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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.07.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190307211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19030721
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19030721
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1903
- Monat1903-07
- Tag1903-07-21
- Monat1903-07
- Jahr1903
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.07.1903
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Politische Roudscha« Deutsche» Vieich. * Da8 Reichstagswahlrecht ist noch nicht ausgedehnt genug. Alle die Sträflinge, die hinter Schloß und Riegel sitzen, ohne zum Ver lust der Ehrenrechte verurteilt zu sein, sind von rechtswegen auch wahlberechtigt. Deshalb schlägt die „Köln. Ztg." vor, große Gefängnisse zu einem eigenen Wahlbezirke zu machen und die Gefangenen dort hinter dem sicheren Schutze ihrer weltabsperren den Mauern das Wahlrecht ausüben zu lassen. Leider ist das nicht blos ein schlechter Witz. * Ganz wie vor 5 Jahren in Deutschland, so kündigt sich jetzt auch in Amerika der Krach durch Geldknappheit an. Die Banken sind nicht mehr in der Lage, den großen Vereinigungen die vorgeschosseren Gelder zu belassen, geschweige denn den neuen Bedarf zu befriedigen. * Wie man Geld verdient. Unter dieser Ueberschrift teilt Adolf Damaschke in der Nau- mannschen „Zeit" folgendes mit: „Der Marine-Fiskus besaß in Wilhelmshaven einen parkähnlichen Garten mit mehreren Gebäuden, die er vor längerer Zeit Zeit an den Domänen Fiskus abtrat. Dieser ver kaufte vor etwa drei Jahren das Gelände an drei Spekulanten für 68 000 Mk. Kürzlich stellte sich nun heraus, daß der Marine-Fiskus behufs Er weiterung der Hafen- und Werftanlagen das Grund stück doch gebrauche. Die jetzigen Besitzer ließen sich denn auch nach langen und schweren Verhandlungen bewegen, das Gründstück für „nur" 23l 000 Mk. wieder an den Fiskus zu verkaufen. Die drei Herren aber hatten bei diesem Geschäft 163 000 Mk. „verdient". Italien. * Nach einer Depesche aus Rom von 4,06 Uhr nachmittags herrscht in hiesigen diplomtischen Kreisen das Gerücht, der Papst sei schon gestern abend 9 Uhr gestorben. Man erinnert daran, daß auch der Tod Pius IX. 20 Stunden lang geheim gehalten wurde. Gestern nachmit tag hat die Regierung in der Erwartung der nahen Kala- stophe alle Telegraphenleitungcn nach derProvinz unter brochen, ebenso alle Telephonleitungen. Im Lause des gestrigen Tages machte Lapponie Kamphor. Ein spritzungen. Auch wurde neuer Sauerstoff ins Zimmer gebracht. Die künstliche Atmung wurde erneuert. Dem Neffen des Papstes wurde bis auf weiteres der Eintritt in das Sterbezimmer unter sagt. Lapponi sagte, der Kranke werde doch einmal einen lichten Augenblick haben und wenn er sie dann sehen würde, so könne das die Katastrophe be schleunigen. — Um 8 Uhr abends erteilte ihm Kardinal Viols den Segen. Auf die lateinische Litanei versuchte der Papst zu antworten, konnte aber nicht mehr. Auch als die Aerzte ihn gestern besuchten, erkannte er sie nicht mehr. Frankreich * Wegen falscher Aussagen wurden zwei Zeugen, die in dem Erbschafts-Prozeß Vanderbilt-Fair in Amerika vernommen waren, in Paris verhaftet. Es handelt sich um den Aulomobllunfall, bei dem un August vorigen Jahres das Ehepaar Fair ums Leben kam, durch den Prozeß sollen auf Grund der Feststellung, welcher der beiden Gatten zuerst gelötet wurde, die Erbschaftsan sprüche der Familien Fair und Vanderbilt entschieden werden. Großbritannien * lieber einen Unfall auf einem eng lischen Kriegsschiff meldet „Reuters Bureau" aus Gibraltar: Während das Kriegsschiff „Caesar" zur Hebung ins Schlepptau nahm, ging eines der Schlepp taue los und nahm ein anderes Seil mit sich. 12 Mann an Bord des „Caesar" wurden schwer verletzt. Glück. Originalroman von S. Halm. (Nachdruck verboten.) (l. Fortsetzung.) In seinen Angen glomm das alte sonnig warme Leuchten und jetzt zog es auch über das ganze kleine eingefallene Gesicht, das sich wie lauschend der Türe zuwendete. „Hedwig, Kind!" „Ja, Vc.erchcn, ja!" Und dann flog die Tür auf und mit der warmen Frühlingsluft zugleich kam es über die Schwelle ge flogen — hell, sonnig, wie der lichte Maientag draußen „das Kind". „Väterchen, liebes, wie schön ist es draußen, wie schön!" Tie Vöglein jubilieren; überall grünt's und blüht's und Du sitzest hier im dumpfen Zimmer!" nieder- knieend schlang sie die noch kindlich zarten Arme um dre welke Greisengestalt. „Ich nehme Dich mit, gleich jetzt! Bruno muß gleich hier sein." „Gemach, gemach!" liebkosend strich die zitternde Hand über das weiche aschblonde Gelock. „Also der Bruno kommt? Warst Du mit ihm im Wald?" Sie nickte. „Ja und es war schön, oh so schön! Andrea haben wir auch gesehen. Sie hat uns aber garnicht bemerkt. Weißt Du, sie las und wir haben uns um sie herum geschlichen. Bruno wollte es so." Sie lachte kindlich verschämt. „Warum riefst Du nach mir, Väterchen?" „Ich hatte Sehnsucht nach Dir, Sonnenschein, „Du gutes Väterchen. Da kommt Bruno". Mit elastiqer Bewegung stand sie auf den Füßen. „Bruno, Sie müssen mir helfen, den Vater in den Wald zu fahren. Wir nehmen den neuen Rollwagen. Wollen Sie?" Aus Stadt und Land. Lichtenstein, 20. Juli. * — Volksfest. Der Name Lichtenstein hat gestern wieder einmal seine ganze Zugkraft be wiesen, denn wer zählt die Tausende, nennt die Namen derer, die per Bahn und zu Fuß unserm idyllisch gelegenen Städtchen zuströmten! Sah es nicht aus, als wenn ein großes Ereignis, eine sel tene Begebenheit auf die Umgebung und weitere Gemarkungen magnetisch wirke? Ja, wir können es wohl behaupten, es war ein Ereignis, dieses unser Volksfest, denn gegen 10000 Personen, jung und alt, arm und reich, vornehm und gering durch schwirrten in buntem Gemisch den Festplatz. Welch herrlich Bild, schien es doch, als habe die Freude alle Klassenunterschiede aufgehoben, kein Mißton störte die Feststimmung und kein, auch nicht der geringste Unfall, drückte verstimmend auf die Ge müter. Ein echtes, rechtes Volksfest mit seinen harm losen Scherzen! Und der Platz selbst! Der obere Teil unter schattigem Grün ein buön retiro, der untere Teil des Gartens, umgewandelt zu einem Wurstelprater ersten Ranges. Die einzelnen Schau- und Losbuden stets umlagert von einer hundert, köpfigen Menge, der Gabentempel angestarrt ob seiner herrlichen Veckaufsgegenstände, alles lockte an, schon des gefchmackoollen Aeußeren wegen, und zum mindesten nicht die fremdartigen Trachten, in die sich die einzelnen Budeninhaber gesteckt. „Du sollst und mußt lachen!" Das war das Motto jedes einzelnen, im Dienste des Ganzen Tätigen. Und gelacht wurde, wie gelacht! Vergessen schien die Misäre des Lebens! Und daß für heute kein „Mo ralischer" entstehen möchte, so wurde niemand ge zwungen zu kaufen oder eine Gans und ein Schaf zu gewinnen, es blieb doch jeder Herr seines Beutels. Bis in den späten Abend hinein wogten die Massen durcheinander, erfüllten die verschiedensten Leierkästen- und Sprachrohrtöne die Luft — dank der prächtigen Witterung! Während das „Stahlroß" schon viele wieder den heimischen Penaten zugeführt, manch ande rer auf „Schusters Rappen" daheim in der nahen Umgebung bei den Lieben wieder angekommen, hat ten sich die Einheimischen in traulicher Ecke bei einem Schöppchen „Weißen oder Noten' zu einem Plauder stündchen zusammengesunden oder folgten mit Span nung im großen Helmsaale den wirklich großartigen Darbietungen des Variotöpersonals. Wir denken, es hat gestern jeder seine Rechnung gefunden, der Besucher nicht nur, sondern auch dec Verschönerungs verein und das König Albert-Denkmal-Komitee! Möge das Fest auch heute einen so schönen Verlauf und „zum Schluß einen würdigen Schluß" finden! * — Eine zeitgcmäsie Bitte bringt der Neue Dresdner Tierschutzoerein bei Beginn dec Ferienzeit, insofern er die Jugend ersucht, beim Herumstreifen in Feld und Flur keine Tierquälereien zu begehen. Es werden da manchmal im Uebermute Tiere ge fangen, wie z. B. Insekten, Amphibien, Schmetter linge usw., denen in der Regel ein langsamer, schmerzlicher Tod beschieden ist. * - Röblitz. Die Nachaichung für hiesigen Ort findet am 22. Juli 1903, vormittags von ^11 bis 12 Uhr von Haus-Nr. 1 bis 278, am 23. Juli 1903, nachmittags von 2 bis 5 Uhr von Haus-Nr. 28 bis 73 — an beiden Tagen bei Modes — und am 24. Juli 1903 von Haus-Nc. 78 bis 111b bei Robert Unger statt. * —Mülsen St. Jakob. In der Nacht „lind ob ich will!" Balduin Ziemers sah schalkhaft lächelnd von dem einen der jungen Leute zum anderen. „Dürfen wir das Bruno auch zumuten, Heddy? Wer weiß, ob er Zeit hat!" Das ehrliche offene Gesicht des Jünglings erglühte im Eifer. „Als wenn ich die nicht immer für Sie und Heddy hätte!" „Na dann muß ich Euch wohl das Opfer bringen. Hole mir mal den guten Rock, Kind. So I Danke schön, lieber Bruno,Sie sind einBraver. Ja, das Alter!" er seufzte, ließ sichs aber behaglich schmunzelnd ge fallen, daß die Zwei sich geschäftig um ihn und seine Bequemlichkeit bemühten. — „So, nun flott gemacht los!" komman dierte er ausgelassen und unter Scherzen und Lachen ging es zum Parterre hinaus, durch den Garten gerade unter den Fenstern der Tante Olsen vorbei zum Pförtchen hinaus. Oben im ersten Stock stand Auguste Olsen mit finster gefurchter Braue am Fenster und blickte den Dreien nach. „Schon wieder mit dem Lassen!" sagte sie grollend über die Schulter weg zur Tochter. „Ich glaube wahrhaftig der Alte tut dem Kindskopf den Willen. Ein netter Verwandter dieser junge Herr von Habenichts. Was sagst Du denn eigentlich da zu, Andrea?" Hierbei wandte sie sich herum der Tochter zu, die saß lässig auf dem Sofa und schien ganz ver tieft in die Lektüre eines Buches. Wenigstens fragte sie erst nach einer kleinen Pause: „Wie meintest Du, Mama?" Sie hob etwas ungeduldig die kräftigen Schultern. vom Sonnabend zum Sonntag sind einem hiesigen Hausbesitzer 16 Stück Rasenstücke abgeschnitten worden. Allem Anschein nach liegt ein Racheakt vor. Hoffentlich gelingt eS bald, den oder die stechen Zerstörer ihrer Bestrafung zuzuführen. * — v. Mülsen St. Jacob. Gestern abend in der 9. Stunde ereignete sich in unserem Orte ein recht betrübender Unfall mit tütlichem Ausgange. Der Appreteur Herr Moritz Keller von hier war mit Geschirr in Lichtenstein gewesen. Auf dem Heimwege scheute das Pferd und in der Nähe des Schönburger Hofes wurde Herr Keller aus dem Wagen und an eine Telegraphen stange geschleudert, und zwar mit solcher Gewalt, daß die Leitung zerriß. Der Bedauernswerte war sofort tot. Dem Verunglückten, welcher eine zahlreiche Familie besitzt, wendet sich allgemeine Teilnahme zu. Adorf. Sparkassenkassierer Ewald Klier, ein tüchtiger und beliebter Beamter, ist infolge von Ueberarbeitung derart nervenkrank geworden, daß er in der Heilanstalt Untergöltzsch untergebracht werden mußte. Donnerstag vormittag fanden Pilzsucher von Neu wittendorf im Waldgebüfch auf Oberdörfer Flur ein Paket, das folgende Uuiformstücke eines Soldaten der 5. Kompanie des Infanterie-Regiments Nr. l 33 in Zwickau enthielt: Waffenrock, Seitengewehr mit Koppel und Mütze. Die Fundobjekte wurden alsbald an den Gemeindeältesten Clemens Erler in Ncuwittendorf ab« geliefert. Paunsdorf. Vor kurzem fetzte hier ein 13jähriger, aus unserem Orte gebürtiger L-chulknabe auf dem stroh- boden in seiner Eltern Wohnung feinem Leben durch Erhängen ein Ziel. Als Grund zur Tat wird Furcht vor Strafe angegeben. Langenwetzendorf. Hier wurde m der hiesigen ersten Knabenklasse von Herrn Oberlehrer Knoch ein von Herrn Bürgermeister Albert in Hilschbach gefangener weißer Maulwurf vorgezeigt. In hiesiger Gegend kann sich niemand erinnern, jemals einen weißen Maulwurf gesehen zu haben. Allerlei fi Beuthen a. d. Oder. Der „Beobachter an der Oder" meldet: Trotz sorgfältiger Bewachung und fortdauernder Ausbesserung^ ist der Oderdamm Beuthen—Deutsch-Trrnau in einer Länge von 60 Metern gebrochen, der Bruch hat sich auf 350 Meter ausgedehnt. Es steht zu befürchten, daß, wenn das Wasser nicht fällt, der ganze Damm verloren geht. Alle umliegenden Ländereien sind überschwemmt, hauptsächlich ist das Dorf Tarnau gefährdet. In Neustadt ist ein Neubau eingestürzt. Den Wahn, den Kronprinzen zu er dolchen, hatte ein Gusteskranker, der in Königs walde bei Landsberg an der Warthe festgenommen wurde. Er hatte erst versucht, einen Waldbrand anzulegen, den man löschen konnte. Bald bemerkte man wieder einen Waldbrand und fand an dessen Herd einen gut gekleideten Mann, der unter einem Baume Kartoffeln kochte. Ueber sein Treiben zur Rede gestellt, erklärte er, Anarchist, aus dem Wege nach Berlin, und durch das Los bestimmt zu sein, den Kronprinzen zu erdolchen. So fort schritt man zur Festnahme des gefährlichen Menschen ; der aber zog einen seingeschlifenen Dolch hervor und drohte, jeden niederzustechen, Tlntersuchun W Zeit ging d M im Distritt DI Kinder aufx M -ehren. Di Meldungen ihnen die C die Klagen Geheimpoli W» dauerte nick Verspeisen nahm. Es Wj* <ine Anzal WM Zum Opfer W Zwick "M sich 1. d August En Arbeiter D -.Ml Jahre alte "ZM fämtlich in AK das Verbr 'I: Lungen mit Leuten Bei Sinne voi "Als Verle noch nicht .. "in Betracht ' M, Ler Sittlich Ws-Vs wurder «April d. I ÄWU b Mon. G WW Strafe z. Monaten l WW» zu 5 Morn MW« Gefängnis. «Ml Lie Eheleu DWD Beyer erh MDM fuchungshc Vom MM» lungsgehil mann Ad! gestohlen, verurteilt. MMitteil Mi des U Anw' - Punk Personen, beschließt solchen w Punl ' M besitzer Hc UM nitz, die § MM gen Gcm, WM halten, b Veröffentl beiden Lo WE- Pani Dl: meinde 9, M' eines We U Mark aw der ihm in den Weg komme. Als er schließlich freiwillig folgte, entlief er bald wieder. Abermals durch emeu herbeigeholten Gendarm, der mit der Waffe drohte, gestellt, ergab er sich endlich. - j- Eine Menschenfresserin wurde dieser Tage in Kairo unter großer Erregung der Einwohner in „N chts! Nichts! Du hörst nie zu!" Als sie jedoch im Nebenzimmer verschwunden war, legte Andrea, sich aus ihrer halbliegenden Stellung aufrichtend, das Buch gleichgültig aus der Hand. In ihren Mienen lag etwas Grüblerisches, zugleich Gequältes. In den dunklen Augen, die der kränkliche Diann da unten nicht mit Unrecht als sonderbar bezeichnet hatte, glühte es flüchtig leiden schaftlich aus; als sich aber die Schritte der Mutter abermals hören ließen, nahm der Tochter Antlitz wieder den gewohnten Ausdruck an. „Dies ewige Lesen," klagte Frau Olsen, „Du wirst Dir noch die Augen verderben. Wie steht es übrigens mit heute abend ? Werden Werdaus kommen? Ja? Das ist mir lieb. Ser ein wenig zuvorkommend mit der Exzellenz, mein Kind. Der junge Werdau ist eine sehr gute Partie, aber total abhängig vom guten Willen seines Vaters. Vergiß das nicht. Ich habe zu meiner Bekümmernis bemerkt, daß Du Deine Antipathie gegen den alten Herrn nicht ge nügend verbirgst. Das ist sehr unklug, meine Tochter." Andrea zog die Schultern hoch und die Brauen etwas zusammen. „Wenn Du in meiner Lage wärest, Du würdest nicht anders empfinden, Mama." „Empfinden! als ob es darauf ankäme! Verabscheue den alten Stutzer; aber sei freundlich mit ihm, wahre den Schein. Du kannst doch nicht leugnen, daß es sich dieses kleinen Aufwandes von Beherrschung schon ver lohnt. Der Sohn macht doch wahrlich den allerbesten Eindruck. Er ist schöner, ein geistooller, liebenswerter Mann. Du würdest neben ihm und er neben Dir eine gute Figur machen. Verscherze Dein Glück nicht! Du hast die besten Chancen. Der alte Herr hat Dich augen scheinlich gern, nütze seine kleinen Schwächen aus. Wenn Du erst Frau von Werdau bist, wird sich das andere Pun Amtshau Rödlitzer man ein - Gründen Pun schon fin ziehen. leben. T führt, bri Frau gest ja nur in And: zugehört, räusch zu „Ne Laß' uns Maria dk „Ich „So Soll Mo „'Ne Dir rate, meinte m And verschwai nicht da> fchwunge friedigen) ,W Wünschei Die den Por' Got Sie kon ziehungs „AI Du — düng zu Wörtche! Vai feiner E über. —
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