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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 03.09.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190409035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19040903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19040903
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1904
- Monat1904-09
- Tag1904-09-03
- Monat1904-09
- Jahr1904
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 03.09.1904
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verschiedenen Quellen eingetroffen, welche mitteilen, daß die Japaner Liaojang besetzt haben. Paris, 2. Sept. Nach Berichten aus Peters burg ist es erst heut« gestattet mitzuteilen, daß di« russische HeereSmacht in Ausdehnung von ca. 21 Kilometern in den letzten Augusttagen vertreten ge wesen ist. MS -um Spätabend des 31. Aug. gatt Kuropatkins Aufstellung als eine unter den ange gebenen Umständen ganz vortreffliche, aber Kurokis Überschreitung des Taitscheflufses erforderte eine ofortige und radikale Aenderung des Kuropatkin- chen Gesamtplanes. Man hatte den Eindruck, daß n« Reserven im rechten Augenblick nicht verfügbar waren, sodaß das Zentrum dem japanischen Angriff weichen mußte. Der japanische Erfolg wurde nur durch rechtzeitige Verstärkung möglich, welche die Japaner bei völlig umwölktem Himmel in der Nacht vom 30. Aug. erhielten. Gegen das Zeutrum der Japaner, welches man um 2 Uhr morgens bei plötzlich hervorgetretenem Mondlicht entdeckte, wurde das Feuer aller russischen Batterien gerichtet. Die Japaner schienen sich zurückzuziehen. Gegen 10 Uhr morgens galt das Gefecht mit einem unerwarteten Resultat sür die Japaner beendet. Mischtschenkos Kavallerie trug dazu bei, die in Ge treidefeldern verborgen gewesenen Japaner aufzu scheuchen und zu vertreiben. General Stackelberg überwachte auf einem 300 Meter hohen Hügel an der Bahnlinie die Leistungen der Artillerie seines Korps. Eine Bombe schlug, ohne zu explodieren, 20 Schritte vor seinem Standpunkte ein. P ar i's, 2. Sept Wie ein Telegramm aus Mulden meldet, ist hier das Gerücht verbreitet, daß eine japanische Kolonne von 10000 Mann von Südosten auf Mulden vorrücke. Paris, 2. Sept. Aus Petersburg berichtet das „Echo de Paris" : Es wird amtlich mitgeteilt, daß Kuropatkin, der bedroht war, umgangen zu werden, sich nachts aus Liaojang zurückgezogen habe. Petersburg, 2. Sept. Ein Admiralitäts rat unter dem Vorsitz des Großfürsten Alexandro- witsch beschloß, den Kontreadmiral Fürsten Uchtomski vor ein Kriegsgericht zu stellen, weil er entgegen dem Befehle des Zaren mit seinen Schiffen nach Port Arthur zurückgekehrt sei. Ans Stadt «rd Land Lichtenstein, 2. September. *— Schulfeier. Nationale Gedenktage sind ein gewaltiger Sporn. sür das empfängliche Gemüt der Jugend. Und es ist heutzutage, da soviel über das deutsche Vaterland gespöttelt und auf der Bier bank und am Familientisch über den neuen Kurs gewettert wird, doppelt vonnöten, in der Jugend den Vaterlandsgedanken aufrecht zu erhalten, und wo er noch fehlen sollte, zu wecken. Aber mit der historischen Seite des Gedenktages allein ist nicht alles ge tan, das Neugewordene auf dem Hintergründe richtig zu zeichnen, das macht es vor allem. Die Schule hat besonders die Aufgabe, die Heranwachsende Jugend sich ihrer späteren Pflicht gegen König und Vaterland, gegen Kaiser und Reich bewußt zu machen. In diesem Sinne f nette auch diesmal wieder unsere Schule den Sedantag durch Festaktus. Herr Lehrer Sieber verbreitete sich in seiner Fest rede, die des Eindrucks auf die Kinder sichtlich nicht verfehlte und in der er auch der hochseligen Frau Erb prinzessin als eines beleuchtenden Vorbildes deutscher Treue gedachte, eingehend über die deutsche Treue: 1. Was sie ist? 2. Wie sie sich zeigt: Enterbt Roman. Nach dem englischen frei bearbeitet von Klara Rheinau. 49. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Er sah den Schmerz dieses Erwachens — sah, wie ihre traurigen, schmerzlichen Gedanken einer nach dem andern zu ihr zurückzukehren schienen, sah aber auch, wie sich ihr Antlitz aushellte, als sie plötzlich seiner ansichtig wurde. „Herr Dorman," sagte sie, „ich habe Sie hierher gebeten, weil ich einen Freund, einen Vertrauten brauche. Ich konnte keinen besseren wählen als wie." Er saß an ihrer Seite nieder und keines von beiden ahnte, wie dieses tete-ü-tete enden würde. „Ich bin nicht überrascht, Miß Neßlie," sagte Gerald, nachdem Vivien ihre Erzählung beendet. „Von Anfang an war ich überzeugt, daß Lady Neßlie nicht das war, was sie zu sein schien. Ich kann fast sagen, ich fühle mich jetzt erleichtert. Die Wahrheit mußte ja eines Tages offenbar werden, und ich fürchtete noch schlimmeres als dies. „Es ist schlimm geng," bemerkte Vivien traurig und fügte bei : „Aber meine größte Furcht ist die: Wenn es ihr beliebt, hier zu bleiben und einen dieser ungebildeten Männer als Herrn des Hauses einzu- führen, so wird wohl nichts dagegen zu machen sein? Welches ist Ihre Meinung?" „Lady Neßlie kann tun, was sie will," erwiderte Gerald, „und auch ich bin überzeugt, daß sie sich wieder zu verheiraten gedenkt. Aber dann wird die Abtei kein Heim mehr für Sie sein, Miß Neßlie." „Ich werde die Abtei nie verlassen, was auch vorfallen mag. Ich werde anSharren bis zum Ende — bis zu meinem Tode," entgegnete Vivien in tiefem Ernst. a) im Amt«, Berufe, täglichen Leben, d) auf dem Kriegsschauplatz«; bei Beginn, während deSküegeS, und nach dem Kriege, e) wttchen Segen sie bringt. Gesänge und Deklamationen umrahmten die kurze, aber schöne Feier. * — Sedantag. Aus Anlaß des denkwürdigen TageS von Sedan hatten heute verschiedene öffent liche und Privatgebäude Flaggenschmnck angelegt. * — Nachwahlen. Bei den gestrigen Nach wahlen für die hiesige Ortskrankenkasse wurden von Seiten der Arbeitgeber gewählt die Herren: Jürgen Petersen, Uhrmacher, Eduard Vorsprecher, Fabrikant, Bernhard Riedel, Tischlermeister und Albert Funke, Fabrikant. Von Seiten der Arbeitnehmer die Herren: Max Martin, Silberarbeiter, Hermann Heubner, Wirker, E nil Goldammer, Heizer, Franz Wöllner, Hausmann, Martin Kober. Silberarbeiter, Julius Bachmann, Maler, Louis Müller, Wirker und Richard Lippmann, Weber. * — Zeichen des Herbstes. Hunderte von Schwalben, allem Anschein nach auf der Wanderung nach dem fernen Süden begriffen, konnte man heute früh auf den Telephon« krähten und Dächern an der Zwickauerstraße beobachten. * — Ein nasser Herbst und ein kalter Winter soll uns in diesem Jahre nach Prophe zeiungen wetterkundiger Leute beschert werden. Auf einen nassen Herbst schließt man aus dem Grunde, weil die Wespen in diesem Jahre nicht wie gewöhn« sich ihr Nest in die Erde gebaut, sondern in hohlen Bäumen, Steinhaufen rc. genistet haben. Die Tiere sollen diese Vorsichtsmaßregel dann anwenden, wenn sie sich vor der Nässe des Herbstes schützen wollen. — Unsere Jägersleute prophezeien einen kalten Winter und stützen sich hierbei auf eine alte Jägersregel, die aussagt: daß der Winter kalt sei und lange währen werde, wenn das Haidekraut frühzeitig blühe. Und gerade in diesem Jahre hat dieses Kraut ungewöhnlich früh in Blüte gestanden. Jedenfalls wollen wir hoffen, daß unsere Wetter propheten diesmal — nicht recht haben mögen. Denn ein nasser Herbst und kalter Winter sind nicht sehr angenehme Aussichten. Doch warten wir ab und sehen den Dingen entgegen, die da kommen sollen. * — In unbarmherziger Weife räumt die Mode unter der Tierwelt ans. Im nächsten Winter sollen Frauenhüte aus dem leichten Pelzwerk des Maulwurfs modern werden. Zu einem Hut gehören aber mindestens 20 Felle. Eine Berliner Firma soll 100 000 Felle verarbeiten lassen. Neben den Vögeln also die Maulwürfe, die den Landmann im Kampfe gegen Schädlinge unterstützen. Und unsere Frauen, die das wissen sollten, werden diese barbarische Mode jedenfalls mitmachen. * — Zur Beherzigung der Tierfreunde schreibt die Halbmonatsschrift Der Tourist: Touristen seien darauf aufmerksam gemacht, daß sie, wenn sie hilfloses oder junges Wild finden, dieses nicht an rühren, sondern ruhig liegen lassen. Junges Wild, das von Menschenhand berührt worden ist, wird vom Muttertiere nicht mehr angenommen und muß daher, soweit es sich nicht selbst helfen kann, elend zugrunde gehen. * — Mülsen St. Jacob. Das Scharfschießen der Feldartillerie-Regimenter Nr. 77 aus Leipzig- Gohlis und Nr. 78 aus Wurzen, welches am Mitt woch im Gelände bis zum Rümpfwalde stattfand, lockte, wie schon berichtet, ein zahlreiches Publikum von nah und fern herbei. . Seit Montag hatte ein größeres Kommando beider Regimenter rüstig gearbeitet an der Her-- stellung der vier Ziele, von denen das erste 10 Es drängte Dorman, sie zu fragen, ob sie sich niemals verheiraten wolle - sie zu bitten, doch nicht ihr ganzes Leben durch die Torheit einer falschen, leichtfertigen Frau zerstören zu lassen, aber er wagte es nicht. Er sagte nur: „Ich glaube nicht, daß Sir Arthur, als er seine Worte äußerte, die Absicht hatte, Ihr ganzes Leben als Opfer zu ver langen." „Mein Vater vertraute mir," sagte sie einfach, „ich muß gehorchen". „Sehen Sie hier!" rief Gerald. „Ich wäre nicht überrascht, in einigen Monaten den Comte de Calloux als Herrn hier einziehen zu sehen. Von allen Seiten höre ich, daß Mylady ihn begünstigt und daß Herr de Nouchet seine Entlassung er halten hat." Vivien blickte in der angegebenen Richtung und bemerkte Mylady und den Comte, die im Abend sonnenschein auf der Terrasse promenierten. Der Comte war ganz Ergebenheit, ganz Aufmerksamkeit; Mylady lieblich, lachend, mit all ihrer gewöhnlichen Grazie und Anmut. Sie trug ein weißes Kleid, das im Schein der untergehenden Sonne säst golden glänzte, und Rubinen um den weißen Hals, die ein blutrotes Licht ausstrahlten. Vivien sah, wie der Nombte sich herabneigte und Valäries juwelenge schmückte Hand küßte. Sie beobachtete ihn mit einigem Interesse; er war ein schöner, stattlicher Mann mit dunklen scharfblickenden Augen und einem grausamen Zug um die vollen Lippen. „Glauben Sie." wandte sie sich zu Gerald, „daß einer dieser Männer Lady Neßlie wirklich liebt — um ihretwillen liebt?" „O nein," erwiderte er. „Ich glaube, sie lieben Lancewood und dessen Einkünfte. Lady Neßlie ist keiner wahren Liebe fähig, ebenso, wie sie auch keine Miauten hinter dem hies. SchiHhause lag und auS- geschwärmte Schützenlürien darstÄte, bei einer Ent fernung von 800 Met« vom Feuerslande auS. Die 254 Jigurenscheiben am Waldessaum« im Tale trugen auf gestrichenen 1,40 Meter langen und 45 Zentimeter breiten liegenden Holzgestellen auf rechtstehende gepreßte, bunte Pappköpfe. Das zweite Ziel befand sich bet 1000 Meter FeuerstandSent» fernung auf halb« Höhe des Brandberges oberhalb des Schützenhauses nach d« Hoferstraße zu und be stand ebenfalls aus dergleichen 172 Infanterie-Kopf- scheiben. Auf der Flurgrenze zwischen Mülsen St. Micheln und Stangendorf lag in einer Entfernung von 3000 Meter daS dritte Ziel, welches Artillerie darstellte und zwar 3 Batterien mit 18 Kanonen. DaS vierte Ziel am Rümpfwalde nach Thurm« Flur zu hatte 5500 Meter Entfernung und zeigte ebenfalls Artillerie an zwei Batterien mit 12 Kanonen. Diese Scheibenanlagen waren mit den nächsten Ortschaften durch mechanische Drahtzüge verbunden, um die Zielfeuer zur Explosion zu bringen. Die zweiten Abteilungen genannter Regi menter, welche auS ihren letzten Quartieren der Waldenburger Pflege kamen und zum Teil den Mülsengrund durchzogen, begannen nach 8 Uhr den Auf marsch der Batterien an der Burg- und Fürstenstraße. Nachdem von 8 Uhr an die Militärposten und berittene Streifwachen den sorgfälttgsten Flurabsperrungs dienst eröffnet hatten, fuhren nach 9 Uhr die ersien Geschütze in ihre Feuerstellung, seitwärts der großen „Linde" und «öffneten eine reichhaltig zweistündige Kanonade, die vom gegenüberliegenden Höhenzuge unter halb der „Lippolds Ruhe" trefflich beobachtet werden konnte. Sechs Batterien mit 36 Feldgeschützen schleuderten etwa 450 Schrapnells und andere Geschosse den fernen Scheiben zu, die nach Schluß des seltsammen Schau spiels natürlich arg beschädigt wieder abgebrochen wurden. Das zweite Ziel hatte beispielsweise in 2 Minuten 80 Treffer erhalten. Bald waren Mannschaften emsig tätig, auf den Fluren die zertrümmerten Geschoßteile zu sammeln, sowie etwa nicht explodierte Geschosse — Blindgänger — unschädlich zu machen, ehe die Straßen dem öffent lichen Verkehr wieder übergeben wurden. Die Truppen rückten nach 12 Uhr in die Hartenstein-Wildenfels« Pflege ad. — Mülsen St. Niclas. Durch herein brechende Kohle schwer verletzt wurde auf dem zweiten Brückenbergschacht bei Zwickau der Bergarbeiter Lambrecht von hier. Er wurde ins dortige Kreis krankenstift gebracht. * — Als sich vorgestern abends 9 Uhr der im Steinertschen Gasthofe in Voigtlaide beschäftigte Lohn- kellver Möckel auf dem Heimwege nach Mülsen St. Micheln befand, wurde er am Rehbockberge von zwei unbekannten Männern angefallen, die ihn an der Kehle zu würgen versuchten. Es gelang ihm jedoch, sich aus den Händen der Wegelagerer zu befreien und einen von ihnen mit dem Spazierstock einen derartigen Schlag ins Gesicht zu versetzen, daß der Getroffene auf der Stelle zu Boden fank. Als der Kumpan des letzteren dieses sah, gab er schleunigst Fersengeld, sodaß M. seinen Weg unbehelligt fortsetzen konnte. In Mülsen St. Micheln an gekommen, machte er der Frau eines ebenfalls im Steinert- schen Gasthofe tätigen Kollegen von dem Geschehenen Mitteilung, die sich darauf ohne jede Furcht sofort auf den Weg machte, um ihren Mann vor der ihm vielleicht ebenfalls drohenden Gefahr zu warnen. Glücklicherweise bedurfte er dieser Warnung nicht mehr, denn die Bur schen waren auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Es wird vermutet, daß diesen Ueberfall dieselben Leute in szeniert haben, die Ende voriger Woche, wie gemeldet, auf dem Wege zwischen Thurm und Voigtlaide einen einflößen kann, wenn sie auch, dies muß ich zugeben einen Mann bezaubern und entzücken kann. Aber für die Dauer fesseln, dazu — ist ihre Natur zu hohl, zu salsch." Vivien suhr fort, das Paar auf der Terrasse, das entschieden den Eindruck eines Liebespaares machte, zu beobachten. Der Comte gefiel ihr nicht; sie hielt ihn für gewinnsüchtig, schlau und unter schlagen. Er würde vielleicht nicht spielen wie de Nouchet, aber er würde ohne Erbarmen von seiner Macht Gebrauch machen. Sie seufzte tief. „O un glückliches Lancewood," dachte sie, „unglücklich, wenn es in seine Hände fällt." Jetzt zog ein anderer Vorfall ihre Aufmerksam keit auf sich. An einem Ende der Terrasse spielte der kleine Sir Oswald mit einer jungen Wärterin. Sie erregte auf irgend eine Weise sein Mißfallen und er erhob die Peitsche, mit der er gerade spielte, und versetzte dem Mädchen einen heftigen Schlag auf den Mund. Die Arme schrie laut auf vor Schmerz. Mylady und der Comte kamen herbei, um zu sehen, was vorgefallen, und weinend brachte die Wärterin rhre Klage vor. „Du hättest ihn nicht reizen sollen," sagte die gnädige Frau. „Du kennst seinen lebhaften Geist." „Sir Oswald versteht es, seine Peitsche zu ge brauchen," schaltete der Comte ein. „ES sind meine Diener," ries der Knabe leiden schaftlich, „und ich darf mit ihnen tun, was ich will." „Ein lebhafter Geist, wahrhaftig," sagte der Comte; aber der Ausdruck sein« Augen, ein Zug um seinen Mund, sagte Vivien deutlicher als Watte, wie es ihn gelüstete, die Peitsche zu ergreifen und den Knaben zu züchtigen. (Fottsetzung folgt.)
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