 8 100! entsteht eine längere Debatte über einen Antrag de- Abg. Auer und Genossen, die Bestim mungen der Regierungsvorlage wieder Herzastelken, wonach ein« JnnungS-ZwangSkaffe auch dann be hördlich geschlossen werden kann, wen» di« konku - riereode Ortskrankenkasse durch Verminderung der Mitgliederzahl gefährdet erscheint. Für den AntrH, treten außer den Abgg. Schmidt-Sachsen and Rich^ ter auch Unterstaatssekretär Lohmann ein, während^ Abg. Gamp ihn bekämpft. Ueber den Antrag wirk, wieder von den Freisinnigen, Sozialdemokraten und süddeutschen BolkSparteiler namentliche Abstimmung beantragt. Abg. Bache« (Centr.) bittet abermals um Verlesung der Unterschrift««, welchem Wunsche der Vizepräsident Spahn Folge giebt. Abg. Richter: Mein Name befand sich nicht unter den verlesenen, ich beuw'.ke daher, büß ich auch für den Antrag bin. (Hnterkeit). Die namentliche Abstimmung über den Antrag Auer ergiebt 62 Stimmen dafür, 131 dagegen, da» HauS ist also beschlußunfähig. Präsident o. Buol beraumt die nächste Sitzung an auf 4'j« Uhr, also »ur 10 Minute» Pause, mit der Tagesordnung: Vorlage betr. Arbeitsschutz in der AonfektionSindu- Jn der Seele der Witwe aber kämpfte e». Die ihr angeborene Güte gebot ihr, einzulenkeu und sich durch irgend welche Notlüge aus der ihr unange« «ehm werdenden Sache zu ziehen. Aber »och eine andere Stimme wurde in diese« Augenblicke in dem Herzen der Frau, welch doch vor allem Mutter war, hörbar. Die Liebe derselben hatte in den letzten Wochen, gerade durch daS schöne Mädchen a« ihrer Seite, so viel — so schwer gelitten, daß sie sich jetzt auch ein wenig danach sehnte, eine kleine Rache zu übe» und Eleonoren etwa- Unangenehmes mitzuteilen. Eleonore, die ihr armer Max liebte, und deren Ver lobung mit Baron Werter» ihn so namenlos «»glück lich machte. Bei dem innigen Verhältnis, welche» zwischen Mutter und Soh« herrschte, war e« «ur natürlich gewesen, daß Max der Mutter schließlich doch sein ganzer Herz ausschüttete — er ihr erzählt hatte, wie furchtbar er unter dem Gedanken litt, Eleo nore an der Sette eine- anderen Mannes zu wissen. Wenn ihm die Vernunft auch gesagt hatte, daß er e» «icht wagen durste, um die gefeierte Tochter be reiche» Wald za werben. Ebenso natürlich war «» «un auch, daß Fra» Zimmermann dem Manne grollte, der die Angebetete ihre- Sohue» zum Altar führen sollte. Freilich wußte sie auch wie Max selbst, daß der arme Mufiklehrer, welcher sozusagen nur aa» der Hand iu den Mund lebte, nicht die geringste Aussicht gehabt, Baron vo«' Wettern zuvorzukommeu. Aber die menschliche Vernunft macht ost arge Sprüuge und da» Me»schenherz ist ei» eben so sonderbares Mdg. D«n trotzdem grollte sst Eleonore«» «erlabt«. — lSortsttzm« f»l«t.)
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