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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.03.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190403255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19040325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19040325
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-25
- Monat1904-03
- Jahr1904
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.03.1904
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Beichttages widersprechenden, höchst anstößigen Ver halten verführt werden, verbietet die König liche Amtshauptmannschaft Glauchau die Verabreichung geistiger Getränke an Konfirmanden, welche am Palmsonn tage und Gründonnertage anders als in Begleitung Erwachsener in S chankwirtschaften einkehren. Zu widerhandlungen werden gemäß 8 135 der Armen ordnung für daS Königreich Sachsen vom 22. Oktober 1840 mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder mit Haft bestraft. Die Ortspolizeibehörden und die Gendarmerie sind zur strengen Aussichtsführung und unnachsichtlichen Anzeige etwaiger Zuwiderhandlungen angewiesen worden. *— In der Bienertsche» Mordsache, die vor dem Schwurgericht nun ihre Erledigung gefunden hat, teilten wir mit, daß die Geschworenen für den Angeklagten ein Gnadengesuch einzebracht hätten. Wie uns von durchaus zuständiger Seite milgeteilt wird, ist das durchaus nicht der Fall; auch hat der Angeklagte nicht völlig teilnahmslos das Urteil hin genommen, sondern das recht milde Strafmaß aner kannt, da er wohl selbst nicht geglaubt hat, daß da mit die grauenerregende Tat gesühnt sei. Dresden. Auch in Dresden hat jetzt eine lebhafte Protestbewegung gegen die Aufhevung des Z 2 des Jesuitengesetzes begonnen. Am Dienstag abend fand in Meinholds Sälen eine vom Evange lischen Bunde einberufene Protestversammlung statt, welche von vielen hundert evangelischen Bürgern besucht war. Unter tosendem Beifall wurde gegen die Aufhebung des Z 2 Stellung genomm.m, gleich zeitig aber auch der Regierung Anerkennung für ihr Verhalten bei der Abstimmung im Bundesrate gezollt. Am Schlüsse der imposanten Versammlung wurde eine Resolution angenommen, welche sich gegen die Aufhebung des Z des Jesuitengesetzes richtet. Es gehört Mut dazu, auf großstädtische Grund- stücke Hypotheken zu geben, die nicht mündelmäßig sind. In Dresden-Pieschen wurde das Gasthaus und Varietee „Deutscher Kaiser" zwangsweise ver steigert. Der Besitzer hatte es für 610 000 Mark gekauft und mit 602 000 Mk. Hypotheken belastet. Verkauft wurde es für 383 OM Mk. Alle übrigen Hypotheken fallen aus. Königstein. Im benachbarten Rosenthal wurde ein noch nicht völlig entwickelter Kindes leichnam durch einen Hund im Bielabach aufgestöbert nnd ans Tageslicht gebracht. Behördliche Erörterungen zur Aufklärung der Angelegenheit wurden sofort ins Werk gesetzt. Vor einigen Tagen — so schreibt dem Leip ziger Tageblatt ein Leser — stellte sich mir ein Herr als Dr. Mil. Wolfgang Normann vor, der sich laut der mir übergebenen Visitenkarte als Anstalts-Geist licher der Strafanstalt Waldheim ausgab, um einen Beitrag zur Fürsorge von Strafentlassenen zu er bitten. Das Auftreten des genannten Herrn hat mich leider veranlaßt, ihm einen solchen in Höhe von 20 M. zu gewähren. Auf eine Anfrage bei der König!. Anstalts-Direktion Waldheim erfahre ich nun, daß es in Sachsen einen Pastor vr. MU. Wolfgang Normann überhaupt nicht gibt und Bei träge zur Fürsorge von Strafgefangenen von Pastoren auch nicht persönlich eingesammelt würden. Ich bin also einem Gauner zum Opfer gefallen, und damit dieser „Herr" nicht noch weitere Opfer findet, so wäre vielleicht ein entsprechender Hinweis in Ihrem Blatte angebracht. Leipzig. Als Antwort auf die Stellungnahme der Regierung zugunsten des Bezirksacztsyftems, d. h. zugunsten der Ortskrankenkasse, haben die bisherigen Kassenärzte vorgestern abend in nicht öffentlicher Versammlung beschlossen, nach wie vor fest zusammenzuhalten und auf das bestimmteste abgelehnt, ihrerseits auch nur das Geringste zur Durchführung dieses nach ihrer Ueberzeugung ver- Roman von L. Jdler-Derelli. (Schluß.) (Nachdruck verboten.) „Die Wahrheit siegt," sagte der würdige Geistliche ernst. „Das Unrecht ist unterlegen. Wir wollen nicht über Frau Antonie richten. Aber eine Bitte habe ich an Sie, Herr Baron. Nehmen Sie sich eines Unglücklichen an, der in dem Versuch, Ihren Feinden zu nützen, ein elender Mensch ohne Verstand ge worden ist. Eine schöne Aufgabe für Sie i" Und nun erzählte Pfarrer Heyder von dem sträflichen Beginnen des Sattleckarl im Auftrage der Frau von Thurin, nachts in der Kirche die versteckte Schrift zu suchen, und von der furchtbaren Krank heit, die ihn unmittelbar darauf befallen hatte. „Er ward ein Opfer ihrer Schuld!" schloß der Geistliche. „Er ist unheilbar irrsinnig geworden. Aber der Doktor erklärt ihn für harmlos und ganz ungefährlich. Er spielt meistens wie ein kleines Kind ganz vergnügt, es ist trübselig anzusehen. Allein er kennt niemand. Alle die Leute, die er das ganze Leben hindurch gesehen hat, hat er vergessen. Nur einige fixe Ideen scheint sein armer, gestörter Geist noch zu beherbergen I" „Ich werde ihn auf das Gut nehmen", versprach Eberhard. „Es sind Menschen genug dort, die ihn überwachen können, und vielleicht kann er gar irgend wie beschäftigt werden. Solange ec lebt, soll für ihn gesorgt werden!" — werflichen Arztsystems zu tun. Man war allgemein der Ueberzeugung, daß die der Ortskrankenkasse am 1. April voraussichtlich zur Verfügung stehenden Aerzte weder der Zahl noch der Beschaffenheit nach genügen werden. Eine gleichzeitig tagende Ver sammlung der Vertreter der Arbeitgeber unter den Kassrnmitzliedern erklärte sich mit den Maßnahmen des Kaffenvorstandes in jeder Hinsicht einverstanden. Wie mitgeteilt wurde, ist das Angebot von aus wärtigen DistriktSärzten ein so großes, daß der Vor stand sofort in der Lage wäre, die Zahl der bisher gewonnenen Aerzte (75) um mindestens 50 zu er höhen, er will aber noch warten, ob sich bisherige Kassenärzte zu diesen Stellen melden. Nach dem vorgestern gefaßten Beschluß der Aerzte darf ange nommen werden, daß keiner derselben eine Distrikts arztstelle übernehmen wird, doch hat die große Mehr heit der Kassenärzte es kürzlich abgelehnt, sich durch Unterschrift ehrenwöctlich zur Verweigerung ärzt licher Hilfe für Kassenmitzlreder und deren Ange hörige gegen sofortige Bezahlung nach der Mindest taxe auch nach dem 1. April (Kündigungstermin) zu verpflichten. Der Rat in Chemnitz hat beschlossen, das König- Albert-Museum und das neue Stadttheater auf dem Neumarkte zu erbauen. Die Baukosten des Museu ns sind auf 700,000 Mk. veranschlagt. Das neu; Theater soll 1300 Sitzplätze erhalten. In Zwickau ist das neue Feuerwehr zebäuoe am 21. März seiner Bestimmung üvergeben worden. Oberlungwitz. Dienstag früh gegen 5 Uhr ist auf der Hofer Chaussee im mittleren Oct der Zimmermann Heinrich Leichsenring tot aufgefunden worden. Der Tod ist infolge Herzlähmung einge- tceten. Crimmitschau. Eine einstweilige Verfügung gemäß 826 des Bürgerlichen Gesetzbuches (Verstoß gegen die guten Sitten) hat nun auch das Königl. Amtsgericht Zwickau an die Firmeninhaber des in Zwickau erscheinenden „Sächsischen Volksblattes" betreffs des Boykotts gegen die Biere der Mummert- schen Brauerei hier erlassen. Die Verfügung deckt sich mit der vom hiesigen Amtsgericht in derselben Sache erlassenen Verfügung. Annaberg Noch immer hat man keinen Anhalt über den Berblew des seit Donnerstag, 19. November vorigen Jahres, vermißten BücgerschullehrerS Kmdt. Auf die Wiederauffindung des Vermißten wurde eine Belohnung von 150 Mark ausgesetzt. In Lengenfeld brannten in der inneren Pöhl gasse am 21. Marz 4 Häuser nieder. In Breitenbrunn verhaftete der Gendarm Pfeifer aus Schwarzenberg den 30jährigen Ein brecherdieb Hausdiener Ewald Graf aus Rabenstein. Frankenstein. Unweit der Haltestelle Franken stein hat sich der Theaterbesitz-r Clauß von dem nachmittags 3 Uhr 50 Min. vcn Oederan nach Dresden-Fr. abgehenden Reichenbacher Eilgüterzuge überfahren lassen. Ec war sofort tot. Lchneeberg. In Niederschlema hat am Sonnt rg ein großer Bergrutsch hinter dem Haise des Materialwaren händlers Leibiger stattgefunden. Die Bodenmassen sind bis an das I. Stockwerk des Hauses angestaut worden. Von der 20 m langen und 8 m hohen Stützmauer sind infolge der Nässe etwa 18 m zum Einsturz gekommen; gewaltige Massen haben den Raum zwischen dem Hause und dem Berge voll ständig ausgefüllt. — Tschechische, beim Eisenbahnbau Aue- Niederschlema beschäftigte Arbeiter hatten am Sonnabend in der Kantine eine gewaltige Rauferei ausgeführt, so daß die Gendarmerie von den Stationen heebeigerufen werden mußte. Die große Menge der Tschechen zeigte sich den Gendarmen gegenüber äußerst renitent. Tags daraus traf ein größeres -endarmeriekommando ein. Acht Tschechen und eine solche Arbeiterin wurden verhaftet. Aus Thüringen. Zeitz. Hier erstickten 3 Kinder einer Arbeiter familie, die allein gelassen worsen waren und Glut aus dem Ofen in den Kohlenkasten herausgestoch-ct hatten, infolge der Verqualmung des Zimners. kurzer Zett^wuroen Eberhard und Sophie vereinigt, ihre jahrelange Treue fand den schönsten Lohn. Glücklich und zufrieden lebten sie miteinander. Der Reichtum des Majorats war für den so spar sam gewähnten jungen Mann ein unerschöpflicher. Jahre verflossen und nie hatten die Thurins wieder etwas von jener Frau gehört, die eine kurze Zeit eine so bedeutende Rolle in ihrer Familie spielte. Da trat Eberhard eines Tages mit ernstem Gesicht zu seiner Frau, der er einen schwarz geränderten Brief überreichte. Es war eine kurze gedruckteTodesanzeige, sie lautet: „Hans, Baron von Thurin, starb in seinem achtenLrbensjahre am Scharlachfirber. Die trauernde Mutter." Kein Name stand auf der Karte. Antonie hatte es sichtlich vermieden, sich selbst zu nennen. „Die gerade Lmie der Thurins ist mit dem Tode dieses Kindes erloschen," sagte Eberhard weh mütig. „Nun ruht der alte Name nur noch auf einem Seitenzweig." „Aber dieser Seitenzweig blüht!" entgegnete Sophie freudig und wies auf das Brttlein, in welchem ihr Erstgeborener schlummerte. Eberhard betrachtete mit zärtlicher Liebe sein Kind. „Will's Gott", sagte er, „so leben noch lange Thurins in Ehren und Rechtschaffenheit weiter!" Es ist Frühling Die Bäume blühen und ein süßer Wohlgeruch lagert über dem stillen Dorf. Die Greiz. Traurige Folgen zeitigte hier ein im Uebermut begangener Jugendstreich. Eine Anzahl junger Leute hatte sich nach der Musterung zu einem fidelen Schoppen zusammengesunden und dabei in der Bier laune dem 20jährigen Weber Haase Branntwein in da- Bier gegossen. Haase mußte in besinnungslosem Zu stande nach Hau>e getragen werden und ist vorgestern, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, gestorben. Der Arzt konstatierte Alkoholvergiftung. Diese bedauer liche Torheit wird auch noch die Gerichte beschäftigen, da die Staatsanwaltschaft sich der 2 ich: angenommen hat. GerichtsZeituug. Zn «Ude Richter gefunden hatte nach An sicht des Gerichtsherrn der beim 106. Infanterie- Regiment dienende Unteroffizier Boldt aus Schlochau, der wegen Mißhandlung und vorschriftswidriger Behandlung Untergebener in mehreren Fällen und Belügens eines Vorgesetzten zu sechs Wochen Mittel- accest verurteilt worden war. Auf die vom Gerichts herrn eingelegte Berufung hin hob das Oberkriegs gericht in Leipzig das vorinstanzliche Urteil auf und erkannte gegen den schlagfertigen Vorgesetzten auf drei Monate Gefängnis. Von der vom Vertreter der Anklage beantragten Degradation und sofortigen Festnahme B's. wurde jedoch Abstand genommen. Wer Menschenblut vergtetzt . . .! Am Dienstag früh wurde im Hofe des Altonaer Gerichts- gefänqnisses oer Lustmöcdec Oswald Mailau durch den Scharfrichter Engelhardt aus Magdeburg hinge richtet. Der Mörser legte in letzter Stunde das Ge ständnis ab, die Pcostituierte Ahlert ermordet zu haben. Zwickau. Wegen Bestechung und Beamtende- beleidigung wurde der 44 Jahre alte frühere Mühlenbesitzrr Julius S tephan in Thurm mit einer Geldstrafe von 50 M. ev. 10 Tagen Gefängnis be legt. Stephan war am 28.Dezember von einem Schutz- manne im Stadteil Pölbitz ohne brennende Laterne an seinem Fahrrad; betroffen worden, hatte sich ge weigert, die ihm abzefocoecte 1 Mark Strafe zu bezahlen, vielmehr dem Schutzmann Bur angeboren, wenn er von seiner Bestrafung absehe, und schließ lich, als dies ohne Erfolg blieb, sich einer Beleidi- digung der Schutzmannschaft schuldig gemacht. ß Eine abergläubische Furcht beherrscht seit dem Beginn des russisch-japanischen Krieges die japanischen Fischer uid Baaern. Sie sind über zeugt, daß sich im Meere zahlreich; Geister und Ge spenster aufhalten und können bei Nacht kein Schiff oorüberfahren sehen, ohne zu zittern: auf den nächt lichen Schiffen sitzen, wie sie behaupten, die in den letzten Kämpfen getöteten japanischen Seeleute, die mit Tauchrranzügen versehen, den Austraz haben, alle Landsleute, die seit Jahrhunderten auf dem Meere den Tod gefunden haben, herauszufischen und zur letzten Ruhe zu geleiten. 1 Doppeltes Pech hatte ein Hoizhändler in Neuruppin. Ihm wurde» 80 000 Mark in Wertpapieren gestohlen, ohne daß es gelang, den D eb zu ermitteln. Um jo findiger war die Steuerbe hörde; sie stellte fest daß der Bestohlene sein Vermögen um die 80 000 Mark zu niedrig angegeben hatte Die Folge war eine Anklage wegen Steuerhinterziehung. Der Äsrich.shoj erkannte aus 4ö09 Mark Geldstrafe oder 3 Monate Hast. - s- Von der Lchlafkrankheit wurde ein Dienstmädchen in Plattack in Ostp rcußen befallen. Das Leiden zeigte sich seit Neujahr, und die Ansätze Hausen sich immer mehr. Jetzt schläft die Kranke schon mehrere Tage hindurch. Merkwürdig ist es, daß sie alles, was in ihrer Nähe gebrochen wird, zu hören scheint. Auf iauten Befehl des Arzles öffnet sie den Mund, ohne jedoch sprechen zu können. - j- Fünftirchen In Kohlenbergwerk Wajas fand eine Explosion schrägender Wetter statt. Die Anzahl ber Opfer ist noch nicht bekannt. Bis jetzt sind sechs Leichen geoocgen. 7 Sofi«. Hier wurden die Urheber des in der Brüsseler Lociöt«'- Coloniale Industrielle verübten Ded- stahls von 130 000 Francs verhaftet, es sind 2 Beaute der Gesellschaft. Wäctecln trägt den kleinen Eoerhard in die^Sonne. Das Kind jauchzt und lächelt einem Manne zu, der auf den Stufen der Freitreppe sitzt und sich von der warmen Sonne bescheinen läßt. Der Mann sieht das Kmd freundlich an, aber seine hübschen, braunen Auge sind sonderbar glanz los und spielens rollt er einen kleinen Wagen hin und her. Dec Spuk, den einstens die Docsleute in der Kirche bemerkten, ist verschwunden, seitdem Eberhard von Thurin Majoratsherr geworden ist. „Nun ist ja auch das Unrecht gesühnt", sagten die Bauern, „darum ist nun alles zur Ruhe!" Aber der Sattleckarl hat seinen Verstand nicht wiederbekommen. Man versuchte erst, ihn im Garten zu beschäftigen, aber es wollte nicht gehen: er säete Blumensamen auf die Kohlbeete und wenn der Gärtner dann voll Unmut die keimenden Blumenpflänzchen ausriß, dann vergoß der arme Irrsinnige die bittersten Tränen. So ließ man ihn zuletzt treiben, was er »olltr. Ec verläßt nie den Gutshof und ist durch keine Versprechungen, keine Drohung zu be wegen, an dec Kirche vorbei zu gehen. Aber jedes Stück Papier, das er findet, hebt er sorgfältig auf, und sobal) er ein neues entdeckt, flüstect er einem gerade Vorübergehenden geheimnisvoll zu: „Jetzt habe ich die versteckte Schrift entdeckt!" Ein nutzloses Opfer, Venn die, um welche es gebracht, war nicht einmal erbberechtigt! Ende.
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