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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.01.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190101299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19010129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19010129
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1901
- Monat1901-01
- Tag1901-01-29
- Monat1901-01
- Jahr1901
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.01.1901
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aber, für welche in erster Linie nur >ten der j. w ! i «in und sk Jena, wollen die einer Denksch Universität b Steuerfreiheil den modern grundsätzen i im öffentlich, schauungen r Gehre» einer Frau, noch besteige f vom Rumpf Bequemlichkeit, und zwar nicht sowohl der Be quemlichkeit des Publikums als vielmehr die der Dienststellen, selbst in Frage kommen, gestattet die Finanzlage nicht. *— Wie das „Vaterland" hört, soll wegen der Ansprüche, die an den Staatssäckel herantreten, schon dem nächsten Landtag eine Vorlage, die eine 50prozentigeErhöhung der staat lichen Einkommensteuer vorsieht, zugehen. *— Das König!. Ministerium des Innern hat genehmigt, daß die auf Grund von § 361 Ziffer 6 des Reichsstrafgesetzbuches in der Fassung der Novelle vom 25. Juni v. I. verurteilten und der Landes polizeibehörde überwiesenen Per sonen, dafern sie zur Zeit der Verurteilung das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, in den Landeskorrektionsanstalten untergebracht werden können. Wenn auch die Landeskorrektionsanstalten zunächst zur Vollstreckung der korrektionellen Nach haft bestimmt sind, so ist die Bestimmung der ge nannten Anstalten nach der für letztere geltenden Hausordnung auch noch sittliche Besserung der Ge fangenen. Die Landeskorrektionsunstalten nn König reiche Sachsen sind daher nicht als Arbeitshäuser, sondern als Besserungsanstalten zu erachten. Ihre Einrichtungen sind insbesondere allenthalben mit hauptsächlicher Rücksicht auf den Besserungszweck gestaltet. Sie können daher auch unbedenklich als Besserungsanstalten im Sinne der Bestimmung im 3. Absatz von Z 362 des Strafgesetzbuches in der Fassung der Novelle vom 25. Juni v. I. gelten. *— Bei dem gegenwärtig im Mülsener Ge lände stattfindenden Gefechtsschießen des Zwickauer 9. Infanterieregiments Nr. 133 wird auf bewegliche Figurenscheiben (Infanteristen, Kavalle risten, Radfahrer von Pappe, Blechfiguren, die augenblicksweise an einer Maueröffnung erscheinen) bei 150, 250, 350, 450 und 650 Meter Entfernung geschaffen. *— Kinderarbeiten in Gastwirt- schäften. Nach der vom statistischen Amt auf Grund der 1898 oorgenommenen Erhebung über gewerbliche Kinderarbeit herausgegebenen Schrift waren im genannten Jahre 21620 Kinder in Gast wirtschaften thätig. 12748 dieser Kinder waren Kegelaufsetzer. *— Die Einberufung der in diesem Jahre stattfindenden Landessynode steht, wie das „Neue Sächs. Kirchenblatt" mitteilt, bereits im April zu erwarten. Die Wahlen zur Beschickung der Synode werden demnach voraussichtlich im März stattfinden. *— Die Influenza herrscht wieder infolge des Witterungsumschlages. Da ist es nun von außerordentlicher Wichtigkeit, daß in den Wohn- und Schlafzimmern jederzeit auf gute Luft gehalten wird. Da es nun nicht angeht, immer bei offenen Fenstern zu leben, so trage man wenigstens dafür Sorge, daß die Zimmerlust nicht zu trocken wird und keine Ausdünstungen bewahrt. Am leichtesten ist dem abzuhelfen, wenn man auf dem warmen Ofen ununterbrochen ein Gefäß mit Wasser erhitzt, in dasselbe zwei- bis dreimal täglich etwa zehn Sechstes Kapitel. „Meine schöne Schwester vor dem Spiegel! Der angemessenste Platz! Darf ich Dich einladen, mit mir eine Promenade im Tiergarten zu machen?" Damit begrüßte nun der Eintretende, der junge Baron von Wartenegg, seine Schwester, ihr einen kleinen Strauß frischer Veilchen überreichend. Ada hatte sich umgewandt, um die Blumen entgegenzu nehmen und befestigte dieselben, nachdem sie den süßen Dust eingesogen, an ihrer Brust. „Wie aufmerksam Du jetzt immer bist, Fred, Du hast doch nicht etwa wieder irgend ein Anliegen an mich?" „Daß ich nicht wüßte, Ada; erlaube, ich werde einmal nachdenken." Der junge Gardedragoner-Leutnant warf sich nachlässig in einen Fauteuil und zündete sich un geniert eine Zigarette an. „Wenn Du rauchen willst, Fred, muß ich Dich doch sehr bitten, den Salon zu verlassen; diese Be schäftigung kannst Du auf Deinem Zimmer zur Genüge vornehmen." Dabei nahm Ada mit einer reizenden, naiv drolligen Bewegung die Zigarette aus dem Munde ihres Bruders und versuchte, selbst einige Züge zu rauchen. „Ein sehr zweifelhafter Genuß, Fred." Mit diesen Motten öffnete sie das Fenster und warf die Zigarette hinaus. „Aber erlaube gefälligst, Ada, das sind meine Zigaretten. Und sie sind noch nicht einmal bezahlt. Ich kann nicht dulden, daß Du so wegwerfend mit Ihnen verfährst; es sind echt russische." „Ob ^russische oder türkische, gleichviel. Im Salon einer deutschen Baronesse raucht man nicht, wenigstens nicht, ohne die Erlaubnis dazu eingeholt zu haben." „Dann erlaube, daß ich mich empfehle; kommst Du mit?" „Zu Fuß? Niemals!" Ne f Berl wird in eine heiratete gegi Unvermögen! in arge fim Vater, um i stimmen, do - Ein Arzt, < jungen v. K dessen Unte zwei Wocher in seiner W gehrten und den Augen einer Privat . eilte zu R Atteste zu ; hoffen, daß der Freiheit -j- «e ist durch be steher der 8 180000 bis Verwaltung dieses Vorki geschätzten führen wer! _ Ho Kmserhamni Unachtsam^ j- Utr Heyman Krügers. die Genesm Präsident k s Sp« Garde-Fuß, Schuß in d Liebe das i Aus Stadt und Land. Lichtenstein, 28. Januar. *— Den Geburtstag Kaiser Wilhelm II. feierte gestern abend der hiesige König!. Sächsische Militärverein im Saale des Ratskellers in Verbindung mit einem Tannenbaumkränzchen. Der Toast auf Kaiser Wilhelm und König Albert wurde vom derzeitigen Vorsteher des Vereins aus gebracht. *— Der ,,kritische Tag 2. Ordnung", welcher nach Falb auf den 3. Februar fallen soll, scheint sich um eine Woche zu früh eingestellt zu haben, denn gestern abend in der neunten Stunde konnte man bei stürmischem Wetter ein plötzliches blitz artiges Aufleuchten mit nachfolgendem Donner rollen verspüren. *— Die Witterungsaussichten für den Februar stellen sich, wenn man dem 100- jährigen Kalender Glauben schenken will, wie folgt: Am 1. trüb und gelinde, vom 3. bis 6. trüb und kalt, am 8. schön, dann Regen, vom 13. und 16. Schnee und große Kälte. Falb prophezeit für die erste Hälfte Schnee und Regen, bei allmäh lich steigender Temperatur. Vom 17. bis 21. soll trockene Witterung herrschen, gegen Ende des Febr. aber Regenwetter eintreten und Gewitterneigung vorhanden sein. Der 3. Februar ist ein kritischer Tag zweiter Ordnung, der 19. ein solcher erster Ordnung. *— Das König!. Finanzministerium hat an geordnet, daß in der B a u t h ä t i g k e i t die größtmöglichste Zurückhaltung zu beobachten ist. Es sind nur solche Bauten auszuführen, für die thatsächlich ein dringendes Bedürfnis nachgewiesen wird. Die Ausführung von Bahnhofserweiterungen d«S vierstöckig 104 mit Repo Straße herab. Verletzungen, Der so jäh m und hinterläß Freidel Blutvergiftung Herzeleid Üb< rau S. häk und bald dt rapid an. D Vergiftung fe konnte, ob de medizinische Nachgewiesen winzige Haut Arzt gelang < ' fahr schien be ; entzündung l Tagen den 2 der Heilung und hatte do Piquep wenigen Täg Mädchen, dl litt, aus dem . in der Größe zu entfernen 82 Jahre la Mädchens be gewußt hat, „Ach ja, Papa; bitte, fahre zu Gerson heran, lasse Dir die Direktrice rufen und bestelle an sie, daß man anstatt der bestellten Atlasgarnitur die Gefellschastsrobe mit echten Spitzen garnieren wolle. Willst Du die Güte haben!" „Mit Vergnügen, Du kleines, personifiziertes Modejournal." Der Baron küßte seine schöne Tochter mit väterlichem Stolz auf die Stirn. „Ich glaube, Ada, die Weichettschen Millionen werden in Deinen zarten Händen eine sehr praktische und passende Verwendung finden." Mit einem Lächeln schritt der Baron hinaus. ES war wohl seit Jahren das erste Lächeln, welches ihm von Herzen kam, und auch das erste Mal seit langer Zeit, daß er wirklich ftoh und heiter war. Ada verstand diese Anspielung, die auch auf ihren Lippen ein Lächeln hervorrief, welches jedoch mehr einem Gefühl der Bitterkeit entsprang. Un willkürlich schämte sie sich des Auftrages, den sie bezüglich der Spitzengarnitur erteilt. Noch war sie nicht die Frau des Millionärs und schon fing sie damit an, über seine Millionen zu verfügen. Denn die bei Gerson bestellte Robe, welche die Baronesse von Wartenegg ausgewählt, sollte von dem Nadel geld der .Frau Weichert' bezahlt werden. Ada eufzte, unterließ aber nicht, dabei ihre schöne Er- cheinung im Spiegel mit einem gewissen Gefühl von Selbstgefallen zu betrachten. Vielleicht sah sie sich im Geist schon in der neuen Gesellschafts- toilette. — „Seit wann sind wir denn so hochtrabend, mein verehrtes Schwesterchen; vielleicht reichen Freier in Aussicht? Wie?" Der junge Leutnant sah seine Schwester jetzt mit dem ins Auge geklemmten Monocle spöttisch an. „Vielleicht! Aber, apropos, was ist aus dem Duell mit dem Prinzen geworden?" Ada ließ plötzlich den tändelnden Konversationston fallen und richtete diese Frage sehr ernsthaft an Fred; man konnte aus ihrem Ton sogar einige Besorgnis heraushören. „Ich werde morgen früh um sechs Uhr, in der . Nähe von Charlottenburg, das Vergnügen haben, Seiner Durchlaucht eine Kugel in die Brust zu senden." Ada erbebte. „Fred, bedenke, daß auch Du gefährdet bist." „Ah pah!" Der Leutnant machte eine wegwerfende Geberde. „Ich bin im Vorteil, Ada; ich habe sehr kaltes Blut und die feste Absicht, den Prinzen zu erschießen. Bei ihm wird das nicht der Fall sein. Der Fürst besitzt cholerisches Temperament; dergleichen Leute pflegen keine sichere Hand zu haben; auch wird er mich doch jedenfalls schonen wollen." „Du sagst so ruhig, Fred, daß Du den Prinzen töten willst! Ist es denn wirklich so leicht, einen Mord zu begehen?" Der junge Baron sah seine Schwester erstaunt an. „Du bist unbegreiflich, Ada," sagte FreV. „Erst beauftragst Du»mich, Dick» zu rächen und den Prinzen m töten; nun dieser Auftrag ausgeführt werden soll, schrickst Du davor zurück. Derartig unangenehme Aus- dÄcke, wie eben — Du sprachst von einem Mord — mußt Du nicht anwenden; es handelt sich hier nur um ein Duell." (Fortsetzung folgt.) Südafrika. In einem amtlichen Bericht K1 t ch enerS wird offtn zugegeben, daß unter den Buren familien, die in den von Kitchener einge richteten großen „Schutzlagern" gefangen gehalten wettien, alle Diejenigen, von denen noch männliche Angehörige unter Waffen stehen, nur „halbe Ra tionen" für ihren Lebensunterhalt bekommen. Nach der Erklärung Kichener's habe sich dieses Mittel bereits in mehreren Fällen wirksam erwiesen, indem auf die Bitten der hungernden Frauen und Kinder hin die betreffenden Familienangehörigen die Waffen niederlegten und ebenfalls nach den „Schutzlagern" kamen. Andere Burenfrauen seien jedoch, so sagt der Bericht, noch eigensinnig und weigerten sich, die Aufforderung zur Waffenniederlegung an ihre Männer und Söhne zu unterzeichnen. — Hieraus geht hervor, daß diese Aufforderungsbriefe von den „kultivierten" Engländern selbst hergestellt werden und daß man die betreffenden Frauen durch Hunger und Entbehrungen ihrer Kinder zu zwingen sucht, diese Briefe zu unterschreiben. — Nach einer Mel dung aus Kapstadt haben die Buren einen Bahn übergang in der Nähe von Foutteanstreams in die Luft gesprengt und einen Militärtransportzug genommen. — 20 neuangeworbene Polizisten haben sich am 21. d. M. den Buren in Davondale, ohne den geringsten Widerstand zu leisten, ergeben. China. * Nach den vorliegenden sieben Verlustlisten hat das deutsche ostasiatische Expeditionskorps 103 Mann, Offiziere und Soldaten, durch den Tod ver loren. Davon sind nur vier im Gefecht gefallen, während die übrig?« 99 durch Unglücksfälle oder Krankheiten hingerafft sind. 4 z Tropfen gutes französisches Terpentinöl oder Wach- holdttbeeümöl schüttet. Durch die BerVttflstuMdeS Oek« wird die Luft desinfiziert ünd ozonisiert. Manche Leute glauben durch guten Cognac, schluck- weise vor dem AuSgehen eingenommen, sich vor der Influenza zu schützen; manche wieder durch Liaarrenrauchen. Aber schließlich, eS Hilst alles nichts und gerade die, di« sich am ängstlichsten in lAcht nehmen, bekommen die Influenza am schnellsten. *— Für Bruchleidende bieten, wie all seitig schon lange ärztlich anerkannt, die beste Hilfe die elastischen Gürtelbruchbänder von L. Bogisch, Stuttgart, Ludwigstr. 75. Wir verweisen zur näheren Informierung auf das in heutiger Nummer befindliche Inserat. *— Callnberg. Die 34. große Ausstellung des hiesigen Geflügelzüchtervereins hatte am gestrigen Sonntag einen außerordentlich regen Besuch aufzuweisen. Dieselbe bietet soviel des Sehenswerten, daß wir uns versagen müssen, auf Einzelheiten einzugehen; Zur Ehre des Vereins aber möge gesagt sein, daß das Arrangement und die Uebersichtlichteit trotz der großen Reichhaltigkeit musterhaft sind. Auf der "Ausstellung waren 279 Nummern vertreten und alle Abteilungen hatten prächtige Aüsstellungsexemplare aufzuwtzisen. Die Preisvetteilung zeitigte folgendes Resultat: Hühner r 1. Preis: Carl Jacob, Röblitz. 2. Preis: A. Richter, Lichtenstein (2mal); T. Winter, Röblitz; A. Stemm ler, Mülsen St. Ialob (3mal); P. Fankhänel, Röblitz; M. Bogel, Lichtenstein; I. Gehring, Leipzig-Lindenau; C. Reinhold, Callnberg. 3. Preis: L. Wille, Callnberg; G. Wille, Lichtenstein; M. Sonntag, Lichtenstein; O. Franke, Heinrichsort; P. Fankhänel, Röblitz; Jakob, Röblitz; M. Bogel, Lichtenstein; O. Ranke, Callnberg; F. Sonntag, Heinrichsort; M. Müller, Callnberg; P. Redlich, Heinrichs ort; L. Winter. Röblitz; A. Kunz, Neudörfel (2mal). 4. Preis: O. Kaiser. Callnberg (2ma0; Aurich, Callnberg <3mM; L. Richter, Lichtenstein (2mal); H. Steudte, Lichten stein (2mal); E- Schubert, Mülsen St. Jakob; M. Wagner, Mülsen St. Niklas Finali; CH. Baldauf, Callnberg; A. Löffler, Lichtenstein (2mal); G. Gruner, Waldenburg; L. Franke, Heinrichsort; E. Martin, Mülsen St. Jakob; L. Jahn, St. Egidien. Taube«; l. Preis: C. Reinhold, Callnberg (2mal); P. Neef, Neudörfel. 2. Preis: C. Reinhold, Callnberg (4mal); O. Parthey, Lichtenstein; G. Küchler, Lichtenstein; L. Wille, Callnberg (4mal); M. Albert, Lichtenstein; G. Aurich, Calln berg; K. Böhm, Lichtenstein (2m ll); E. Kunz, Neudörfel. 3. Preis: G Küchler, Lichtenstein; O. Wille, Röblitz; C. Reinhold, Callnberg (17mal); P. Löscher, Callnberg; Teumer, Lichtenstein; I. Werner, Callnberg; C. Laur, Lichten stein; E. Reinhold, Hohndorf; H. Aurich, Callnberg; C. Böhm, Lichtenstein; L. Winter, Rödlitz (2mal); P. Neef, Neudörfel; E. Meinert, Rödlitz. 4. Preis: G. Küchler, Lichtenstein ?8mal); Lhr. Baldauf, Callnberg; C. Reinhold, Callnberg <l3mal); I. Werner, Callnberg; F. Weidlich, Heinrichsort; G. Wagner, Lichtenstein; E. Böhm, Lichten stein (2mal); A. Nötzold, Hohndorf; L. Wille, Callnberg; A. Härtig, Callnberg; H. Aurich, Callnberg (2mal); E. Meinert, Rödlitz. Dresden. Ein Mädchen aus der Gegend von- Grulich in Böhmen, welches a!s Wirtschafterin be dienstet war, erkor sich zu ihrem Lieblinge den Pudelhund ihrer Dienstgeber. Bor einiger Zetter krankte das Mädchen an einem hartnäckigen und äußerst schmerzhaften Leberleiden. Ein operativer Eingriff ergab sich als unumgänglich notwendig; hierbei entnahmen die Aerzte der Leber einen Klum pen Hundewürmer. Leipzig. Tätlich verunglückt ist der Dach decker Friedrich Hermann Rüssel. Der bedauerns werte Mann stürzte, während er auf dem D.ache
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