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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190606299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19060629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19060629
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-29
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.06.1906
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wälzung der Biersteuer von den Brauereien auf die j Restaurateure und erklärte sich gegen jede weitere Doppelbesteuerung, besonder» durch städtisch« Steuer«. Al» Ort der nächsten Tagung wurde Frankfurt a. M. gewählt. — (Du sollst nicht wider den Stachel löcken.) Gegen einen widerspenstigen Staatoer ordneten haben die Sozialdemokraten in Rix aorf da» AuSschlußoerfahren au» der Partei eingelettet. Vor einiger Zeit war der Stadtverordnete Gericke ausgefordert worden, wegen „disziplinloser" Hand, lungen sein Mandat in die Hände der Wähler zurückzugeben. Da sich der genannte Exgenoffe bis her nicht bequemt hat, beschloß die letzte Versamm lung des sozialdemokratischen Wahlvereins, ihn au« der Partei auSzuschließcn. — (Zum Auf st and in Südwestafrika.) Die deutschen Verluste an Menschen in Südwest afrika in dem jetzt 2^, Jahre dauernden Kolonial krieg betragen nach einer amtlichen Zusammen« stellung einschließlich der ermordeten Zivilbevölkerung 2342 Seelen. Die militärischen Verluste vom Beginn des vondelzwartsaufstandeS (Dezember 1903) bis jetzt belaufen sich aus 2120 Mann, davon sind tot 1322, verwundet 798 Mann. Krank heimge» schickt wurden bisher etwa 100 Mann, ebensoviel liegen krank in den Lazaretten SüdwestafrikaS. Letztere Zahl hat sich in den letzten Wochen sehr vermehrt. Der Gefechtsverlust der Truppe beläuft sich auf 1356 Mann, (Tote 591, Verwundete 765), davon 133 Offiziere. Die Stärke der Schutztruppen beträgt zurzeit 15 296 Mann, davon 516 Offiziere, 208 Beamte, 14 572 Unteroffiziere und Mannschaften. Der Höchstbestand war 18 613 Mann. Auslaud. Wie« (Die Arbeitgeber und die Drohungen mit dem allgemeinen AuS« stand.) Die Vereinigung der Arbeitgeber Oester reichs hielt am Dienstag abend in Wien eine Ver sammlung ab, in der beschlossen wurde, daß, falls der angekündigte dreitägige Massenausstand der Arbeiter Tatsache werde, die Arbeitgeber mit der Verkündigung einer eine entsprechende Zeit währenden Arbeiteraussperrung antworten wollen. Petersburg. (DieAuSstandsbewegung in Rußland) wächst, der Mangel an Lebensmitteln steigert sich. Zwischen streikenden Lastträgern, Kosaken und Polizei kam es mehrfach zum Handgemenge. Auch Regimenter, die im Kampfe gegen die Revo lution bereits mehrfach an hervorragender Stelle verwendet wurden und dort von ihren Waffen den schärfsten Gebrauch gemacht haben, verlangen jetzt, daß man sie fernerhin mit der Zumutung von Polizeidiensten verschone, und bekunden in Eingaben an ihre Vorgesetzten der Duma Dank und Vertrauen! Newyork^ (DieSchmutzfinken inChi - cago.) Die Sanitätsinspektoren von Chicago haben die unabhängigen FleischetabltfsementS untersucht und diese ebenso schmutzig und gesetzwidrig gefunden, wie die Fleischtrusts vor der Aufdeckung durch die Abgesandten Roosevelts. A«S Rah und Fer». «ichtenstei«, 28. Juni. * — Wettervorhersage für morgen: Schwache südliche Winde; teilweise heiter. Stellenweise Ge witter. Temperatur nicht erheblich geändert. * — Ci«eöffe«tliche Maurer Bersaueuelirug, Lie von ca. 53 Personen besucht war, sand gestern Herzenskämpse. Roman von M. Gräfin o. Bünau. (24. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten^ Aus dem feinen Seorestäßchen schmeckte der starke Trank prachtvoll, dazu die knusperigen Kuchen und Brötchen! Zum Schluß eine Zigarette — Tante Juliane sah es ja nicht. Der Duft einer echten Havana zog aus nächster Nähe zu ihr herauf. Wer frönte denn hier zu dieser Stunde diesem Laster noch außer ihr? Neugierig bog sie sich über das Geländer. Richtig, auf der vorspringenden Terrasse saß der Kammerherr recht behaglich in einen bequemen Triumphstuhl zurückgelehnt und rauchte. Er schien ihren Blick zu spüren, wandte den Kopf und sah zu ihr heraus. Freda errötete. Graf Rotenburg verbeugte sich lächelnd. „So früh auf? Ich dachte, es schliefe noch alles." „Ich konnte vor Freude nicht schlafen, weil ich wieder reiten darf." Freda lehnte sich über das eiserne Gitter des Balkons. Graf Rotenburg fand sie im Hellen Morgen licht, in dem einfachen Sommerkleid noch tausend mal hübscher wie gestern abend. „Kommen Sie doch herunter", bat er, „ich ver- renke mir sonst den Hals. Wir wollen auch in den Marstall, Sie dürfen sich selbst ein Pferd aussuchen." Das half. Freda steckte allen übrig gebliebenen Zucker in die Tasche und lies hinunter. „Ohne Hut und Schirm?" fragte Rotenburg, „boll ich einen holen?" „Nein, bitte nicht — da« ist ja gerade so reizend, daß man so schnell hinauslaufen kann." Sie gingen quer über den Schloßhof in den Marstall. abend im „Goldnen Löwen" hier statt. Der einzige l Punkt der Tagesordnung betraf die Lohnfrage. In der sich anschließend«« sachgemäße« Debatte wurde verschiedentlich die Höhe der LebenSmtttelpreise und der Wohnungen am Otte besprochen, die mit den hiesigen Löhnen nicht in Einklang stünden. In Rücksicht darauf beschloß man, an die Herren Arbeit geber Lichtenstein-CallnbergS folgendes Schreiben zu nchten: „An die verehrten Bauherren (folgen dir Ramen) Lichtenstein-C. Sämtliche Maurer von Lichtenstein und Tallaberg, sowie Bauarbeiter, die aus hiesigen Bauten mit beschäftigt sind, stellen an die Bauherren folgende bittende Forderung: Bei den jetzigen immerwährend steigenden Lebensmittel, preisen ist es unS wirklich nicht mehr möglich, mit dem Lohne, de» wir jetzt erhalten, durchzukommen. Wir bitten die hiesige» Herren Baumeister, den Lohn von jetzt ad pro Stunde um 4 Psg zu erhöhen". 6 Mann wurden gewählt, den Arbeitgebern dieses Schrei, den, nachdem eS von den Maurern mit ihrer Namensunterschrift versehen sein wird, zu überreichen und das E forderliche in die Wege zu letten. — Zur Zett bewegt sich der Loh» der Maurer zwischen 26 und 32 Pfg. pro Stunde. * — Bo« Schützenfest i« Callnberg Die diesjährige Köntgswürde errang durch eigenhändigen Schuß abends gegen 9 Uhr Herr Schützenmeister Paul Zscherp. Die Schützengesellschaft geleitete hierauf ihr neues Oberhaupt in feierlichem Zuge nach der Wohnung, später ging es dann wieder nach dem Schützmplatze. Da« in allen seinen Teilen außer- ordentlich wohlgelungene, vom Wetter besonders be günstigte diesjährige Schützenfest klang in einem Freikonzert der Lichtensteiner Stadtkapelle harmo- nisch aus. * — Einheitliches Schuljahr Nach den „Dresd. N. N." besteht die Absicht, au sämtlichen Schulen Sachsen» da« Schuljahr mit dem 1. Oktober beginnen und mit dem 15. Ink schließen zu lassen. * — Eine interessante Manöverübuug -e» zweite« sächsische« Armeekorps Eine unge- wöhnlich lehrreiche und interessante Aufgabe wird während der diesjährigen Hervstmanöoer das 19. Armeekorps zu erfüllen haben, indem es eine mehr« tägige Uebung an einer größeren Flußlinie haben wird, die in ihrer taktischen und strategischen Be deutung darzustellen sein wird. Der Einfluß großer Flußlinien soll in ein Helle« Licht gerückt und dabei ein gewaltsamer Flußüberga.rg in seinen taktischen und technischen Einzelheiten oorgenommen werden. Dieser Uebung sieht man in militärischen Kreisen mit sehr großer Spannung entgegen, da Angriff und Verteidigung von Flußlinien mit außerordentlichen Schwierigkeiten verknüpft und von einer Bedeutung sind, die nicht genug betont werden kann. *— Erzgebirgischer LL»gerb««d. Das Programm sür da« BundeSsest, da« in der Zeit vom 14.—16. Juli in Mittweida abgehalten wird, verzeichnet in der Hauptsache: Kommers im Saale des Hotels Stadt Chemnitz Sonnabend, den 14 Juli, abends 8 Uhr; Sonntag: vor mittags 11 Uhr geistliches Konzert in der Stadt- kirche, nachmittags 4 Uhr weltliches Konzert auf dem Festplatze des SchützenhauseS; Montag: Ausflug durch die Mittweidaer Schweiz nach der Lauenstein« Mühle. Die Anmeldungen der Sänger zum Feste sind bereits in bedeutender Zahl erfolgt. Für die am Sonnabend, den 14. Juli, nach Mittweida fahrenden Abgeordneten unternimmt der Bund Gesellschaftsfahrten mit dem Zuge 3,20 Uhr nach mittags von Chemnitz ab, während für die übrigen Festteilnehmer am Sonntag, 15. Jali, ein Extrazuq Freda war entzückt. Sie lief in jeden Staub hinein, klopfte und fütterte jedes Pferd und fand mit sicherem Blick die schönsten, edelgezogensten Tiere heraus, „Sie haben viel Verständnis," lobte Rotenburg. „Ihr Herr Vater hat Ihnen das wohl beigebracht ?" „Ja, aber besonders Harry". «Ihr Herr Bruder?" „Ich habe leider keinen Bruder," Freda errötete und stockte. „Ich war verlobt," setzte sie nach einer kleinen Pause hinzu. „Mein Gott, welche offenherzige Natur, dachte Rotenburg. „Wie schlecht paßt das hierher. Ich hatte also recht — die Tränen an jenem denkwürdigen Abend in Hamburg flossen um diesen Harry. Warum mag der Esel sie nicht geheiratet haben? Er streifte Fredas Gfficht mit scharfem Blick. „Tränen? Der Schmerz scheint noch nicht überwunden. Unmutig kaute er an seinem Schnurrbart. „Fräulein v. Nordeck," sagte er laut. Freda sah erschrocken auf. Seine Stimme klang seltsam hart. „Ich möchte Ihnen einen guten Rat geben, gnädiges Fcäiäein," Sie traten eben aus dem kühlen Marstall heraus, die sommerlich leuchtende Pracht des Junimorgens umgab sie wieder. „Seien Sie vorsichtig hier. Sie sind sehr jung und, wie Sie selbst sagen, unoertraut mit den Verhältnissen eines HofeS. ES besteht zwischen Ihnen und der Erbprinzeß eine Schranke, welche Ihre Hoheit sehr bald niederreißen wollen. Richten Sie sie immer wieder aus. Freundschaften zwischen Herrin und Hofdame nehmen nie ein gutes Ende. Vermeiden Sie eS, in daS Vertrauen gezogen zu werden, und überlegen Sie reiflich, inwieweit Sie die Prinzeß in Jzre Pttvatverhältnifse etnwethen wollen." j „Aber warum nm?" gestellt wird, der Ehemnitz früh 6,35 verläßt. Die Fahrkarten müssen bi» spätesten» Donnerstag, 12. Juli, unter gleichzeitig« Ltnfendung de» Betrage» beim BundeSkassterer, HerrnJmvelt« Jacob Roller. Ehemnitz, Friedrichstraße 3, bestellt bezw. entnommen werden. Die Katzrkarte«fte«er tritt bekanntlich am 1. August in Kraft. Da alle Fahrkatte« bi» dahin neugedruckt sem solle«, müssen von den Eisenbahnv er-- waltungen große Ausirmgunae« gemacht werde«, daß bi» zu diesem Termin alles Nötige sertig ist. Bei der sächsischen Staatseisenbahnverwaltung sind 15^/« Millionen Satten zn drucke«. Dieser Neudruck findet in ihr« eigenen Druckerei, in der eine weitere Druckmaschine aufgestellt worden ist, unter Zuhilfenahme von lieber- stunden und SonntagSarbeit statt Die Beschaffung der Rohkarte« war nicht ohne Schwierigkeit, ist ab« stchergestellt. Die rechtzeitige Fertigstellung der Karte» ist sonach bei der sächsische« StaatSeisenbahnverwaltung zu erwarte«. Im Falle nicht rechtzeitiger Bereithaltung der neuen Karten würde da« Reich ebenso Nachsicht übe«, wie es die durch die beschleunigte Herstellung der Karten entstehenden außergewöhnlichenKosten trage« wird. * — Wichtig für Zigarette«hä«dler! AL« diejenigen, die mit Zigaretten, Zigarettentabak, Zigarettenhülsen und -blättchen gewerbsmäßig Handel treiben, (also auch Zigarren- und Kolonialwaren händler, sowie Gastwirte rc.) werden noch mals darauf hingewiesen, daß dieser Handel bei dem zuständigen Zoll- oder Steuer amte bis zum 1. Juli d. I. anzumelden ist. Bon den Steuerbehörden erhallen sie Formulare, mit denen sie bis zum 7. Juli d. I. ihre am 1. Juli (Sonntag) vorhandenen Bestände an den oben genannten Waren bei denselben Steuerstellen anzu- mrlden haben. Für Lichtenstein ist Steuerstelle bei Herrn Steuereinnehmer Görner, hier. * — Durch de« Genuß vo» unreife« Stachelbeere« ist in einer Familie in der Bau vereinsstraße zu Meerane eine 7 Jahre alte Tochter ver st o rben, während eine 2 Jahre ältere Tochter an denselben Folgen noch fchwerkrank darnieder liegt. Also Vorsicht! Callenberg b.W. (Die alte Geschichte.) Vergangene Woche hat sich die 12jährige Tochter deS Strumpfwirkers Hermann Bady dadurch schwer verbrannt, daß sie ins brennende Feuer, um eS besser anzufachen, Petroleum goß. An ihrem Auf kommen wird gezweifelt. Chursdorf b. Werdau. (Recht schlimme Folgen) hatte ein Scherz, den sich auf dem Jahr markts in Blankenhain ein Schmiedegeselle aus Zwirtz schen mit dem Schneidergesellen Piehler von hier erlaubte. P. stand neben einer Bude und erhielt plötzlich von dem Schmiedegesellen eine n Stoß, daß er zu Boden stürzte und mit dem Kopfe auf eine Bank aufschlug. P. erlitt eine ziemlich schwere Ge hirnerschütterung und liegt völlig arbeitsunfähig darnieder. Für den Täter dürfte der „Scherz" eine empfindliche Bestrafung wegen Körperverletzung zur Folge haben. Crimmitschau. (L i n fr e ch er B e tr u g 8 - fall jugendlicherBurschen.) Am Dienstag nachmittag geqen ^3 U;r erschien in dem Bank geschäft von C. G. Händel hier der Lehrling W. vom Trämertschm Geschäft, der einen Brief mit gefälschter Unterschrift seines Geschäftes oorzeigte und auf Grund dessen angeblich für seine Firma 6500 Mart abhob. Um die Teldentnahme mehr qlaubhaft erscheinen zu lassen, j „Ls könnte leicht einmal benutzt, als Trumpf gegen Sie ausgespielt werden. Vor allem aber ver pflichten Sie sich die Prinzessin nicht, das wird Ihnen nie vergeben. Menschen, denen wir Dank schulden, sind unbequeme Mahner; wenn man ihnen den Laufpaß geben kann, tut man's. Ich wünsche Ihnen dringend eine „leichte Ungnade" der Erbprinzeß. Nur in dem Fall wird Ihre Stellung hier hallbar sein". „EineUngnade ? N in — das muß schrecklich sein". „Fräulein v. Nordeck', sagte Rotenburg, „ich lebe in dem Zustand der „leichten Ungnade" seit bald acht Jahren hier und befinde mich sehr wohl dabei. Uno nun" — er hielt ihr seine Uhr hin — „darf ich als „Kammerherr" bitten, schleunigst Toi lette zu machen? Um acht Uhr kommen die Pferde. Meine Warnung bitte dem „guten Freund", nicht dem „Hofherrn" auf Rechnung zu setzen". Freda legte zögernd ihre Hand in die seine. Tin seltsames Gefühl beschlich sie, als er eine Sekunde lang ihre Finger mit seiner schlanken, leichtgebräunten Hand drückte, ehe er sie sreigab. Nachdenklich ging sie ins Schloß zurück. Di« Watte Rotenburgs berührten sie peinlich. Gut ge meint waren die Ratschläge gewiß, aber ob sie sie besolgen könnte? Wie entsetzlich, jedes Wort abwägen zu sollen! Als sie nachher neben der Erbprinzeß zum Schloßtor hinaustritt, vergaß sie sehr bald alle guten Lehren. Ihre Hoheit fragte so freundlich nach allem, nahm so reges Interesse an Fredas früherem Leben, kurz — sie waren noch keine Stunde unterwegs, da wußte die Srbprinzeß bereit- Freda« Liebesglück und Leid, die Entlobung, die Reise nach Hamburg so gut, wtk das junge Mädchen selbst. (Fortsetzung folgt.)
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