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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190305275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19030527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19030527
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1903
- Monat1903-05
- Tag1903-05-27
- Monat1903-05
- Jahr1903
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.05.1903
- Autor
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Nichtkommen zu Ostern wieder gut zu machen, mit einem ganz besonders hervorragenden, reichhaltigen Programm dienen. ES sind für diese Tournee ge wonnen ein Kapellmeister von allererstem Theater, eine jugendlich naive Schauspielerin, ein ganz vor. züglicherBaritonistundein BaßBuffovon großem künst lerischen Ruf, und da Herr Uhlig selbst als einer der besten Tenoristen gilt, so kann man wohl im voraus sagen, daß man einen großen künstlerischen Genuß erwarten darf. Das Ensemble hat sich auch die Aufgabe gestellt, den feinen künstlerischen Humor zur Geltung bringen und zwar in der Hauptsache, sodaß jeder Besucher seinenGeschmack befriedigen kann. Wir können den Besuch nur empfehlen. * — Unglücksfall. In der Nacht zum Montag gegen 2 Uhr ereignete sich in einem Hause der äußeren Nümpfstraße ein recht bedauerlicher Un- glücksfall. Der ca. 10jährige Sohn des Bergarbeiters Vogel ist aus dem Fenster einer Dachkammer herab gestürzt und hat sich durch diesen Fall verschiedene Verletzungen im Gesicht, sowie eine Verstauchung am Fuße zugezogen. Wie man erzählt, sei der Knabe im Traume aus dem Bette gestiegen, habe das Fenster geöffnet und ist alsdann durch dasselbe ca. 10 Meter hoch herabgestürzt. * — Pfingsten steht vor -er Tür! Zum Empfange des „lieblichen Festes" hat sich die Erde in ihr schönstes Kleid geworfen, und auch der Himmel hat nicht gesäumt, dem Maienfeste seine Huld dar zubieten Wohin das Auge schaut, nichts als Pracht und Tust. Tausendmal schöner als des großen Meisters kunstgeübte Hand sie herzustellen vermag, sind die Schöpfungen, die die Natur in verschwende rischem Reichtum über die Erde streut. Das wunder bare Buch der Gottesnatur liegt jetzt in seinem schönsten Kapitel wieder aufgeschlagen vor den Augen der Menschen. Seine Lektüre bedarf keiner hohen Kenntnisse, keiner Gelehrsamkeit, keiner akademischen Bildung. Dies Buch ist verständlich für jedermann, der offene Augen besitzt und ein fröhliches Herz im Busen trägt. Daß wir doch nicht achtlos an diesem Buche vorübergingen, daß wir doch, ein jeder für sich, das Schwere und Herrliche herauslösen, das drin geschrieben steht. Der Reichtum dieses Buches ist unerschöpflich, und es bietet dem Unmündigen wie dem Waisen gleich herrliche Schätze. Vor der überwältigenden Schöne und Größe des Pfingst wunders verstummt auch der Spötter; auch er em pfindet, wenn er über die im jungfräulichen Schmucke prangenden Fluren dahinschreitet, daß es heiliges Land ist, das sein Fuß betritt. Maienzeit, Pfingsten zeit, erfülle unser ganzes Herz mit deiner unver gleichlichen Herrlichkeit, daß wir, auch wenn die Winterstürme toben, noch etwas von deiner Macht und deinem Zauber im Busen tragen. Derweil es draußen glüht und blüht und duftet, zwingt die strenge Frau Politika ihre Jünger in rauchgeschwän gerten Sälen Wahlreden zu halten und anzuhören Das erstere ist schwer um diese Zeit, das letztere aber nicht leichter. Jedoch es muß einmal sein: Ohne Kampf kein Sieg. Und darum jagt eine Wähler versammlung die andere, ein Flugblatt folgt dem andern. Schließlich wird auch der ruhige Bürger in den Wirbel hineingezogen, der sich gern daran genügen ließe, am Tage der Wahl seinen Stimm zettel bestem Wissen und Gewissen gemäß abzugeben. Wählen muß jeder am Wahltage, das ist Gewiffens- sache, das Wahlrecht schließt die Wahlpflicht ein. In der äußeren Politik beherrscht Chamberlains Rede, Kanadas zollpolitischer Vorstoß gegen Deutschland und der Balkanhandel noch immer das öffentliche In goldenen Ketten. Roman von F. S u t a u. (Nachdruck verboten.) (4t). Fortsetzung.) Hier in den stillen Bergen, wo die Schmuggler ihr dunkles Gewerbe trieben, da war schon manches passiert, was in tiefes Dunkel gehüllt geblieben und nie ans Tageslicht gekommen war. Und es konnte wieder so etwas passieren. Es leuchtete wild, fast dämonisch in Brandhorst's Augen, als er jetzt dicht an Leska herantrat. „Leska!" rief er, „Leska, Du bist mein Weib!" Sie warf einen scheuen Blick auf ihn und er schrak bis ins Innerste. „Mein Gott, wie siehst Du aus, willst Du mich umbringen?" rief sie voll Entsetzen. „Nein, Dich nicht, Du holdes Wunderwerk der Schövfung; solch ein Wüterich bin ich nicht!" sagte er mit heißerem Lachen. „Aber wohl ihn — ihn! —" rief Leska er schrocken. „Zitterst Du für ihn? Der Feigling verweigert mir jede Genugtuung, und ein Wegelagerer, ein Meuchelmörder bin ich nicht!" entgegnete Brandhorst und versuchte, unbefangen zu lächeln. Leska aber blickte ihn immer noch scheu und furchisam an. Es lag etwas Fremdes, Unheimliches in feinen Zügen, was sie mit einem Gefühl des Grauens erfüllte. Dieser Mann war in dem Zorn seiner Leiden schaft wohl schließlich zu allem fähig, und sie hatte wohl Grund, für das Leben des andern zu bangen. Diese Sorge trieb Leska zu dem Törichsten, was sie nur tun konnte. Sie bat Brandhorst, Adloff nicht mit seinem Zorn zu verfolgen, er wäre ganz schuld los, denn während des Gewitters hätte er Elsa und Interesse im hervorragenden Maße. Auch von Ruß land, besten glänzende äußere Politik mit den be dauerlichen Zuständen im Innern so scharf kontra stiert, war wieder viel die Rede. Besonders wichtige und folgenschwere Erscheinungen sind jedoch nirgends, auch im Auslande, in die Erscheinung getreten. Es herrscht Pfingststimmung überall ! (St. A. u. T.) * — Die neue« Wahlzelle« hat die Stadt Berlin, die deren annähernd anderthalb Tausend be darf, sehr einfach und billig Herrichten lasten. Ein aus drei Seitenbrettern bestehender ca. 1 Meter hoher Rahmen, der durch Scharniere sich zusammenklappen läßt, wird in den Wahllokalen auf einen passenden Tisch gestellt, und die Zelle ist fertig. Ober- und Unterkörper des Wählers bleibt frei. Hinter dem Rahmen kann jeder Wähler unbeobachtet und un- kontrolierbar seinen Wahlzett:l kouvertieren. * — Aus Anlaß der bevorstehenden Reichstags wahl ist neuerdings mehrfach die Frage erörtert worden, wie lange der Wahlakt zu dauern habe. Nach den für die Reichstagswahlen abgeänderten gültigen Bestimmungen (Z 9 Absatz 2 des abge änderten Wahlreglements/ ist hierzu die Zeit von vormittags 10 bis nachmittags 7 Uhr vorgesehen. Dabei ist, um einer vieloerbreiteten irrigen Meinung entgegenzutreten, darauf hinzuweisen, daß der Wahlakt mit dem Glockenschlage 7 nach mitteleuropäischer Zeit zu schließen i st, ungeachtet des Umstandes, daß noch weitere Wähler, welche vielleicht sämtlich vor 7 Uhr das Wahllokal betraten, noch in dem Zimmer anwesend sind. Nach 7 Uhr kann kein Stimmzettel mehr den Mund der Urnen passieren. * — Die öffentliche Verbreitung von Druck schriften zu Wahlzwecken ist jetzt freigegeben 8 43 der Gewerbeordnung lautet: „Zur Verteilung von Stimmzetteln und Druckschriften zu Wahl zwecken bei der Wahl zu gesetzgebenden Körper- schäften ist eine polizeiliche Erlaubnis in der Zeit von der amtlichen Bekanntmachung des Wahltages bis zur Beendigung des Wahlaktes nicht erforderlich — Dasselbe gilt auch bezüglich der nichtgewcrbS- mäßigen Verteilung von Stimmzetteln und Druck schriften zu Wahlzwecken. * — Pfingstkollekte. Wie alljährlich, wird auch an den kommenden beiden Pfingstfeiertagen in allen Kirchen des Landes eine Kollekte für den „Allgemeinen Kirchenfonds" gesammelt werden. Dieser hat den Zweck, den Interessen der Landeskirche in solchen Fällen zu dienen, wo die erforderlichen Mittel aus Staats-, Kirchengemeinde., Kirchen- und anderen schon vor handenen geeigneten Kassen und Fonds nicht oder nicht in hinreichendem Maße beschafft werden können. ' Geheime Erkennungszeichen für Uhren aller Art will der deutsche Uhrmacherbund einsühreu. Es soll dadurch den Uhrmachern Gelegenheit gegeben werden, zu erkennen, ob die Uhr von einem Waren- Hause oder Versandgeschäft gekauft ist. Ein solches Er kennungszeichen, das streng geheim gehalten wird, ist bereits beim Kaiserlichen Patentamt angemeldet. * — Um viele und grohe Hühnereier zu erzielen, sammelt man die in den Wäldern wach senden nicht giftigen Pilze, trocknet und stößt sie zu Puloer, desgleichen werden Schalen der Leinknoten zerkleinert und Roggen- und Weizenkleie mit Wasser dazugerührt. Dann wird das Pulver der Pilze da zugetan, anderthalbmal soviel als das Gewicht der Leinhülsen beträgt und ebensoviel gestoßene Eicheln. Alles wird zu einem Teige geknetet und von dem selben den Hühnern täglich Stücke von Erbsengröße vorgeworfen. Mühe und Arbeit werden durch die schönen großen Eier reichlich belohnt. sie doch nicht aus seiner Wohnung herauswetsen können. „Du wagst viel in Deiner Sorge um den Ge liebten !" rief Brandhorst in Heller Empörung. „Mich, Deinen Mann, bittest Du, Deinen Galan zu schonen. Das ist wirklich kostbar, für etwas klüger hätte ich Dich denn doch gehalten. Nein, diese Bitte muß ich Dir abschlagen, schönste der Frauen. Tritt mir der Feigling noch einmal in den Weg, dann weiß ich nicht, wozu mein Zorn mich da treiben könnte!" „Die Frau Oberförster ist soeben angekommen!" meldete in diesem Augenblick der Diener. Es war immer noch der schüchterne Franz, der aber infolge von Leskas Bemühungen jetzt einen ganz gewandten Eindruck machte. Seine großen Augen hingen wie gebannt an seiner schönen Herrin. Wie sah sie heute aus! So blaß, so traurig hatte sie Franz noch nie gesehen. Hatte der finster blickende Mann dort ihre harte Worte gesagt. Unwillkürlich ballten sich seine Hände zur Faust. Den ganzen Morgen schon ging so ein Flüstern durch die Dienerschaft. Es sollte gestern abend etwas Unerhörtes drüben in dem Grenzhause vorgegangen sein, dort, wo der schöne neue Oberkootrol- lcur wohnte, erzählte man sich. Und wie immer war auch in diesem Falle die Skandalsucht rasch da und vergrößerte und entstellte den Sachverhalt. „Unser Herr ist auch viel zu alt für die gnädige Frau," hatte die Kammerzofe gemeint und so egen- artig dabei gelächelt; „wenn er das viele Geld nicht hätte, wer weiß, ob sie ihn genommen. Man kann sich garnicht wundern, wenn ihr ein jüngerer Mann besser gefällt," hatte sie dann mit ihrer spitzen Zunge hinzuaesetzt. Franz, mit seinem etwas langsamen Begriffs vermögen, hatte all die Reden erst so nach und nach begriffen, sonst hätte er wohl schon der geschwätzigen Zose gegenüber die Fäuste geballt. * — Wie wir hören, sind auch in vberwLrsch- « tz «uterirdische Gänge gefunden worden und H it sich auch bereits ein Komitee gebildet, welche» sich daselbst mit Höhlenforschungen beschäftigen wird. Dresden. Die Städteausstellung war am ersten Sonntag von ca. 7000 Personen besucht. Der Fesselballon mußte seine Fahrten unterlassen, da eine Pwbefahrt zeigte, daß die Luftströmung zu stark war und den Ballon in allzu schiefer Richtung hielt. Dresden. Vor einigen Tagen hat während eines unbewachten Augenblickes der von einem hiesigen Gcos- sogeschäft erst tags zuvor eingestellte Volontär August Lübbert, der Sohn einer hiesigen Rittmeisterswitme, aus einer Geldkassette den Betrag von ca 3000 Mark ge stohlen und ist damit flüchtig geworden, lieber 2000 Mack waren Bargeld, das anvere bestand in Wechseln. Der Flüchtige ist von großer Figur, ca. 176 em hoch» 2l Jahre alt und ist mit grau und schwarz meliertem Jnkettanzug gekleidet. Leipzig. Die Staatsanwaltschaft hat nunmehr gegen die Erbauer des Schönefelder Wasserturmes, Hoffmann und Hetzer, das Verfahren eingeleitet. Bei dem Einsturz des Turmes waren bekanntlich eine große Anzahl Personen verunglückt. Leipzig. In der Nacht vom 22. auf den 23. Mai sind aus dem Acbeitsraum einer Rauchwaren zurichterei in Lindenau 1678 Stück zugerichtete Felle, nämlich 1567 Iltis-, 103 Steinmarder- und 8 Otternfelle im Gesamtwerte von 8000 M. gestohlen worden. Auf die Ermittelung der Diebe und Wiedererlangung der Felle sind von dem Bestohlenen, wie das Leipziger Polizeiamt bekannt gibt, zwei» gundert Mark Belohnung ausgesetzt worden. Hainichen. Einen tötlichen Ausgang nahm rin Scherz, der der übermütigen Stimmung einiger hiesigen Techniker entsprang. Auf dem Nachhauseweg von einem geselligen Beisammensein wollten dieselben ihre körperliche Gewandtheit dadurch zum Ausdruck bringen, daß sie sich gegenseitig „zum Spaße" Schläge mit ihren Spaziecstöcken beizubringen suchten. Hierbei wurde einem dec Stock aus der Hand geschlagen, welcher so unglücklich den Techniker D., den Anstifter des Scherzes, über dem Auge traf, daß er bewußtlos zu Boden stürzte und der Verletzung nach einigen Tagen im Krankenhaus erlag. Der unschuldige Urheber des Todes D.'s wurde zwar zunächst in Haft genommen, aber nach Feststellung des Tatbestandes wieder fceige- lassen. In Penig fand am 19. Mai auf Anregung des Pastors Hiller das erste Volkskirchenkonzert statt, dessen Besuch unentgeltlich war ; die Kirche war dicht gefüllt, das Konzert hatte einen sehr erfreulichen Erfolg. In Plauen wird Se. Majestät der König nach dem Vogtl. Anz. voraussichtlich anfangs Juli ein treffen, um eine Huldigung der Bürgerschaft entgegen zunehmen. Plauen i. V Ueber das beklagenswerte Vor» kommnis, von dem, wie schon gemeldet, zwei Forst beamte aus Rautenkranz bei Auerbach i. V. betroffen wurden, gehen verschieden lautende Nachrichten ein. Während nach der einen Lesart die Beamten sich gegenseitig für Wilderer gehalten und deshalb auf einander geschossen haben sollen, wird von anderer Seite gemeldet, daß die unglücklichen Beamten tat sächlich dem Angriffe von Wildschützen erlegen sein sollen. Die eingeleitete Untersuchung wird darüber hoffentlich Klarheit bringen. Leubsdorf. Ein Familiendrama ereignete sich am Freitag abend im hiesigen Orte. Das bei einer hiesigen Fleischermeistersfamilie bedienstete ca. 18jährige Hausmädchen W. hatte sich ein kleines Vergehen zu schulden kommen lassen. Ihre Mutter „Ich lasse bitten," sagte Leka, wie erlöst auf atmend ; hoffentlich ließ Brandhorst sie nun allein mit der Freundin. Aber nein, er blieb und begrüßte die eintretende Martina aufs verbindlichste. Die junge Frau Oberförster sah aus wie das Helle Glück selbst. Sie trug einen Strauß duftenden Waldmeister in den Händen und es war, als ginge ein frischer, belebender Hauch von ihr aus. „Wir baden einen Waldspaziergang gemacht, Max und ich," sagte sie, ihren Strauß lachend hoch haltend. „Wie herrlich ist es doch hier in den Bergen und Wäldern, und wie begnadigt sind wir, hier unser Heim zu haben. Ach, überhaupt das Glück, das übergroße; wenn ich keine christliche Frau wäre, würde mir vor dem Neid des Schicksals bangen. Aber mein Mann würde solche Rede sehr unver» nünftig finden. Er sagt, auf Freuden folgen oft auch Leiden. „Auf die Freuden, die unendlichen, die Schmerzen, die unendlichen", sagte Leska leise, wie für sich. Betroffen blickte Martina sie an. Solche Worte aus Leskas Munde, das war ja etwas ganz selt sames. Und wie Leska heute aussah. Ihre Augen waren so groß, so schreckhaft, als wäre etwas vor ihnen aufgestiegen, Schrecken und Furcht erregend. Was war hier geschehen? fragte sich Martina von einem Gatten zum andern schauend. „So also sieht eine glückliche Frau aus," sagte Brandhorst, mit einem büsken Lachen zu Martina herantretend. „Und Ihnen fehlt wirklich nichts zn Ihrem Glücke?" fügte er im Galaenhumor hinzu. „Was sollte mir fehlen, wo ich mit meinem Max vereint bin, Freud und Leid mit ihm tragen darf." (Fortsetzung folgt^
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