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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.01.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190101171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19010117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19010117
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1901
- Monat1901-01
- Tag1901-01-17
- Monat1901-01
- Jahr1901
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.01.1901
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Die Schüler der Gewerbe schule haben freien Zutritt. *— Die bisher in den Personenwagen befind lich gewesenen Landkarten vom Verwaltungs bereich der königl. Generaldirektion der sächsischen Staatsbahnen sollen, dem „Pirn. Anz." zufolge, nicht mehr angebracht, die jetzt noch vorhandenen beseitigt werden. (Es wäre bedauerlich, wenn sich das Sparsystem der Behörde auch auf diese sehr nützliche Einrichtung erstrecken sollte!) *— Zum 1. Februar werden diejenigen Post - Praktikanten als Postsekretäre etatsmäßig an gestellt, welche die Sekretärprüfung bis einschließ lich 31. Januar 1898 bestanden haben oder denen anderweit das entsprechende Dienstalter beigelegt worden ist. *— Hohndorf. Bei Gelegenheit des am Sonntag abend im „Deutschen Hause" hier von den Königstreuen Knappen (Gruppe I) abgehaltenen Tannenbaum-Kränzchens wurde ein schöner Akt der Anerkennung vollzogen. 3 Bergarbeiter (die Herren Heinrich Undeutsch, David Schlegel und Moritz Winter) erhielten für 25jährige treue Dienstzeit unter entsprechender Ansprache des Herrn Direktor Strauß je ein ansehnliches Geldgeschenk durch Herrn Direktor Sandmann. Hocherfreut dankten die Ju- bilare für die ihnen gewordenen Geschenke. Das Kränzchen selbst nahm einen recht schönen Verlauf und hielt die Beteiligten in harmonischer Stim mung bis in die Morgenstunden zusammen. Leipzig. Bedeutende Unterschlagungen ver übte ein aus Roda bei Weißenfels gebürtiger 27 Jahre alter Kassenbote zum Nachteile einer hiesigen Firma, bei der er sich in Stellung befand. Der Unehrliche, der das volle Vertrauen seiner Prinzipale genoß, veruntreute nach und nach 4000 Vik. in Beträgen dis zu 220 Mk. Das unterschlagene Geld verwettete der leichtsinnige Mensch, dessen Ver haftung am Sonnabend erfolgte, seiner Angabe nach fast ausschließlich auf Rennplätzen. Elauchau. Unweit des hiesigen Bahnhofes, ans einem Seitenwege der Bahnhofstraße, erschoß sich ein elegant gekleideter Reisender. Da derselbe keinerlei Legitimationspapiere bei sich hatte, konnte dessen Persönlichkeit bisher nicht festgestellt werden. Hohenstein-Ernstthal. Die hiesige Polizei verhaftete hier einen Handarbeiter, welcher in letzter Zeit mehrfach falsche 10- und 20 Pf.-Stücke in Ver kehr brachte. Annaberg. In der am Sonnabend abge haltenen Gläubigerversammlung in Sachen des Bodenmeyerschen Konkurses wurde festgestellt, daß in dem Konkurse der Dietrichschen Sparkasse den Passiven von rund 425000 Mk. nur Aktiven von rund 16000 Mk. gegenüberstehen. Die Konkurs verwaltung versicherte, daß der Prozentsatz 12 bis 15 betragen und sich auf keinen Fall niedriger stellen werde. Nossen. Wahrscheinlich „um einem längst gefühlten Bedürfnis abzuhelfen", schreibt das „Chemnitzer Tagebl.", haben sich jetzt auch in Nossen 7 Herren zusammengethan, um, wie Jung hähnel, Brauer usw., das Publikum durch ernste und heitere Vorträge zu erstellen. Wenn diese Gründerei so fortgeht, werden die Muldenthaler Sängergesellschaften sich in Kürze gegenseitig Kon zerte geben können. Plane« 1. V. Aus der im dritten Stock werke eines Hauses an der Reichenbacherstraße be findlichen Wohnung ihres Sohnes hat sich die 57 Jahre alte Frau Marie Friederike Korm geborene Weigert auf den Hof hinabgestürzt. Die Frau ist mit zerschmettertem Schädel tot liegen geblieben. Kamenz. Auf besondere Art kam der Sohn des Töpfers Schulze um sein Leben. Ein Koch topf fiel aus dem Ofen und ergoß seinen Inhalt > aus das Kind. Ls wurde schrecklich verbrüht, so- es kurz darauf verstarb. Renes ans aller Wett. -j- Bodenbach In einem stallähnlichen un geheizten Lokale wurde von der Sicherheitswache in Wenzelsdorf eine 81jährige Frau gefunden, die sich in gänzlich verwahrlostem Zustande befand. Ehre an, al» Offiziere zu dienen: aber in Berlin r. B. werde jeder, der sich zum Offizier melde, g«. stagt, wie er zum Duell stehe. (Hört, hört! nn Eentrum.) Gewundert habe er sich über die kühle Art, wie der Kriegsminister diese Sache behandle. Die kaiserliche KabinetSordre enthalte nichts, was eine Verpflichtung zum Duell in sich schließe. Wie dürfe man auch wagen, anzunehmen, daß sie etwas enthalte, was den Strafgesetzen widerstreite. Sei denn das preußische Kriegsministerium nicht dazu da, einzuschreiten und aufzuklären, wenn Verstöße gegen die KabinetSordre vorkämen und Unklarheiten über deren Bedeutung beständen. Er möchte daher den Kriegsminister auffordern, seine Stellung zur Sache noch einer Revision zu unterziehen. (Beifall.) Abg. v. Levetzow (kons.): Obwohl ich auf einem anderen Standpunkte stehe als die Inter pellanten, nehme ich doch keinen Anstand, das Ver fahren in Köln als tadelnswert und inkorrekt zu bezeichnen, hauptsächlich wegen des Jnquisitoriums und weil ein solches Verfahren der allerhöchsten KabinetSordre widerspricht. Ich weiß aber nicht, was der Kriegsminister noch thun sollte. Die Akten bei der ersten Wahl sind ja kassiert worden. Ich glaube auch nicht, daß so etwas sich wiederholen wird. Ich höre überhaupt zum ersten Male von einem solchen Vorgänge. Wenn uns hier das eng lische Offizierkorps vorgeführt wurde, so erinnere ich nur an den Burenkrieg. (Beifall rechts.) Abg. v. Vollmar (Soz.): Seine Partei ver werfe das Duell in allen Formen und Fällen. Die kaiserlichen Erlasse seien auf halbem Wege stehen geblieben, denn sie erkennen endlich das Duell an. (Widerspruch im Zentrum.) Das Duell müsse ganz verboten werden. (Ruse im Zentrum: Ist ja verboten.) Abg. v. Kardorff (Reichsp.) bedauert den Kölner Vorfall unendlich. Auch er würde, wenn ihn Jemand nach seiner prinzipiellen Stellung zum Duell befragte, den Betreffenden scharf anblasen. (Heiterkeit.) Die heutigen Verhandlungen würden hoffentlich einer Wiederholung solcher Vorgänge vorbeugen. Abg. Müller-Sagan (freis. Volksp.) wendet sich nicht nur gegen das Duellwesen, sondern auch gegen die Methode des Wählens von Offizieren. Dergleichen komme sonst in keinem andern Berufs stande vor. Besser als dieses Wahlsystem wäre die Ernennung der Offiziere durch den allerhöchsten Kriegsherrn. Abg. Dr. Lieber (Zentrum) erklärt, er sei gleich seinem Freunde Bachem geradezu erstaunt über die Antwort des Kriegsministers. Da der Fall in Köln so überaus kraß liege, so hätte er geglaubt, der Kriegsminister würde zum mindesten dafür sorgen, daß der Erlaß des Kaisers den Offi zieren wirklich verlesen und nochmals eingeschärft werde. Wenn die Handhabung des Wahlrechts der Offiziere zu solchen Mißständen führe, sei aller dings zu erwägen, ob nicht zu dem früheren System der bloßen Ernennung der Offiziere zurückgekehrt werden solle. Kriegsminister v. Goßler: Ich erkenne an, daß sehr viel Uebelstände bei den Wahlen von Offizieren vorkommen können, die vielleicht schon von der Universität her ihren Ursprung haben; ich verstehe aber nicht, wie der Vorredner sagen konnte, ich belaste die Kommandogewalt. Ich kann doch hier nicht dem allerhöchsten Kriegsherrn vorgreifen, ich kann über das Vergangene nur Bericht er statten. Nur der allerhöchste Kriegsherr befiehlt. Wenn ich zu befehlen hätte, wäre das das größte Unglück für die Armee. (Stürmische Heiterkeit.) Sie verstehen doch, was ich meine. Der Minister führt dann nochmals aus, daß in dem Kölner Falle das Offizierkorps bei der Wahl nicht richtig gehandelt habe. Dagegen müsse eingeschritten werden, aber die Wahl überhaupt brauche deshalb nicht angetastet zu werden; es müsse vielmehr nur dafür gesorgt werden, daß die Wahl richtig ge handhabt würde. Damit endet die Besprechung. Das Haus setzt dann die zweite Lesung des Etats beim Etat Reichsamt des Innern fort. Abg. Bebel (Soz.) tadelt die mangelhafte Art der sozialpolitischen Enqueten und kommt dann auf das Zirkularschreiben des Rheders und früheren Vorsitzenden der Seeberufsgenossenschaft La cisz zurück. Staatssekretär Posadowsky wiederholt seine frühere Erklärung, daß dieser Brief sich jetzt beim Versicherungsamt befinde, daß aber dieses Amt keinerlei Disziplinarbefugnisse gegenüber den Mit gliedern jener Genossenschaft habe. Was die schwindelhaften Ausverkäufe betreffe, so seien die Polizeibehörden verständigt worden, daß es sich dabei um ein öffentliches Interesse handelt und daß deshalb ein Einschreiten gegen solche Verkäufe im öffentlichen Interesse liege. Abg. Möller (nat.-lib.) erbittet möglichste Beschleunigung der Vorlage des neuen Zolltarifs und bezeichnet es als eine Verleumdung, daß ge rade Bueck selbst den 12000 Mk.-Brief an die So zialdemokraten auSgelirfert habe. Hierauf Vertagung. — Morgen: Anträge, betr. die Gewerbegerichte. * Mit Ausnahme von 1000 Mann, die teil» zur Bewachung der Gesandtschaft In Peking, teil» in Schankhaikwan zurückbleiven, räumen die russischen Truppen die Provinz Tschili und begebeu sich nach Kinschau, von wo sie, wie es heißt, auf Mukden zu marschieren wollen. Politische Tages-R»«dschck«. Deutsche» «eich. * Der Grund, warum der Kaiser den Trauer feierlichkeiten in Weimar ferngeblieben ist, soll, wie in der Presse hier und da angenommen wird, nicht in der leichten Erkältung, die sich bereits vorher gehoben habe, sondern in dem Umstande zu suchen sein, daß im Weimarer Schlosse die Masern herrschen. Nach einer anderen Version dagegen soll der Kaiser die Zusammenkunft mit der einen oder anderen fürstlichen Persönlichkeit haben vermeiden wollen. Gemeint ist der nach der Königskrone strebende Fürst von Bulgarien. * Major Kamptz, Kommandeur der Schutz truppe in Kamerun, ist in Deutschland eingetroffen, um als Zeuge in dem Prozeß gegen den in Berlin in Untersuchungshaft befindlichen Hauptmann Besser vernommen zu werden. * Die im Reichstage an der Begebung der 80 Millionen Schatzanweisungen nach Amerika geübte Kritik hat doch ihr gutes gehabt. Es wird jetzt unter der Hand versichert, daß die neue 400 oder 600 Millionen-Reichsonleihe nicht im Auslande untergebracht werden soll. Die neue Anleihe soll auf den deutschen Weltmarkt kommen, der sie um so bereitwilliger aufnehmen dürfte, als gerade in gegenwärtiger Zeit das deutsche Kapital mehr als je Ausschau nach sicheren Anlagegelegenheiten im eigenen Vaterlande hält. Oesterreich-Ungarn * Wien. Bis Ende des Jahres 1900 hat die Los von Rom-Bewegung zu 20000 Ueber- tritten geführt. Seit dem Toleranz-Edikt Kaiser Josefs II. von 1782 ist die Zahl der Protestanten in Oesterreich von 73000 auf 450000 gestiegen. Im vorigen Jahre wurden 22 Kirchen und Bet häuser eröffnet. Spanien. * Eine in Barcelona abgehaltene stark besuchte Versammlung legte Verwahrung gegen die Stier gefechte ein und beschloß, die Cortes um Erlassung eines Verbotes dieser blutigen Schauspiele an zugehen. * Madrid. Aus Mellilla wird berichtet, daß 800 Mann Riff-Kabylen in Nord-Wozzau von spanischen Regierungstruppen gänzlich besiegt und gefangen genommen worden sind. England * London. Ein ernster Konflikt ist im hiesigen Kriegsamt ausgebrochen; die bedeutendsten Militär- und Zivilbeamten drohen, ihre Entlassung nehmen zu wollen, falls dem neuen Oberbefehls haber, Lord Roberts, freie Hand zur Reorganisation des Kriegsdepartements gelassen werden sollte. Roberts hat aber das ihm übertragene Amt gerade unter dieser Bedingung nur angenommen, und er soll entschlossen sein, die bisherigen Traditionen zu brechen oder andernfalls sein Amt niederzulegen. Er ist mit dem Kriegsminister Brodrick vollständig im Einvernehmen, auch dieser wird in dem Konflikt nicht nachgeben. — Auf Freitag ist in London ein Kabinetsrat einberusen und derselbe wird sich wohl hauptsächlich mit der Lage in Südafrika beschäftigen müssen, die durch die letzten Thaten der Buren wesentlich verändert worden ist. — Das- Blättchen scheint sich gründlich gewendet zu haben, denn der Herzog von Connaught soll nach Berlin gesandt werden, um eineVer- mittelung in der Burenfrage anzu regen. — Die Morgenblätter beschäftigen sich mit der Lage in Südafrika und berichten, daß demnächst 20000 Mann Verstärkung nach Süd afrika gesandt werden sollen, die zum größten Teil aus berittenen Truppen bestehen sollen. Vom Vurcnkrieg * Aus Kapstadt wird gemeldet, daß sich die Buren in der Gegend von Rockveld sammeln. Die Zahl derjenigen Buren, die sich in Blamvilliam und Sutterland befinden, beläuft sich auf 2000 Mann; ein anderes Kommando ist nach Beaufort- West unterwegs. Die englischen Linien dehnen sich angeblich von Colesberg bis zum Meere aus. — Aus Kapstadt wird gemeldet: Die Buren besetzten Blamvilliam; es haben mehrere Gefechte bei Zinn berg stattgefunden. — »Daily Mail" meldet aus Pretoria, daß mehrere Scharmützel mit den Buren, 10 Kilometer von der Stadl entfernt, stattaefunden haben. — Ein Telegramm aus Lourenzo Marquez meldet, daß sich unter den flüchtigen Buren eine Bewegung bemerkbar mache, sich ihren früheren Kommandos wieder anzuschließen. China * Eine Depesche aus Peking meldet: Prinz Tsching hat die gemeinsame Note am Sonnabend, Li-Hung-Tschang hat sie am Sonntag unterzeichnet. Nun kann also in eine Verhandlung über die ein zelnen Punkte getreten werden, die sich zwar auch noch längere Zeit hinziehen dürften. Immerhin ist aber nun die Sicherheit geboten, daß das Ende der Wirren beoorsteht, und damit ist auch gleich zeitig der Zankapfel beseitigt, der die Kulturmächte selbst hätte entzweien können.
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