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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 29.08.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191508297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19150829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19150829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-08
- Tag1915-08-29
- Monat1915-08
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drn „Morning Post" schreibt über die Unternehmung an Dardanellen: Die neue Landung ist ein Beispiel dafür, Di« englische Admikaiität bat tim Anaufl bekannt« gegeben, dak rin deutsches Unterseeboot vor Ostende durch ei« englisches Marineflugzeug vollständig zerstört «nd zum Sinke« gebracht worden sei. Dies« Nachricht ist ««,«« treffend. Da- Unlerfeeboot ist von de« Flugzeug zwar angegriffen, aber nicht getroffen worden. E- ist ««ver sehrt t« de« Hase« »«rückgekehrt. Der stellvertretende Chef.de- Admiralstabes der Mariner vehucke. Di« zerstört« Brnzolsabrik ist rin« d«r größt«» England» « und für dir englisch« Sprrngstofferzrugung von umso höher«« i W«rt«, al» «» nur wmig« derartig« W«rke in England gibt. I 3000 bi» 4000 Bergleute, und gestern haben writtre 7000 Bergleute beschlossen, ebenfalls in den Streik einzutreten. Nach dem Bericht der Berginspektion über die Bergwerke ver loren diese im Jahre 1914 über 162000 Arbeiter durch dir Rekrutierung. Dir Produktion sank um rund 22 Millionen Tonnen und dürste im Jahre 1916 weiter sinken. Die Gemeinheit Englands 1. Al» die englisch» Marinemisston in Konstantinopel end lich dm wohlverdienten Laufpaß rrhirlt, war es die höchste Zett, um dir Türkei vor unendlichrm Schadrn zu bewahrt». Da» Hauptaugenmerk dieser sauberen Gesellschaft war nach einer stillen Abmachung mit der englischen Regierung darauf gerichtet, die türkischen Befestigungen in unbrauchbaren Zu stand zu versetzen. Auf den Forts der Dardanellen wollten sie, wie unsere tapferen Blaujacken mit Entrüstung beobachtet haben, dir Geschütze „versauen", indem sie die türkische Be dienungsmannschaft von der Reinigung der durch Pulver- staub beschmutzten Löffelten abzuhaltrn suchten. Hinter eine geradezu klassische Gemeinheit find aber unsere Seeleute, die jetzt auf türkischen Torpedobooten Dienst tun, durch einen glücklichen Zufall gekommen. Einer dieser empörten Wasser ratten erzählt darüber: Jetzt hören Sie mal gut zu, da» ist nämlich nicht zu glauben I Die englischen Ingenieure, die aus dem Torpedo waren, haben natürlich genau gewußt, daß die Maschinen 26 bis 27 Meilen leisten können. Aber sie sagten den Türken, sie dürsten nicht weiter Hetzen, als tnS der Zeiger am Manometer vor dem roten Strich« angelangt sei. Ich hatte im Nu raus, daß dir Manometer falsch zeigten, absichtlich falsch. Der rote Strich gab kaum ! 17 Meilen Schnelligkeit an. Ich nehme also selber die Schaufel, und immer feste Kohlen hinein, was Platz hat. Dir Hrizrr standen dabri und dachtrn, ich sei toll geworden. Aber sie wußte« sich vor Freude nicht zu halten, als ihr geliebtes Torpedoboot plötzlich mit 27 Meilen dahinfchoß. Der Seekrieg Eine englische Beuzolfavrik vernichtet n Berlin, S7. August. (Amtlich.) Am 1«. August hat eines unserer Unterseeboote die bet Harrington a« der Irische« Tee liegende Brnzolsabrik einschließlich des Benzollagers und der zugehörige« Koksöfen durch Ge schützfeuer vernichtet. Die Werke stad mit hoher Stich flamme in die Luft geflogen. — Die seinerzeit in der eng- lischen Presse aufgestellte Behauptung, das» das Untersee- I boot die offenen Städte Harrington, Parton und White haven beschossen habe, ist unzutreffend. Dasselbe Unter seeboot wurde am LS. August i« der Irische« See von eine«, «rosten Paffagierdampfer, anscheinend der »Royal Mail Tteam Packet Company", auf weite Entfern«»« be- chossen, obwohl eS nicht angegriffen hatte. Es wird ans- I drückltch festgeftellt, daß der Handelsdampfer von seinem Geschütz, also ,«m Angriff, nicht etwa zu seiner Berteidi- gmrg, Gebrauch »«macht hat. ' V Parts, 28. August. I» den RedaktionSräumen des I „Courier du Soldat" wurde eine große Anzahl von Flug- I schrtften, die zur Verbreitung der Friedenspropaganda dienten, I beschlagnahmt. i Wtea. lieber die am 26. August an der italienischen I Grenze stattgehabten Plänkeleien wird berichtet: Südlich des I Tonala-PasseS wurde der Vorstoß einer italienischen Patrouille I abgrwiesen. Bei Buchrnstein wurde eine feindlich« Infanterie« I Kolonne durch unser Feuer zerstreut. Nächst Col dil Lana I wurde ein gegenüber liegender italienischer Graben genommen, I wobei der Feind 30 Tote verlor. I vtd Berlin, 28. August. (Amtlich.) Bei der Kaiser!. I Zivilverwaltung für Polen »st nach der Einnahme von War« schau eine derartig große Zahl von Bewerbungen aus allen LandeStrilrn etngrgangrn, daß der derzeitige Bedarf an Be amte« für alle in Betracht kommenden Stellen des Jnnen- und Außendienstes völlig gedeckt ist. Für etwa freiwerdend« Stellen ist bereits eine große Anzahl von Bewerbern vor« gemerkt. Weitere Bewerbungen sind daher zwecklos und können nicht mehr beantwortet werden. Iv London. Ein neutraler Korrespondent der „Times" klagt über das erstaunliche Geschick, wodurch die deutsche Re gierung das neutrale Ausland zu beeinflussen verstanden habe. Die englische Gegenpropaganda sei erfolglos. Da» englische, französische und russische Prestige müssen mit aller Intelligenz, Energie und Druckerschwärze und um jeden Preis aufrecht erhalten werden, sonst würden die kleinen Staaten nach und nach alle von der Entente abfallen. vtd. Bltssiugeu, 27. August. Heute ist hier ein Trans port deutscher Schwerverwundrter au» England angenommen. Sie wurden von Mitgliedern des holländische« Roten Kreuze» empfangen, bewirtet und sodann weitrrbrsördrrt. Zur Schlußsitzung des Reichstags «tb. Berlin, 28. August. Der hiesige „Lokalanz" schreibt u. a.: Der Krieg hat nicht nur Brücken zwischen den Par teien geschlagen, sondern er hat auch Regierung und Volks vertretung einander näher gebracht und das Bewußtsein zum Gemeingut gemacht, daß Kaiser und Volk eins sind. AlS eine bedeutungsvolle Unerkennung der Tätigkeit des Reichs tags darf es angesehen werden, wenn der stattliche Bau, in welchem er sie ausübt, die Inschrift bekommt: „Dem deutsche« Volke". — Im „Berl. Tgbl." heißt «S: Hoffentlich wird das, was die Inschrift ausdrückt, immer das höchste Gesetz der Gesetzgeber und di« lritrnd« Jdrr und der leitenden Persön lichkeiten sein. — Die „Berl. Morgenpost" äußert, dir neu« Inschrift werde auch ein Zeichen dafür sein, daß dem Kaiser- wort: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche" nach dem Kriege die praktische Bedeutung folgen soll. — Ja der „Dtsch. TagrSztg." heißt rS: Der Präsident konnte mit gutem Recht das einmütige Vertrauen der Volks vertretung frststtllrn. Errichtung eines deutschen Kriegspresseamts Wie wir hören, gedenkt die Regierung ein Kciegspresse« amt zu schaffen zur Zentralisierung der Zensur. Seine Be stimmung soll sein, die Zensur zu vereinheitlichen, und zwar im Sinne einer größere« Freiheit der Preffe. Der best« Stand in der Behandlung der Preffe, d«r irgendwo erreicht ist, soll künftighin zur Norm werden. s Kopenhagen, 28. Aug. Dir größt« Ladung von Krirgs- material, die bisher au» den Bereinigten Staaten nach Eu ropa abgrgangen ist, hatte da» Schwesterschiff der „Arabic", der White Star-Dampfer „Adriatic", aus seiner letzten Fahrt von Neuyork nach Liverpool an Bord. Da» Schiff hatte »eben 60 Flugzeuge« 200 Motorlastzügr für die englische Arme« und 16 600 Toanrn Munition grladrn. Di« Zahl der Passagiere des Schiffe» betrug 268, darunter 15 Amerikaner. Balkan d Sofia. Nach Mitteilung von maßgebenden Stellen strebt dir serbische Regierung darnach, mit Bulgarien über ! die Abtretung mazedonischen Gebiets direkt zu verhandeln, f Pasttsch soll sich bereit erklärt haben, da» Gebiet bi» zum i Wardar an Bulgarien abzutrrten, falls die Entente die * Bürgschaft dafür übernimmt, daß Serbien in Albanien ent schädigt werde. Man hält e» für ausgeschlossen, daß Griechen land oder Serbien der bulgarischen Hauptforderung — so fortige Besetzung Mazedoniens durch bulgarische Truppen — zusttmmrn werden. GMne Unterredung mit Gunaris d Watlnnd, 27. August. Nach dem „Lorriere della Sera" hatte der Sonderberichterstatter der „Jora National«" in Athen mit Gunaris ei« Interview, bet welchem dieser seine Ueberzrugung aussprach, daß Griechenland, trotzdem Venize los wieder ans Ruder gekommen sei, und trotzdem bereit» höhere Kompensationen in Aussicht gestellt wären, auf der , Neutralitätspolitik beharren werde, da selbst dir Mehrheit der Anhänger von Venizelos gegen jegliche Abtretung nationalen i Gebietes sei. Gleichzeitig erklärte Gunaris, eine griechisch« genüber den angeblichen russischen Erfolgen in der Bucht von Riga ungläubig, weil sie nicht vom Marinradmiralstab, son dern aus „hoch angesehener" Quelle mitgetetlt werden. Wei- bulgarische Abmachung sei ausgeschlossen. Ueber dir italie« nische Kriegserklärung sagte Gunaris, wenn Italien mit seiner Kriegserklärung wegen Verletzung des Lausanner Vertrages durch die Türkei beabsichtigen sollte, die besetzten Argäischen Inseln zu aunektierrn, so würde daraus sicherlich ein tiefer Zwiespalt zwischen den beiden Königreichen entstehen, da Griechenland entschieden gegen jeglichen Verzicht auf Gebiet« ist, die ihm aus rthischen Gründen zustehen. ein Entkommen der russischen Heere beinahe unmöglich. Ein Einzug der Deutschen in Petersburg erscheine jetzt nicht mehr so undenkbar. Die Trennung der russischen Heere in einen südlichen und einen nördlichen Teil sei vollzogene Tatsache. o Haag, 28. August. In den heutigen russischen Berichten der erscheinenden Zeitungen wird der Fall von Brest-Lttowsk nicht eingestanden. Sa heißt hier, daß die Ruffen sich an den oberen Frontabschnitt zwischen den Bobr und Pripjet auf Be fehl der Heeresleitung zurückgezogen habm. Dieser Bericht schließt natürlich den Fall von Brest-Lttowsk in sich, da diese Festung der stärkste Punkt der Nordfront ist. — Auch au» den heutigen englischen Blättern ist noch nicht ersichtlich, daß der Fall von Brest-Lttowsk in England bekannt wurde. o Wien. Russische Flieger statteten der Stadt Lemberg in letzter Zeit öfters Besuche ab. Am 23. August wurden über Lemberg von einem Flieger Bomben abgeworfrn, welche vier Bahnbrdtenstete töteten, aber nur unbedeutenden Sach schaden anrichteten. Am 26. August überflogen offenbar zu AuSkundschastSzwecken vier russische Flieger die Stadt. o Loudon, 27. August. „Daily Mail" meldet aus Pe tersburg: Eine halbamtliche Mitteilung besagt: Für unsere Armeen ist die Zeit gekommen, sich rt«e geeignete Stellung . auszuwählen, in der sie bleiben können und di», nachdem die Regimenter wieder aufgrsüllt und Vorräte angesammelt sind, als Ausgangspunkt für den entscheidenden Vormarsch dienen kann. o Petersburg, 28. August. „Nowoje Wremja" polemi siert in ironischer Weise gegen die Mutlosigkeit, die im Volke um sich greise und sagt, Hindenburgs Taktik der Zermürbung der Nerven sei bereits vielfach geglückt. Das Blatt stellt weiter fest, daß in den Munitionsfabriken großer Schlendrian herrsche. o Petersburg (über Kopenhagen), 28. August. Wie „Rjetsch" ausführlich über dir Duma-Sitzung vom 21. d. M. berichtet, richtete der Abg. Maklakow heftige Angriffe gegen die KriegSzrnsur, die ihre Politik der Verheimlichung, der Lüge und d»S Betrugs auch jetzt noch fortführt, wo Ruß« lanv dir sürchterlichstr« Augrnbltcke der russischen Geschichte durchmach«. Redner verlangte die Abdankung der gegenwär tigen Regierung, damit das Volk dir Wahrhrit erfahrt. So dann begründrte der Arbeiterführtr Chaustow eint Ansragt an die Regierung über die Ereignisse in Kostroma am 18. Juli, wo dir russisch! Polizri ohnr Veranlassung auf strei kende Arbeiter geschossen und 12 Mann getötet und 45 ver wundet habe. Infolge der schlechten ökonomischen Lage der Arbeiter seien überall Streiks ausgrbrochen, welche die Po lizei rücksichtslos unterdrückt habe. Zudem habe der Marine« Minister in der Duma wahrheitSwidrtg erklärt, daß dir StrrikS durch Deutsche organisiert worden seien. Dir gesamtr Duma nahm dirsr Ansragr einstimmig an. Der russische Bericht o Petersburg, 27. August. Der Bericht des Großen GenrralstabrS von 26. d. M. lautet: In der Gegend von Riga keine Veränderungen. Südwestlich Friedrichstadt / in Grgrnd Schönberg und Radztwilischki nahm der Feind, der nach der Düna zu, an dttin Mündung Riga liegt, dauern I Berstärtungen erhalten hatte, am 24. und^K. August de» dir Kämvfr noch fort. Wi« st« verlaus««, beweist die Tat« Angriff wieder aus. Lin hartnäckiger Kamps dauert an. In sachr, daß 2450 Russe« gefangen genommen, 4 Geschütze und Richtung Dünaburg in Gegend Outkschly am Flusse Swenta 3 Maschinengewehr« rrbeutrt wurdra. Auch südöstlich von habm wir dir Deutschen zurückgtworfrn. In Richtung Wilna Kowno, auf Wilna zu, vnrdr d«r Feind geworfen. Die Njemrn- dielten unsere Truppen den Feind am 24. und 25. d. M. Festung Olita zwischen Kowno (50 Ku südlich) und Groduo, bei den Stellungen von Jewsc auf und ziehen sich nach und (etwa 75 tun nördlich) gelegen, vermochte der Feind nicht nach läng» der beiden Ufer de» Flusse» Wtlija zurück. Am mehr zu behaupte», sie wurde von ihm geräumt und von de« mittleren Njemrn und an brr Front zwischen dem Oberläufe Unseren besetzt. Olita ist keine Festung ersten Range», ihr« d«S Bobr und de» Pripjet ziehen sich unsere Armeen gemäß Ausgabe bedeutet sür die Russen gleichwohl einen empfindlichen I den empsangenrn Brfrhlrn nach Osten zurück. Der Feind Verlust, da dadurch die Njemenlinie endgültig erledigt ist. bedrängt unsere Truppen nur in gewissen Richtungen und Grodno kann nun von den Unsere« auf allen Seite« umfaßt hat am 25. August seine HanPtanstrrngungrn auf Btalystok werden und bedeutet deshalb sür unseren Vormarsch kein Hinder« I gesammelt und auf dir Straßen, die in östlicher Richtung ni« mehr. Auch dirsr Frstung dürft« in allrrnächst« Zrit in I aus der Front Birlfk—Kleszczele führen. A« den anderen die Hände der Deutschen fallen. I Abschnitten unserer Front im allgemeinen keine bemerkenS- Welter südlich sind dir drutschrn Truppe« gegen den Njemrn I wrrtrn Brränderungm. im Vormarsch. Oestlich drr unlängst rrobrrtrn Frstung Offo- «Vin» wüc rrzwangrn sir drn Urbrrgang üb« den Berezowka-Ab- I ^""st strtUUllttr schnittt und nahmen dir Verfolgung de» Feindes auf der , ° Wie», 27. August. Da» „Neue Wiener Journal" be« ganzen Front zwischen Sucholowa an drr Brrrzowka bi» zum richtet: Petrtkauer Blatter melden, daß die russischen Zivil« Urwald von BialowtrSka auf. Die feindlichen HeerrSmassen behörden Minsk geräumt haben. werden so unerbittlich in di« Vernichtung getrieben, nachdem I , e» den Unseren auch gelungen ist, sich des wichtigen Btaly« ! stok zu bemächtigen. Dir Hrrresgruppr Prinz Lropold vrr- folgt drn Frind 30 km nordöstlich von Brrst-LitowSk am , Lesna-Abschnitt bri Kaminiec-LitowSk. Drmsrlbrn Punkt« A Tallholth^ nähert sich dir Arm« Mackensrn von Südrn hrr, nachdem ^agr drr Landungstruppen ergeben. ES ist rin offen«» Gr« drr Frind südöstlich von Brest-LitowSk übrr drn Ryta-Abschnitt grworfrn wordrn war. Kaminiec-LitowSk wurdr am Freitag I von österreichisch-ungarischen Truppen besetzt. Die Russe« ! hatten die Stadt auf ihrer Flucht in Brand gesteckt. I AU""' * * " s Stellung ergeven. ES yanvrtt sich eben um nichts anderes o Berlin 27 Auaust Der Kai!« bat dem General- ""h* als einen mühseligen Stellungskrieg, bei dem die Türken LALL?""" E,« 1. London, 28. August. Der militärische Mitarbeiter der ter verlautet in unterrichteten Petersburger Kreisen, man I ^"7"- werde versuchen, Riga bis zum äußersten zu halten. Finanz- ' Minister Bark ist mit dem Bizedirektor Samen, dem Kanzlei- vor sA- A I«doch die Austmlier nach hrs- dirrktor FrdoSjrw und einem Sekretär nach London gereist. A",?AA" di« beherrsch^ o Amsterdam, 27. August. „Nieuws van dm Dag" schreibt in einem Leitartikel über drn Fall von Brest-LitowSk: Das Staunrnerrrgende an dem Fall der Festung ist, daß er in so unerwartet kam. Brest-LitowSk wurde nicht belagert und A" kaum bestürmt. Der Platz fiel, wie Warschau, den Angrei- nan^Ana!^?^ ^1« Agm die srr« als reife Frucht in den Schoß. Die vortreffliche Stra- tegie drr drutschrn Anführ« brachte diesen Erfolg zustande. AU b° , T *lm besetzt worden. Sieht man von Grodno, einer Festung zweiten Ranges, und Ä?Änrtt^di/Ä,u>^ Rowno im Süden ab, dann liegt nunmehr das westliche Rußland für di« Drutschrn und Oesterreich« offen. bis jenseits S"l^ai ^sg^ o Amsterdam, 27. 8. Die Blätter befassen sich in Leit- artikeln mit dem raschen Fall von Brest-Lttowsk und heben die Stärke der Festung durch die schwierigen Bodenoerhältniffe ^» ^^en haben mit Hilfe d^^^ ' " hervor. Nach Warschau sei die» ein Erfolg der glänzenden g Kraft entwickelt, als Strategie der Verbündeten, der da» Werk kröne. Jetzt erscheine t - - ?7' August. In Monmouthshire streiken Mir Spo Die 5P Pfen kehr dir t drrn Mar kann« daß tantsi münz Krirg Mün Land Verw ist z> MÜNj Tril wend« den ü behau wird landS 1-' ab 1L Böhm vor d Famil war er in er als machte gegen verwm dir gr, s* Krame: Nau Hegew! Schmit Schau, f Mat Haupt, Kluge, Fischer, t Albrech f Find, Einen SÄ Straße v« W bin N suche ich mit «Neu unter L. Exprditio Ml Willi« Ai.N bei gutem! H. W. M Straße 13. Wer lernt unter K- w. stelle dieses M-ei in allen Kon sucht Stelli Best. Offe: O. SSL a Tageblatt. sucht sosort Elni« zum Grumti
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