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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190606178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19060617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19060617
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-17
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.06.1906
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zweige zu möglichst umfangreichen Borbereitungen für den Ausstand auf. Berre (Grenzverletzung.) Italienische Grenzbeamten des Postens von Tirana haben sich einer Grenzverletzung schuldig gemacht. Die Angelegenheit wird wahrscheinlich diplomatische Holgen Haden. Die Grenzdeamten traten auf schweizr- rische- Gebiet und hielten in einer Wohnung eine Haussuchung ab, obwohl der Besitzer sie daran hindern wollte; sie beschlagnahmten dort zwei Ballen Ware und nahmen sie mit fort. Petersburg. (Die russischen Zustände.) Immer drohendere Meldungen über kommende Unruhen in allen möglichen Teilen de- Reiche laufen hier «in. Der Gouverneur von Simferopol benachrichtigte das Ministerium des Innern, daß die Unruhen inEupatoria bedrohlichen Charakter annehmen. Di« Soldat«« der örtlichen Garnison sind in großer Erregung. Die Arbeiterstreiks in den Häfen deS Schwarze« Meeres greifen auf die anderen Hafenstädte über. Die ganze Sitzung der Reichsduma war gerade zu stürmisch. Der Oberprokurator im Krieg-Ministerium erklärte, die Todesstrafe könnte von dem Kriegsminister nicht abgeschafft werden. (Rufe »Mörder! Henker!") Der Präsident drohte die Sitzung zu schließen. Ver. schiedene Abgeordnete richteten Angriffe gegen die Regierung und lenkten die Aufmerksamkeit auf die Verzweiflung, die sich des ganzen Landes bemächtigen und zu fürchterlichen Geschehnissen führen könne. Washington. (Präsident Roosevelt und der amerikanische Fleischskandal.) Präsident Roosevelt hat seine vollständige Miß» billigung des von dem Ausschuß des Repräsentanten hauses ausgearbeiteten Gesetzentwurfes über die Fleischbeschau ausgesprochen und erklärt, daß der Entwurf unzureichend sei, den herrschenden Miß- ständen zu begegnen. Aus Nah und Fern. Lichteustei», 16. Juni. * — Der erste Sonntag nach Trinitati-! Wir befinden uns nun schon in der festlosen Z:it. Nur noch wenige Tage, und die längsten Tage des Jahres sind da. Gerade nun aber befinden wir uns in der schönsten Zeit des Jahres. Im Hain ertönt noch das hehre Lied der Nachtigall, noch ruft der Kuckuck, und die Schwalb, n fühlen sich jetzt erst wieder ganz wohlig in ihrer Heimat. Der Flieder ist verblüht, aber um so köstlicher duftet nun noch der JaSmin, und in den Gärten erblühen mehr und mehr die Rosen. Wie viele Dichter haben uns schon zugerufen, diese Junitaze, diese Tage der Rosen, der langen dufthauchenden Nächte zu genießen. Einen ganz eigenen Rei, hat doch so ein Junitag. Der Juni ist auch der Monat der nordischen Poesie, denn in ihm gipfelt die ganze Zaubermacht unseres kurzen, nordischen Sommers. Noch ist die blühende, goldene Zeit, noch sind die Tage der Rosen. Hinaus in Gottes herrliche Natur, wenn es die Witterung nur irgend zuläßt! * — Wetterbericht für morgen: Mäßige öst liche Winde, vielfach heiter, meist trocken; wärmer. * — Auf de« Schützenplatze herrschte auch gestern wieder starker Verkehr. In der Loge deS Herrn Peßler bot das Schubert'sche Ensemble ein abwechslungsreiches hochinteressantes Programm, das den Beifall aller Besucher fand. Auch derBauer' sche Kinematograph, der, wie wir schon gestern berichteten, viel des Interessanten bietet, übte die bekannte Zugkraft aus die Festbesucher aus. Der Buren-Zirkus rückte heute vormittag auf d:m Festplatze ein und wird abends 8 Uhr die Eröffnung«- Vorstellung geben. Ein Besuch des Schützenfestes ist also in anbetracht der vielen Sehenswürdigkeiten lohnenswert. * — Dieprivil. Schützeuzesellfchaft unternahm gestern vormittag einen Feldmacsch nach dem Stadt bad, verweilte dort einige Stunden und kehrte dann gegen r/zL Uhr nach dem Goldenen Helm zurück, wo Kömgstafel stattfand. Der Saal war von der Firma Paul Thonfeld herrlich geschmückt und machte einen geradzu anheimelnden Eindruck. Die Tafel eröffnete der Schützenkönig, Herr Hotelier Lorenz, mit herzlichen Begrüßung«- und DankeS- warten an die erschienenen Gäste und Schützenbrüder und brachte am Schluffe ein Hoch auf die Schützen- gesellschast aus. Weitere Hoch« galten dem König und der Königin, ausgebracht von den Herren Hauptmann Seydel und Major Arends. Den Königskindern widmete Herr Bürgermeister a. D. Fröhlich seinen Toast. Er klang aus in den Worten: Dem König wurde ein Hoch gebracht, der Königin wurde auch gedacht, nun fehlet nur daS dritte noch, die Königdkinder leben hoch! In Humor- voller Weise gedachte Herr Bürgermeister Steckner deS „freudigen Ereignisse«" im Stadtbadteiche, der Vermehrung der Schwanenfamilie um 6 Glieder. Er bat die Schützengesellschaft um Annahme der Patenstelle. Weiter hob er lobend hervor die Anhänglichkeit an unseren Stadtbadteich, was auch heute wieder der „kleine Hereinfall" bewiesen habe. Voraussichtlich dürsten Schadenersatzansprüche wegen Ueberschwemmung der Nachbargrundstücke nicht er hoben werden. Am Schluffe toastete er aus den jovialen alten Herrn Bürgermeister Fröhlich, dessen Spuren er in den Akten der Stadt des öfteren mit Freuden erblicke. Namen- der Schützengesellschast gab Herr Hauptmann Seydel unter großer Freude der Anwesenden bekannt, daß sie die Patenstelle für die jungen Schwäne übernehme und zugleich den Grundfonds einer Stiftung in Höhe von SO Mark lege zur Erhaltung und Heranziehung der Kleinen und zur Belebung des Stadtbadteiche-. Herr Unter offizier Rudolph brachte den beiden Vorstehern ein Hoch, während Herr Vorsteher Heinz ein solches dem Herrn Hauptmann widmete. Weiter toasteten Herr Unteroffizier Müller auf den Adjutanten und Herr Major Arend- auf die Mutter der Kompanie. Herr Buchdruckereibesitzer Pester dankte namens der Gäste für gewordene freundliche Einladung und ließ seine Worte au-klingen in Hoch- auf die Majestäten und die Schützengesellschaft. Herr Hotelier Lorenz übergab als bleibende Erinnerung an seine KönizS- würde der Gesellschaft sein Porträt in schönem Rahmen, wofür Herr Major Arends in herzlichen Worten dankte. In bunter Reihenfolge wechselten noch Toaste aus Herrn Bürgermeister Steckner, die Stadtoertretung, die Herren Offizieren rc. rc Herr Hauptmann Seydel gab noch zur Kenntnis, daß man leider zu spät au- den Akten ersehen habe, daß Herr Gustav Voigt über 30 Jahre der Gesellschaft angehöre. Eine Auszeichnung soll dem Jubilar bei einer anderen Gelegenheit überreicht werden. Die Tafelmusik wurde in bekannt vorzüglicher Weise von der Stadlkapelle dargeboten. Herr Hotelier L o r e n z hat mit dem gestern kredenzten Festmahl wiederum gezeigt, daß die Bewirtschaftung des „Hotel Goldner Helm" in guten Händen ruht. Dank sei ihm auch an dieser Stelle gezollt. Gegen Vr6 Uhr wurde die Tafel aufgehoben, und eS erfolgte hierauf der „Marsch" nach dem Schützenplatz, wo sich dann rege- Leben entwickelte. Abends fand Ball für Schützen und Losinhaber statt. * — Die Platzmufik auf dem Markte fällt morgen Sonntag wegen anderweitiger Beschäftigung der Stadtkapelle aus. * — Das verschobene Frühlingsfest «it Luftballon-Auffahrt soll nun morgen Sonntag im „Gold neu Helm" stattfinden. Hoffentlich gestattet es das Wetter, daß die geplanten Ver anstaltungen nunmehr zur Ausführung kommen können. * — Große- Volksfest findet am 24. und 25. Juni in den öffentlichen Anlagen deS Carola-Heim« auf dem Heidelberg in Wüstenbrand statt. Es werden hierbei Konzert, humoristische Unterhaltung und Ball geboten. * — Der 24. VerbaudStag de« Bäckerver band« Saxonia, der jetzt in Freiberg tagte, war von ca. 500 Verbandsmitgltedern besucht. Eine sehr erregt« Debatte schloß sich an den Vortrag des Generalsekretärs Herrn Dc. W estp h al - Berlin über den Arbeitgeber. Schutzverband. Es wurde der Wunsch laut, sich von Berlin vollständig zu trennen und im Saxonia-Verband allein oorzuzehen. Schließlich nahm man aber doch eine Resolution an, in der man sich im Prinzip für einen Schutzverband auf breitester Grundlage erklärte. Hierauf wurde der Antrag des Bezirks 14 (Zwickau) betreffend eine Statistik inbezug auf die Brotregulatioe ein stimmig angenommen, ebenso zwei Anträge von den Innungen Chemnitz und Dresden, dahingehend, daß mit allen Mitteln dem Hefesyndikat ent gegengewirkt werden solle. Als nächster Tagungs ort kommen Dresden und Lnpziz in Frage. Mülsen St. Michel». (Kirchenvisita - tion.) Sicherem Vernehmen nach soll tu hi<i;! Gemeinde am 10. Sonntag nach Trinitatis. dem 19. August, Kirchenvisitation abzehalten werden. Diese Kirchenvisitationen feiern in diesem Jahre ihr 50- jähriges Jubiläum, da sie im Jahre 1856 in Sachsen erneut ins Leben gerufen wurden. s. OrtmauuSdorf. (SängerkommerS.) Am vergangenen Trinitatisfeste fand nachmittag« 4 Uhr im Trommerschen Saale ein SängerkommerS statt, zu dem der hiesige Männergesangverein Ein ladung an auswärtige Äcudecoereine hatte ergehen lassen. Trotz de« ungünstigen Wetter« fanden sich alle eingeladenen Vereine mehr oder weniger zahl reich ein. Herrliche Sangesweisen wurden darge boten. Jeder Verein trug sein bestes L^ed vor. Damit solche Saageslust gefördert werde, beschloß man in einer sich daran anschließend«», von Herrn Kirchschullehrer Pfau hier geleiteten Versammlung, wenigsten« jährlich einmal zusammenzukommea. Durchs Los wurde die Reihenfolge der gastgebenden Vereine entschieden. Da« Resultat war folgende«: 1. Männergesangverein OrtmannSdorf, 2. Männec- gesangverein Neudörfel, 3. Männergesangverein Härtensdorf, 4. Serenade Mülsen St. NiclaS, 5. Männergesangverein Ober-Reinsdorf, 6. Sängerhain Mülsen St. Niclas. — Di« hiesige Schützengesell schaft halt ihr diesjähriges Vogesichiegen um 4 . und 15. Juli ab. Bad Elfter. (Kö «igS besuch.) Nachdem nun seststeht, daß der König vom 25. Jaar abends bi- 28. Juni früh i« Bad-Elster Qaaruer nehme« uad vo« hier aus dir amtshauptmannschaftlich«« Bezirke Orlsaitz und Auerbach besuche« wird, fände» auf Veranlassung und unter Leitung deS Herrn Amt-Hauptmann- von Bos«.Orlsaitz am Abend de- 14. d. M. im Hotel „Reich-Verweser" hier »nd am 15. d. M. vormittag */»9 Uhr im Sitzungssaal« der Kal. Smt-Hauptmannsch aft zu OelSnitz auf de« KönigSbesach bezügliche Besprechnnge« mit de« Gememdevorstände« statt. Der König wird» die Staatsstraße« vo« Bad-Elster über Adorf »ach Marlneukirche», sowie von Schöneck über Werda-Tirper-' dorf «ach OelSnitz voraussichtlich am 27. Juni, am 28- ab«r d»e Staatsstraße vo« Bad-Elster über Adorf-Re» berSreuth OelSnitz Untermarxzrün nach Plauen befahre«, sodaß fast alle« Landgemeinde« des OelSnitzer Äezirke- Gelegenheit geboten sein wird, dem Könige zu huldige«. Wie bestimmt verlautet, besteht die Absicht, auch im oberen Vogtland« eine Könrg Friedrich August-Stiftung zu errichten, dem Wunsche deS Königs entsprechend, von großen Aufwendungen für Straßenschmuck usw. abzusehe«. Dresden (Begnadigt) König Friedrich August hat, wie das „Dresdner Journal" meldet, den vom Schwurgericht zum Tode verurteilten Hand lungsgehilfen Arno Hofsmann zu lebensläng lichem Zuchthaus b «gnädig t. Glancha». (Unfall.) In einem hiesigen kleineren Fabrikbetrtebe wurde der Feuermann G. beim Riemenauflegen von der TranSmissionSwelle erfaßt. Er erlitt hierbei einen mehrfachen Bruch det rechten Armes und des rechten Oberschenkels sowie innere Verletzungen, die die Ueberführung G.'S in daS Krankenhaus notwendig machten. Grimma (Fern vo» der Heimat.) Wie die hiesigen Nachrichten hören, ist Oderleutnant Pfeil, der hoffnungsvolle Sohn des früheren hiesigen Seminar- direktors Oberschulrat Dr. Pfeil, im Koloniatdienst eiaem Herzschlag erlegen. Gering-Walde (Wiederaufnahme der Arben.) 26ü streikende Arbeiter haben gestern irüh die Arbeit wieder ausgenommen. Die weitere Einstelluag der übrigen Arbeiter erfolgt in den Fabriken nach und nach je nach Bedarf. Damit dürfte der Streik endgültig beendet fein. Hohenstein E. (Spurlos verschwunden) von hier ist seit Sonntag der auf der Lichtensteiuer Straße wohnende, in den 30er Jahren stehende Prosuktenhändler und Kleinviehschlächtcr Anton Dörr. Er gab an, nach Hüttengrund kassieren gehen zu wolle«, ist aber bis heute noch nicht wieder zurückzekehrt. Leugenfeld i B (An Alkoholvergif - tung gestorben.) Die Folgen unmäßigem Alkoholgenusses haben sich bei dem böhmischen Arbeiter Alois Kadlec recht schnell eingestellt. Er hatte im Verlaufe emer kurzen Zeit am Montag nachmittag mehrere Schnittgläser SchnapS genossen. Als man ihn aus seinem vermeintlichen Schlafe wecken wollte, bemerkte man, daß er tot war. Einer der Zechkumpane mußte, da er sich der Verleitung schuldig gemacht hat, in Haft genommen werden. Leipzig. (Ein Unfall mit tödlichem Aus gange) hat sich gestern in der 6 Stunde im hiesigen Palmengarten ereignet. Der dort beschäftigte, 38 Jahre alte Maschinenheizer Ernst Karl Friedrich Prall aus VolkMMnLdorf wurde im Wafferspeise- filter mit dem Kopf nach unten liegend tot aufge funden. Prall war gestern früh damit beschäftigt, den Wasserspeififilter mit neuem Oelanstrich zu versehen. Dabei scheint der Aermste von Krämpfen befallen worden, in den Behälter gestürzt und erstickt zu sein. Plaue» i. V. (Von der Töltzschtal« brücke herab zestü rzt) hat sich gestern vor mittag ^12 Uhr ein junges Mädchen. ES lief auf der mittleren Bogenreihe bis zur Hälfte der Strecke und stürzte sich dann in die hoch ange schwollene Göltzsch. Die Fluten trieben die Lebens müde bis an das Wehr der mechanischen W'.berei von F. A. Jahn. Dort wurde die Besinnungslose oon einem Arbeiter aus dem Wasser gezogen. So fort wurden Wiederbelebungsversuche angestellt, und sie waren erfreulicherweise oon Erfolg gekrönt. Die Brücke ist bekanntlich 77 Meter hoch, die Bogen- reihe, von der der Absturz erfolgte, befindet sich in halber Höhe des mähtigen Bauwerkes. Wie wir noch erfahren, heißt das Mädchen Hulda Piehler, ist 17 Jahre alt und aus Reinsdorf (Reuß) gebürtig. Es wird erzählt, daS Mädchen habe bei dem Sturze ein Myrtensträußchen krampfhaft in der Hand gehalten. Wie man annimmt, ist die Unglückliche durch Liebeskummer zu ihrem ver zweifelten Entschlusse getrieben worden. Sie wurde in das Mylauer Krankenhaus gebracht. Nach später eingegangenen Fernsprechmeldungen wollen Augen zeugen gesehen haben, wie das Mädchen, das als Weberin bei der Firma Schilbach in Greiz in Arbeit stand, ganz oben auf der Brücke, wo die Schienen liegen, über die Brüstung gestiegen ist, aus der schwindelnden Höhe in die Tiefe geblickt hat, offenbar, um sich zu überzeugen, ob sie tatsächlich in der Mitte war und in daS Wasser fallen könnte. Da dies nicht der Fall war, soll sie noch die Kalt blütigkeit besessen haben, an den Armen hängend, bis zur Mitte deS Baues zu klettern. Ein Beamter ist gleich darauf zur Stelle geeilt, aber zu spät. DaS Mädchen hatte sich inzwischen herabfallen lassen. Schnell holten Arbeiter, die den Vorfall beobachteten, Stangen herbei, und als die eilenden Fluten den Körper bis an daS Wehr getrieben hatten, gelang es dort alsbald, ihn aufs Trockene zu bringen. Bit jetzt ist festgestellt, daß daS Mädchen äußerlich un versehrt daoongekommen ist. Et sollen aber innere Besetzungen vorlteaen, deren Folgen noch nicht z» beurteilen sind.
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