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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.08.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189608130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18960813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18960813
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1896
- Monat1896-08
- Tag1896-08-13
- Monat1896-08
- Jahr1896
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.08.1896
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8 Berlin, 11. Xu-. Nach et«« am Lom»» abend abend bet de« kommandierenden Admiral ei«- g«l,offenen Telegramm der Admiral» Ttrpitz ist G. M. Kanonenboot »Iltis- auf der Reise »ach dem Süden bei a«fkomme»dem stürmischen Ostwiude und unsichtigem Wette, de« Abeud» längst de, Küste von Shantuna gegangen und plötzlich fest gekommen. Der Chef der kreuzerdivisio« nimmt an, daß der Kommandant wahrscheinlich Stromversetzung und Abtrift nuterschätzt habe; mit voller Sicherheit habe sich die« nicht feststellen lasten. Der kommandierende Admiral v. Knorr hat den Chef der Kreuzerdivisiou, Kontreadmiral Tirpitz, noch einmal telegraphisch be nachrichtigen lasten, Wetter alle« Wesentliche durch den Draht auS Tschifu zu melden, waS di« fort gesetzten Ermittelungen an neuen Anhaltepnnkten zu Tage fördern sollten, und näheren Aufschluß übe, die St,andung de« Kanonenboote» »Iltis- zu geben. — Ein Prtvattelegramm au» Shanghai meldet: „Kanonenboot „Iltis- wurde von einem äußerst schweren Sturm getroffen, hilflos geworden, ging da» Schiff dem unvermeidlichen Untergang« entg«gen. Kapitän Braun versammelt« die Mannschaft auf Deck und brachte eiu dreifache» Hoch auf den deut sche» Kaiser au«, in welche« die gesamte Mannschaft «instimmte, auch wurden patriotische Lieder gesungen. Alsbald wurde daS Schiff auf den Felsen getrieben und brach mitte» entzwei. Der Bordrrteil mit veu» Man» saß auf den Felsen fest, während da» Hinter teil mit dem Rest de, Bemannung unterging. Von diesen wurden nur zwei an Land getrieben, welche alsdann nach zwei Tagen die Rettung der Uebrigen vom Felsen bewirkten." § Berlin, 11. Aug. DaS Czarenpaar wird, einer Meldung zufolge, mit dem deutschen Kaiser und de, Kaiserin auch nach Görlitz kommen. Die Ankunft erfolgt am 7. September vormittag» 1M/4 Uhr. Beide Kaiserpaare begeben sich dann auf daS Manöverfeld. Die Abreise de» CzarenpaareS erfolgt 6 Uhr abrnd». Bei der in BreSlau stattfindenden Parade werde» der Kaiser und die Kaiserin von Rußland ihre Regimenter persönlich dem Kaiser Vilhelm vorführen. Die Truppen kehre» dann am 7. September mit der Bahn nach Berlin zurück. 8 Berlin, 11. Aug. Der Ingenieur Otto Lilienthal, der schon seit längerer Zeit Flugversuche mit einer von ihm erfundenen Flugmaschine macht, ist bei einem derartigen Versuch schwer verunglückt. Die einzigen Erfolge, die er bi» dahin erzielt hatte, bestanden darin, daß er einen kleinen künstlichen Hügel mit Hilfe seine« Apparate» hinabschwebte. Al» er nun tu der Nähe von Rhinow von einem 30 Meter hohen Hügel in gleiche, Weise hinabfliegen wollte, überschlug sich der Apparat und der Bedau ernswerte stürzte hinab. Er hatte sich außer inneren Verletzungen eine schwere Verrenkung de» Rückgrates zugezogen und starb daran. 8 Die Geschichte eine» elf Wochen unschuldig iu Untersuchungshaft gehaltenen Elektrotechniker» erzählt die „Mannh. Volksstimme- »ach einer an da» Justizministerium gerichteten Beschwerdeschrift. Auf Veranlassung eine» Karlsruher Fahrradhändler« wurde ein in St. Ludwig wohnender Elektrotechniker unter de« Verdacht der Urkundenfälschung und de» Diebstahls verhaftet. Entgegen den gesetzlichen Be stimmungen erfolgte daS erste Verhör erst nach 52 Stunden, nach sechswöchentlicher Haft kam er da« erste Mal vor den Untersuchungsrichter, worauf auf Grund seiner Angaben die Klage wegen Diebstahls fallen gelassen wurde. Dagegen wurde «ine Klage wegen Anstiftung zum Diebstahl eines Fahrrades erhoben, auf Grund von drei Briefen, als deren Schreiber der Sachverständige den Elektrotechniker Mit Defizit und Deutschnordische Handels- und Industrie-Ausstellung, während die im gleichen Jahre zu Straßburg i. E. abgehaltene Industrie- und Gewerbe-Ausstellung für Elsaß Lothringen, Baden und die Pfalz ohne Fehl betrag, aber auch ohne lleberschuß abschloß. Mit Defizit und zwar im Betrage von über 455000 Mk. endigte die 1895 in Lübeck abgehaltene bezeichnete. De, Antrag des Beschuldigte», bi« Briefe eine« zweite» Sachverständige» zu »»terbrei- tea, wurde abgelehut. Nach 11 wöchentlicher Haft kam die Sache vor die Karlsruher Strafka««er, die de» Angeklagten freisprach und zwar wiederum auf Grund der Aussage de» Sachverständige», die dem früher abgegebenen Gutachten entgegengefetzt lautet«. Inzwischen ist die Familie de» Manne» in bitterste Rot geraten, hat da» Notwendigste verkaufen wüsten und der Mann stand extsteuzlo» auf der Straße. Die Tochter war bei einer dortige« Fa milie al« Erzieherin angestellt; man hatte sie al» Tochter eine» Diebe» entlasten. Nicht einmal der Arbeitslohn für die unfreiwillige 11 wöchentliche Ge- fängniSarbeit war ihm ausgezahlt worden, dieser war dem Verein zur Fürsorge entlassener Sträflinge überwiesen worden. — Der Fall zeigt von »euem die Notwendigkeit der Entschädigung für unschuldig erlittene Untersuchungshaft. § Eine interessante Zusammenstellung bringt die „Deutsche Handwerker-Zeitung" über die finanziellen Ergebnisse d«r seit 1875 stattgehabten Ausstellungen in Deutschland: 1875 DrrSden . mit 138000 Mk. Ueberschuß 1876 München . » pp 210000 pp pp 1878 Hannover . - SS 32 000 pp 1879 Leipzig * 6 18000) PP pp 1879 Offenbach . * pp 5800) PP pp 1879 Berlin - p» 382000 pp 1880 Düsseldorf. »p 261000 w -p 1881 Stuttgart . - w 301020 »p SP 1881 Breslau . * tt 50 MO pp »» 1882 Nürnberg . ' pp 367 0)0 PP pp 1885 Oldenburg * SS 90000 pp pp 1885 Görlitz * pp 30000 pp pp 1886 Augsburg . * 8000 w pp 1887 Freiburg . - pp 18000 pp pp 1888 Wien . . * SS 282000 SS p, 1889 Hamburg . * öS 400 000 K pp 1892 Leipzig * 60 000 pp pp 1894 Freiberg i. S. „ 78 000 w »p 8 Ein große, Brillantendiebstahl ist am Sonn tag nachmittag in Groß-Lichterfelde bei Ber lin verübt worden. Dem Kapitän z. S. a. D. Frei- Herrn von Rössing hat man zwischen vier und sieben Uhr au» seinem Landhause in der Jägerstraße Nr. 4 Brillanten und Schmucksachen anderer Art im Werte von mindesten» 10,000 Mark gestohlen. Die Diebe haben die Thür deS zur genannten Zeit menschen leeren Landhauses wahrscheinlich mit einem Nach schlüssel geöffnet. Ihre Beute nahmen sie ausschließ lich aus dem Schlafzimmer, in den anderen Zimmern ließe» sie alles unberührt, obgleich sich auch hier Wertsachen befanden. Von den Thätern hat man bis jetzt keine Spur gefunden. 8 Lobenstein,9. Aug. Die Wiederaufnahme de» Bergbaues in der Gegend von Lobenstein, die im vorigen und auch in diesem Jahre so frohe Hoff nungen, besonder» durch Eröffnung der Eisenbahn linie Triptis-Lobenstein, erweckte, scheint nicht den gewünschte» Erfolg gehabt zu habe», denn eine Eis«nsteingrube im Schönbrunner Revier, die sehr gute« Eisenerz lieferte, war nur kurze Zeit im Be triebe und ist von Arbeitern ganz entblößt. Die Maschine ist schadhaft und konnte daS eindringende Wasser nicht bewältigen; dazu brachte da» Abbröckeln Schwere Kämpfe. Roman von I. Pia. Nachdruck verboten. (Fortsetzung.) Wie gelähmt stand der wilde Haufe vo, ihr. Aller Blicke hingen wie gebannt au dem lieblichen in feiner edlen Aufregung doppelt schönen Gesicht; jedes Ohr lauschte gespannt auf ihre Worte. Aber plötzlich wurde da» rosige Gesicht totenbleich, die Hände krampfte» sich zusammen und Schwester Anna sank, eine Stütze suchend, matt an den breiten Stein pfeiler. Wilhelm Rainer hatte auch einem jede» ihrer Worte gelauscht, und zwar, als ob er, gebannt durch diese Töne, die ganze Welt ringsum vergessen hätte. Er vernahm sie deutlich; aber das Portal verbarg ihm zum Teil Schwester AnnaS Gestalt; doch sah er, wie sie wankte. Er beugte sich weit über da» Geländer de» Balkon« und ries: „Schwester Anna, kommen Sie herein und ruhen Sie. Wir »erde« «S möglich mach«», di« Thür zu öffnen." Sie raffte all ihre Kräfte zusammen, hielt sich aufrecht und hob da« bleiche, schöne Gesicht. DaS Licht fiel voll darauf. Wilhelm Rainer sah eS jetzt deutlich. Schwester Annas Lippen bewegte» sich, aber ihre Worte dränge« nicht bi» zu ihm. Bei dem Klange de, Stimme d«S Verhaßte» schwand der Zauber, welcher die Wut de» Volke» gefesselt hatte, und vo» oeue« brach laute» Schreie« und Tobe» lo». Da plötzlich tönte e» au» der Ferm. „Flieht — flieht! Rettet Euch! Der Damm ist geborsten, das Wasser kommt!" Und schreckensbleich, ohne Hut, ohne Mantel, kam ein Man» herbeigestürzt, und der Regen goß in Ströme» und der Wind heulte. „Flieht! Flieht! Rettet Euch! DaS Wasser kommt! Das Wasser kommt!" Schwester Anna erkannte die Stimme. Sie gehörte dem Manne der kranken Frau iu Neudorf. E» folgte «ine Szene der schrecklichsten Verwir rung. Niemand zweifelte au der Wahrheit der furchtbaren Mitteilung; kam diese doch au» dem Munde eine» Manne», der heute Nacht in ihrer Mitte hätte sein solle». Man schrie, mau weinte, man jammerte; in blinder Hast stürzt« ein«» über da» andere weg, während sie auf demselben Wege davonjagten, aus welchem sie sich vor einer kurzen Stunde heran geschlichen hatten, um ihren Willen mit Gewalt durchzusrtzen. E« war keine« unter ihnen, da» nicht gewußt hätte, wie schnell vor Jahren da» Wasser gekommen war und von dem ganzen Grundstück nur »och die »ackteu vier Wände übrig gelassen hatte. Und wie Kanoaendonuer kam e» dahergtbraust und der Boden wankte. 41. Schwester Anna schaute verwirrt um sich; sie hatte de» Man»e» Ruf gehört, hatte setue Stimme erkannt, der Sin« seiner Worte aber blieb ih, un- verständlich. Gege» den breite» Pfeiler gelehnt, von Auf regung erschöpft uud ermattet, blickt« sie umher und begriff, daß irgend etwa» Wilhelm Rai»er uud fei» de» Erdreich» von dm Snebeuwäudm dm Berg- leuten nicht geringe Gefahr. Ob mau unter diese« Umstände» dl« übrigen Eismzechm betriebsfähig mach« wird, ist seh, zweifelhaft. Die Bevölkern», ist nicht gmeigt, große Summe» i« Bergbauauter- aehmuugeu zu stecke». 8 Werder a. H. Bei dem königSschi,ßm errrang sich am Mittwoch die König-Würde der 81jährige Obstzücht«, Rieke, der fünfzig Jahre der Gilde angehört. Wohl einzig in dm Annalen der deutschen Schützeagilden dürfte dieser Fall dastehen, daß ein 8ljähriger Herr noch ein so scharfe» Augen licht und eine so große Sicherheit besitzt, um de» beste» Treffer erziele» zu könneu. F Bor einiger Zeit wurde in Solingenei» Ma»n in Polizeistrase genommen, weil dessr» Kind zu Kaiser» Geburtstag die Schule versäumt, d. h. au der patriotischen Schulfeier nicht tetlgenommen hatte. Der Vater erhob gegen diesen Strafbefehl Einspruch, indem er betonte, Kaisers Geburtstag sei ein schulfrrier Tag, und an einem solchen brauchte sein Kind die Schule nicht zu besuch«», am allerwe nigst«« aber dürfte man ihn zwingen, fein Kind a» einer patriotisch«« Kundgebung, die nicht im Rahme» de» Schulunterricht» liege, teiluehmeu zu lasten. Da» Schöffengericht von Solingen teilte diese An sicht und hob den Strafbefehl der Polizeibehörde al» unbegründet auf. Hiergegen legte nun der Amts anwalt Berufung ein, und die Folge davon war, daß sich die Strafkammer in Elberfeld mit der Sache befaßte, dt« da» erstinstanzliche Urteil aushob und den Mann zu der im Strafbefehl festgesetzten Strafe verurteilte und zwar in Uebereivstimmung mit einem Gutachten der königlichen Regierung zu Düsseldorf, da» au» Anlaß diese» Spezialfallt» von der Anklage behörde eingeholt worden war. Ja diese» wurde unter anderem «»»geführt: Die Schule habe sich keiueSweg» auf den Unlerricht zu beschränk««, zu ihren Aufgabe« gehöre auch die Erziehung und Bil dung de» Charakters. Die Schule solle der Jagend insbesondere patriotische Gefühle einiwpfen, und da zu würden vorzugsweise die patriotischen Gedenktage benutzt. 8 Zum unlauteren Wettbewerb schreibt der „Geschäftsfreund ": Ueber einen Fall schneller Rechts pflege auf Grund de» Gesetze» zur Bekämpfung de» unlauteren Wettbewerb» wird an» Frankfurt a. M. geschrieben: Der Kaufmann Altmeyer kaufte vor einig«« Tagen die Konkursmasse der Firma Levy u. Hahn und kündigte durch Annoncen, Flug blätter und Plakate an: „KonkurSauSverkaus Levy und Hahn" „Verkauf zu Taxpreisen- rc. Der Vorstand deS Vereins der Detaillisten richtete an A. die Aufforderung, diese unrichtigen Angaben zu unterlassen and strengte, als dieser Warnung nicht sofort Folge geleistet wurde, durch seine Vorstands mitglieder Klage auf Grund de» 8 1 des genannten Gesetzes an. Gleichzeitig wurde eine einstweilige Verfügung beantragt, welche bereits am folgenden Tage von der Ferienkamm» de» hiesigen Landgericht» erlassen wurde. Nach derselben „wird dem Kauf mann S. Altmeyer verboten, die von ihm au» der Konkursmasse Levy u. Hahn gekauften Waren in der von ihm gewählten Weise durch Bekanntmach ungen in öffentliche« Blättern derart zum Verkauf anzupreisen, daß die irrige Annahme erweckt wird, al» ob der Verkauf der Waren auf Rechnung der Konkursmasse erfolge und nicht vielmehr auf Rech nung deS Beklagten. Insbesondere wird ihm de, Gebrauch der Ausdrück« „Konkursausverkauf, Kon- kurSwarenauSverkauf Levy u. Hahn, Verkauf zu Taxpreisen" bei Meldung einer Geldstrafe von 100 Mk. für jeden einzelne« Fall der Zuwiderhandlung Haus gerettet hatte, worin die» Etwa« aber bestand vermochte sie nicht zu fasten. Plötzlich öffnete sich die Thür hinter ihr, zwei bebende Hände ergriffen die ihren und zogen sie in da- HauS. Sie widerstrebte nicht. Willig ließ sie er ge schehen und sank auf die weiche Bank nirder, die im Hau«flur stand. Sie war zum Tode erschöpft uud ein Paar weiche Hände legten de» armen schmerzen den Kopf an einen süßen willkommenen Ruheplatz — an Llfriedea» Brust. Ein glückliches Lächeln verklärte da» bleiche, müde Gesicht; unendliche friedlich« Li«be l«uchtet« au» den blauen Augen. „Sie find alle fort-, flüsterte sie. „Der Man« sagt« etwa», da» sie alle in Schrecken setzte. Wa» war e- doch?" „Sr sagte, da» Wasser käme", entgeguete El friede freundlich. „Wir können e» an- nicht ander» erklären, al» daß Jemand, der un- gut gesinnt ist, zu dieser List griff-. Doch noch währeud sie sprach, erscholl vo» «euem ein Donner» wie von vielen Kanonen. Da» ganze Hau» wankte in seinen Fugen wie bei heftigem Erdbeben und gleichzeitig kam durch Thüren uud Fenster da» Wasser hereingeströmt. „Der Himmel sei uu- gnädig!- rief die Magd, welche Hinte, Schwester A«va die Thür zugeschlage« und verriegelt hatte. „Der Himmel sei u»S gnädig, da» Wasser ist da!" Jm nächsten Moment hatte Elfriede ihre Selbst beherrschung u»d Geistesgegenwart wieder gesunde«, di« ihr der Schrecken geraubt hatte; hier war keim
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