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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.08.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189608155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18960815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18960815
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1896
- Monat1896-08
- Tag1896-08-15
- Monat1896-08
- Jahr1896
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.08.1896
- Autor
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-lieb« der Gesellschaft auL dem B erb aide ansschii- dm: ei« Herr au« Braunschweig, der sich tu einem Anfalle von Geistesstörung durch «ine« Schuß ent leibte, während Herr B. Jäh« a«S Penig alle« Vermutungen nach während der Meerfahrt über Bord in die MeereSflaten stürzt« and da ein vor zeitige«, feuchtes Brab gefunden hat. Zuverlässige Nachrichten über Oertlichkeit und Ursache deS Un fälle« sind trotz eifriger Recherchen interessierter -reise bis heute noch nicht etngegavgen, indessen ge winnt obgedachte Annahme immer mehr a« Wahr scheinlichkeit, wenn man die besonderen Umstände berücksichtigt, die ein derartiges Vorkommnis sehr wohl möglich erscheinen lassen, ohne daß nach dem Jnlande bestimmte Nachrichte« gelangen. — Seit längerer Zeit sind von Spanien, insbesondere von Barcelona, Madrid und Valencia aus nach verschiedenen Orten des In- und Auslandes fortgesetzt Briefe gesandt worden, worin der Adressat unter dem Borgeben, daß iu der Nähe deS Em- PfangSorte« eine von einem fahnenflüchtigen spanischen Offizier zurückgelassene Kriegskasse vergraben liege und daß der Adressat bei deren Hebung einen nam haften Teil deS Gelder erhalte« solle, zur Einsen dung einer größeren für die Vorbereitung der He- bung erforderliche Geldsumme an eine gewisse Adresse in Spanien gefordert wird. In neuester Zeit sind derartige Briefe in auffallender Menge nach verschie denen Orten der Königreichs Sachsen gelangt. E« handelt sich dabei offenbar um betrügerische Vor spiegelungen, denn fortgesetzt werden Briefe gleichen oder ähnlichen Inhalts in großer Anzahl nach ver- schieden«» deutschen Bundesstaaten, nach England, Frankreich, Oesterreich-Ungarn und der Schweiz ge- sendet. In Sachsen allein sind mehr als zwanzig Fälle zur Kenntnis der Behörden gekommen. DaS Publikum wird wiederholt eindringlich vor diesen Schwindeleien gewarnt. — Eigentümlich komisch wirkte auf die Passa giere eines Personendampfschiffes auf der Fahrt nach Dresden das Benehme« einer Manne» aus dem baiertschen Fichtelgebirge. Derselbe saß und fuhr zum ersten Male auf einem Dampfschiff. Schon beim Besteigen deS Schiffe» trat der Mann sehr behutsam aufiund suchte sich in der Mitte deS Schiffes zu halten. Als aber ein mit ihm gekommener Enkel «ach der Sette deS Schiffe« trat, um die Schaufel räder sich anzuschauen, riß er denselben entsetzt re tour, in der Meinung, das Schiff könne dadurch zum Umschlagen (?) gebracht werden. Ganz besondere« Erstaunen erweckte aber bei ihm, daß eS einen „Gast hof" auf dem Schiffe gebe und daß die beiden Leute im Maschinenraume ganz allein da« „Rad drehten". Eiue Aufforderung, sich doch einmal die Kajüte und Restauration anzusehen, lehnte er mit den Worten ab: „in die Schlucht ginge er nicht". Die verschie denen Kommandos, welche der Kapitän durch da« Sprachrohr nach dem Maschinenraum rief, brachten den Mann erst recht außer Fassung, und blieb er auch allen Aufforderungen gegenüber, sich dies und jenes auzusehen, fernerhin sehr mißtrauisch. Und solche Unwissenheit am Ende des 19. Jahrhunderts!! — lieber ein Erlebnis, wie eS sonst eigentlich nur in Büchern vorzukommen pflegt, wird auS Leipzig Mitteilung gemacht. Vor einiger Zeit entfernte sich ein Zögling einer dortigen UnterrichtS- anstolt, ohne von seinen Angehörigen vorher Abschied genommen zu haben und langte nach mancherlei Fährlichkeiten in der Schweiz an, wovon die Familie Kenntnis erhielt. Die Schwester deS jungen Mannes machte sich nunmehr auf den Weg, und zwar nach Zürich, in welcher Stadt sich ihr Bruder aufhalteo sollte, um denselben wieder nach Hause zu bringen. Sie logierte sich in einem dor- Schwere Kämpfe. Roman von I. Pia. Nachdruck »erboten. (Fortsetzung.) „Du hast mich vor langer Zeit verlasse», und viele Jahre habe ich Dich mit blutendem Herzen gesucht, ohne Dich zu finden. Du verließest Dein kleines Kind; ihr junges Leben hat den Segen der Mutterliebe und Muttersorge entbehren müssen." Er sprach in ernste«, vorwurfsvollem Ton, doch weich und ohne Zorn, Schwester Anna aber trafen seine Worte wie ein heftiger Schlag. „Bergteb, verzieh!" stöhnte sie. „Ich habe gesündigt, ich habe geduldet, ich habe gekämpft, um zu sühnen." „Giebt eS eine Sühne dafür, daß Du das schöne Leben, das der Himmel Dir schenkte, zum Wrack machtest — daß Du durch Dein wahnsinnige« Han deln Kummer und Pein über mich brachtest und Deiner Tochter eine einsam« Kindheit bereitetest? Du hast schwer gesündigt!" „Ich war bliud, böse, leidenschaftlich — ich dachte nur an mich, nicht an andere. Weiter aber sündigt« ich sicht — der Himmel griff mächtig ein und rettete mich, Wilhelm, ich beschwör« Dich, glaube mir." „Und er — er, der Dich dazu verführte, Deine Pflichten zu vergessen, Dein Heim zu verlasse«, da» Herz zu brechen, da« Dich wahr und innig liebte — wer war er?" fragte Rainer. „Kuno von Reifenstein!" Mit einem leisen AuSruf der Empörung sprang Rai»« auf und riß sich von de« sich a» ihn klam- tige« Gasthaus- ei», vo« wo an« sie die erforder lichen Schritte unternahm, um den Ges«chten zu finden. Den Brud-r fand fi« nicht, wohl aber ei««» Bräutigam. Der Besitze, de« Gasthauses «ämlich, ein Junggeselle, hatte Gefallen an der junge« Dame gefunden und trug ihr Herz und Hand au. Sie hatte nicht» gegen ihn einzuweaden »nd das Braat- paar war fertig. AIS da» Fräulein sich anschickte, wieder in die Heimat abzureise», ließ sie den HauS- burschen rufen, um ihm ein Trinkgeld zu geben. Wie erstaunte sie, al» der junge Mensch sich al» ihr leiblicher Bruder entpuppte, der kürzlich in di«- sem Hause in Stellung getreten war. Auch der Bräutigam war einigermaßen verwundert darüber, in seinem Hau«burscheu den zukünftigen Schwager zu sehen, aber schließlich löste sich die Situation in Wohlgefallen auf und — nächstens soll die Hoch zeit sein! — Zwickau, 12. Aug. Eine feurige Kugel wurde in voriger Nacht 12 Uhr 23 Minuten hier beobachtet. DaS Meteor war 3 bis 4 Sekunden lang über unserer Stadt sichtbar und zeigte einen bläulich-grünen Schein: e« bewegte sich von Westen nach Osten und teilte sich im Fallen in eine größere und zwei kleinere Kugeln. — Zwickau, 12. Aug. (Oeffentliche Berhand- lung vor dem Königl. Landgericht, Ferien-Straf kammer II.) Der auS Röblitz gebürtige, daselbst wohnhafte, 18 Jahre alte Bergarbeiter Friedrich Moritz Illing räumte ein, dem Matertalwarenhändler Mehlhorn in Rödlitz Geld im Gesamtbeträge von 172 Mk. 50 Pf. entwendet zu haben. Folge: Drei Monate Gefängnis. Der bestohlene Mehlhorn hat vollen Ersatz erhalten. — Glauchau, 13. Aug. Die hiesige höhere Webschule hat auch für da» Jahr 1896 vom Königl. Ministerium de« Jauern eine laufende Unterstützung von 2000 Mark und eine außerordentliche Beihilfe von 1009 Mark erhalten. — Glauchau, 14. Aug. Nächsten Sonntag begeht der Deutsche Kriegervereiu hier da« 25jährige Jubiläumsfest seine« Bestehens, zu welchem auch zahlreiche Einladungen an auswärtige Vereine er gangen sind. ES wird überhaupt dieser Festtag den geladenen Gästen zu einem erinnerungsreichen ge staltet werden. — Neustädtel, 12. Aug. Am Montag vor acht Tagen entfernte sich der hier in Diensten stehende Kutscher Gustav Robert Gläß, 24 Jahre alt und unverheiratet, au» seiner Wohnung, ohne wieder dahin zurückzukehren. Heute früh wurde derselbe tot im „neuen Teiche" an der Lindenauer Flurgrenze aufgefunden. Gläß hatte sich vor kurzer Zeit an einer Schlägerei beteiligt und sich auch eines Haus friedensbruchs schuldig gemacht, sodaß jedenfalls Furcht vor Strafe dem jungen Menschen zum Selbst morde getrieben hat. — Pirna, 12. Aug. Lin Aufsehen erregen der Gefangenentransport wurde gestern im hiesigen Königl. AmtSgerichtSgesängnisse abgeliefert. ES waren das fünf Männer und eine Frauensperson, welche gebunden von vier Gendarmen gebracht wurden. Sie hatten sich an einem groben Exzeß beteiligt, welcher am 2. August in de» „Roten Schänke" zu Großcotta sich abspielte. Dort war eS am Abende zwischen Polen und Tschechen zu einem Wortwechsel gekommen, welcher alsbald in Tätlichkeiten auS- artete, indem der Pole SoSnowSky in seiner Wut eine Bierflasche ergriff und sie auf den Köpfen zweier Tschechen in Stücke zerschlag. Die Geschlagenen riesen nun laut um Hilfe, so daß alsbald noch Landsleute derselben am Platze erschienen. Diese waren nun der Meinung, daß der inzwischen ent wichene Pole von der Wirtin irgendwo im Gasthofe versteckt worden sei, weShalb fie ihrem Aero« da rüber durch eiue wüste Demolierung der Wirtschaft»- einrichtuug Lust machte». Such die Fettster wurde« durch Steinwürfe unter de« Rufe«: „Ihr deutschen Hunde!" eingeschlagen. Erft nachdem eine Anzahl mit Düngergabeln bewaffnete Knechte zur Hilfe her beeilt waren, entstand Rahe. Der Haaptattentäter, der Pole, ist gleichfalls verhaftet worben. — Ueber die Kaiserparade de» durch die vierte preußische Sarde-Kavallerie-Brigade verstärkten XII. (Königl. Sächs.) Armeekorps auf dem Truppen übungsplätze Zeithain bei Riesa am 3. Septbr. d. I. wird berichtet: Die Truppen nehmen in zwei Treffen Aufstellung. Im ersten Treffen, da» die Fußtruppen umfaßt, stehen, vom rechten Flügel au» genannt, das sächsische Kadettenkorps, die Uater- offizie,schule Marienberg, die 23., die 24. und die 32. Division. Im zweiten Treffen stehen die berit tene» Truppe», and zwar die „zusammengestellte Kavallerie-Division", au» den Leib-Sardehusaren and den zweiten Gardeulanen, sowie den sechs sächsischen Kavallerie-Regimentern bestehend, die Feldartillerie- Regimenter Nr. 12, Nr. 28 und Nr. 32 und da» Train-Bataillo» Nr. 12. Die Kaiserparade wird befehligt vom kommandierenden General de» XII. Armeekorps, Geaeralfeldmarschall Prinzen Georg von Sachsen. DaS erste, au« den Fußtruppen gebildete Treffe« befehligen die drei Divisionskommandeure Generalleutnant von Raab, Frhr. von Hodenberg und von Minckwitz; im zweiten Treffen wird die „zusammengestellte Kavallerie-Diviston" vom General major Kirchner und die Feldartillerie-Vrigade vom Generalmajor von Schlieben befehligt. Beim Vor beimarsch des I. (Leib)-Trenadier. Regiments Nr. 100 wird sich König Albert an die Spitze desselben setzen, um fein Regiment dem höchsten Kriegsherrn persön lich vorzuführen. In gleicher Weise wird der Kaiser da« 2. Grenadier-Regiment Nr. 101 „Kaiser Wil helm, König vo« Preußen" und Generalfeldmarschall Prinz Georg da« seinen Namen tragende Schützm- (Füsilter-)Regimeot Nc. 108 persönlich vorführen. Am 4. September beginnen die bei Zeithain in Parade stehenden Truppen den Abmarsch zu de» Kaisermanöoern; am 8. und 9. September finden wie bei den anderen an diesen Manövern teilnehmen den Truppenverbänden KriegSmärsche statt. 8 Berlin, 12. Aug. Eine reizende Szene spielte sich gestern nachmittag im Bureau de« Ver waltungsgebäude« der Kolonialausstellung ab. Herr Direktor v. Beck versuchte dem Neger Tonga-Lika und seinem zwölfjährigen Sohne von den Neu- Guinea-Leuten den Mechanismus des Telephon« zu erklären. Die beiden Schwarzen sahen sich mit ver wunderten Gesichtern die beiden Hörmuscheln an, blickten zu den Drähten empor und brachen in em schallende« Gelächter au». Ein Aufseher begleitete nun Tonga-Lika nach dem Bureau der Neu-Guinea- Kompanie, Unter den Linden, und nach einiger Zeit wurde der Kleine durch daS Telephon augerufen — sein Vater wünschte ihn zu sprechen. Anfangs war der Knabe nicht zu bewegen, die Hörer in die Hand zu nehmen, er fürchtete sich — endlich faßte er Mut. Kaum aber hatte er daS OHr der Muschel genähert, so lachte er laut auf. Jetzt vernahm er, wie die O. L. N. schreiben, die Stimme de« VaterL, der ihn in der heimischen Sprache fragte, wie es ihm gehe. Ein grenzenloses Staunen prägte fich in den Zügen des Burschen au», er drehte den Hörer nach allen Seiten, dann warf er ihn fort. Nur wieder holten Bemühungen gelang e«, ihn zu einer Ant wort zu bewegen. Aber als der Vater wieder sprach, blickte der Kleine scheu umher und suchte den Vater in allen Winkeln des Zimmers, so daß sich die An wesenden kaum deS Lachens erwehren konnten. mernden Händen loS. In demselben Augenblick er tönte ein lautes Krachen, das Hau» wankte in allen seinen Grundfesten und da« kleine Licht erlöscht«. Schwester Anna erhob sich kraftlos auf ihre Füße und tappte mit auSgestreckteu Hände« in der Finsternis umher. „Wilhelm," ächzte sie dabei, „wir find der Ewig- keit nahe, Deine Zunge wird bald für immer ver stummt, meine Ohren werden taub sein — sprich, so lange eS »och Zeit ist! Vergieb mir — vergieb!" Schwester Anna fühlte fich vo« zwei kräftige», obgleich heftig zitternden Arme« umschlungen. Sie fühlte heiße Thränen auf ihre Stirn herabfallen und hörte, wie eine Stimme ihr ins Ohr flüsterte: „Christa, meine geliebte Christa, wir wollen wenigstens zusamme« sterben!" Es kam eine unendliche Ruhe und Glückseligkeit über sie. Au de» Gatten Brust gelehnt, fürchtete fie nicht, dem Tode in« Suge zu blicken. „Elfriede", sprach Rainer tief bewegt. „Elfriede, wo bist Du?" Sie war dicht au seiner Seite, «nd de» eine« Arm vo« Schwester Anna wegziehend, schlang er iHv um seine Tochter. „Schwester Anna ist Deine Mutter", flüsterte er. „Ich bin Deine Mutter", wiederholte Schwester Anna weich. „Kind, die Geschichte, welche ich Dir einst im Park erzählt«, war mein« eigene. Du wür dest gewiß nicht so hart darüber geurteilt haben, wenn Du daS gewußt hättest. Ich keuue Deine edle Natur nur z« gut". Elfrieden« Arme schlänge» sich um den Hal» der Sprechtrin u»d ihre Lippe» drückte« inaige Küsse auf deren Mund und Wangen. DaS Leben hatte sie getrennt, der Tod vereinigte sie wieder. So zu sterbe« war süß. Kein» sprach mehr eia Wort. Fest und innig umschlungen standen die drei da und warteten, wa» nun kommen würde. An Clotilde, welche noch immer auf ihrem Posten au dem kleinen Fenster stand und auf daS schäumende, tosende Waffer hinabschaute, dachte Niemand. Der Regen hatte aufgehört, der Wind sich fast ganz gelegt, und an dem östlichen Horizont fing der Morgen an hereinzudämmern. „Wilhelm", rief Clotilde Plötzlich voll Eifer, „komm geschwind einmal hierher! Der Tag bricht an, und ich glaube sicher, daß da» Wasser fällt, und — und, komm doch, Wilhelm, geschwind, und sage wir, daß meine Augen mich nicht trügen! Ja, ja, e» ist so. Dem Himmel sei Dank! Ich sehe in der Ferne Lichter schimmern «nd sie kommen näher, immer näher!" Ihr laute» Rufen war bi» an da« äußerste Ende de» Bodenräume« bedrängen, wo die entsetzte Dienerschaft kauerte. Ber dm verheißeuden Wortm waren fie alle aufgesprungen. „Die Boote kommen! Gott sei Dank! Gott sei Dank!" Dann stürzten sie an da» Feilster, wo Wilhelm jetzt neben seiner Schwester stand, damit sie mit eigenen Augen sehen konnte«, daß ihre vefreiang «ahe war. Näher, immer «Lher kämm sie, die freuadlich blickenden Lichter und der Himmel wurde klarer, der graue Morgen brach a« und die wogende«, schäumende« Waffer fiele« allmählich — näher, immer näher kamen
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