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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 31.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190305310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19030531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19030531
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1903
- Monat1903-05
- Tag1903-05-31
- Monat1903-05
- Jahr1903
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 31.05.1903
- Autor
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daS uns als Fest der Ausgießung des heiligen Geistes besonders weihevoll erscheint. Die rings im herrlichsten Frühlingsschmucke prangende Natur trägt zur Erhöhung der festesfrohen Stimmung daS ihrige bei und somit dürste man nicht mit Unrecht Pfingsten als daS schönste Fest der Christenheit bezeichnen. Möge es allen Lesern die erwarteten Stunden froher Erbauung und sorgloser Heiterkeit bringen, so daß in der Hütte wie im Palast der Wunsch erfüllt wird: Fröhliche Pfingsten! * — Programm zur Platzmufit am 1. Feier tag: 1. „Fahnenruf", Marsch von Eilhardt. 2. „Auf der Wacht", Lied von Mangold. 3. Frühlings, blumen", Mazurka von Reißig. 4. Introduktion u. Entr'akt a. Der Postillon von Lonjumeau v. Adam. 6. „Sport-Marsch", von Einödshöfer. * — Feiertags Konzerte. Während der Feier tage hält die Stadtkapelle in verschiedenen Lokalitäten, so 'u. a. im Goldnen Helm, Schützenhaus Caltnb e raund im Deutschen Haus zu Hohn- dvrf große Konzerte ad. Herr Direktor Warnatz hat es sich auch zu diesem Feste wieder angelegen sein lassen, besondere Novitäten auf musikalischem Gebiete zu beschaffen und zu Gehör zu bringen. Hoffentlich werden die Konzerte recht gut besucht, damit Herr Direktor Warnatz in seinem dankenswerten Bestreben, immer neues zu bieten, nicht erlahme. 2m übrigen verweisen wir gleichfalls auf alle anderen Veranstaltungen, welche im Inseratenteile der vorliegenden Nummer bekannt gegeben sind. * — Einbrüche. In vergangener Nacht wurden in der Hartensteinerstraße mittelst Einsteigens durch ein Fenster in die Parterre-Räumlichkeiten von der Kommode weg ein Aschkuchen, aus dem Glasschrank ein Betrag von 120 Mark, sowie aus einer Zucker- fchale eine goldene Damen-Nemontoir-Ankeruhr mit kurzer silberner Kette (Wert 25 Mk.) gestohlen. — In derselben Nacht wurden in Callnberg aus eben falls im Parterre gelegener Wohnung mittelst Ein steigens durch das Fenster 3 Kuchen, 1 goldene Damenuhr (Wert 30 Mk.), 1 goldene Damenuhrkette (Wert 13 Mk.), 1 goldene Herren-Uhrkette (Wert 8 Mk ), 1 goldener Damenriug (Wert 6 Mk., gez. M. G.), 1 Herren-Damenring (gez. I. H., Wert 6 Mk.) und eine hölzerne Sparbüchse mit einem Inhalt von 2.50 Mk. gestohlen. Bei dem letzteren Diebstahl ließen die nächtlichen Besucher einen falschen Hundert markschein, sowie einen Kompaß zurück. Den Ein brechern wurde der Diebstahl in beiden Fällen da durch sehr erleichtert, da die Fenster nicht zugewirbelt, sondern einfach nur angelchnt waren. Hoffentlich gelingt es bald, die stechen Nachtwandler dingfest zu machen und der wohlverdienten Strafe zuzuführen. * — Unterirdische Gänge. In den unter irdischen Gängen unter dem „Hotel zur Sonne" in Lichtenstein stieß man bei gelegentlichen Grabungen auf Geräte, welche aus der Zeit des Mittelalters zu stammen scheinen. Es wurden nämlich hier Hand-, Fuß- und Halsschellen etc. gefunden. Es stimmt somit mit der Angabe in dem Mitte Mai erschienenen Artikel „Unterirdische Gänge in Lichtenstein" überein, daß man es hier mit einer ganz besonderen Anlage zu tun hat. Die Grabungen sind noch nicht beendet, und hoffen die Höhlenforscher, auf weitere Fund gegenstände zu stoßen. Die genannten Fundgegen stände liegen im „Hotel zur Sonne" zur Ansicht aus. * — Zum gestrigen 9V Gedenktag des kühnen Ueverfalles des preußischen Rittmeisters von Colomb, den dieser am 29. Mai 1813 mit seinen 95 Lützowschen Reitern gegen drei französische Heereskörper, zusammen 3 Offiziere, 33 Unteroffiziere, 359 Mann schaften mit 355 Pferden und 16 Kanonen und Muni- twnswagen auf der Dresdener Straße, in Nähe der jetzigen Gastwirtschaft Lippoldsruhe, siegreich aus- sührte, zeigte der an der Kampfesstelle errichtete Colomb- stein schlichten Blumenschmuck. * — Eine reiche Waldbeerernte wird nach Lem gegenwärtigen Stand der Heidel- und Walderd beere dieses Jahr erwartet, wenn nicht elementare Er eignisse der Beerenfrucht Schaden zusügen. * — Der Lichtenstein-Mülse« St. Michelner Kommunikationsweg wird wegen Massenschüttung in Lichtcnsteiner Flur vom 2. Juni dss. Js. ab auf 8 Tage für den gesamten Fährverkehr gesverrt und der letztere über die Rümpf oder Mülsen St. Jakob verwiesen. * — Aus dem Steinkohlenwerk „Kaisergrube" in GerSdorf riß gestern abend gegen 7 Uhr das Seil von der Fördermaschine. Ein Gestell wurde mit ge waltiger Kraft in die Höhe geschleudert, während das andere in den Sumpf stürzte. Menschen sind bxi dem Unglücksfall nicht zu Schaden gekommen, der Materialschaden soll jedoch ein bedeutender sein. Dresden Der Bauarbeiterstreik ist durch Inter- vention des Rates beigelegt. Leipzig. Dem „Leipziger Tageblatt" wird aus Colditz gemeldet: Der wegen Mordes eines Mädchens in Untersuchungshaft genommene und nach ärztlichem Gutachten außer Verfolgung gesetzte Optiker Grabich aus Leipzig wurde als Verpflegter erster Klaffe in die hiesige Landesirrenanstalt eingeliefert. Waldenburg. Gestern vormittag ereignete sich auf dem herrschaftlichen Vorwerke in Altwalden burg leider ein bedauerliches Unglück. Beim Weg- reißen eines Stallgebäudes stürzte unvermutet ein Balken herab und traf den Polier Weber aus Eichleide derart auf den Kopf, daß er sofort tot war. Er hinterläßt eine Frau mit 5 Kindern. Scheibenberg. Trotz aller Versuche unseres Bürgermeisters, die Eltern der noch nicht konfirmierten einigen 30 jungen Leute versöhnlicher zu stimmen, sind dieselben sämtlich aus ihrem Standpunkt verharrt, ihre Kinder nicht durch den OrtSpfarrer konfir mieren zu lassen. Unter Berufung auf ihre an die vorgesetzten kirchlichen Behörden eingereichten Be schwerdegründe bestehen die Eltern auf Stellung eines anderen Geistlichen. Unter dieser veränderten Sach lage wird auch die für den 1. Pfingstfeiertag von der Kanzel geplante Vorlesung der von uns bereits erwähnten Erklärungen des Kirchenvorstandes und des Seelsorgers voraussichtlich nicht erfolgen. Bad Elster. Unter den Hühnern einiger Feder- Viehbesitzer hier ist jetzt eine ansteckende Krankheit aus gebrochen, der bereits eine größere Anzahl Tiere zum Opier gefallen sind. Den Tieren fließt ununterbrochen Speichel aus dem Schnabel und in wenigen Stunden tritt der Tod ein. Der Kamm und der ganze Körper sehen bei den verstorbenen Deren karmoisinrot aus. Man nimmt an, daß die Krankheit aus Böhmen einge schleppt worden ist. Markranstädt. Die edlen Polen unter sich. Eine große Schlägerei trug sich auf einem Gute im nahen Albersdorf zu. Dort gerieten 6 polnische Arbeiter derart aneinander, daß zwei von ihnen das Messer zogen und auf ihre Kameraden stachen. Das Gemetzel war so groß, daß dem einen ein Stück vom Ohr abgetrennt, der andere an Händen und Gesicht übel zugerichtet wurde; einer blieb sogar auf der Stelle liegen. Em Arzt, der unter dessen geholt wurde, hatte über zwei Stunden zu tun, den Verwundeten Verbände anzulegen; einer wurde ins städtische Krankenhaus nach Markranstädt geschafft. Penig Im benachbarten Markersdorf versuchte die Strumpfwirkerswitwe Kramer das 5 Wochen alte uneheliche Kind ihrer 18jährigen Enkelin durch Messerstiche zu töten. Das Kind ist schwer verletzt. Die Täterin machte zunächst einen erfolglosen Selbst mordversuch durch Erstechen und ertränkte sich dann in einer hinter ihrem Hause befindlichen Jauchengrube. Pirna. Etwas vom Impfen. Auf welch absonderlichen Ideen manchmal Kinder bei ihren Spielen kommen, zeigt folgender Fall. Um eine Abwechslung in ihre bisherigen Spiele zu bringen, beschlossen mehrere kleine Mädchen, sich einmal — zu impfen. Die zur Ausübung des Vakzinationsgeschäfts Erwählte war denn auch gar nicht lange in Verlegenheit, wie die kleine Operation vorzunehmen sei. Mit einem zufällig in der Nähe liegenden spitzen Glasscherben ritzte sie gewissenhaft ihren Opfern, welch letztere die Sache gleichwie etwas Unabwendbares geduldig über sich ergehen ließen, eine Anzahl Einschnitte in die bereitwilligst hinge haltenen Oberärmchen und bestrich die blutige Male mit Sand, der jedenfalls die Stelle der Lymphe vertreten sollte. Die Wirkung trat denn auch ver- blüffend schnell zutage: alsbald „gingen die Muttern auf", d. h. es bildeten sich ansehnliche Kno!: .uu- schwellungen. Glücklicherweise kam jedoch em Er- wachsener hinzu, der sich den kleinen Sünderinnen gegenüber als energischer Jmpfgegner entpuppte und weiteres Unheil verhütete. Durch alsbald vorge- nommene kühlende Umschlägekonnten die Schwellungen der Impflinge beseitigt werden. Das kleine „Fräu lein Doktor" hat aber später gelobt, niemals wieder Impfungen vorzunehmen. Aus Thüringen Gera. Im benachbarten Lindenkreuz!hat der Arbeiter Meyer die Witwe des früheren Gemeinde dieners Walher ermordet. Wahrscheinlich liegt Raub mord vor. Der Mörder ist ins hiesige Gerichtgesäng- nis eingeliefert worden. Der Ehemann der Er mordeten hat sich vor einigen Wochen selbst das Leben genommen. Allerlei -j- Straßburg i. E. Bisher sind vierzehn Pockensälle festgestellt worden. Sämtliche Schulkinder sind bereits geimpft, auch viele Erwachsene lassen sich impfen. Auch in der Kaserne wurde ein Pocken fall festgestellt. — Vom 4. bis 6. nächsten Monats wird hier eine Konferenz der Vorstände des Deutschen Landesvereins vom Roten Kreuz stattfinden, zu welcher bis jetzt achtzig Delegierte angemeldet sind. „Als wahres Geschichtcheu" erzählt die „Münchener Jugend": In einem größeren Telephon amt sollte jüngst das gesamte weibliche Personal bezüglich der Beschaffenheit des Gehöres, bezw. aus etwaige pathologische Veränderungen des Gehöres von einem Spezialarzt untersucht werden. Als die ersten der untersuchten Telephonistinnen zurückkamen, sragte die eine der nun an die Reihe Kommenden ganz verschämt und angstvoll: „Muß man sich da ausziehen?" Der Beruf der Frauen. Einen artigen Scherz haben sich einige Bürger in Baumschulenweg geleistet. Für die Ortschaften Treptow und Laum- schulenweg war eine öffentliche Frauenversammlung einberufen worden, in der eine sozialdemokratische Agitatorin über das Frauenstimmrecht und die Pflichten der Frauen im bevorstehenden Reichstags wahlkampfe referierte. Der Besuch ließ sehr zu wünschen übrig. Wie sestgestellt wurde, war seitens der Männer eine lebhafte Gegenagitation entfallet worden, um die Frauen von dieser Art Versamm« I lungen fernzuhalten. Die Einberuferin teilt dazu I mit. daß ihr ein Schreiben mehrerer Ehemänner auS Baumschulenweg zugegangen sei, in dem ihr empfohlen wurde, auf die Tagesordnung als weiteren Punkt zu setzen: Wie stellen sich die Be» nossinn en zur Kochkunst? Darüber war die Einberuferin sehr entrüstet, aber die Absender jenes Schreibens haben die Lacher trotzdem auf ihrer Seite. f Lotterieschwindel im großen Stil. Die Kriminalpolizei Hal in der Person des Lotteriekollekteurs Carl Heinze, Unter den Linden 47 in Berlin, einen Schwindler verhaftet, der in Hunderten von Fällen seine Kundschaft damit hineinlegte, daß er ihnen Lose von Lotterien verkaufte, deren Ziehung bereits vorüber war. Das Los hat natürlich keinen großen Wert als den eines gewöhnlichen Stücks Papier. Bei der Ausführung seiner unreellen Geschäfte kam ihm sein Name außer ordentlich zu statten. Die Mehrzahl der Hineingefallenen hat seine Firma mit der des bekannten Lotteriegeschäft von Carl Heinze, die ja ebenfalls unter den Linden ihr Bureau hat, verwechselt; wenigstens sind dort bereit- mehrere hundert Anfragen und Reklamationen einge gangen, die natürlich nach der Sache abgewiesen werden mutzten. Geschädigte können auf dem Kriminalkommis sariat weitere Auskunft erhalten. f Zwanzig Jahre im Schlaf. Die Schläferin von Thenelles, die ununterbrochen seit 20 Jahren in einem lethargischen Zustand sich befand, ist wieder aufgewacht. Sie ist schwindsüchtig geworden. Die ärztliche Welt beschäftigt sich eingehend mit dem Falle. f Santiago Le Chile. In Equique sind acht Pcstfälle sestgestellt worden, von welchen fünf tötlich verliefen. Der Dampferverkehr ist zum Teil unterbrochen. In Valparaiso und hier sind strenge Vorsichtsmaßregeln getroffen worden. -j- Wunsiedel. Gendarm Müßinger auS Nagel ist am Mittwoch auf der Heimfahrt von Wunsiedel, wo er vor dem Schöffengericht als Zeuge tätig gewesen, mit dem Rade tötlich verunglückt. P Lübeck. Bei einer Feuersbrunst in dem oldenburgischen Dorfe Gothendorf sind zwei Kinder des Arbeiters Bennecke verbrannt, zwei andere wurden durch Brandwunden schwer verletzt. Gerichtszeitung Meerane. Der Revacteur Karl Hermann Keilig aus Treuen, bereits wiederholt vorbestraft, nahm als verantwortlicher Redacteur des in Schmölln (S.-A.) erscheinenden „Allgemeinen Lokalanzeigers" in Nr. 28 vom Jahrgang 1903 einen Artikel auf, in dem das Schöffengericht Schmölln gröblich be leidigt, und ihm namentlich der Vorwurf der Rechts beugung gemacht wird. Wegen öffentlicher Beleidigung wurde Keilig deshalb vom Altenburger Landgericht zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Telegramme Die Wirren in MaceLonien. Berlin, 30. Mai. Zu den Wirren in Mace- donien wird aus Uesküb gemeldet: In dortigen ernsten Kreisen wird die Möglichkeit erörtert, daß es zu einem Krieg zwischen Bulgarien und der Türkei kommen könne. An einer Sanierung der Verhältnisse in Makedonien wird gezweifelt. Der türkische Be fehlshaber Hamdi Pascha reiste gestern nach Zijbesch, um den türkischen Cordon längs der Grenze zu inspizieren. Dagegen wird nach einer Meldung aus Wien von diplomatischer Seite mitgeteilt, daß die Hoffnung auf ein Einvernehmen zwischen den beiden Staaten bestehe. Der Sultan sei bereit, Bulgarien Zugeständnisse zu machen und habe bereits Schritte getan. Wie aus Saloniki gemeldet wird, finden in verschiedenen Bezirken Massenübertritte zur unirten Kirche statt. Die bulgarischen Macedonier betrachten als letztes Mittel, den Verfolgungen zu entgehen. Die Rede Chamberlains. Wien, 30. Mai. Sämtliche hiesige Blätter besprechen die gestrige Rede Chamberlains und drückten die Ansicht aus, daß die von demselben beabsichtigte scharfe Wendung in der Handels politik die schwersten Konsequenzen für den gesamten Welthandel nach sich ziehen werde. Verhaftung Wien, 30. Mai. Der von der Staatsanwalt schaft in Dresden steckbrieflich verfolgte Kommis Fried: ich Lübbert wurde, nachdem er einem hiesigen Juwelier Schmuckgegenstände im Werte von 1460 Kronen abge schwindelt hatte, verhaktet. Gräßliche Tat. Pilsen, 30. Mai. Der 60 Jahre alle Wirt schaftsbesitzer Stepanek in Dielitz wurde von seinen Familienangehörigen in geradezu entsetzlicher Weise ermordet. Während Frau und Tochter dem Mann die Hände festhielten, schlug der 27jährige Sohn so lange mit einer Eisenstange auf den Kopf des Vaters, bis er tot war. Auch die Leiche hat der rohe Bursche geschändet. Grotzfeuer Zürich, 30. Mai. Die Erziehungs-Anstalt Rad- hausen bei Luzern steht in Flammen. Alle zum In« stitut gehörigen Gebäude sind bereits niedergebrannt. Eisenbahnunglück Paris, »30. Mai. Ein Eisenbahnunglück er eignete sich auf >der Strecke Paris-St. Germain. Zwei Güterzüge stießen zusammen. 4 Eisenbahnbeamte wurde« verletzt, davon einer tötlich. Voraussichtliche Witterung r Heiter»-, windige- Wetter.
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