Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.07.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190607158
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19060715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-07
- Tag1906-07-15
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- ' -"-"-.«NW «ISS Somü<a, de» IS. IM ISS« Amtiblalt für die Königlich DichliptimMt MH«, da; MM KmkzmG und dm Kadirst zu IMÜMz i. Sa. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Erscheint an jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 H, monatlich SO H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats b H, früherer Monate 10 H. Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. S1. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die b-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 H, bei Lokal- Anzeigen 12 <); im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Redaktionsteile 30 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b H Extragebühr berechnet. Juseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditionen. U 6 H1111OH1«>1ltÄ für nehmen unsere Ausgabestellen, Stadt- und V HUI «TU Landboten, sowie Postanstalten noch entgegen. Schulfest. Das Schulfest nahtl Zur Bestreitung der sehr erheblichen Kosten deiselbenZwird eine Samm lung freiwilliger Beiträge veranstaltet. Zu diesem Zwecke sind in offenen Geschäftsläden und in Gastwirtschaften eine große Anzahl von TaMMklstelleN errichtet, die durch ein ent- sprechende- Plakat gekennzeichnet find und wo Sammellisten ausliegen, bczw. Sammelbüchsen sich aufgestellt finden. Uebrrdie- werden auch in den einzelnen Schulklassen freiwillige Beiträge der Kinder feiten der Herren Lehrer entgrgengenommen. Die Schulfestleitung gibt sich der zuversichtlichen Erwartung hin, daß die Bewohner Franken bergs, die jederzeit ein volles Verständnis für unsere Schulen und eine freundliche Gesinnung für unsere Schulkinder an den Tag gelegt und es an Opferwilligkeit für diese nie haben fehlen lassen, auch zum Zwecke einer gediegenen und würdigen Ausgestaltung deS Schulfeste« eine offene Hand haben werden. Frankenberg, den 1. Juli 1SV6. Der Schulfr st haupta«Sschuß. »r Irmer. Berpiflegungsausschutz für das Schulfest. Alle Mitalieder werden ersucht, de« 16. d. M., abends 6 Uhr «nd Allttwovk, de« 18. d. M., nachm. 1 Uhr auf der Festwiese zu erscheinen. Ler Obmau«. Die Gemeinde - Sparkasse Flöha verzinst Sparrinlagen mit s»/, °/„. Expeditiouszeit: a» Werktage Vorm. 8 bi» 12, uachm. 2 bis s Uhr. Durch die Post bewirkte Einlage« werde« schnell expediert. — Fernsprecher Rr. 1». (gewährleistet von der Gemeinde) Verzinst alle Einlage« Mit 3V» °/o und ist geöffnet DienStagS und Freitags nach«. 2—6 Uhr. Telephon: Amt Oberlichtenau Nr. 18. Sparkastengelder auszuleihe« Spssnle«»»« Politische Wochenschau. „Die Geschichte von heute wird nicht mehr vom Kabinett der Fürsten, sondern von den Völker« gemacht." Dieser Satz trifft zweifellos im großen und ganzen zu; trotz alledem wäre es ver fehlt, zu meinen, daß persönliche Beziehungen zwischen den Staat», oberhäuptern in keiner Weis« mehr mitsprächen. Unterliegt es doch keinem Zweifel, daß unsere, gelinde gesagt, sehr lauen Beziehungen zu England nicht in letzter Linie aus die Abneigung des Königs Eduard zurückzusühren find, der die dortige Volksstimmung, die ganz der seinen entspricht, in jeder Weise begünstigt. Man mag über das persönliche Eingreifen von Herrschern konstitutioneller Staaten in dir politischen Ereignisse denken wie man will, man wird aber doch nicht leugnen können, daß da» Auftreten Kaiser Wilhelms II., wenn man auch nicht mit allem einverstanden sein mag, unserem Vaterland« schon viel genutzt und bewirkt hat, daß zum Teil recht gespannte Beziehungen sich in freundschaftliche um- gewandelt haben. Dies betrifft speziell unser Verhältnis zu Däne- mark, worin ein völliger Umschwung eingetreten ist, und auch die Beziehungen zu Norwegen find durch die Besuche Kaiser Wilhelm« günstiger geworden. Der deutsche Kaiser hat in Drontheim, ge legentlich seiner Nordlandreise, ein« Begegnung mit König Haakon gehabt, bei welcher Gelegenheit sehr herzliche Worte auSgetauscht wurden. An sich spielt ja Norwegen im Rate der Völker keine auischlaggebrnde Rolle, trotzdem können un« gute Beziehungen, namentlich in wirtschaftlicher Hinficht, eventuell auch im Ernstfall, von größtem Vorteil sein. Eine für dar Land wichtige Vorlage verabschiedeten in dieser Woche die Parlament« in Württemberg, wo nach fünfzigjährigen politischen Kämpfen ein neue« StaatSgrundgrsetz zustande gekommen ist, da» zwar nicht alle berechtigten Wünsche erfüllt, immerhin aber bedeutend« Verbesserung«» bringt und liberalen Forderungen rntgrgenkommt. Die erste Kammer wird ihre« exklusiven Charakter« entkleidet, indem Vertreter der verschiedenen Berufe, wie Landwirt schaft, Industrie und Handwerk, ferner der Kirch«, der Hochschule und der Ritterschaft hinzutreten; die sogenannten „Privilegierten" verschwinden dadurch vollständig au« der Zweiten Kammer, welch« künftig nur au« Mitgliedern besteht, die vom Volke durch direkte Wahl erkoren werden. Die Genugtuung der Württemberger über da« Errungene ist begreiflich, denn die Neuordnung dürste der Führung ver Geschäfte ungemein zugute kommen, wenn dort auch bisher schon ein rege« politische« Leben pulfierte, dessen Flug vor wärts gerichtet «ar. DaS viel kommentiert« Abkomm«» zwischen England, Frankreich und Italien über Abessinien ist nunmehr unterzeichnet. Man hat aber, durch die Marokkoaffär« gewitzigt, nicht verfehlt, noch vorher Deutschland vertraulich von dessen Inhalt in Krnntni« zu setzen, und von der deutschen Regierung ist erklärt worden, daß gegen den Vertrag nicht« einzuwenden sei, zumal daS Prinzip der „offenen Tür" und dir Erhaltung deS Status guo dadurch garantiert wür- den. Trotz alledem haben wir keinen Grund, un» über diese» Errigni» zu freuen, Venn diese» Abkommen ist nur eine Etappe auf dem Wege, welchen die italienische Aurlandspolitik weiter ein« schlagen dürfte: man sucht intimen Anschluß an England und Frankreich! Mögen auch die tzauptbeweggründe Italien« wirt schaftlicher Natur sein, so muß doch eine derartige Ankettung die Position England« und Frankreich« stärken und diesen beiden Rivalen Deutschland« weiter Mut machen, Italien gänzlich vom Dreibünde abzuziehen. Ein Glück nur, daß Deutschland auch ohne Italien, gestützt aus sein« eigene Krast, au»komm«n kann! Ein Justizvrrbrechen gewöhnlichster Art hat in Frankreich endlich seine Sühne gesunden. Die volle Unschuld de« srüheren Kapitän« DreyfuS ist vor dem Pariser Kaffationshos im vollen Umsang erwiesen worden und die militärische Rehabilitierung de« Hauptmanns dürste sich bald anschließen. Eine Fülle von Ent hüllungen über dir mehr als seltsamen Zustände im französischen Teneralstab und im Offizierkorp« haben dl« Verhandlungen er- geben, und diese find nicht gerade geeignet, rin gute« Licht auf di« moralische Beschaffenheit der Armeeführer zu werfen. Wenn je, so hat hier da« Wort recht behalten, daß di« Politik den Chew ratter verdirbt. Wenn man bedenkt, welch hochgrhentze Wellen einst die Dreysur-Affäre hrrvorgerustn und fast zu einem Krieg mit Deutschland geführt hatte, den jene Generalstab»helden s«hn« lichst herbeiwünschten, so wirkt umso erfreulicher, daß jetzt die Affäre ohne irgendwelche Erregung der OeffenUichkeit ihr End« findet. Und da« kommt daher, daß man fie auf jenem G«hi«t beließ, welche« fie nie hätte überschreiten dürfen: da« Gebiet der Rechtspflege. Wehe dem Lande, dessen Geschichte durch rin aben teuerlustige« und politisierende« Osfizi«rkorpS bestimmt wird l verttichrs und Sächsische». Frankenberg, 14 Juli 190S. -fd. Bou der Reichsbaak wird un» mitgeteilt, daß am 1. August in Staßsurt «ine von der Reichrbankhäuptstelle Magde burg abhängige ReichSbanknebenstelle eröffnet wird. -j- DaS Bolktfchulwefe« im Königreich Sachfe«. Wie amtlich mitgeteilt wird, ist für jede» der Jahre 1S0S/07 der Staatszuschuß für da» VolkSschulwesrn einschließlich der Grund- steuerdotation auf rund 12 Millionen Mark veranschlagt worden. Aus die Abhaltung von Meiflerkurse» legt die säch- fische Staattregierung im Interesse de» Handwerk» nach wie vor großen Wert. So hat da» Kgl. Ministerium de» Innern kürzlich wieder in einer Verordnung daraus hingewirsen, daß die Abhal tung von Meisterkursen insbesondere auch in kleineren Städten anzustreben sei, und sich bereit erklärt, zur Bestreitung der Kosten sür solche Veranstaltungen Staatsbeihilfrn zu gewähren. Di« Dresdner Gewerbekammer hat in Versolg dieser Betordnung sämt» (1. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Novelle von Paul Oskar Höcker. „Sie müssen nämlich wissen, meine Herrschaften," erwiderte Frau von Witt, „daß der Herr Stammhartner ein wahres Aller - weltsgenie ist." „Wissen wir, wissen wir," siel ein Landsmann ein, „der be rühmteste Operetten-Kapellmeister der alten und der neuen Welt!" „Ja," fuhr Frau von Witt fort, „und ein Tausendsassa, der's ogar fertig gebracht hat, am Hof des Mikado, als Dreiviertel einer Gesellschaft streikten, die Operette „Mamsell Angot" mit age drei Sängern, fünf Sängerinnen und 5 Musikanten auf- zusühren!" . „„ ,, „Heiliger ConfuciuS," entfuhr'« dem inngen Kunstler, „die Schandtat ist hierzulande auch schon bekannt?" „Aber ob. Und man laS sogar, daß Sie vom Mikado einen Orden mit Brillanten dafür bekommen haben." Stammhartner seufzte komisch auf. „ „Ja, eine Art Rettungsmedaille für Kunst und Wissenschaft. Aber der selige Lecoq hat sich in selbiger Nacht zweifellos drei mal im Grab« umgedreht." „Sie wollten uns erzählen, Herr Kapellmeister, wie es dann noch in San Franzisko geworden ist," rief einer der Gäste über die Tafel herüber. „In San Franzisko? — Ja, was blieb mir übrig: ich stieg aufs Podium, verneigte mich ehrfurchtsvoll vor den kunsthungrigen Eingeborenen, die bereits Boxerstellung eingenommen hatten, und lud die ganze Gesellschaft ein, zur Entschädigung sür den aus fallenden Theatergenuß mit uns allen hinüber inS Cityhotel zu Wallfahrten und dort Wiener Walzer zu tanzen." „Das geschah?" „Ei freilich. Zuerst wurde so eine Art von Konzert impro visiert, ich mußte auf einem verstimmten Klavier Chopin und Waldteufel spielen — und dann begann der Ball. Soviel hab' ich in meinem ganzen leichtsinnigen Dasein noch nicht zusammen getanzt, wie in dieser einen Nacht. Ich schlief danach in der Eisrnbahn zweimal vierundzwanzig Stunden hintereinander ohne Unterbrechung." ! sellschastsfräuleins kam. In einiger Verlegenheit bat er das junge Mädchen, ihn rasch über die Persönlichkeit ihrer Herrin zu unter richten: er hatte keine Ahnung, wer sie eigentlich war. Während der Tafel hatte ein ernster, melancholischer, fast schmerzlicher Ausdruck in Giselas Gesicht gelegen. Verwundert lächelnd sah fie den Künstler nun an, kam seiner Bitte aber so diskret wie möglich nach. „Sie ist die Gattin deS Bankdirektors Herrn von Witt in Wien. Frau von Witt ist sehr musikalisch und singt viel. Ich bin hauptsächlich engagiert, um fie zum Ge sang zu begleiten." „Gott ja, ganz dnnkel erinnere ich mich jetzt. Sagen Sie aber, bitte, um Himmelswillen nicht weiter, daß ich gefragt habe. Die Herrschaften nehmen das oft übel. Sie können sich jaoenken: in meinem fürchterlichen Beruf, besonders so auf der Gastspielhetze, wo man immerzu cingeladcn wird und alle Abende ein paar Dutzend neue Menschen kennen lernt Halt, Ihre Gnädige schaut her!" Fort war er. Gisela sah ihm, leicht den Kopf schüttelnd, nach. Dann hob sich ihre Brust unter einem kleinen Seufzer. Plötzlich ward fie von Fran von Witt, die im Garten den Kaffee nahm und sich von dem jungen Künstler eine Zigarette anzünden ließ, angerufen. „Gnädige Fran?" Frau von Witt winkte sie zu sich heran. Während Gisela näher kam, hörte sie ihre Herrin ihr Gegenüber höchst verwundert fragen: „Aber wie ist denn daS, Sie selbst wollen nicht rauchen?" „Nein, ich darf nicht. Leider. Und ich war doch früher fast untrennbar von meiner Zigarre. Der Arzt hat mir aber so ziem lich alles verboten, was bisher mein Leben ausgemacht hat." „Ihr Leben, hm. Und was macht das jetzt ans — außer dem Rauchen?" Josef Stammhartner zuckte die Achsel. „Sie können'» in den Lenauschen „Drei Zigeunern" nachlesen. Das paßt jetzt so ungefähr aus mich." Die herzutretende Gisela gewahrte bei diesen Worten in dem langen Antlitz deS Kapellmeister« einen bitteren Zug, den indessen ein gezwungenes Lächeln vertuschen sollte. (Fortsetzung folgt.) „Oh, es scheint demnach doch ziemlich anstrengend zu sein, eine Operetten-Stagione zu leiten," meinte Frau von Witt. „Ent sinnen Sie sich, daß ich Sie damals gewarnt habe, den Kontrakt abzuschließen?" „Die gnädige Frau — mich?" „Aber gewiß. An dem Abend, an dem Sie mir vorgestellt wurden. Sie waren mein Tischnachbar bei der Baronin Lembrowska. Es war ein ganz reizendes Fest. AlS das klei« Ballorchester die ungarischen Tänze intonierte, nahmen Sie einem der Musikanten die Geige weg und spielten mit. Erinnern Sie sich nicht? O, das war doch solch ein Sturm der Begeisterung damals. Die jungen Mädels umringten Sie — und ich glaube gar, die vorlauteste hat einen Kuß gekriegt. Denn damit waren Sie immer merkwürdig rasch bei der Hand." Ueber den Künstler war mit einem Mal eine tiefe Abspan nung gekommen. Er hatte alle Farbe verloren. Nach Luft rin gend, fächelte er sich mit der Serviette solche zu. Das Diner hatte sich der vielen Gäste wegen lang hingezogen. Der junge Mann suchte ein krampfhaftes Husten zu unterdrücken, das ihm, wie es schien, die unerträglich gewordene Hitze im Saal abzwang. Nur mühsam führte er die Unterhaltung weiter. „Bei der Baronin Lembrowska. So, so. Ah — dann war es also in Petersburg, gnädige Frau?" „Aber nein, Herr Stammhartner . . ." „Pardon, richtig, in Warschau." „Nein, anch nicht; in Wien." Frau von Witt war fast gekränkt. „In Wien. Selbstverständlich. Verzeihen Sie, gnädige Frau, ich bin von der langen Reise noch so angegriffen, ganz konfuse. Es war überhaupt eine unerträgliche Hetze in diesen letzten beiden Wintern." „Dafür sind Sie auch gefeiert worden und haben sicher das Gold scheffelweise eingestrichen!" „Und den Kadaver nach Kräften ruiniert. Sie sehen ja, wie schnell ich abgefallen bin." Frau von Wilt, der seine plötzliche Blässe nicht entgangen war, hatte sich rasch erhoben. „Uebrigens ist das Menu erledigt, und wir können draußen ein bißchen Luft schnappen." Stammhartner wußte es so einzurichten, daß er auf dem Weg nach dem Garten für ein paar Sekunden an die Sette deS Ge-
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