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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 22.02.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-192002220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19200222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19200222
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1920
- Monat1920-02
- Tag1920-02-22
- Monat1920-02
- Jahr1920
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IrrenöeKevzen. «»»mir »on «et»h»ld Srtmann. 4t. Foryttzun«. Rem, was aacy immer geiaMeil romu«, uno van wie furchtbarer Beschaffenheit das Unbekannte, Unbegreifliche Pin mochte, dessen Hcranuahen Marie nach ^dieser seltsamen Szene in ochnungsvollem Battgen deutlicher zn fühlen meinte, — an eine Treulosigkeit Engelberts durste sie nicht glauben, ohne sich zugleich eines schweren Unrechts gegen ihn schuldig >u machen und ohne zu ihrer eigenen Qual zu zerstören, was an Lebensmut und gläubigem Vertrauen auf den Edcl- stnn der Menschen in ihrer Seele lebte. Bis in die Tiefen ihres Wesens erschüttert, von Sorgen «md Zweifeln gepeinigt und vielleicht am meisten von einer immer wieder erwachenden Regung der Unznsriedenheic mit ihrem eigenen Verhalten gequält, war Alaric wahrlich in wenig geeigneter Stimmung für die Erfüllung der Aufgabe, welche sie da aus Mitleid mit der Verlegenheit des Ritt meisters von Borctius auf sich genommen hatte. Aber es handelte sich um die Erfüllung einer Pflicht, von der es kein Entrinnen mehr gab, und mitOncrgyckem Zusammenraffen ihrer starken Willenskraft vertiefte sich Marie immer aufs neue in den Wortlaut und den Geist der schönen Gclegen- heitsdichtung, wie vollständig anch ihr Interesse an dem großartigen Wohltätigkeitsfest geschwunden mar und wie oft auck trotz des redlichsten Bemühens ihre Gedanken weit hinweg flogen zu ganz anderen Dingen. * * - Lauter, herzlicher, langanhaltender Beifall war den letzten Versen der ergreifenden Dichtung gefolgt, und diejenigen, welche sich in der unmittelbaren Umgebung des freude strahlenden jnugcn Poeten befanden, schüttelten ihm glück wünschend die Hände. Er war sehr niedergeschlagen ge wesen, als man ihm mitgeteilt, daß die Sprecherin veS Prologes nur wenige Stunden gehabt habe, um sich mit demselben vertraut zu machen; nun aber erklärte er mit stolzer Bescheidenheit, daß seine kühnsten Erwartungen durch den meisterhaften Vortrag weit übertroffen worden seien und daß die Wirkung des Gedichtes mehr als zur Hälfte auf die Rechnung der talentvollen jungen Dame gesetzt werden müsse. In der Tat hatte Maric die niedcrdrückende Befangen heit, von welcher sie angesichts der hunderlköpfigen, glänzenden Zuhörerschaft ergriffen worden war, rasch überwunden, die glutvolle Wärnie der Dichtung hatte sie schon nach den ersten Versen heiß und ungestüm mit sich sortgerissen, und ohne jedes leere theatralische Pathos, doch desto eindringlicher und zn Herzen gehender hatte ihre schöne, wohllautende Stimme den mäßig großen Raum erfüllt. Als sie am Arme des Herrn von Borerius in ihrem einfachen weißen Gewände von dem kleinen Podium herabstieg, machte sie die freudige Erregung über das Gelingen des kühnen Wagnisses, welche ihre zarten Wangen lebhafter rötete, so holdselig und lieblich, daß ein Murmeln der Bewunderung durch die Reihen des aristokratischen Publikums ging und daß der noch einmal mit vermehrter Warme hervorbrechende Beifall sicherlich viel weniger der Kunst der Sprecherin als ihrer siegreichen Schönheit galt. In dem Nebenzimmer, wohin Boretius unter vielen über» fchwenglichen Komplimenten Marie geleitete, sah es bunt genug aus. Nicht nur die vornehmen Dilettanten, welche in dem eben begonnenen Konzert mitwirken sollten, sondern auch di« kostümierten Verkäuferinnen hatten sich dort versammelt, und es schwirrte, flüsterte und kicherte in freudiger, erwartungs voller Spannung wie hinter den Kulissen einer großen Bühu^ auf welcher ein glänzendes Ausstattungsstück in Szene gehen soll. Cilly von Brenckendorf, die nie zuvor so pikant und reizend ausgesehen hatte als in ihrer koketten spanischen Tracht, eilte auf ihre Base zu und küßte sie auf beide Wangen. „Ich habe an der Türspalte gestanden und habe alles gehört," rief sie. »Tausend Glückwünsche zu Deinem groß artigen Erfolg! Ich glaube, wenn Du heule abend die Julia im Schauspielhause spieleu müßtest, es kostete Dich nicht mehr als eine halbe Stunde der Vorbereitung." »Sie haben in der Tat ein bewunverungswürdiges Talent, Fräulein von Brenckendorf," sagte die Gräfin Hainried, welche neben Cilly gestanden hatte. »Als mir Engelbert gestern abend von Ihrem Vorhaben sprach, bezweifelte ich aufrichtig, daß es möglich sei, es zur Ausführung zu bringen." Sie hatte mit vollkommenster Höflichkeit gesprochen, aber in dem Blick, der ihre Worte begleitete, war ein unverkenn barer Ausdruck boshasten Spottes. Stolz und kalt sah ihr Marie in das Gesicht. »Komtesse haben viel zu viel Anerkennung für eine so unbedeutende Leistung," sagte sie trotzig, und zu Cilly gewendet, fügte sie hinzu: »Es ist wohl Zeit, daß ich mich für den Basar umkleide. Wolltest Tu mir nicht ein wenig behilflich sein?" »Gewiß, mein Herz! — Drüben in dem Kabinett liegt alles bereit, und Cheriette ist auch da, um uns zur Hand zu gehen!" Marie hätte unter solchen Umständen des Beistandes ihrer Cousine für den Kleiderwechsel wohl kaum bedurft; aber sie gab sie doch nicht frei, und noch ehe sie mit ihrer Toilette ganz zu Ende gekommen war, schickte sie die Zofe mit einigen Dankesworten nach Hause. Während sie vor dem Spiegel mit dem Ordnen ihres Kopfputzes beschäftigt war, fragte sie scheinbar gleichmütig: »Die Komtesse Hainried bediente sich einer recht vertrau lichen Ausdrucksweise, als sie von Deinem Bruder sprach. Ist sie wirklich so eng mit ihm befreundet?" »Das will ich meinen!" lachte Cilly ahnungslos. »Und Du willst mich doch wohl nicht im Ernst glauben machen, daß Dn noch nichts gemerkt hättest? Sie sind ja seit gestern mit einander verlobt." Totenbleich und mit gleichsam versteinerten Zügen starrte Marie ihr eigenes Bild aus dem Spiegel entgegen. Es war aut, daß sie Cilly den Rücken zuwandle, denn diese Ver änderung in ihrem Aussehen hätte aus der Stelle zur Ver räterin ihres Geheimnisses werden müssen. „Verlobt?" wiederholte sie, all ihren Stolz zn trotziger Gegenwehr zusammenrassend und doch vor dem fremden.Klang ihrer eigenen Stimme erschreckend. „Und das ist wirklich wahr?" Gewiß ist es wahr! Wie sollte ich dazu kommen, Dir ein Märchen zu erzählen! — Schon auf unserer Abendgesell schaft war es so gut wie ausgemacht, uud gestern wäre das Verlöbnis bereits öffentlich verkündet worden, wenn nicht Engelbert gewünscht hätte, daß man den Geburtstag der Kom tesse, der am fünften nächsten Monats ist, dafür wähle. Ich war, offen gestand«», anfänglich nicht sehr entzückt, denn die Komtesse und ich, wir waren niemals sehr intime Freundinnen. Aber sie ist jetzt sehr nett gegen mich, und am Ende macht Engelbert doch eine vortreffliche Partie." »Eine vortreffliche Partie!" klang es wie mit schneidendem Hohn in Mariens Herzeil nach. In diesem Augenblick kühlte ! sie etwas wie wirklichen Haß gegen ihre anmutige juuge , Verwandte, die mit dem reizenden Kinderlächcln im Jargon s eines Bankiers von der Verlobung ihres Bruders sprechen ; konnte. Ein unsäglicher Ekel erfaßte sie vor dem bunten : Flitterputz, in welchen sie sich da gehüllt sah, uud sie erhob ' die Hände, als ob sie ihn wild von ihrem Leibe reißen wollte, j Er war ja Trug und Lüge, wie alles um sie her, uud sie war f dieses Lügenlebens satt, o, satt bis zur Verzweiflung! Aber sie wollte nicht zeigen, wie tödlich sie verwundet, wie schimpflich sie gcdeuiütigt worden sei. Ihre Hände sanken wieder herab, und ihr Antlitz war kalt und gefaßt, als sie sich gegen Cilly wandte: »Ich habe Engelbert vorhin nicht gesehen. Wird er den Basar heute nicht besuchen?" »Ohne Zweifel! — Nur der Dienst kann es sein, der ihn noch fernhält! Aber wie blaß Du bist, mein Lieb! Die Aufregung von vorhin fängt an, nachzuwirken. Willst D» nicht ein wenig Rot auflegen?" »Nein! — Ich denke, es wäre der Maskerade gerade genug. Und ich bin fertig. Wenn es Dir beliebt, wollen wir zu den anderen sehen." - iF»rtf»tzuuz s»lgty Heitgemsitzs Betrachtungen. Mahnru f. Aus der Welt, dec guten, alte» - wird ss bun ter stets und bunter, - ich, wie soll sie sich gestylten, wenn es drüber geht nnd drunter! — Eilt man sa dem Abgrund zu, - kommt Europa nicht zur Ruh, und wir brauchen doch entschieden - Ord nung, Eintracht, Ruh und Frieden! — Denkt doch in des Dichters Worte: - Raum für Alle hat die Erde, — öffnet der Vernunft die Pforte, — daß Europa glücklich werde! — Daß ein Jeder hat sein Brot — und die Sorge »und die Not - endlich wieder von uns weichen, ist dies Ziel nicht zu erreichen? — Ach die Not schlug uns in Ketten, längst schon klingt ein dringlich Mahnen, — nur die Ar-, beit kann uns retten, — sie nur führt aus rechte Bahnen. Schätze ruh'n im Erdenschoß«, — sie verbessern unser Los, — müht Euch, sie herauf zuholen, - fördert Kohlen, fördert Kohlen! Darum schließet jetzt die Reihen — all Ihr wackren Bergarbeiter, stellt Euch über die Par teien, denn so geht es nicht mehr weiter. Heiß begehrt in Stadt und Land, - ist der ichwarze Diamant, er nur kann die Lage retten der verwaisten Arbeitsstätten! — Darum mög't den guten Willen, — deutsche Männer, Ihr bekunden, — Eure Pflichten zu er füllen, scheut Euch nicht vor Ueberstunden! Höret der Minister Rat, — und entschließet Juch zur Tat, — das Versäumte nachzuholen, — för dert Kohlen, fördert Kohlen! - In dem Schoß der Mutter Erde — ruh'n die Schütze, die uns retten, — daß das Glück zu Teil uns werde, - das uns löst des Notstands Ketten. - Deutschland lebt jetzt von „Papier", — einen „Erz Lerg" brauchen wir, - aber wird man diesen „stei gern", - wird ihn Helfferich verweigern. Auf der Welt der guten, alten — wird es »un ter stets und bunter, - ach, wie soll sie sich, gestalten, — wenn es drüber geht und drunter! — Nein, so kann's nicht weiter geh'n — und ein Umschwung wird gescheh'n - durch die Tat der Bergarbeiter — zu Europa's Heil! Ernst Heiter. Neireste Nachrichten, — Berlin, 21. Februar. Der preußische Minister des Innern, Heine, hat die Entfernung aller Bilder der kaiserlichen Familie und aller Hoheitsabzeichen der früheren Staatsgewalt aus den öffentlichen Gebäuden rerfägt. — Dortmund, 21. Februar. In Dortmund sind am Donnerstag 42 Personen an der Grippe gestorben; das ist bis setzt die größte SterblichkeitS» ziffer au einem Tage. In der letzten Woche forderte die Grippe über 170 Opfer, während in der vorletzten Woche 150 Personen dieser Krankheit erlagen. Brechdurchfall, Magen- und Darmkatarrh fordern unter den Kindern eben falls beträchtliche Opfer. München, 21. Februar. Der Arbeitgeber verband der bayerischen Zigarettenindfu- strie beschloß, sich dem Vorgehen der Ortsgruppen Dresden, Berlin, Baden-Baden und anderer Orte in- zufchließen und als Protest gegen die neuerliche Be-> lastung der Zigarettenindustrie den Angestellten für den 31. März zu kündigen und die Betriebe still- 8 ule gen. In München werden von dieser Maß nahme 2500 Angestellte und Arbeiter betroffen. Die Betriebe in der Provinz haben bereits teilweije ihrs Zustimmung erklärt. Ludwigshafen, 21. Februar. Iu der Pfalz und im Rheinland dauern die unge wöhnlichen Truppenbewegungen fort. Marokkanische Jnfauterie, französische Artillerie und Maschinengewehrabteilungen bewegen sich auf den großen Heeresstraßen durch die Saarpfalz dem Rhein zu. In den besetzten Gebietsteilen finden zur Zeit allgemeine Truppenablösungen statt. Auch in der. amerikanischen Zone bei Koblenz sind in dieser Woche neue amerikanische Besatzungstruppen ringen rückt. — Basel, Sl. Februar. HavaS stellt fest, daß zum ersten Mal seit Wiederauknahme der diplomati schen Beziehungen sich der deutsche Geschäftsträger Dr. Mayer zum Empfang drS diplomatischen Korps i n s Elysee begeben hat. — Paris, 21. Februar. Das „Journal de Presse" beschloß, bei der Regierung einen Antrag zu stellen, die Mindestpreise für Zeitungen zu verdoppeln. Auch soll ein Gesetz über kl« Sonntagsruhe fär die fran zösische Presse ausgearbeitet werden. - Haag, 21. Februar. Nach Ansicht maß gebender Finanzleute wird dre Entente Deutsch land aufsordern, die internationale Fi nanz k o n fe r e n z zu beschicken. Man ist sich augenscheinlich klar darüber geworden, daß erfolg reiche Finanzbesprechungen unter Ausschluß der Mit telmächte ausgeschlossen sind. Deutsche Sachverstän dige sollen auf der Konferenz Vorschläge zur Wie derbelebung des deutschen Wirtschaftslebens machen. Haag, 21. Februar. Die „Jswestia" ver öffentlicht die neuen Bedingungen für die nächsten Sowjetwahlen. Nur Arbeiter bei derlei Geschlechts und jeder Nationalität über 13 Jahre dürfen wählen. Die Arbeitgeber und über Haupt alle, die von der Arbeit anderer leben, ooec die ohne Arbeit von Renten existieren, genießen kein Stimmrecht. -, — Warschau, 21. Februar. In gut unterrichte ten polnischen Kreisen »«lautet, daß die polnische Regierung wahrscheinlich folgende prinzipielle Frie» denSbedinqungen an Räterußland stellen wird. 1. Der FriekenSvertrag wird ohne einen vorherigen Waffenstillstand abgeschlossen. 2. Tie Räteregterung wird die Grenzen Polens von 1772 prinzipiell anerkennen. 3. Der Friedensvertrag wird durch die russische National versammlung bestätigt werden. London, 21. Februar. Die „Times" mel den aus offizieller Quelle, daß im Zusammenh ang mit dem starken Druck, der von der öffentlichen Meinung Englands, Frankreichs und Amerikas dahin auSge übt wird, den Briefwechsel zwischen dem Obersten Rat und Wilson in der Adriafrage zu vecösfeud- lichen, der Oberste Rat cs ebenfalls als erwünscht bezeichnet, um jeder falschen Auffassung vorzubew- gen, die Dokumente der Oeffentstchkeit zugäugig. zu machen. Die Veröffentlichung soll in den nächsten Tagen erfolgen. — Washington, 21. Februar. Präsident Wil» son hat seine Antwort in der ü ü r i a f rage fertiggestellt. ES wird versichert, daß er in seiner Note auf dem bisher eingenommenen Standpunkt beharrt. Nächsten Montag von Vormittag 9 Uhr an in 2u kerben: Slsclk-Lpokkok«. Darlehn-Betriebskapital »n Jedermann in jeder Höhe, «echtsbüro «hemnttz. Papier- und pappenabWe, alte Skripturen, Geschäftsbücher, Schablonen, Lutomatenkarten kaufe» zu höchsten Tagespreisen bei Abbolung Hix»«» L So., VapiergrokHanöürng, Plaue« i. BogtU Mirknfttie Schmierseife«„».u einfach und gezwirnt, dn Strang und auf Rollen, kaust zu höchsten Tagespreisen Lossl» plärren i. F.. Tarolastraße 13. — Ruf SStS. Litronv», frische Sendung, 3 Stück 2 Mk. L Inxett, »lbertplatz 1. Die erkannte Person, welche arm Freitag abeud den Mp" Wagen auf der Bahnhofstraße entwendet hat. wird ersucht, selbigen sofort abzugeben, da sonst Anzeige erstattet wird. Handschriftendeutung gegen »0 Zeilen mit Tinte nur 2 Mk. Smuttsg, L» rigir plsm» i. D. 1 duukelgr. 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