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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 30.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189607302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18960730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18960730
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-30
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 30.07.1896
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der Buchdrucker« von E. Heitmann wegen Nichtau- erkennnng de» neuen Tarif» die Arbeit niederlegen, es erfolgte jedoch noch in letzter Stunde ein« Eini» gung, sodaß der Friede wieder hergestellt ist. Ja der Buchdrucker« von A. Pries ist der am 1. Juli in Kraft getretene neue Tarif gleichfalls noch nicht eingeführt. Es habe« deshalb 43 daselbst beschäf tigt« Gehilfen ihre Arbeit gekündigt. Eine Einigung ist jedoch zu erwarten, weil der gegenwärtig verreiste Prinzipal telegraphisch seinen Stellvertreter beauf tragt hat, da» Mögliche zu thun, um «ine friedlich« Lösung deS Konflikte- herbeizuführen. — In der Offizin von I. B. Hirschfeld haben gestern vormit tag 22 Buchdruckeraehilfen, Setzer und Maschinen meister, wegen Tarifdifferenzen die Arbeit eingestellt, obwohl die Verhandlungen mit dem Prinzipale noch nicht abgeschlossen waren. Mit den Ausständigen der Grumbachschev Offizin streike» somit momentan 44 Setzer und Drucker in Leipzig. — Auf Antrag der Direktion der einfachen Mädchenschule in Crimmitschau haben die städtischen Kollegien daselbst beschlossen, in dem zu erbanrnden Kochschul Gebäude einen UnterrichtSraum für den weiblichen Handarbeits unterricht vorzusehen, wodurch der Aufbau eines Obergeschoffe« sich nötig macht. Die Bausumme für dieses Gebäude wird hiernach 15,278 Mk. betragen. — Glauchau, 28. Juli. Von einem schweren Unglücksfalle wurde heute vormittag die Familie deS Tischlers Dathe auf der Hoffnung hier betroffen. Der 24 Jahre alte Sohn deS D., war als Fabrik tischler in der mechanischen Weberei der Firma Kratz L Burk hier thätig. Dathe hatte im Kellergeschoß deS Fabrikgebäudes zu thun und fuhr deshalb mit dem Fahrstuhl au- der Etage herunter. Auf noch unaufgeklärte Weise ist nun D. mit dem Oberkörper zwischen den Fußboden des Fahrstuhles und oer Wand deS FahrstuhlhauseS geraten und so erdrückt worden. ES wird vermutet, daß D. auf den nach oben gehenden Fahrstuhl hat aufspringeu wollen und so verunglückt ist. D. wird als ein fleißiger und solider Arbeiter geschildert und ist dessen gräßliche- Schicksal daher um somehr zu bedauern. — Hohenstein, 28. Juli. Sm gestrigen Tage machte ein junger hagerer Mensch bei einem hiesige» Uhrmacher den Versuch, eine silberne Remon- toiruhr gegen eine gewöhnliche Cylinderuhr einzu tauschen. De, Uhrmacher ging auf diesen für ihn vorteilhaften Tausch nicht ein und ließ den Menschen laufen. Nachträglich mochte ihm Verdacht beigekom men sein, denn er machte über diesen Fall der Poli zei Anzeige, die ebenfalls glaubt, daß dieser Mensch Mitwisser von dem Diebstahl im Apelschen Gold warenladen in Lichtenstein sei. — Sächsischer Radfahrerbund. Die von den Bezirken Chemnitz, Schwarzenberg und Zwickau ver anstaltete Muldenthalfahrt am Sonntag, den 26. Juli, war von ganz besonders schönem Wetter be günstigt und die Teilnahme an derselben trotz des vorhergegangeuen Landregens verhältnismäßig sehr gut. Pünktlich langten die Fahrer in zwei Gruppen, welche sich in Limbach und Zwickau gebildet hatten, an der Weichbildgrenze von Wolkevburg, dem Ziel der Fahrt, an und wurden bis in das Parkrestaurant durch das Waldenburger StadtmusikkorpS eingeholt. Hier entwickelte sich nun bald ein reges und fröh liches Radlerlebeu und immer mehr füllte sich der herrlich gelegene Garten mit nachkommenden Rad fahrern und deren Angehörigen. Nur zu schnell ent flohen die fröhlichen Standen, welche noch durch die verschiedenartigsten Veranstaltungen seitens des Wir te-, wie Concert, Ball, Stern- und Scheibenschießen, sowie durch einen Spaziergang nach dem Schloß und Schwere Kämpfe. Roman von I. Pia. IS1I Nachdruck verbotrn. (Fortsetzung.) „Ich habe Eure beiden Namen oft zusammen «ennrn hören," sprach Schwester Anna nach einer ' kurzen Pause, „man sagte mir, daß Mervinger den Boden verehrt, den Ihr Fuß betritt, daß die Herr- lichfte Musik ihm nicht so süß klinge, wie Ihre Stimme, das Rauschen ihrer Kleide». Auch sagte man, daß Ihr Vater wohlgefällig zusehe, wie Mer- vinger sich um Ihre Gunst bemühe, weil er reich und ein guter Geschäftsmann ist. Ist das alles so?" Wieder hoben sich die schönen, braunen Augen und begegneten offen und ehrlich den blauen Schwester Annas. „Ich hätte «S kaum für möglich gehalten, daß Sie oft so leere Gerüchte hören könnten," erwiderte die Jüngere mit leisem Borwurf, „und ich kann Ihnen nur wiederholen, Schwester Anna, daß ich von dem Allen nichts weiß." „Haben Sie Nachsicht mit mir," rief diese; „ich habe Sie so lieb, so sehr, sehr lieb und muß Sie noch mit einer letzten Frage quälen. Ist nicht- in Ihrem Herzen, da- Sie zu dem Maune hinzieht?" In ihrer Erregung legte sie beide Hände auf des Mädchens Arm. Elfriede fühlte, wie sie bebten und sah Thränen in den milden blaue» Auge» stehe». „Nein," antwortete sie, und ihre Stimme, ob gleich leise, kla»g fest und bestimmt. „Ich könnt« Anto» Mervinger niemals lieben." „Aber, wen« es wahr wär« u»d er Sie liebte, Park «och «ehr verkürzt wurde». Erst i« später Abendstunde verließen die meisten Radler das schöne Stückchen Erde mit dr« Wunsche, sich zu« B««deS- tage in Zwickau zahlreich wiederzusehen. Jedenfalls hat aber jeder Teilnehmer der Fahrt die Ueberzeu- gung gewonnen, daß der rührige Wirt, Herr Voigt, es nicht blos versteht, sein« Gäste gut zu bewirten, sondern auch zu amüsieren. — Reichenbach, 27. Juli. DaS von Zi geunern geraubte Mädchen ist thatsächlich daS Better- sche Kind. Waren die Eltern und Verwandten deS KindeS schon infolge der großen Familienähnlichkeit davon überzeugt, so hat jetzt das Mädchen selbst durch verschiedene Fragen zu erkennen gegeben, daß eS schon früher in der Umgebung deS Vetterschen Hause« gewesen sein muß. In der Nähe des HauseS sind große bauliche Veränderungen vorgenomme« worden; jetzt hat da» Mädchen nach einem Manue gefragt, der srüher im Garten ein großes Rad ge dreht habe, wa« wohl darauf zurückzuführen ist, daß sich bi» vor etwa acht Jahren eine Seilerbahn im Garten befand. Unaufgefordert hat «S auch nach einem Birnbaum und »ach Stachelbeersträuchern ge fragt, die inzwischen im Garte« beseitigt worden find. Solche Einzelheiten, durch welche daS Mäd chen ganz unbewußt zeigt, daß man thatsächlich da- Bettersche Kind vor sich hat, ließen sich noch viele anführen. — Der Gasthof „zur Sonne" in Nerchau ist nicht lange verwaist gewesen. Kurz nach der Abreise deS Wirtes ist ein neuer Besitzer eingezogen. — In Netzschkau hatte dieser Tage ein Passagier da» Wagenabteil behufs einer notwendigen Verrichtung verlassen und war biS zum Abfahrts signal nicht wieder zurückgekehrt. Allgemeine- Be dauern erfaßte die Mitreisenden, zumal da der Sitzen- gebliebene einen Koffer zurückgelaffen hatte. Kurz entschlossen warf nun, während der Zug bereit- im Gange war, einer der mitleidigen Passagiere den Koffer aus dem Fenster hinaus auf de» Bahnsteig, wobei derselbe aufsprang und die Muster deS Rei senden den Augen aller preisgab. In demselben Augenblick steckte im Nebenwagen der vermeintlich Sitzengebliebene den Kopf aus dem Fenster und war nicht wenig erschrocken, als er seinen exmittierte» Koffer erblickte. Alles Schimpfen aber half nicht-. Der Koffer blieb zurück, und der hilfsbereite Fahrgast, dem für seine kühne That die schönsten Komplimente zu Teil wurde», zog eS vor, bei der nächsten Station sich weiterer Verantwortung durch schleuniges Verlassen des ZugeS zu entziehen. — Weißbach. Daß mitunter recht zähes Holz, zu einem Abschieß-Vogel verwendet, de» König schuß bedenklich verspäten kann, hat sich beim jüngst hier abgehaltenen Vogelschießen gezeigt. Während in früheren Jahren schon am Nachmittage des 2. SchießtageS die Königswürde erschossen werden konnte, hat sich dies, au- obigem Grunde, Heuer bis */r10 Uhr abends verzöger*. Die Musik stand schon lange bereit, den üblichen Tusch loszulassen, da» Publikum lechzte nach dem nicht minder üblichen KönigSbier und immer keine Aussicht aus Proklamierung eine- Königs. Darob eine gewisse Aufregung auf dem Festplatze. Schuß auf Schuß erdröhnte, jedoch der Stumpf wankte und wich nicht, selbst eine tiefein- greffenoe Operation an demselben, zu welchem Zwecke die Vogelstange niedergelassen werden mußte, erwies sich dem halsstarrigen Bogel-Zentrum gegenüber al- fruchtlos. Da, endlich noch im Dämmerlicht ein Schuß mit obligatem Stangenschütteln, und herab flog der Rumpf, gleich einer reifen Pflaume. Nach einigen Wirren, wobei die Frage des Eingehenden erörtert wurde, ob die Königswürde durch Schuß würden Sie seinem Bitten, seinem Drängen wider stehen können?" „Gewiß, ich müßte mir ja sagen, daß ich ihn nicht glücklich machen könnte, weil mein Herz ihm nie gehören würde." Den Lippen Schwester AuvaS entrang sich ein leiser Seufzer. „Sie achten und lieben Ihren Vater. Wenn er nun seine Wünsche und Befehle mit den Bitten MervingerS vereinigte —" „So würde meine Antwort stets dieselbe bleiben. Selbst um meines Vaters willen würde ich nie einem Manne die Hand reichen, den ich nicht liebe," unter brach sie das junge Mädchen ruhig. „Aber," fügte sie eine Minute später hinzu, „ich glaube überhaupt nicht, daß Mervinger mir Gelegenheit geben wird, ihn zurückweisen zu müssen." Schwester Annas Hände sanken langsam von dem Arm ElsriedenS herab und legten sich fest in einander. „Ach Kind, Sie würden sich über meine drin gende Fragen nicht wundern, wenn sie wüßten, was für Gram und Schmerz auS einer Ehe entstehen kann, der die Liebe fehlt." „War Ihre eigene Ehe eine unglückliche, Schwester Anna? Jetzt muß ich meiner indiskreten Frage wegen um Verzeihung bitten, aber Ihr Gesicht ist oft so unendlich traurig, al- ob sich ein noch tieferer Schmerz darunter berge, al- der Tod uuferer Lieben uns verursacht." Wieder entrang sich den bleiche« Lippe« ei« schwerer Seufzer. „Ich habe Ehen gesehen, die unglücklicher, trost loser waren, al- mit Worte« zu sage« ist," entgeg- oder durch Schütteln erkoren worbe« sei, wurd« end lich der König proklamiert, und bald löste «in voller Titsch de» Ban«, in welche« die Festteilnehm« stun- de«laag sich befände«, und Fröhlichkeit herrschte forta« aus de« Feftplatz und Saal. — Au» dem Vogtland« Einen Iltis mit bloßer Hand zu fangen, ohne dabei verletzt zu wer den, dies«- Kunststück brachte der Bauunternehmer Herr Albin Ludwig in Unterwürschnitz fertig. Da» Tier hatte sich im Kuhstalle früh in der dritte« Stunde über die Kaninchen hergemacht und sechs davon teilweise tot- oder angebiffen. Außerdem hatte der Ilti» im Dorfe dreizehn Hühuern den Garaus gemacht. — Ueb«r einen Fall, der in der Gegend von Blasewitz großes Aussehen erregt, berichtete vor gestern ausführlich die dort erscheinende „SachseuS Elbgau-Preffe". Wir entnehme« daraus folgendes: Der Schriftsteller Conrad in Neugruna, der bis vor kurzem in Blasewitz wohnte, wurde vor ungefähr 14 Taaen auf Antrag seiner Frau und auf Grund zweier ärztlicher Zeugnisse dem Dresdner Stadtirren hause zugeführt, um auf seinen Geisteszustand unter sucht zu werden. Die von HauS aus vermögende Ehefrau Conrad» glaubte auf einmal Grund zu haben, ihren um zehn J-Hr jüngeren Ehegatten für wahnsinnig zu halten. Sie äußerte den Verdacht gegen Fremde, die Klatschsucht bemächtigte sich deS Falle-, und so kann e« nicht Wunder nehmen, daß schließlich der Verdächtigte in Zorn geriet. Ei« Arzt wurde zugezogen und nach oberflächlicher Beobach tung wurde ein auf gemeingefährliche Geisteskrank heit lautendes Attest ausgestellt- Die Frau schickte nach dem Privatkrankevpfleger Spärke und ersuchte diesen, ihren Mann in- städtische SiechenhauS zu über führen. Da Conrad sich widersetzte und von seinem HauSarzte Dr. Kollecker in Blasewitz ein Attest über sein vollständiges geistigkS Wohlbefinden beibrachte, unterblieb die Ueberführung. Erst in Neugruna, wohin die Familie Conrad verzog, gelang e», infolge einer neuerlichen ärztlichen Bescheinigung den angeb lich Kranken in einer schönen Sommernacht in» SiechenhauS zu schaffen. Der deS Irrsinns Be schuldigte soll einen Schrank erbrochen und viel Streit mit seiner Frau, die ihn ständig für irrsinnig erklärte, gehabt haben. — „Glücklicherweise", schreibt „Sach sen» Elbgau-Presse" weiter, „ist da- SiechenhauS keine Privatanstalt, sondern ein städtisches Institut, sodaß keine Besorgnis vorliegt, daß der „Kranke" länger als nötig festgehalten wird. Vierzehn Tage befindet sich Herr Conrad im Jrrenhause und dürfte bereits in den nächsten Tagen seine Entlassung er folgen; denn an zuständiger Stelle wurde uns auf Befragen versichert, eS bestehe keine Absicht, de« Verdächtigen in eine andere Anstalt unterzubringe« und stände somit seiner demnächstigrn Entlassung nicht- im Wege." DaS Blatt schließt mit längeren Ausführungen darüber, daß der Fall Conrad wieder überzeugend beweise, daß unserJrrenrecht sehr reform bedürftig ist. — Roßwein, 26. Juli. Gestern früh fuhr da- gesamte, circa 300 Personen zählende Personal der Schuhwarenfabrik von Adolf Heller hier mit Sonderzug auf Kosten deS Prinzipals zum Besuche der Ausstellung nach Dresden. — Solches Handeln verdient Anerkennung. — Besondere Beachtung fanden auf dem 7. Ver- band-tage des Sächsischen Schuhmacher-JnuungS- verbandes, welcher am 26. und 27. Juli in Riesa abgehalten wurde, neben den Verhandlungen die von den Schuhmacher-Innungen Sachsens ausgestellten Zeichnungen der JnnungSfachschulen und unter Auf sicht angefertigten praktischen Arbeiten der Lehrlinge. nete Schwester Anna, einer direkten Antwort aus weichend ; „von einer will ich Ihnen erzählen, wen« Sie es hören wollen." „Bitte, erzähle« Sie. ES wird mich sehr in teressieren." ES wurde immer dunkler; Elfriede dachte daran, daß ihr Vater und Tante Clotilde sich ihretwegen beunruhigen könnten, aber es verlangte sie zu sehr, die Geschichte zu höre», als daß sie nach Hause g- eilt wäre. Einige Minuten lang herrschte tiefes Schweige«, dann Hub Schwester Anna im Flüstertöne au: „Die Frau, aus deren Leben ich Ihnen erzählen will, war noch sehr jung, als sie sich durch ihre eigene Kraft von ihrem Heim und den Menschen trennte, mit denen ihr Leben bis dahin verknust gewesen war — als sie durch eigene Thorheit sich bittere Qualen schuf. Man sagt, sie wäre schön ge wesen. Ihr Haar war wie Gold und leuchtete fast im Sonnenschein und ihre Augen waren blau, wie der Himmel". Die Sprecherin hatte daS Gesicht abgewendet; Elfrieden» feinem Ohr entging e« aber nicht, daß sich ihren Lippe« aber«als ei« tiefer, halb unterdrückter Seufzer entrang. „War Ihre Freundin Jhue» so lieb?" fragte sie weich. „Wenn eS Sie schmerzt, vo» ihr zu rede», so lasse» Sie die Erzählung". „Nein, o neiu!" rief die and«« fast heftig. „Ich habe einmal augefaagen und will nicht auf halbem Wege umdreh,». Die Erinneruug an da» bittere Schicksal jener Fra« kann Sie vielleicht vor ein««
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