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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 01.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191112015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-01
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lleckMneMte! kiZaAusfallu 5cliuppen! 10 Stück zurückgesetzte feine Puppenwagen von 3 Mark an zu verkaufen. H. Desvang, Kirchgasse 2. »MMM üikreä 8topdanf OuiUndiiei, II?. -r---- allem vvn UN» dergeswlsivirli ..E !n em8c^Iäßißen Oesciiöfien eriiöltlicii mL.s^LIeve cagetgeredlebie. Deutsches Reich. — Der Kaiser hat den Reichskanzler zu seinen Geburtstag um Mittwoch, an dem Herr v. Bethmann-Holl weg doS SS. Lebensjahr vollendete, in gnädigen Worten be glückwünscht und ihm eine Vase m't dem kaiserlichen Namens zug zum Geschenk gemacht. — Di« politische Lage zwischen Deutschland und England ist durch die Rede Sir Edward Greys nicht geändert und keineswegs klar geworden. Eine solche Aen- derung aber 'war die Voraussetzung für die erwartete neue Rede -«S Reichskanzlers im Reichstage. Da diese Voraus setzung' fortfällt, ist mit der Möglichkeit zu rechnen, daß Herr v. BethmanN-tzollweg vor dem jetzigen Reichstage nicht mehr über die auswärtige Politik sprechen, sondern diese Aufgabe Herrn v. Kwrrlen-Wächter überlassen wird. — Die Marokkodebatte des deutschen Reichstags findet erst am Mittwoch der kommenden Woche, also dem letzten SitzungStage der Legislaturperiode, und nicht schon am nächsten Sonnabend statt, wie es bisher hieß. — Erste elsaß-lothringische Kammer. Die Liste der vmn Kaiser in die erste elsaß-lothringische Kammer be rufenen Mitglieder wurde durch einen Vertrauensmißbranch vom Pariser TempS veröffentlicht. Aus der Liste, die der Wirklichkeit zu entsprechen scheint, geht hervor, daß der Kai ser von seinem vollen Recht der Berufung nicht Gebrauch gemacht hat; denn der Monarch hat nur IS Mitglieder be rufen, während ihm die Verfassung das Recht auf die Be rufung von IS Mitgliedern verleiht. v efterreich-«»gair«. — Im österreichischen Abgeordnetenhause kam «S zu neuen von den Tschechen eingeleiteten Prügelszenen, als der Justizminister in einer Wendung den Ausdruck Deutsch beseitigt DV »lln «n»> ä 80 u 180 klx- sm^soblsa von ftNekttrÄ isvk, kormknik-vroAvrlo, «votbeker W-Ullrichs Baldriantvein, wenn S«e von Nervosität, Schlaf losigkeit, Magenkrämpfen u. s. w. verschont bleiben wollen. In Flaschen zu 1,25 u. 2 M. bei Aldert I^relte/x, vroxeri«. Kirchennachrichten. Donnerstag, den 30. November 1V11, abend» 8 Uhr Aufführung einer Motette .durch den Uirchenchor. Leitung: Kantor Schröpfer.MD« Eintritt ist frei, doch werden Gaben zur Deckung der Kosten in den aus gestellten Becken dankend entgegengenommen. — Wochenamt P. Gell. NGcr-PoWrien mit AiWs-Wstckii in reicher Auswahl zu haben in der Rostveraschen Vavierhaudluug, Markt I «MMMsMzgeMlsW sobvarr, koloriert unck dalb- koloriert, rum ^uamalou, MM-piMn bält Kostons empkodlen ciis llMMll fWMMW, Lmrdt Fr. 1. Wir rerkaukou einon kosten (Roissmuster) di» V» unter ikrom normalen Werl. Svbr. KSKls, Vbovuütr, — Rußland nahm die diplomatischen Beziehungen mit Persien wieder auf, fordert aber den Ersatz der Verluste, die durch Truppeusendungen entstanden. Da» neue persische Ka binett, in dem sich auch VerfassungSgegnrr befinden, fand nicht den Beifall des Parlament», das andererseits jedoch auch von dem angebotenen Rücktritt de» Ministeriums Nicht wissen wollte. Die innere Lage ist daher so verworren wir möglich. « « erika. — Die am Montag dem Kongreß zugehende Botschaft ist der Truststage gewidmet, an der sich schon Roosevelt die Zähne ausgebissen hatte. Die Tariffrage soll eine spätere Sondcrbotfchaft behandeln. — Ueber auswärtige politische Fragen sagte Präsident Taft dem Vertreter eine- Pariser Blattes, er hoffe, daß der Senat in Washington jetzt die Schiedsgerichtsverträge mit England und Frankreich geneh migen werde. So erwünscht die baldige Beilegung des ita lienisch-türkischen Krieges auch sei, so bleibe daS sür die frem den Mächte doch eine Taktfrage. In China würde die Union ihre Interessen verteidigen und Wahrung des Grundsatzes der offenen und der Integrität des Reiche». Kurz vor der Er öffnung des Panamakanals gehe ihr Ehrgeiz darauf, gegen über einem harmonischen geeinten Amerika ein Eurcpa zu finden, daS durch immer mächtiger webende Schirds^ichtS- verträ^e vor Kriegen beweh t werde. — Juoendge ichte und Ersparnisse für den Staat. Früher kostete» dem Stufte Colorado in Nord amerika oie Berichts- und Gefängn kosten pro Kind und Jahr 228 Dollar. Nach L-nführung des Jugendgerichte verfallens betragen sie pro Kind und I hr 12 Dollar. In 18 Monaten bat das Jugendgericht den» Staate Colorado 88828 Dollar" erspart. Dresden, la der Versammlung de» mtlonallüeraleu deutschen ReichSverei. s zu Dresden gab der Vorsitzende. Rechts anwalt Dr. Kaiser, eine Erklärung ab, in der daS -wischen dem nationulliberalen Partei und der Fortschrittliche.» Lolkspanci be schlossene RetchstagSwahlabkoimn. erneut bestätigt wird, wonach die Fortschrittliche Volkspartei am 12. Januar in Dresden-Altstadt die Kandidatur Heinze, und die nationalltberale Partei in D.esden- Neustadt die Kandidatur Klöppel unterstützen wird. Ferner wird der Entschluß deS Konservativen Vereins, auf eine eigene Kan didatur zu verzichten und für Dr. Heinze zu stimmen, mit Genug tuung begrüßt, jedoch betont, daß diese Unterstützung nicht auf Gegenleistungen beruht. Die Kandidatur Heinze ist vielmehr eine nationalliberale Kandidatur. * Aus dem IS. ReichstaaSwahlkreis wird gemeldet: Nachdem für den Wahlkreis Schneeberg—Aue—Stollberg Herr vr. msä. Geitner seine Kandidatur zurückgezogen hat, ist in ver schiedenen Blättern die Notiz verbreitet worden, daß der Kandidat der Ordnungsparteien von 1907, Herr Pfarrer Löscher (Zwönitz), die Kandidatur wieder übernommen habe- Sie ist ihm zwar an geboten worden, ist aber von ihm sofort und entschieden abgelehnt worden. Der Wahlausschuß wird demnächst einen geeigneten Kan didaten präsentieren. LUVAVL- ULÄ ^SwML-LMv»ÄV überhaupt alle, welche an Husten, Verschleimung, Husten mit AuS- wurf, Beklemmungen, HautauSscklag und Katarrh (chronisch und akut), leiden, empfehle den vielfach bewährten Velldelm'rclim Inut- M Mtreützwjfi-r«, auch ist derselbe für Keuchhusten,bei Kindern angewendet, von vor züglicher Wirkung. Original,»Pakete L Mk. 1.—. Depot und Versand nach auswärts. ü-övv»-^patl»«k« Lotsten: 4 Lisi, 500 8 (1 kfuod) Locker, 2 kkood Lowe, 3 kkood Usdl, 2 käckekso von vr. 0sU>«r> Ssvtpolvsr, 250 8 c/, kkood) Usodelo, 125 « kkood Sokksd« (Litronot), Sie od8srisd«o« siosr Litrovs, 2 vsoönkts LsslöcksI voll Limt, 1 oetrickeuss Lsslöcksl voll gsstosssv« Holk«», l 8v«trickeosn Lsslölksl voll xsstosssoso l»8vrsr, 15 8 kottasede. 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Hvchenburgrr sagte in seiner Rede, daß dcr Ruf nach nationalen Beamten besonders aus Deutsch- Böhmen erschalle. (Ruf bet den Tschechen: Es gibt kein Deutsch - Böhmen. Widerspruch bei den Deutschen.) Der Lärm und Widerspruch bei dm Tschechisch-Radikalen dauerte ununterbrochen fort. Vizepräsident Conci vermochte nicht Ruhe zu schaffen. Die Zurufe bei den Tschechen wurden im mer heftiger. Die Tschechisch-Radikalen versuchten auf den Platz des Justizministers, der sich auf der äußersten Linken der Ministerbank befindet, vorzudringrn. Die Deutschen hat- ten jedoch inzwischen den Raum vor dem Platze deS Justiz ministers besetzt. In dem anhaltenden großen Lärm läßt plötzlich der Abg. FreSl (tschechisch-radikal) eine Pfeife ertönen. Die Deutschen suchten den Ansturm der Tsche» chen zurückzuhalten. Plötzlich sieht man von der Galerie, wie eS zwischen einzelnen Tschechen und Deutschen zum Handgemenge kommt. In dem andauernden Tumult un terbricht der Vorsitzende die Sitzung. Die Minister verlassen unter stürmischen Abzugrufen der Tschechen auf den Justiz minister den Saal. Auch während der Unterbrechung der Sitzung dauert der Tumult an. Um i/r4 Uhr eröffnet der Vizepräsident bei völliger Ruhe deS Hauses die Sitzung wie der und erteilte dem Justtzminister zur Fortsetzung seiner Rede daS Wort. Der Justizminister erklärte hierauf, er habe daS Wort „Deutsch-Böhmen" nicht im staatsrechlichen Sinne ge braucht, sondern damit nur jenen Teil Böhmens bezeichnen wollen, in dem vorwiegend Deutsche wohnen. Die nun fol genden Ausführungen des Ministers wurden nur hier und da von Zwischenrufen unterbrochen. Polonisierung deutscher Schulen in Galizien. Seit 1867 sind in Galizien in 33 deutschen Siedelungen die Schulen polonisiert worden. Bon diesen 33 deutschen Siedelungen waren 32 katholisch und nur I evangelisch. — Das Attentat im österreichischen Parlament findet jetzt vor dem Wiener Schwurge-icht ein gerichtliches Nachspiel. Angeklagt 'st der Dalmatiner Njegus, der am 5. Okroöer von der Valerie des Abgeordnetenhauses zu Wien fünf Schaffe gegen die Ministerbaul abfenerte, von denen drei zwischen dem Justizministet von Hachenburger und dem da damaligen Unterrichtsm'nister, jetzigem Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh, in die Lehne der Ministerbank »ur, bluten. Njrgus rief, während er losdrückte: „Hoch der Sozialismus'" I t a l t e «. — Auf der Internationalen Industrie-Aus stellung Turin ist keiner der deutschen Aussteller unprämtiert geblieben. Fast alle haben höhere Preise davon getragen, und 23 haben die Bronzene Medaille erhalten. Bei der Verteilung des Großen Preises schneiden die Deut schen am günstigsten ab. In der italienischen Abteilung ka men auf je 10 Aussteller I Großer Preis, in der französi schen auf je 4, in der englischen auf je 2,5. China. — Die Revolution. Die Lage hat die Entsendung eines deutschen Detachements in Stärke von 200 Mann von Kiautschou nach Tientsin erforderlich gemacht. Diese Truppe soll, nachdem die Verstärkung sämtlicher Gesandtschafswachen in Peking für geboten erklärt worden war, zunächst in der Provinz Tschiti eine militärische Reserve bilden, auf die im Notfälle zurückgegriffen werden kann. Die Besatzung von Deutsch-Kiautschou wird sofort durch Mannschaften des Stamm- Seebataillons ergänzt. Diese werden dem planmäßigen Ab lösungstransport der Feldartillerie deS Schutzgebietes ange schlossen, die am heutigen Donnerstag auf dem Dampfer „Göben" Hamburg verläßt. Durch diese Vereinigung werden erhebliche Transportkosten erspart. — Während die Rebeu- Wutschang von den Kaiserlichen zurückerobert wurde, fiel Nan- l king nach langen und blutigen Kämpfen in dieHändeder MM WMU als Tischmesser und Kabeln, Taschenmesser, Aigarrenmesser, Scheren u. s. w. empfiehlt in großer Auswahl Zuchtvichverkaus. den 2. Dezember, treffe ich wieder mit einem frischen Transport schöner, junger, hochtragender und neumilchender vrima Milch- «. Rafsekühe, sowie Zuchtbullen ein und stelle selbige nach 10lägiger Quarantäne zu ganz dilligem Preise zum Verkauf. Hochachtungsvoll Richard Bonitz. Ottendorf bet Mittweida. Teleph. Nr. 32 Amt Oberlichtenau. Oe? ^es Oen ivlec^rins!^!' Leos l)e Oscar i.»cdreicn >n blauer 5cbr>sl is« eias l(cnnreicber, ,ecker Ong>oa1pa<3-ung cier emrig ckasredaock«, ^^nckelrnilcfi-l^nren-fvlaeßarme «eiche unter ciem Zchurre ----- 8« O i^ f) Aompromißparteien find de» Ansicht, baß durch die Fachausschüsse diefLohnsiaae bi» zu einem gewissen Grade geregelt werden muß Wenn die Sosinldenwtraten die Fachausschüsse alS Null betrachten, dann'desavouieren sie dir ganze Tcrispoluik ihrer Gewerkschaften. — Abg. Grus karmer-Zieserwib (konf): Meine Freunde lehnen ied« obligatorische Festsetzung von Mindesnöhnen, die rechts verbindliche Geltung Haden sollen, ganz entschieden ab. — Abg. Everling (uatl.): Es ist eine glatte Gcschichtsfälschuna, wenn die Sozialdemokraten behaupten, daß die bürgerlichen Parteien für die Heimarbeiter nichts übrig haben. Die Haltung der So- ist die übliche. Die bürgerlichen Parteien haben läSkicher Verständigung aus die Fachausschüsse geeinigt. ArbeiWkammcrn sür die Heimarbeit, man wird also wertvolle Erfahrungen sür daS künftige ArbeitSkammergrsetz sam- «ck» können. - Abg. Manz (Bv ): Der sozialdemokratische An trag Hat nur ein« agitatorische Wirkung. Wir wollen aber eine BermWelungsstelle schaffen, eine Art soziales EintgungSamt, ein BersShnunaSamt. — Abg. Kolbe (Rp.) wendet sich gegen die Art, in der Göhre mit dem neuen Testament operiert hat, und erörtert die Verhältnisse der Heimarbeit in den AuSlandsstaaten. — Abg. Behren» (wirtsch. Vg.): Der Berliner Nonsektionsstreik beweist, wie fruchtbringend dir Lohnämtrr sein würden, aber gegenüber dem Unannehmbar der Regierung nehmen wir das Erreichbare. — Aba. Naumann (Vp.) empfiehlt den Antrag Oeser-Naumann, wonach der Fachausschuß auch beim Bundesrat beantragen kann, daß Löhne, die in einem Lohnabkommen oder Tarifvertrag vor gesehen sind, als Mindestlöhne festgesetzt werden. — Staatssekretär Dr-Delbrück wendet sich gegen den Antrag des Abg. Naumann. — Abg-Zietsch (soz.): Die Lohnämter werden den Krüppeln und Invalide« die Arbeit auch nicht nehmen, da sür diese die Mindest- lohne natürlich nicht gelten. — Abg. Cuno (Vp ): Die Mehrheit meiner Partei situ alt dem Gesetzentwurf zu. Damit schließt die Diskussion. Der Lohnämterantrog der Sozialdemokraten wird abgelehnt. ebenso der Antrag Oeser-Nau mann. Der Kompromißantraa über die Ausschüsse wird einstimmig angenomu»««. Die sozialdemokratische Anregung in bezug auf die Begriffsbestimmungen der Heimarbeit und der daraus sich ergebenden rechtlichen Folgen in bezug auf den Werk- oder Dienst-Vertrag soll oiS zur dritten Lesung geprüft und formuliert werden. De" Rest des Gesetze» wird eriedlgt. Die Resolution der Kommission, bei der Vergebung öffentlicher Arbeiten die Heimarbeit zu berück sichtigen, wird angenommen. ! Revolutionäre. — Der Bizekönig von Szetschwan wu»de gefangen genommen und fein Palast von den Rebellen in ! Brand gesteckt. Auch rin großer TeU der Stadt steht in > Flammen. — Von dem bevorstehenden dreitägigen Waffen stillstände, den die m Hankau vereinigten Rebellenführer ver langten, erwartet man in Peking gleichwohl wichtige Schritte zur Verständigung. Uuanschtkai wurde vom Hofe mit den weitestgehenden Vollmachten versehen — Rußland berief seinen Gesandten au» Peking ab. «isson u. -Vanösvdonsr, > plüsvkgeöeoko, Sokaösvksn, Lpltrsn, 8tleksrslon, Vvsätro, Nsrroimäsoks, Krawatten, KUrtsI, känöer, lasvden, Niioke, 8vkürrsa, Homösn, Unterdoser, Strümpfe, 8«oatsr», Muesn uaö Klvweretotfo smxüsklt billig o. koke Neivke- uml Freiberger 8tr.
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