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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.12.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189712152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18971215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18971215
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1897
- Monat1897-12
- Tag1897-12-15
- Monat1897-12
- Jahr1897
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.12.1897
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«is«baha ia Sübwest-Sfrtka. Richt« »ürd« ander« urteile», wenn er da» ganz« Material ke««e. Di« Bahu sei »otweudia «schiene« im Jaterefs« der Ad- mehr der Rinderpest. Mich glaub« er, daß die Sah« sich sogar Wirtschaftlich re»ner«n werde. — Reich«- kanzler Fürst Hohenlohe: Ich habe seinerzeit allerdings die Hoffnung ausgesprochen, daß unt«r allen Umständen noch vor de« Jahre 1S00, d. h. vor Inkrafttreten de» Bürgerlichen Besetz- buche«, die Aufhebung de» Berbindungsverbot» in den Einzelstaaten, also auch in Preußen, erfolgen werde, ich habe aber diese Hoffnung auch heute noch, die Hoffnung also, daß zwischen heute and 1900 rin« Verständigung darüber zwischen der preußischen Re gierung und dem preußischen Landtag erfolgen «erde. — Abg. v. 1kard orff (ReichSp.) tritt für di« Flottenvorlage ein und namentlich auch für die Festlegung der Au«gaben. Wie könne Herr Srbel denn nur glauben, daß die Arbeiter kein erhebliche» Jnterefle an der Flottensrage hätten. Wie krau« sich auch sonst di« Bildung de» Herrn Bebel in seine« Kopfe gestaltet haben möge, so sollte er doch begreifen und aus der Beschichte gelernt haben, daß unter schweren Erschütterungen, al« Kriegen und Revolutionen, die Arbeiter stet« a» schwersten ge litten haben und wieder schwer leiden würden bei einer unzureichenden Verordnung de» Baterlaude«. Daß hohe Schutzzölle in der Thal der Landwirt schaft aafzuhelfen verwögen, sehen wir an Frank reich, wo dt» Zölle erheblich höher sind al« bet an« und die Landwirtschaft sich langsam aber merklich erholt. Redner geht dann auf die Währungsfrage «in. Der heutige Zustand sei unrrträglich. Möge di« Menschheit nichr zu viel leiden, ehe man zu einer Verständigung über diese Frage kommt! Ja den öst lichen Provinzen führe die Entvölkerung dazu, pol nische and slavische Arbeiter zu gewinnen, und da« habe ein Zurückweichen der deutschen Elemente and «ine Kolonisierung der deutschen Ostprov nzen zur Folge. Bo» den nach den Städten kommenden Land arbeiter« solle man wenigsten» den Nachweis einer bestimmten Beschäftigung verlangen. Die Land wirtschaft will niemand in den Schatten stellen, aber sie will auch einen Anteil am Sonnenschein, den fie seit dem Abgang de» Fürsten Bismarck hat entbeh ren müssen. — Weiterberatung morgen. 8 Der Anteil der Arbeiter an der Gesamtbe- völkernng beträgt inBerlin 524 auf je 1000 Ein wohner. Unter den deutschen Städte» mit über 100,000 Einwohnern nimmt Berlin der Zahl sei- »er Arbeiter nach die siebente Stelle ein. Mehr Arbeiterbevölkerung haben Dortmund «it 637, Bar men mit 596, Chemnitz 570, Aachen 537, Düssel dorf 552 und Elberfeld 538. Alle übrige« Groß städte haben weniger, am wenigste« Stuttgart, näm lich 408 auf 1000 Einwohner. Charlottenburg steht an 17. Stelle mit 489 Arbeitern. ES wird außer d«n genannten Städten noch von Altona, Leipzig, Köln, Danzig, Magdeburg, Königsberg, Nürnberg, Krefeld und Braanschweig in der Zahl der Arbeite, übertroffen. 8 1227 Zeitungen erscheinen z. Z. in Berlin, gegen da» Vorjahr mehr 177. Eine Abnahme haben nur die Theaterzeitungen und BezirkSavzeigrr erfahren. Zur Frauenlttteratur sind 6 neue Blätter zugeko«men. A Au» Wilhelmshaven, 10. Dez., wird mitgetetlt: Die Ausrüstung für da» nach China be stimmte Seebataillon nähert sich ihrem Ende. Die Verproviantierung reicht auf 18 Monate und ist durchweg für den 13. Dezember lieferbar. Die Be waffnung mit Geschützen und Geschützmunition er folgt heute und morgen. Heute früh 6 und 9 Uhr trafen zwei Güterzüge au» Spandau ein, welche in offenen Güterwagen die auf Laffetteo ruhenden Geschütze trugen. Die Züge passierten de« Bahn hof ohne Aufenthalt und fuhren direkt bis zur Werft, wo ihre Verladung auf dem Transportdampfer er folgt. Al» Begleitmannschaften waren mit den Zügen ein Detachement Garde-Fußartilleristen äus Spandau gekommen, welche nachmittag» unter Führung «tne- Unteroffizier» vom 2. Seebataillon die Stadt be sichtigte». Die Mannschaften de» 1. SerbataillosS treffen am nächste» Dienstag hier ein. 8 Rendsburg, 13. Dez. Kaiser Wilhelm begleitete den Prinzen Heinrich auf dem Panzer kreuzer „Deutschland" bis Rendsburg. 8 Merseburg, 11. Dez. Wie fortwährend« Klatschereien eine» Menschen zur Äerzweiflung bringen können, zeigt folgender Fall. Die hier in Stellung befindliche Tochter eines Eisenbahnbeamten au» Wittenberg unterlag solch elende« Geschwätze und wußte schließlich weder au» noch ein, so daß fie vor wenigen Tagen plötzlich verschwand. Alle mit größtem Eifer betriebenen Nachforschungen blieben bisher ohne Erfolg, so daß die tief bekümmerten Angehörigen jetzt ,a der traurigen Annahme gekom men sind, die Verschwundene hab« ihrem Leben au» Gram «in Ende bereitet. Der unglückliche Vater hat für die Auffindung der Leiche «ine Belohnung vo» 100 Mark anSgesetzt. 8 Ein großer Brand hat di« Kreisstadt Sch lei den a. d. Eifel hrimgesucht. Mehrere Häuser, da runter die Post, sind abgebrannt. Starker Wind und Wassermangel begünstigten die Ausbreitung de» Aeuer ». Ausland. " Prag, 13. Dez. Am 9. Dezember wurde während der Abeudvorstelluug Im königlich deutschen LandeStheater gegen Schluß de» dritt«« Wte» vo« SicherhettSorganeu a« der der Universität gegen überliegend«» Au»gang»thür eise a»» einer Blech büchse bestehend« Bomb« g«fm»d««. Di« Bomb« war an der Thürklinke befestigt, am Boden befand sich eine schmale, ca. einen Centimeter lange Blech- Hülse, durch welche die Lu»te geführt «ar. Die letztere brannt« zur Zeit der Auffindung, wurde aber von de» SicherheitSorganen auSgelöscht. Rach der Sa»sage Sachverständiger war die Bombe geeignet, im Fall« ihrer Explosion bedeutenden Schaden her- betzuführen. E« stad dt« strengsten Maßnahmen zur Bewachung der beiden deutschen Theater getroffen worden, die eine Wiederholung ähnlicher Vorfälle ausgeschlossen erscheiuen lassen. ** Wien, 13. Dez. Der gester« im Sophien- saale veranstaltete und von etwa 6000 Personen be- suchte deutsche BolkStag wurde von dem Abgeord neten Wolf mit einer Ansprache eröffnet, in welcher der Redner auf den außerordentlich zahlreichen Be such der Versammlung al» einen Beweis dafür hin- wie», daß Wie» noch nicht ganz christlich-sozial ge sinnt sei. Rach eiver Begrüßung der Versammelten durch den Gemeinderat Fochler im Namen der deutsch- nationalen Gemeinderäte und durch Dr. Kolisko Namen» der deutsch-nattonalen Landtagsabgeord- »eten entwickelte de« Reich»rat«abgeordnete Türk da» deutsch-nationale Parteiprogramm. Alsdann sprachen die ReichSratSabgeordnetea Glöckner (Fortschritts partei) und Drexel (deutsche VolksPartei), welche ein inniges Zusammengehen sämtlicher fortschrittlichen Elemente befürworteten. Nachdem hierauf Student Naku» NamenS der deutschen Studentenschaft ge sprochen hatte, ergriff Dr. Stepischegg au» Cilli da» Wort und lenkte die Sufa»erksowkett auf die Verhältnisse m Südsteiermark, wo da» Deutschtum durch die Sloveneu ebenso bedroht sei, wie iw Nor den durch die Tschechen. Zum Schluß erklärte der Abgeordnete Wolf, daß man dem neuen Ministerium nicht mit Vertrauen begegnen könne, da von dem Ministerpräsidenten zu befürchten stehe, daß er den Klerikalen Zugeständnisse wachen werde. Sämtliche Reden wurden mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Die Versammlung, welche fünf Stunden währte, verlief ohne jede Störung und schloß mit dem Ab- singen der „Wacht am Rhein". ** Eine furchtbare Panik entstand in Kruse« k « wet (Ungarn) während de« Gottesdienstes in der Piaristenkirche infolge ein?» teilweise» Einstürze» deS PlasondS. DaS herabfallende Mauerwerk tötete zwei Frauen und verletzte mehrere Personen; im Gedränge erlitten Viele lebensgefährliche Verwun dungen. ** Im sonnigen Italien dringt der Sonnen schein nicht bis in die Hütten der Bauern hinein. Ja ihnen herrscht graues Elend. 41,000 Bauern wurden im vergangenen Jahre wegen rückständiger Steuern gepfändet. Bielen nahm man alle»: Land, Hau», Arbeitszeug. Jährlich Wander« mehr als 100,000 Italiener au». " Brüssel, 13. Dezbr. «ei der Nieder- metzelung der Niger Expedition Marchand» find neun Offiziere und Unteroffiziere sowie 400 Sengal-Jäger umgekommen. Zwei Offiziere konnten sich retten, einer derselben dürfte Major Marchand sein. ** Petersburg, 13. Dez. Infolge eine» überaus heftigen Sturmes aus dem Schwarzen Meere sind zwei Dampfer und fünf kleinere Fahr zeuge gesunken. Menschen solle« jedoch nicht ver unglückt sein. *' Calcutta, 12. Dez. Der Wirbelsturm vo» Tfchittazorrg, über dessen Verheerung drahtlich berichtet wurde, hat allem Anschein nach viel mehr Unheil angerichtet, al» nach de» Meldungen ange nommen wurde. Die amtlichen Berichte, die von den verschiedenen Vertreter» der britischen Regierung anfangen einzugehen, und die Rundschreiben der HilfSauSschüsse, die sich sofort gebildet haben, zeigen, daß nicht nur die beiden Inseln an der Mündung de» Kanarphult, sondern sämtliche Küftendörser von der ungeheuren Stallwelle getroffen wurde». 17 «ingeborev« Dörfer find auf diese Weise völlig zer stört, zu» Teil sogar so gründlich fortgeschwemwt worden, daß kein Hau», sein Baum mehr ihre Lag, erkennen läßt. Ueber 1,100.000 Menschen find ob dachlos geworden, davon haben mindestens 10.000 da« Leben etngebüßt, die übrigen find dem Fieber und verderblichen Darmkrankheiten au«gesetzt, da sie »ach Vernichtung ihrer Ernten und Vorräte auf den halbreifen Rei» der überschwemmten Felder und auf da» brackig gewordene Wasser ihrer Brunnen und Tanks angewiesen find. Selbst all« dem ent fernten Binnenland, vo» den nach der birmanischen Grenze zu gelegenen Laschai-Bergen, kommen Nach richten über die Verheerungen durch die furchtbaren Cyklone vom 24. Ott. Auch hi«r dieselbe Zerstö- rung von Häusern, Wäldern, Telegraphenlinien. Unter andere« sind große Schwärm« von Möven und anderen Seevögelv meilenweit in« Binnenland verschlagen and an den Hängen dr» Gebirge- mit zerschmetterten Flügeln »ufgrfunden worden. Die Furcht vor Ausbruch von Seuchen ist noch nicht ge hoben, weil zahlreiche Leichen von Mensch«« und Tiere« «och immer an der Küste und in den Fluß, lällfen treibend umherschwtmwrn. („Köln. Zig.") ' **Rew-Aork, 13 Dez. Ein wirklich grau sige» Ende nahm ein Sech«-Tage-Re«nev auf der Madiso» Equare-Rad-R,unbahn. Der französische Fahrer Rivierre, der schon vorher einmal vor Mü digkeit auf de» Rade eingeschlafen und herabgestürzt »mr, bekam einen Tobs«cht»a»fall, stürzte und brach da» Bei». Er wußte geb»nd«n vo« Platze getra gen werde». Aach ein zweiter Radfahrer, Rice, der sich bi» dahi» erstaunlich gut gehalten hatte, wurde plötzlich wahnsinnig «ad mußte «benfall» i« Fessel« gelegt werden. Steger wurde Miller, der während de» ganzen Rennen» an der Spitze geblie ben war. In bejammernswertem Zustande wurde er unter dem jauchzenden Beifall der ganz au» de« Häuöche» geratene« Zuschauer vom Rade herunter gehoben. ** Newyork, 13. Dez. I» Haiti ist da» Standrecht proklamiert worden. ** Da« gelbe Fieber hat in Nordamerika ar- gewütet Die Gesamtzahl der Erkrankung«« wird aus 4289 angegeben, wovon 446 tätlich ver liefen. Jetzt ist die Seuche zwar noch nicht völlig erloschen, aber die wenigen Erkrankungen, die noch zu erwarten sind, solle« da« Gesamtbild nicht mehr ändern. Telegramme. ^Nachdruck, wenn auch in anderer Form, verboten ) B erlin, 14. Dez. Eine studentische Sympathiekund gebung für die Denischen Oesterreichs fand gestern abend hier statt. Die vom „Verein deutscher Studenten" eiobe- rufene, von über 1069 Personen besuchte Versammlung wurde mit einem Hoch auf den Kaiser eröffnet. Zwei Referenten schilderten die Vorgänge in Oesterreich und rübmten das Verhalten der dortigen Deutschen. Letztere müßten auge- flchtS de» beständigen Vordringen» der Slaven fest zusammen hatten, und den alldeutschen Gedanken bewahren. ES wurde beschlösse«, an alle deutschen Universitäten Oesterreichs ei» Sympathietelegramm zu senden. — Dem „Brl. Tgbl." geht aus Shanghai ein Telegramm von Eugen Wolf zu, wo rin eS heißt, daß die chinesischen Kaufleute und überhaupt die chinesische Bevölkerung in Tientsin, Tschefu und Shang hai und an der ganzen chinesischen Küste seit der Besetzung der Kiao Tschau-Bucht durch die Deutschen gegenüber ganz gleichgiltig verhalten. Die in China und Japan unansässi- gen deutschen Kaufleute sammeln für unsere Marinetruppen in der Kiao-Tschau-Bucht die Mittel zu einer WeihnachtS- gabe. Sie haben den Wunsch der Errichtung einer 14tägigen Reichspostdampferverbtndung zwischen Deutschland und Ost- afien, wovon sie einen Aufschwung deS deutschen Handels und der deutschen Konkurrenzfähigkeit erwarten. Berlin, 14. Dez. Der Kaiser hatte sich zu gestern Abend zum Dtner beim kommandierenden Admiral v. Knorr angesagt. ES waren 32 Einladungen ergangen. Der Reichs kanzler, die Minister v. Miquel und v. Goßler, die Staats sekretäre und einzelne höhere Offiziere de» Heeres und der Marine waren erschienen- Der Kaiser blieb bis 10'/, Uhr, worauf er nach dem Neuen PalaiS zurückkehrte. Die Unter haltung hatte ausschließlich Marinefragen zum Gegenstand. London, 14. Dez. Mit Rücksicht auf die deutschen Operationen in China fordern die englischen Admirale drei weitere Kriegsschiffe zur Verstärkung des permanenten Ge schwaders in den chinesischen Gewässern. Paris, 14. Dez. In der Panamauntersuchungrkom- mission erhoben mehrere Mitglieder heftigen Protest gegen die vorzeitige Veröffentlichung durch den Abgeordneten Rau net. Der Vorschlag, eine Untersuchung über den Vorfall einzuleiten, wurde mit 12 gegen 11 Stimmen verworfen, und beschlossen, sämtliche Personen, welche in dem Bericht genannt worden sind, auf ihr Verlangen zu verhören. Athen, 14. Dez. Die „Akropolis" ver öffentlicht ein Aufsehen erregende» Interview mit einem Bankier in Ale- xandrien, welcher der Organisator der „Athemke Hetairia" war. Derselbe bewies dem Berichterstatter, daß diese ganze Bewegung von der Regierung DelyanniS vollständig gebil ligt war. Rom, 14. Dez. Die Verhandlungen mit Hanardelli sind infolge der Vermiitelung einer hohen Persönlichkeit wieder ausgenommen, doch sind die Aussichten auf ein gün stiges Resultat gering, da Cavallotti und Giolitti auf Zanar- bellt einwirken. Im Fall des Mißlingens der Verhand lungen soll Sonnino berufen werden. Kirchliche Nachrichten für Lichtenstein. Donnerstag abend 8 Uhr 3. Advent-Wochen» gotte-dtenst. Schlachtvtehmarkt tm Schlacht- and B t e h h o f« zu C h e w n t tz, de« 18. Dez. 1897. Auftrieb: 285 Rinder, 881 Landschweive, 98 Käl ber, 604 Hammel. Der hratige Hauptmarkt hatte 18 Rinder, 25 Kälber uad 49 Hammel mehr auf- zuweisen, als der vorwöchentliche, wogege» der Aus trieb an Schweinen sich um 160 Stück niedriger, als am letztgenannten Markte, stellte. DaS Geschäft war in Schweinen langsam und in den übrigen Biehgattunge» mittelmäßig. Preise: Rinder: I. Qual. 61—64 M, Ausnahmen bi« 68 M, II. Qual. 53 - 60 M., III. Qual. 42-51 M. für 160 Pfd. Schlachtgewicht. Landschweine: 58—63 M. für 100 Pfd. Lebendgewicht bet 40 Pfd. Tara per Stück. Kälber: 54—60 M. für 100 Pfd. Schlachtgewicht. Hammel: 25—28 M. für 100 Pfd. Lebendgewicht. eillenstokie! 8cliv»l7e iiilll »«tm ,«tS«m« OLMSN- nnä LrLni-XIsiäsrstosis. kross« Sortiment« In nur xoten nnä sollcksn q«»UtLten. Krim« 8vlwlleillwrz6r, 8pv«1»IIiLll8 kür 8«1ck«»sto1ke null Sammet«. VsrsLnä NL0Ü »nsvärts direkt, s.n krivkts. Llustsr xorto- und spsssnkrsi. Mxt»«tzltch« Wittmemtg für dr» LS. D-z r lAufgestrllt« Prognose n. d. Lamvrecht'sche» Wrttertelegravh.) 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