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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.11.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189611152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18961115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18961115
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1896
- Monat1896-11
- Tag1896-11-15
- Monat1896-11
- Jahr1896
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.11.1896
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„Allerliebst, Du «st ja ei« prächtige, klein Gpiaaial- ' Mn «euer Gedauke schtW Wa p»tzlich «ko»»««. ,Ach stm» Dir «ur sag«», mei» Kind, S» d«ftlW» Gtrmd» wo Du mit öfftutticher S» Mme g«« »ich auftrittst, schritte ich der Fra» Len» «astiM Lichhaker« von E««u «rhilltniss«! Md da- MHrtztckfelb»i»d«-»Mn mal« werde, in^d«rn ich eS stet«, gefehm» an» nicht t« platout- sch« Beleuchtung, wie Du eS darzafielleu liebst, da- von sei überzeugt!" , Bera zitterte wie im Fieber. .Du suchst mich vergeblich zu erschrecken, Da kennst »»der seinen Namen noch seinen jetzigen Wohnort." „BtrllLchl doch! Sch würde den Brief an Frau Professor Gisbert in H. adressieren." .Egon, woher weißt Du?" .Woher ich de» Ramen weiß? Du hast mich eben stet« für unbedeutend einfältiger gehalten, al» Ich e» in der That bin. Ms ich mir den Segen Deine» Bater» für unsere Verbindung holte, gab ich diese« za verstehe», daß Du mir alle» über Deine erste Liebe erzählt. So war e» nicht schwer ihm durch geschickt gestellte Frage» den Namen zu entlocken." Bera preßte die Hand vor die Augen. .Also schon damals!" .Ganz recht, schon damals ahnte ich die Nütz lichkeit, die dieser Name gelegentlich für mich habe» werde, wen» ich auch gerade «in« Szene, wie di, heutige, uoch nicht voraussehen konnte. — Glaubst Da nicht auch, daß die Frau Professor eigentüm liche Augen mache« wird, wenn sie meinen Brief erhält?" »Ich bestehe nicht mehr auf der Trennung. — Aber, Egon, ich beschwöre Dich, mäßige Dich in Deinen Leidenschaften, gieb mich nicht dem öffent lichen Mitleid Preis!" .Du verläßt Dich doch nicht etwa auf meine Liebe zu Dir, Du, die Du mich nie auch nur einen Augenblick wahrhaft geliebt?" .Auf Dein« Liebe nicht, aber auf Deine Ehr«!" .Mein« Ehre ist meine Sache! — Aber daS Gespräch fängt au langweilig zu werden! Ich möchte schlafe«. Gute Nacht!" Bera waudte sich mit erloschene« Augen uud zuckendem Antlitze der Thüre zu. — * * * Trübe und düster schlich der nächste Tag über die Erde. Ci» feiner, kalter Rege» schlug an die Fenster, die Natur schien nicht aufwachen zu können au» ihrem nächtlichen Schlafe. — ES war Abend geworden. Bera saß am Fenster ihre« Zimmers, ihr Tagebuch vor sich. Sie blickte hinüber auf die dämmernden Park - Anlage». Sie hörte den Wi»d klagend durch die Bäume und Büsche streich«, tu ihrer Seele war eS dunkel und kalt wir draußen. Die schmerzende Stirn in beide Hände gepreßt, saß sie lange in Gedanken versunken, dann ergriff sie die Feder und schrieb: .Gern möcht' ick in Tempeln beten, Nur Trümmer finde ich mehr! Altäre und Götrer liegen Zerstückelt am Boden umher." .-lagt nicht Grün so in seinem .Wanderer"? O ich verstehe ihn wohl! Such ich wandle in un endlicher Wüste. .So weit mein Ruf auch töne, Lein Ruf, der widertönt! So weit mein Herz sich sehne, Kein Herz, daS nach mir sich sehnt!" Ich las heute in einer Zeitschrift einen geistvollen Aufsatz, in dem gar klug bewiesen wurde, daß wir zu unserem Glücke kern ewiges Lebe» brauchen, daß wir, weil dasselbe nicht existiert, um so voller und tiefer da- Leben genießen sollen, da« wir hier auf Erden führen. Für den Glücklichen mag daS ein Trost sein! — Wenn sich aber das Leben so ge- staltet hat, daß jeder Tag ihm zur Qual, jeder Atemzug zur Pein wird, waS soll der hier auf Erde«? Warum sollte ich den Jammer meine« Herzen« er sticken und meine Seele zu veredeln suchen, wen» sie doch nur dazu lebt, um einst in Staub zu zerfallen, zu vergehen und zu verwehen, als wär« sie nie da gewesen ? Für deu Unglücklichen ist kein Platz in einem «ntgötterten Leben! O, daß ich mich zur Ruhe nieder legen dürfte! Und doch wage ich «S nicht, dat Leben von mir zu werfen, so lange ich meines Gatten Namen trage. Ma» soll nicht von ihm sagen können, er habe mich in den Tod getrieben." Sie stand auf und wandelte ruhelos durch die einsamen, hallenden Gemächer. Wie wenig Freude, wie viel Leid hatten diese Räume seit beinahe zwei Jahre« mit angesehen! — In dem Rauchzimmer Lessen» stand noch da» Fenster offen. Feuchte Nacht luft schlug ih, entgegen. Sie schloß eS; der Zug wind wehte ein Blättchen Papier zur Erde, zart, rosig und duftend. Gleichgiltig hob sie e» auf. Da fiele« ihre Lugen auf di« von zierlicher Damrnhand geschriebeuen Worte: .Teurer Egon." Mechanisch laS fi« weiter: »Sei heut« um neu« Uhr bei mir, ich erwarte Dich." Der Bries war vo« heutig« Tage datiert, e» war jetzt zehn Uhr, — er »ar bei ihr! E« durchschauerte sie seltsam. Aber sie wollt« «icht denk«, sie wollte schlafen! — Da hielt ein Sage» vor de« Haus». Eilige Schritt» ertönt« auf der Trchpe, di« Gsock« warb« hastig gezogen. - ' «er konnte so Hät noch k«t»»n? We tratst» . Len matt «l«chtM» Bprjd«. D« WunWrzt de» Städtchens stand vor ihr mit Weichen», vBWötztem Gesicht. .Gnädige Frau, « kst «in Unglück Mchch«, — Herr v. Leffeu —" Sie hörte ihn nicht. Alle ihre Sinn« waren im Auge konzentriert. Wa» war daS, waS dort so schwerfällig zur Thür Hinringetragen wurde? Mit ansicheren Schritten eilte sie hinzu, hob da» ver hüllend« Tuch ans und sah in daS vo« Tode «t- stellte, blutüberrieselte Antlitz ihre» Satt««. Brwußt- lv« sank sie zusammen. Am anderen Morgen wurde die Stadt von selt samen Gerüchten erregt. E» hieß, Lessen sei tot. Hauptmann vou Benko« habe denselben tn Gegen wart seiner Frau getroffen und ihn ohne weitere» niedrrgeschossen. Jedenfalls hatte letzterer sich selbst seinem Borgesetzten gestellt, um sich de» Urteile eine- Arieg«gerichteS za unterwerfen. Frau Sidonie war verreist, niemand wußte wohin. — E» war ei» traurige» Wiedersehen zwischen Baler und Tochter, al« der Geheimrat auf die kurze Be nachrichtigung von dem Borgefallenen hin zu Bera nach N. ge-tlt war, um ihr über die schwersten Stun den htnwegzuhelfin. War da« sein blühende», schöne» Kind, diese» an Kvrp:r und Seele gebrochene, zarte durchsichtig« Wesen, dessen abgemagerte Hände so schlaff an dem dunklen Trauergewande hinabhtngen? Sein Herz zog sich krampfhaft zusammen. War eS möglich, daß diese zwei kurzen Jahre ihrer Ehe sie zu der gemacht, die er dort so willenlos, mit so irre« Blicke im Ruhesessel vor sich lehnen sah?" Der alte Herr schlang leine Arme um diezarte Gestalt, während über seine Lippen Worte deS Tröste» und der Ermutigung strömten, Worte, wie sie nur au» einem Vater Herzen kämmen könne», und die doch ihre Seele nicht aufzurütteln vermocht« au« der Gleichgiltigkeit, in die sie verfallen. — Er wollt« st« mit sich nehmen heim »ach G. Erst da zeigte eS sich, daß sie noch zu wollen vermochte. .Nicht nach G.!" bat sie mit leiser Stimme und der rührenden Teberde eines KivdeS. .Ich fühle e», ich würde wahnsinnig werden, Bater, wenn all die neugierigen Augen auf mir ruhte», um mir mein Leid von der Stirne zu lesen. — ES ist mir so selt sam im Kopfe", sie preßte die Hände gegen die fiebernden Schläfen, „vaS kommt wohl vom viel« Denken und Grübeln". «So willst Da hier bleiben?" «Nein, nicht hier!" sie schauerte ängstlich zu sammen. „Ich will zu meiner Jugendfreundin, dem kleinen Röschen an den Rhein. Dort kennt mich niemand. Bor einigen Tagen erhielt ich einen Brief von ihr. Willst Du ihn leser, Vater?" Sie reichte ihm denselben, er la«: „Liebste Bera! Unter meinen Fenstern flutet der Rhein vorüber, er rauscht mir sein ewiges Lied von der Freude in'S Ohr. Und mein Herz freut sich! Es freut sich seiner Lebens, seine« GotteS und vor allem seiner Liebe! Da siehst, auch ich vermag poetisch zu werden, wenn ich in diese blühende, lebendige Pracht der Natur hinaaSblicke. Könntest Du bei mir sei»! AaS Deinen letzten Briefen wehte mir ein so trüber Hauch ent gegen, wie ich ihn au meiner kraftvollen B«ra gar nicht kenne! O kämest Da zu uns, wir wollten Dir all' Dein Herzeleid auS der Seele hivweglach'en, mein süßer Mann und ich. Mein Gaststübchen steht für Dich bereit, Bera, bitte nur Deinen strengen Herrn Gemahl, daß er Dich unS schickt, und wäre e« auch uur sü, kurze Zeit! E« küßt Dich wie in vergange nen Tagen Dein Röschen". Zögernd gab der Geheimrat nach. Bera war ihr Leben lang ihre eigenen Wege gewandelt, sollte er sie jetzt vou dem zurückhalt«, wonach ihr Herz sich sehnie? — * * * Mitten iw Rheine, einige hundert Schritte süd wärts von einem uralten Städtchen, das mit seinen wunderlich« Giebeln und Erkern wie ein vom Wechsel der Zeiten vergessenes Stück Mittelalter uv« vor da« Suge tritt, liegt eine «infame, kleine Insel, ein Wörth, wie man sie dort nennt. An ihrer südlichen Spitze, da, wo sie sich gegen die seit Jahrtausenden andrängenden Fluten de« RheineS stemmt, sitzt auf dem vorspringenden Fels block, von einem Überhängen!)« Baume verborgen, VeraS dunkle Gestalt. Sie sitzt hier, wie sie seit Wochen täglich gesessen, ruhig, regung-loS. Sie steht nicht empor nach d« im herbstlich« Schmucke prangenden Höhen, auf deren Scheitel grau und trotzig die Trümmer einer Burgruine in die Luft ragen, sie sieht nicht um sich auf daS geschäftige Leben und Treiben der Winzer an den Ufern. WaS kümmert das alles sie? — ES ist ihr eine fremde Welt! Mit dem tief« GchmerzenSzuge «« den Mund starrt sie Stunde auf Stund« hinab in da« grün liche, an ihren Ufern sich brechend«, leise brausend« Wasser. Sie denkt nicht, fie grübelt nicht wie früher, ihr Kopf ist »irr geworden uvd anklar vou I all' de« Denk« uud Simm». Sie I daß atu« dSWcke BewutztsMu, LA- fi« W-H WGfi« I Nutzt finde« möchte da unt« i» LeK Fl«« de» z MMS. Sle kau» nicht «n Trust awfbliG« zu« Oian»Ä, — er i» Hr vor schloff«, die W«lt »wert W» an, aber M Glut, Ar g««, leuchtend« Flut MiM schmeicheln» mn sie her. — Wen» fie setzt dir Mure au»»reitet und sich ganz la»asam hiuab- fivk« lllßt, dann hört «S auf so schmerzhaft iu ihre« Kopfe zu hämmern, dann beruhigt sich da» Pochen ihre» wunden Herzen». Sie schaut verlangend hinab Nicht mst bewußtem Wunsche, nein, mit dem dampf« Sehn« nach Nutze. Wie sie so i» da» schimmernde Wasser schaut, da taucht vor ihrem geistig« Augen et» milder, freundliches Bild auf, das sie lauge nicht «ehr in der Erinnerung gesehen, da« sie fast vergessen hatte in ihrem sinnverwirrend« Wehe. Sie kennt fie wohl, die hohe Gestalt mit d«m edl« Antlitze uud dem gütig« Munde, sie hat einst zu ihren Füß« gesrfsen und voll kindlichen Verträum- zu ihr auf- geblickt. Ach, das wa» lange, lange her! Er würde sie nicht wieder kennen, sie, die Gottverlassene, die nicht» mehr glaubte, nicht» hoffte, nicht» liebte! — Je lebhafter sein Bild vor ihre Seele trat, desto Heller wurde eS ihr im Kopf «nd Herze». Der dumpfe Druck, de, sie so lange beängstigt, wich lang sam von ihr, sie konnte wieder denken wi« früher. Rei», sie wollte noch nicht sterben, noch war «ine Möglichkeit da, daß fi« geistig gerettet würde! Wenn er mit seinem Hellen Verstand« eine übersinn liche Welt für denkbar hielt, dann mußte auch fie wieder glaub« können. Sie riß ein Blatt auS ihrem Notizbuch« und schrieb: „Herr Professor! Denken Sie, «S sei eine Fremde, die diese Zeile» an Sie richtet, die eine Frage an Sie stellt, vo« der ihr Leben abhäugt. Glauben Sie au Gott, Profcffvr Gisbert, glauben Sie an die Unsterblich keit Ihrer Seele. Antworten Sie ehrlich unum wunden, so unumwunden, wie ich die Frage au Sie stelle. Ich habe es verlernt, mich selbst zurecht zu finden tn den dunkleu Rätselfragen de» Leben». Bera." Zum ersten Male, seit Vera bei ihnen weilte» entdeckte heute Röschen'« besorgtes Auge eine» leisen Schimmer von Hoffnung in ihren Züge». Dir junge Frau hatte schon gefürchtet, ein stiller Wahnsinn werde nach und nach die Seele der Armen umhüllen. Aber heute, wie sie so dort drüben in der dunkelste« Ecke de« Zimmer», ihrem LieblingSplahe, saß, glaubte Rösche» ein Lächeln wie von süßer, freundlicher Er innerung um ihre Lippen schweben zu sehen. Beinahe eine Woche war seitdem verflossen. Wieder saß Vera auf ihrer Landspitze, tiefe Ent täuschung in den müden Augen. Wenn er den Brief erhalten, wenn er ihn so verstanden hatte, wie sie «S gewünscht, warum ant wortete er nicht ? Es war doch so leicht, einige be jahende Zeilen zu schreiben, und sie rrtteu! Oder wollte er ihre Frage nicht vernein« und schrieb des halb nicht? Auch diese ihre letzte Hoffnung war also trügerisch gewesen. — Leichte Ruderschläge klang« in ihr Ohr. ES war wohl der Schiffer, der zur gewöhnlichen Zeit kam, sie abzuholen, sie wandte sich nicht um. Die Hände über den Knieen verschränkt, saß sie da, wit dem Ange starr dem Spiele der Wellen folgend. „Bera". Sie schrak zusammen. WaS war da» für eine Stimme! Sie jagte ihr da« Blut jäh zum Heize« und ließ ihre Wangen noch bleicher erscheine», ihre Auge» sich noch geisterhafter öffnen. Eine Hand legt« sich sanft auf ihre Schulter, ein auf ihr ruhender Blick zog den ihrige« magne tisch an sich. Da stand er, GlSbert, wit dem gütige« Lächeln um den Muud, wie sie ih» noch kürzlich im S«iste gesehen, die Augen voll unsäglichen Mitleid» auf sie gerichtet. „Arme, arme Bera, wa« ist au« Jhueu ge worden! Wa« haben die Stürme brr Welt Ihnen augethan!" „Nicht die Welt allein hat Schuld", sie blickte düster zu «hm auf, „sondern mein eigener Kopf, mein eigene« zweifelndes Herz". „Sie sollen aber nicht zweifeln, Bera! Ich will Ihre» Glaube» an dem meiu« entzünd«. Es ist ja nicht möglich, daß Sie — so jung und so gut — sich ihm verschließen sollten!" Ein Strahl der Freude brach au« ihrem Auge. Er glaubte also, da« war schon viel! Gisbert ließ sich nicht weit vou ihr auf einem mofigen Steine nieder, sie mit der Zärtlichkeit eines Vater- betrachtend, der über seinem krank« Kiude wacht. „Sie müssen nicht meinen, Bera, daß Sie allein dasteben mit Ihrem Unglaub« a« Le», wa» das Leben noch einzig leben-wert «»acht, «ab mit Ihrer Sehnsucht «ach dem verlor«« SotteSbewecht- fei». Die größte« und schärfst« Geister aller Zett« habe« da« Gleiche darchgemacht!" „Auch Sie?" „Auch ich. Aber Sie dürfe» dabei »ich« steh« bleibe«, Bera! Sie müsse« sich kraftvoll durchrtngm durch diese Zweifel, Nicht verzagend sich iHv« hi»* geb«!" lFortsetzuug folgt.)
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