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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 14.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-192007143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19200714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19200714
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-14
- Monat1920-07
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tcrc Komnrijsion für die Ernährungsjraae ein ! zufetzen. Tie Sitzung wurde darauf ruf Dtmskrq nachmittag Uhr vertagt. Ei» Mllzeuder Sieg. 4400-0 deutsche gegen 15 VW polnische Gtim« men tn der Oftmart! In Westpreußen sind vishcr »ezähtt wor-^ den 91634 Stimmen für Deutschland, 7682 f ür Polen, daß sind 92 Prozent zugunsten Deutschlands. 29 Ortschaften schien nach. In Ostpreußen wurden bisher gezählt 333 655 Stimmen für Deutschland und 7.408 Stimmen sür Polen, gleich 97,9 Prozent sür Deutsch land 63 Ortschaften stehen noch aus. * * Dav ist schon keine Abstimmung mehr, das ist das Bekenntnis eines rein deutschen Bottes zu seinem Vaterland Eine Minderheit von noch nicht .5 Pro zent ist nicht mehr als nationale Minderheit anzu- sprechen Mit demselben Rechte könnte nian z. B abstimmcn lassen, ob Ostpreußen zu Deutschland oder Italien kommen soll, denn soviel Stimmen tvie dir Polen bringen die italienisch«» Truppen oes Ab stimmungsgebiets auch aus Aus dieser Abstimmung ergibt sich einzig die Folgerung, daß Las ganze Gebiet ungeteilt und ohne irgend welche Einschränkung bei Deutschland blcr ben muß Das Volk hat jo deutlich, so unzweid?»- 1ig gesprochen, daß auch der verblendetste Polen- freund, daß jelbst Millerand und seine Freunde auch niüit den geringsten Rcchtsgrund dafür finden kö"- ncn auch nur einen Fetzen dieses Gebietes an Po len mrszuliefern Tun sie es doch, so richten sie sich selbst Darüber hinaus aber ergibt sich der Schluß, daß in dem ganzen ohne jede Abstimmung von Deutsch land gerissenen westpreußischen und poienfch«n Ä« biet, das: in dem „Korridor" beträchtliche deutsche Majoritäten sich gezeigt hätten, wenn c»uch dort ab gestimmt worden wäre Der 11 Juli hat der ganzen Welt deutlicher als alles andere gezeigt, wi? unge recht, nur von Haß und Raubsucht diktiert, von je« der Sachkenntnis völlig ungetrübt das Versailler Schandwerk, genannt „Friedensvertrag", ist Viel leicht werden jetzt auch den noch nicht ganz verblen deten Köpfen auf der Feinoesseite hierdurch die Au gen geössnet, und man zieht ans dem Ergebnis des 11. Juli schon jetzt die Konsequenz auch für Ober- sch les um und Eupen-Malmedy Denn viel anders würde auch die Abstimmung dieser Gebiete nicht aus fallen , Tagesgcschichte Deutschland. Die ReichsPräjidentenw ayt. Wie aus Parlament.-rischen kreisen verlautet, wird der Reichstag erst beim Wiederzusammentritt .m Herbst den Termin der Reichspräsidentenwahl festsetzen Prä sident Ebert bat sich bereit erklärt, bis läng stens Ende des Jahres sei Amt wei ter; usnhren Die Präsidentenwahl soll erst nach den preußischen Neuwahlen und nach der Abstim - mung in Oberschlesien stattfinden Wahrscheinlich ist mit einer Wahl i,m Dezember zu rechnen Die Dispositionen des Reichs tags. Der Reichstag wird vom 28. Juli bis 6. August noch Sitzungen abhalten, um die nourundlg- sten Gesetze zu verabschieden und BeMils's über das Ergebnis von Spaa herbeizuführen Der Reichs trg wird sich alsdann bis Mitte September vertagen Eine bürgerliche Regierung in Breme n Die Bremer Bürgerschaft ^ahm Freitag die Wabl des neuen Senats vor. Da die Unab hängigen und die Mehrheitssozialdcmotraten es ab gelehnt hatten, in ben Senat einMroto», war öe>" bürgerlichen Parteien Vorbehalten, eine Kindidaten liste auszustellcn Die Kandidaten dieser bürgerlichen Liste sind durchweg gewählt worden, so daß drmtt Bremen einen rein bürgerlichen Senat erhält, der als Geschäftsfeuat gedacht ist und nur solange im Amte bleiben soll, bis der Haushaltsausschuß und die wichtigsten schwebenden Fragen unter Dach ge bracht sind Von den neuen Sen ats Mitgli edern ge hören >0 der demokratischen und 1 der Deutschen Bolkspartei an. Beruflich gruppiert sich der neu: Senat in 6 Juristen, 3 Kaufleute, 1 Industriellen, 2 Beamte, 1 Gewerbetreibende» und l Vertreter des Kleinhandels Bayern macht nicht mit- Die baye rische Regierung hat wiederholt, wie halbamtlich mit- geteilt wird, zuletzt in der Nacht vom 8. Juli,auf deir 9.^ Juli, bei der Reichsregierung Stellung da hin genommen, daß auf die Einwohner und Sicherheitswehr in Bayern unter tei ncn Umständen verzichtet werden karr». u"d oaß die vorwiegenden Forderungen der Entente auf Entwaffnung dieser Wehren abzulchuen seien Die Nachrichten aus Spaa haben diese Haltung der baye- rischen Regierung nicht zu ändern vermocht. Sir wird von diesem ihrem unverrückbaren Standpunkt aus ihr» Bemühungen fortsetzen, dem Lande den Schutz zu erhalten, dessen Staut und Volk zu ihrer Sicherheit unbedingt bedürfen. Dies hat die bähe- risme Regierung in energischer Form der Ententg auch direkt mitteilen lassen. Die Besprechung der Finanzmini« st er. Die Jinanzminister von Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Ba den, Hessen und Thüringen waren zu einer zweitägigen Besprechung jn Stuttgart versaim- mett, welche die Ausführung der Landes steuer- gesetzt -um Gegenstand hatte. Äußerem wurden flnanzielle Fragen bezüglich des Ueberganges der Eisenbahnen auf das Reich beraten. Auch die Rechts Verhältnisse der in die Reichsverwaltung übcrgekr^ tenen Berkehrsbeamten wurden bevrten. — Die Bereitschaft der Unabhängi gen. In Berlin hielten die Unabhängigen Versammlung ab, um gegen den Steuerabzug und gegcn die hohen Lebensmittelpreise Stellung zu neh men Der Hauptredner, Stadtverordneter Hilde brandt aus Halle, forderte die Versammlung auf, sich bereitzuhalten zum Ka mpf gegen den Kapitalismus, zum Kampfe nicht im Par lament, sondern mit den gegebenen Machtmitteln Ter Führer der Unabhängigen in Anhalt, LandtagHabgeordneter Böttge, fügte hin zu, daß man jetzt nicht mehr warten könne. Tie Zeit sei gekommen, wo das geeinigte Proletariat den Kampf aufnehmen wolle durch geschlossenes Vor gehen mit den zur Verfügung stehenden Machtmitteln, Probefahrt von „ D 72". Freitag vor mittag machte das neueste und größte Zeppelinluft schaff „l> 72", das vor Ausbruch der Revolution von der Marineverwaltung in Auftrag gegeben und erst jetzt fertiggestellt worden ist, seine erste, glänzendi verlaufene Probefahrt. Das Luftschiff muß in Bälde an Frankreich abgeliefert werd«» Pole». Polen bietet Waffenstillstand an. „Petit Parisien" meldet, Grabski habe dem GeneraL PUfndsk die notwendigen Weisungen zur Einstellung der Kämpfe und zur Einleitung von Waffenstillstands- Verhandlungen übermittelt Rußland. Rußlands Bedingung „Daily Tele graph" berichtet, daß eine Botschaft von der Mos kauer Regierung an die britisch« Regierung einge- gangen sei, in welcher es heißt, Krassin habe den Bericht übergeben. Tie Sowjetregierung werde Be fehl zur Einstellung der Offensive gegen Polen geben, sofern die Alliierten die bol schewistische Regierung anerkennen und ihre Einwilligung zum Zusammentritt der Frie denskonferenz geben werden. Frankreich. Kaiserin Eugenie f. „Reuter" meldet: Nach Zeitungsmeldungen aus Paris ist die ehe malige Kaiserin Eugenie am Sonntag Nachmittag in Spanien verschieden. ; England. 'Englische Sorgen um Irland. In- Ivlge der ernste» Lage in Irland fand am Mittwoch eine, gemeinsame Sitzung des Unterhauses und dxs Oberhauses im Parlamentsgebäude statt. Ter Her zog von Northcumberland machte Angaben über die ausgedehnten Organisationen, die die Sinnfei"er bs styen, und er erklärte unter anderem: Tie Stärks ihrer Armee belaufe sich aus ungefähr 110000 Mann. Di. Sinnseiner wollen nicht nur die Unabhängigkeit Irlands, sondern sie arbeiteten auf dir Weltrevolu- tion und aus die Zertrümmerung des britischen Im periums hin, sie ständen in engster Verbindung mit den »aticmalistischen Kreisen in Aegypten u"d In dien, und alles deute darauf hin, daß sie auch sehr enge Beziehungen zur russischen Räter-gi-rung un terhielten : Hrüiche md SMsche Nachrichtm — Eibenstock, 13. Inti. Durch die Bekannt machung des Bezirksverbands Schwarzenberg vom 12. d. M. wird die vom sächsischen LandrSlebensmittelamt an geordnete 20",ige Brotstreckung auch im hiesigen Bezirke eingeführt. Entgegen anderen Behauptungen be stand im Schwarzenberger Bezirk bis Ende Juni über haupt keine Brotstrrckung und erst vom 1. Juki ab wurde eine 10°Ige Brotstrrckung mit Kartoffelwalzmehl ringe- führt. Auf Anordnung muß nun diese Streckung auf 20*/, erhöht werden. Zu dieser Streckung wird Bohnen- mehl von vorzüglicher Beschaffenheit verwendet werden. — Eibenstock, 18. Juli. Herrn OfengeschäftSin- Haber Georg Rein hier wurde unter Nr. 744186 Ge brauchsmusterschutz auf einen Trockenofen für Borsten und Hölzer erteilt. — Muldenhammer, 12. Juli. Ende voriger Woche wurde nachts im hiesigen Gast Hause ein Ein- bruchSversuch unternommen. Dank der getroffenen Sicherheitsvorkehrungen wurde der Einbrecher jedoch recht zeitig bemerkt und verscheucht. — Dresden, 12. JuU. Ein großes Dresdner Blatt tritt nachdrücklich für die Einführung der Prügelstrafe für gewisse RohettSverbrechen und RohettSvergehen ein und begründet dies mit der bei spiellosen Verrohung der Jugend, über die von Dresdner Pädagogenseite immer eindringlicher Klage geführt wird. — Zwickau, 10. Juli. Auf den Werken de» Erz. gebtrg Ischen Steinkohlen-Akttenverein« (Tüsbauschacht, BertrauenSschacht, Altgemeinde Bockwa) sind am Freitag morgen die Belegschaften der Frühschicht (etwa 2500 Mann) plötzlich in den Streik getreten. Ueber die Uriach« erhielt da» „Zw. T." von der Direktton folgende Zuschrift: „Auf den Werken des Erzgebirgischen Stetnkohlen-AktienVereins in Schedewitz hat heute morgen die Belegschaft die Einfahrt verweigert. MS Bedingung für die Wiederaufnahme der Arbeit verlangt st» die sofor tige Wiedereinsetzung de« Betrieb«! atSmttgltedeS v. Sei- fett vom BertrauenSschacht, der wegen gröblicher Verletzung der gesetzlichen Pflichten H 3S de« BetrtebSrätegrsetze«) durch ordentlichen Spruch des Schltchtung«au«schuffe« zu Zwickau vom 7. d. M. von seinem Posten enthoben wor den ist. Außerdem erklärte die Belegschaft zweier Gchachtanla- gen, daß der Streik gleichzeitig eine Sympathiekundgebung für die Arbeiter der Waggonfabrik Schumann tn Zwickau und eine Protestaktion gegen den Steuerabzug sei. Da die vettteb«l«itung nicht tn der Lage ist, gegen den zu Recht ergangenen Schiedsspruch den Willen der Belegschaft zu erfüllen, erklärten die Vertreter der Belegschaft, oaß fi« auch di« NotstandSarbeilen nicht auSführen lassen würden. Damit sind nicht nur die Anlegen de« Erzgebirgischen Steinkohlen-Aktien verein«, sondern auch ein großer Teil de« ganzen Zwickauer Reviers in die größte Gesahr ge- bracht." — Die Gesamtbelegschaft des Erzgebirg. Stein- kohlen-Aktienverein« beträgt etwa 4500 Mann. Der Für- derauSsall ist also bet Fortdauer des Streiks recht be trächtlich. — Bergen, 11. Juli. Tödlich verunglückt ist der im 37. Lebensjahre stehende LlemenS Alfred Hütt ner von hier. Er war aushilfsweise auf dem Bahnhof mit dem Ausladen von Stroh beschäftigt. AIS der Ernte baum auf dem Wagen befestigt wurde, brach er entzwei und Hüttner stürzte auf den hatten Erdboden, wobei er einen Schädelbruch erlitt und bald darauf, ohne da« Be wußtsein wieder erlangt zu haben, verschied. Der Ver unglückte war Vater von vier Kindern. . — Kapitalertrags st euer. Jn den Kreisen der Inhaber von Einlagen bei Sparkassen be- gegnrt man dann und wann der Auffassung, daß die reich-gesetzliche Kapitalertrags steuer 10'/, der gesamten Einlage betrage und sonach tn dieser Höhe je weils nach JahrcSschluß gekürzt würde. Hier liegt eine mißverständliche Auffassung zugrunde: Die Kapitalertrag«- steuer wird oielmrhr nur vom Zinsertrag, nicht aber vom Etnlegestamm selbst berechnet. Es werden also die fraglichen 10'/, nur vom Zinsertrag zurückbehalten, der jeweils nach Jahresschluß fällig wird. — Germaniamarken in neuen Farben, die jetzt zur Ausgabe gelangen sollen, hat die ReichSdruk- keret hergestellt. Sobald die alten Bestände aufgebraucht sind, werden die Marken in den neuen Farben auSgege- bcn. Tie Farbentöne sind rotbraun für die Marken zu 5 Pfg., orange für dir zu 10 Pfg, saftgrün sür die zu 20 Pfg., hellblau für di« zu 30 Pfg., karminrot Mr die zu 40 Pfg., hellviolett für die zu 50 Pfg., olivgrün für die zu 60 Pfg., dunkelviolett für die zu 75 Pfg. und dun kelblau für die zu 80 Pfg. - Der Rückgang des Bierk o ns u ins. ist seit der letzten Preiserhöhung im Frühling ein sa großer geworden, daß gerade die bekannteste» Braue reien eingesehen haben, daß eine Wendung i" der „Bierpolitik" eintreten muß. Bierverbcsserung und Preisermäßigung ist wohl etwas z!u kühn, um es zu gleich zu ermöglichen, aber es wird schon wirken, wenn mit der Preissenkung begönne» wirb u"d die Verbesserung nachfolgt. Vielleicht halbiert man auch die letzte Verteuerung und gibt dazu besseres Bier, wie es im Juni verschiedentlich vorgeschlagen war. Gründung des vürgerbnnds Eibenstock. Nachdem in den letzten Taigen und Wochen das Bürgertum überall im Deutschen Reiche sich gesam melt hat, fand am 6. Juli die Gründung des Br- zirksbürgerrats Ane-Schiwarzenberg statt. In: An schluß daran wurde gestern Abend im Saale der Union der Bürgerbund Eibenstock mit sofort 165 Mit gliedern ins Leben gerufen; er fall das Bürgartam im Rahmen des großen Aufbaues von Reichsbürger rat, Landesbürgerräten und Bezirksbürgerräten zu einer Einheit znsammenschließen, um der von ver äußersten Linken drohenden ungeheuren Gefahr füjc unser ganzes Geistes- und Wirtschaftsleben überle genen Widerstand entgcgenznsetzen. Als Mitglieder sind dem Bürgerbnnd alle diejenigen willkommen, die, ans dem Boden der Verfassung stehend, .jK« Politik der Straße verwerfen. Kerner bleibe zurück! Sofortiger Zusammenschluß aller ist nötig, denn div Gefahr ist naher als ivir denken. Listen zur Mn- Zeichnung liegen aus bei den Revierverwaltungen Auersberg und Eibenstock sowie in der Geschäftsstelle dieses Blattes. Gitzung des Stadtrates zu Eibenstock vom 1. Juli 1920. Anwesend 5 RatSmitgliedrr. Vorsitzender: Stellvertr. Bür- germeister Stadtrat Heckel. 1) Bom Stadtverordnetrnbeschluß über die Beldschrankbeschaffung wird Kenntnis genommen. 2) Die gegenwärtigen Bedingungen für die Lieferung de« Konten, schranke« für dt« Sparkasse gibt der Herr Borsitzende bekannt. 8) Gemäß einer im Stadtverordnetenkollegium gegebenen Anre gung beschließt der Rat, eine Sammlung für die Grenzspend« zu veranstalten. 4> Nu« ein« Ginzel-Aufstellung ergibt sich, daß di« Speisengelber für di« Schulkinderfoeisungm zur Deckung der Unkosten ziem lich beansprucht worden sind. Der Gesamtrar ist daher nicht tn der Laa«, allgrm«in auf di« Erhebung der sehr mäßigen Gebühr von je 2b Pfg. für dt« Mahlz«ttrn zu vrrztchten. Für befand«r« bedürftige Kmdcr soll aber nach wie vor di« Gibühr erlassen »erden Angeblich ' ist in der Bürgerschaft dir Meinung verbreitet worden, al« ob etwa au» den sür di« Schulktnderspeisungrn übrrwi«s»n«n L«ben«mitt»ln auch Mahlzeit«» für die übrige» Bolk«küchengäst» hergrstellt würben- Siner solchen Auffafsun- muß der Gesamtrat mit aller Entschiedenheit entgegentrete». Na« an Nahrung«mttteln für dt« Schulkinderspeisungen «tnarbt, wird «uSschNeßltch d«n Kindtrn zugtführt. Di« Küche bat hier über der Kinderhilfsmission genaueste Nachweis« zu ltes«rn ») Mit d«r Aushebung d«r MannschaftSjabrgänge INS bi» 1SS7 zum Dienst« ori der Pfltchtsruerwehr «Nän sich der Grsamtrat einverstanden. ü) Bam Arbeitgeberverband Sächsischer Gemeinden ist «tn n«urr Mantrltaris für dt« Gemetnd«arb«ita «ingtganaen. 7) Urb« di« Bewilligung von Urlaub an dir Gemeindearbeit« wird Beschluß gefaßt 8) Di« Mttgltederoeiträge für dt« Beamt«n drr Spar- und Gir».
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