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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189602253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18960225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18960225
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1896
- Monat1896-02
- Tag1896-02-25
- Monat1896-02
- Jahr1896
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.02.1896
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bet Topf-Schoner« auch da» succesfive Durchscheuern der Böden und Wände der Kochtöpfe ganz fort. Ir dene Töpfe lasse« sich aber bei Gebrauch de» Topf- Schoner« äußerst günstig zum Kochen verwenden, da dieselben nicht springe« und die zu kochenden Speisen weder anbrennev, »och überlaufen. Bei Verwendung de» Topf-Schoner« tritt außer den be reit« genannten Vorteilen auch eine wesentliche Er- sparniS an Feueruug«material ein. Die Topf Schoner werden zunächst in drei Größen in verkauf gebracht uud sind in allen besseren Eisenwaren-, Küchen- und WirtschaftSgegenstäade-Handlungeu, sowie Alempne- rei-Seschäften für den Pret« von nur 50, 60 und 70 Pf. per Stück za kaufen. Die Erfindung ist im In- und AuSlande patentiert und bringt den Topf- Schoner da- Versandhaus von F. Drelfürst L Co. in Leipzig zum Vertrieb. — Line bemeiken-werte Entscheidung in Bezug auf die Sonntagsruhe hat daS Düsseldorfer Schöffen gericht gefällt. Ein Photograph war anzeklagt, während der Stunden der Sonntagsruhe sein Schau fenster nicht verhängt zu haben. Der Angeklagte er hob den Einwand, daß eS sich bei ihm nicht um Ausstellung verkäuflicher Waren handle, sondern um Bilder, di« lediglich al- Kunsterzeugnis zur Ansicht gestellt seien. Da« Gericht schloß sich dieser Auffassung an und sprach den Photographen frei. — Dresden, 22. Febr. Die sächsische Re gierung hat zum Schutze der Bouhandwrrksr folgen den Antrag beim Landtag gestellt: 1. In da» bürger liche Gesetzbuch wird hinter 8393 eivgesügt: 8 393a. Der Unternehmer eine- Bauwerkes Hal wegen seiner Forderungen aaS dem Vertrage einen gesetzlichen RechtSgrund zur Erwerbung einer Hypothek an dem Baugrundstücke de« Bestellers. Ist da- zur Ausfüh rung übernommene Werk noch nicht vollendet, so be steht der RechtSgrund wegen deS der geleisteten Ar beit entsprechenden Teiles der Vergütung und wegen der in der Vergütung nicht inbegriffenen Auslagen. 2. Ja die Verordnung, da- Verfahren in nicht- streitigen Recht-rachen betreffend, vom 9. Januar 1865, wird hinter 8 173 eingefügt: 8 173a. Bei Anträgen auf Eintragung einer Hypothek nach 8 393a des bürgerlichen Gesetzbuch« genügt die Glaubhaftmachung der Unterlagen. Der Antragsteller kann sich aller Beweismittel, mir Ausnahme der Eideszuschiebung, bedienen, auch zur eidlichen Vrrficherung der Wahr heit seiner Behauptungen zugelaffen werden. Eine Beweisaufnahme, die nicht sofort erfolgen kann, ist unstatthait. — Der Erzgebirgsverein zuChemnitz gedenkt auch diese- Jahr seine so allseitig anerkannten, der Allgemeinheit zu gute kommenden Bestrebungen mit ungeschwächtem Eifer fortzasetzeu. Er wird sich wiederum der Pflege und sogar der möglichsten Er- Weiterung der Schülerherbergen widmen, den Nach weis empfehlenswerter Sommerfrischen vermitteln und sich bestreben, die erzgebirgischen Naturschön heiten der engeren and weiteren Umgebung von Chemnitz durch Wegepflege, Wegemarkierung, sowie durch gelegentliche Anbahnung neuer Berkehrsgelegen heiten immer genußreicher und leichter erreichbar zu machen. Nebenher wird der Verein aber auch durch die Veranstaltung von mit belehrenden Borträgen oder musikalischen Darbietungen ausgestatteten Unter- haltungSabenden belebend rinwirken und daS Ban) der Mitgliedschaft dadurch möglichst festknüpfen. — Die diesjährige General-Versammlung beS < Gesamtvereins der Gabelbergerschen Stenographen- vereiue im Königreich Sachsen findet in der Pfingst woche in Crimmitschau statt. — EineS plötzlichen TodeS starb am Freitag in Crimmitschau der 79 Jahre alte Tucharbeiter W. Sch. Derselbe befand sich im Restaurant zur Eine Täuschung. Novelle von Th. Schmidt. Nachdruck verboten. (Fortsetzung.) Al« sie Rudolf da- letzte Mal gesehen, hatte sie geglaubt, er liebe sie, und alle», waS er gesagt, hatte sie in ihrem Herzen bewahrt und süße Träume von ihm geträumt; aber jetzt in diesem einen Moment erkannte sie ihren Irrtum, und sie ward mit einem Male so kalt und ander« gegen ihn, daß auch tu Rudols'S Herz die früheren Zweifel uud Befürch tungen wieder zurückkehrten. Da saßen sie bei der hereinbrechenden Däm merung, ein Jeder ahnungslos von der Andern Liebe, nicht wissens, daß jeder vorübergehende Augen blick sie weiter und weiter von einander entfernte. AIS sie dem Hause zuschrttten, wandte Rudolf sich fast ungestüm zu seiner Begleiterin. „Sagen Sie mir nicht Lebewohl,- stieß er heftig hervor, „ich kann eS nicht ertragen!" Plötzlich ergriff er ihre kleinen weißen Hände und küßte sie erregt. E- war zu dunkel, als daß sie sein jetzt toten- bleiches Gesicht hätte sehen können. „Denken Sie bisweilen au mich!- hauchte er heiser. — „Adieu — ich muß fort!" Er ließ ihre Hände los, al- brannten sie ihu, und ging schnellen Schritte« in das Hau«. Drinnen m Zimmer fand er Fräulein Marschall mit gefalle« e» Händen uud gesenktem Kopfe. Ihre Nähe be- chwichtigte den Tumult iu seinem Herze«; gewalt- am bezwaug er sich. „Stadt Leipzig" bei eine« Bla« Bier «och vollstän dig wohl uud «ar im lebhaften Gespräch mit andereu Gästen, al- er plötzlich tot zusammeubrach. Lin Schlaganfall hatte seinem Leben «io Ende bereitet. — DaS Direktorium de- laodwirtschaftlicheu SreiSoeretnS im Erzgebirge hat Herrn Gut-besttzer Albin Ebersbach in Erlbach bei Oberlungwitz, in Anerkennung seiner langjährigen Thätigkett als Vorstandsmitglied und Borsitzeuder de» landwirt- wirtschaftlichen Vereins Erlbach die bronzene Staat«. Medaille mit dem dazu gehörigen Diplom zuerkanut und auSgehäudigt. — Döbeln, 22. Febr. Auf der Bahnstrecke zwischen hier und Erlau treiben rohe Menschen seit einiger Zeit ihr Wesen. Zu verschiedenen Malen schon sind schwere Gegenstände, so z. B. eia Stück eiserne Schiene, ein Stück Blei, vou außen durch die Wagenfenster in da- Innere der Wagen hinetn- geschleudert worden, glücklicherweise ohne Jemand zu verletzen. Hoffentlich gelingt «», dieser rüden Ge sellen habhaft zu werden uud ihnen das Handwerk zu legen. — Roßwein, 20. Febr. In ein gemein same- Grab gebettet wurde am gestrigen Nachmit tag ein hochbetagtes Ehepaar in Gleisberg, der Stuhlbauer Wilhelm Deutscher und seine Ehefrau. Getreu bis in den Tod starben Beide, er am Sonn abend und sie am Sonntag wenige Tage vor ihrem goldenen Hochzeitstage. — In furchtbare Aufregung wurde am Mon tag morgen die Bürgerschaft von Schlieben ver setzt, als die Kunde von einem Morde die Stadt durcheilte. Der im benachbarten Dorfe Berga woh nende Händler H. Fricke wurde, nur mit einem Hemd bekleidet, früh halb 5 Uhr, wenige Schritte von seiner Wohnung entfernt, erschossen aufgefanden. Brnst und Unterleib waren durch zwei auf ihn au- unmittelbarer Nähe abgegebene Schüsse schrecklich verletzt. Der To^ muß sofort eingetrelen sein. Als deS Mordes verdächtig wurde der Bruder des Er mordeten, der Pferdehändler A. Fricke auS Naun dorf bei Schlieben verhaftet. Beide Brüder sind vielfach vorbestraft und lebten in bitterer Feindschaft mit einander. — Ein Unfall ereignete sich inOlberSdorf bei Zittau in der dortigen Jutespinnerei deS Herrn Wäntig. Eine an der Spinnmaschine beschäftigte Arbeiterin wollte während deS Betriebes einen unter die Maschine gefallenen Gegenstand aofheben. Hier bei wurde jedoch das Halstuch der unvorsichtigen Arbeiterin von der Maschine erfaßt und mit den Kopf haaren so fest um den HalS der Verunglückten zu sammengezogen, daß dieselbe nahe daran war, mit ihrem eigenen Halstuche erdrosselt zu werden. Zum Glück konnte noch rechtzeitig die Maschine durch Ausschalteu zum Stehen gebracht werden. Die Ar- bettenn hatte bereit« die Besinnung verloren und nach langem Bemühen des herbeigerufeuen Arzte«, der einen Bruch deS KehlkopfeS konstatierte, gelang eS, sie zum L-öen zurückzurufen. 8 Berltn, 22. Febr. Wie verlautet, soll der flüchtige Rechtsanwalt Fritz Friedmann auf An trag der deutschen Behörden in Bordeaux verhaftet worden sein. 8 Eine große militärische ErinnerungSfeter beab sichtigt der Kaiser am 22 März, dem Geburtstage seines Großvaters. Soviel bis jetzt bekannt, wird die Feier mit der Enthüllung deS restaurierten Denk mals de« Großen Kurfürsten eröffnet. Neben einer Deputation des LerbkürassierregimentS „Großer Kur fürst" in Berlin werden hierzu die Leibtompanie de- 1. Gardecegiments und die 1. Eskadron der Garde- kürasfiere mit den Fahnen bezw. Standarte» der Garderegimenter kommandiert. Nach der Enthüllung „Fräulein Marschall," Hub er an, „ich möchte Sie, bevor ich scheide, einen Augenblick allein sprechen." Da fühlte die Angeredete ihr Herz klopfen, als wollte eS ihr die Brust spreugeu. Rudolf Kogler nah« Platz, stützte den Arm auf den Tisch, und fuhr, den Blick zu Boden gesenkt, fort: „Sie wisse», wie gern ich hierher gekommen bin; der Gedanke, Deutschland zu verlassen, raubt mir fast die Sinne. Sie müssen wissen," stieß er dann hastig und erregt hervor, „was mich so hier herzog, wem mein bange- Herz gehörte. Tadeln Sie mich nicht, daß ich jetzt nicht mehr sage — meine momentane noch unsichere Stellung verbietet mir, ein Mädchen, daS ich liebe, an mich zu fesseln. Gott allein weiß, waS eS mir kostet, so von hier scheiden zu müssen. Liebe- Fräulein," fuhr er dann fort, „wenn meine Zukunft tu der neuen Welt sich bald so gestaltet, wie ich wünsche und hoffe — und ich schreibe der Geliebten — trage ihr meine Hand an — und bitte sie, zu mir zu kommen — glauben Sie, daß sie e- thun wird? — Reden Sie, ich be schwöre Sie!" fuhr er fast leidenschaftlich fort, al» sie einen Moment mit der Antwort zögerte. „Glau ben Sie, daß sie mich liebt und kommen wird?" Da hob Fräulein Marschall den Kopf, «in neuer Ausdruck erglänzte auf ihren Zügen, und io lang sam ernstem Ton erwiderte sie: „Ja, ich weiß, daß sie Sie liebt, uud sie wird kommen." Da trat in Rudolf s Züge ein Ausdruck m»- eudlichen Glücks. „Sott feg«« Sie für diefe- Wort! — Lebe« Sie wohl!" - de» Denkmal» findet im Lustgarten große Parade i statt. — Während ihre- Aufenthalt- im Süde« wird » die Königin von England vom Prinze» und der . Prinzessin Heinrich von Preuße» besucht werde». Letz- i tere mache» der Königin auch im kommenden Sommer r einen Besuch in England. Auf ihrer Rückreise nach , Osborne wird die Königin in Koburg den Kaiser t treffen. ' 8 DaS ausgedehnteste Eisenbahnnetz Europa» ' besitzt Deutschland; e« umfaßt 42,000 Kilometer; t dann folgen Frankreich mit 38.000 Kllom., Groß britannien und Irland mit 33,000 Kilo«., Rußland k mit 29,000 Kilom., Oesterreich mit 15,000 Kilo«. » Italien mit 14,000 Kilom., Ungarn mit 11,000 > Kilom., Belgien mit 6400 Kilo», die Schweiz mit k 3500 Kilom., die Niederlande mit 3000 Kilom., ) Rumänien mit 2400 Kilom. Die Zahl de, Retsea- ' den betrug laut „Köln. BolkSztg." 1895 (natürlich l in runden Summen und in Millionen): in Groß- ' britannien und Irland 864, in Deutschland (daS also ' hier erst an zweiter Stelle steht) 483, in Frankreich 305, in Belgien 87, in Oesterreich 85, in Italien ' 51, in Ungarn und der Schweiz je 37 (obwohl da» ' Eisenbahnnetz der Schweiz nur ein Drittel de-jeni- ' gen Ungarn« umfaßt), in den Niederlanden 33 unv - ebenso viel in Rußland, dessen Netz doch nahezu ' zehnmal so groß ist al- daS der Niederlande. Sm l meisten gereist wird in Großbritannien und Irland: dort treffen auf je 100 Einwohner im Jahre 189» ' 2282 Reisende, d. h. jeder der dortigen Einwohner ' hat durchschnittlich 23 Reisen im Jahre gemacht. ' ES folgen Belgien mit 1426 Reisenden, die Schweiz ' mit 1259, Deutschland (da-also hier an vierte Stelle ' rückt) mit 978, Frankreich mit 796, die Niederlande ° und Rumänien mit je 726, Oesterreich mit 355, - Ungarn mit 214, Italien mit 171 und schließlich f Rußland mit — 33 Reisenden auf 100 Einwohner. 8 Frithjof Nansen, der vielgenannte norweg ische Nordpolfahrer, stammt auS einer schleSwig'sche« Familie. Za seinen direkten Vorfahren gehört der ' Flensburger Han« Nansen, de, als Bürgermeister ' von Kopenhagen 1660 unter dem dänischen König ' Friedrich IU. ein Hauptfaktor für den Sturz der . AdelSoligarchie und die Herstellung de» absoluten Königreich« in Dänemark war. Der Name deutet ' übrigens nicht auf dänische, sondern auf nordsrie- ° fische Herkunft. , 8 In einem Hause der Hühnergasse iv Köln , wurde ein etwa vier Monate alte« Kind von einer , Ratte böS zugerichtet. In demselben Hause wohnt . «in Mann, der im Besitze dressierter amerikanischer t Ratten ist; eines dieser Tiere fand man» al- da» i Kind jämmerlich schrie, auf dessen Gesicht fitzend «ud h an der Stirn nagend. AIS ein Hausbewohner da« . Tier getötet hatte, bemerkte man, daß dem Kiude > ein Ohrläppchen und ein Stück von der Nase ab- , gefressen und ferner ganze Stücke au- der Stirne, l einem Backen und einer Hand genagt waren. 8 Osnabrück, 20. Febr. Ja der Nähe der l Kreisstadt Iburg fand man beim Umarbeiten de» - Badens ein äußerst gut erhaltene« vorchristliche» t Grabseld, dessen gänzliche Bloslegung unter Leitung eine» hervorragenden Altertumsforscher« bewerkstelligt - wird. Bi» jetzt sind 10 Urnen, teils ornamentiert, e teils einfach mit verschiedene», für die Forschung ) höchstwichtigen G.-genständen gefunden worden. Auch - an einer anderen Stelle fand man eine größere Zahl c gut erhaltener Urnen, die ca. 2 Fuß tief im Boden - saßen. — Gestern abend, wenige Sekunden nach 8'/, Uhr, wurde hier ein äußerst glänzendes Meteor be obachtet, daß sich nach Norden verzog und in einer Höhe von etwa 65 Grad mit einem kräftigen Knalle verschwand. Die bei klarem Himmel stattgefundene Und er ergriff ihre Hände, drückte sie innig und eilte aus dem Zimmer. Fräulein Marschall verweilte einige Sekunde» regungslos, dann hauchten ihre Lippen: „So liebt er mich also doch!" Lange Zeit saß sie in ihre eigenen Gedanke» versunken; erst als die Magd mit der Lampe in da» Zimmer trat, schreckte sie, über sich selbst beschämt, auf. „Wo ist Fräulein Lena?" fragte sie. „Da» Fräulein hat sich niedergelegt," lautete die Antwort, „sie klagte über heftiger Kopfweh." Darauf begab sich Fräulein Rarschall nach Leuä'S Zimmer; auf ihr Klopfen erklang ei» matte» „Herein!" und Lena richtete sich vom Bette auf, auf dem sie noch angekleidet lag. Ihre Tante strich ihr sanft da- Haar. „Es ist ganz natürlich, Lena, daß Dir Herrn Kogler'S Abschied nahe geht," sprach sie, „Du brauchst Dich dessen nicht zu schäme», er war un« ein treuer Freund, den wir bei unserem stillen Leben sehr ver missen werden." Darauf that Fräulein Marschall einen leichten Seufzer und Lena'« Hand ergreifend fuhr sie fort: „Liebe- Kind, trotz unsere» verschiedenen Alter» siud wir immer zwei Schwester» gewesen; und ich — ich möchte Dir etwa» sag««. Heute abend bei» Abschied," sprach sie mit etwa» unsicherer Stimme weiter, „sagte Rudolf Kogler mir, weshalb er so »st hierher gekommen. Er gestand mir seine Liebe and fragte mich, ob, wen« seine Geschäfte erst fest ae- ordnet »ad seine Aussichten für die Zukunst besser feie», ich ihm folgen wolle. Er ist so gut, s« ebel; er «eint«, er wolle »ich nicht binde»." z
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