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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 11.12.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190612114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19061211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19061211
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-12
- Tag1906-12-11
- Monat1906-12
- Jahr1906
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 11.12.1906
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Pferd«: 5S8, Bullrn: 52. Fortsetzung. Nachdruck verboten. 16iebf scsiön5l (Fortsetzung folgt.) „ eS zu ihm niider. V/s8c ktuf-eckk^«! V r « l.un Berlin ( den Kausmc mordung seine Schwurgericht antworten halt« den. Nachdem verneint, dagec Versagung miU urteilte der Ge Jahren Zuü -j- Gef«hr brennenden L telegraphiert: brennende Bahn bahn hat an Al an verschiedene! sind. Das Feu Bahnhaus droh! Lehm ist erfo durch Wasserzus unt«r 6 Wochen alt , über 6 Wochen, aber noch nicht 8 Moa. , 3 Mon, aber noch nicht 2 Jahre 2 Jahre und älter .... somit in Summa: darunter befinden sich bis zu 1 Jahr . . . . über 1 Jahr * — Mülsen St. Niclas. (Ch rist spi el.) Das von Herrn Ob«Pfarrer Seidel in Lichten» stein verfaßte Hirten- und Königsspiel. das überall, wo es gegeben worden ist, großen Beifall gefunden hat, kam gestern auch hier zur Aufführung. Da der hiesige Jungfrauenverein von einem Teil drS Lichten st einer JünglingSoeretnS freundlichst unterstützt wurde, der das Stück schon mehrfach aufgeführt hat, war der Erfolg vor aus» verkauftem Hause sowohlbei der Aufführung für Kinder, als auch am Abend ein durchschlagender. ES dürfte ein namhafter Reingewinn für die Zweck« des FrauenoereinS erzielt worden sein. Mülsen St. Jacob. (Viehzählung.) Die vom Kgl. Ministerium des Innern angeordnete be schränkt« Viehzählung vom 1. Dezember 1906 ergab in hiesiger Gemeinde folgende Viehbestände: Jugendschuld. Roman von Freifrau G. o. Schlippenbach. 14S; 33, 22, SS, 404. Wagner aus zwischen derer am Kopfe s o Freibrr, nitz brannte Merkelschr Wi aber unbewoh willige Brand Grimm« rufen.) An Einweisung c Grimma voll« Nahezu 90 Jc gönnt gewesen er im Nutzeste Hoheufti morgen gegen an der Hütten Hemd, Rock u Frau. In der tag abend aut 40 Jahre alte wohnhaften B die an Schwer Abend gegen Wohnung aus anscheinend de> Zittau beim S.adtrat Artur Juza spu und Ursache, w< Beziebuna. hat An Barmittel« Zwickau unglückte der 4 er von einem l troffen wurde. Krankenhaus dc gefährdet darni „Auch für die Frau ist es schmachvoll, es zu brechen, ich verachte sie ebenso wie de« Mann, der ein gegebenes Versprechen nicht hält. ES ist ehrlos!' Hans Henning fährt zusammen; wie ei» Schlag ins Gesicht sind diese Worte für den, der so Schweres gelitten. Er ist totenbleich geworden und schließt einen Moment dir Augen Das jagte sie ihm, sie, die er liebt mit jeder Faser feines Herzens. Uad auch wenn sie frei wäre, ich hätte nichts zu hoffen, denkt er ver zweifelt, nie würde daS stolze Wesen dem anzehöcen wollen, der sein Ehrenwort gebrochen hat! DaS Schneegestöber hat aufgehört, nur einzelne Flocke« schwebe« noch wie große, weiße Schmetterlinge zur Erde, und durch dir Bäumr scheint das Abendrot. Aus das schöne Mädchenantlitz fällt der Strahl der scheidende« TageSkönigi« und spielt golden mit den blonden Haare». Hans Henning steht im Schatten und blickt zu Edwins hinüber, eine« hungrigen Ausdruck m den dunklen schwermütigen Auge». Dir Setterhündi« Diana bellt vor der Mühle. Wie aus einem bange« Traum erwache« die beide« Mensche«. .Es wird dunkel, ich muß nach Hause/ sagte Ed- wina aufstrhrno. Noch einmal faßt HanS Henning ihre Hand, eine heiße Bitte liegt i« seiner Stimme, al» rr spricht, .Sie habe» vielleicht recht, verzeihe« Sie mir alle-, wa» ich geredet und getan habe, und — denke« Sie «icht schlecht vo« mir, wrn» — wenn sich einst viellelcht die Gelegen heit dazu bietet! Bo« heute a« werde ich Ihre« Weg nur noch als Fremder kreuzen!* .Warum wolle« Sie nicht mein Freund bleibe« ?' fragt Edwma bcagr» Ich kaufe nur mit Vorliebe ZMmm Puppe«, -Köpfe, -Bälge re im ^ar6nkaii8 km» NslnM. ILsLuckorL, Spezial-Geschäft in Porzellan-, GlaL» und Emaillewaren. können bis zu fünf Stück aufgeliefert werden. Solch» Adressen sind b«i den Gepäckoerwaltungen zu kaufe«. Jedes Stück muß mit einer a«nan-n deutlichen und dauerhaft defestigten Adreffe versehen sein. Expreß gut wird bei den Gepäckaerwaltungen angenommen und mit den Zügen für den Personenverkehr (Luxus- züge und Motorwagenfahrten ausgenommen) beför dert. ES wird die Gepäckfracht (im Berkes mit süd» westdeutschen Stationen die Expreßgutfracht) min destens für 20 Icx berechnet; bei Beförderung in Prrsonenzügen werden mindestens 50 Pf., bet ver langter Beförderung in Schnellzügen, auch nur streckenweise, mindestens 1 M. erhoben. Auf der Paketadreffe ist der Zug, mit dem dieBeförderung statt- finden soll, anzugeven; fehlt diese Angabe, so wird das Expreßgut mit dem nächsten geeigneten Zuge besördert. Der Empfänger kann sofofort nach An kunft des Zuges, mit dem die Sendung zu befördern ist, am Bestimmungsort die Auslieferung bei der Gepäckoerwaltung verlangen. Findet sich der Empfänger nicht sofort nach Ankunft de» Auges zur Epfangnahme der Sendung ein, so wird sie ihm angemeldet, Sendungen, die nach Dresden Hauptbf., Wettinerstraße oder Neustadt, Leipzig Dresdner oder Bayerischer Bahnhof und Chemnitz Hauptbf. bestimmt sind, werden dem Empfänger, wenn er im Stadtgebiete wohnt, gegen eine festgesetzt« Gebühr -ugesührt, sofern die Sendungen nicht zur Selbst abholung bestimmt sind. Bei regelmäßiger Ber sendung von Expreßgut empfiehlt «8 sich, vom „Quittungsbuch über aufgegevene Eisenbahnexpreß güter" Gebrauch zu machen, da« zum Preise von 55 Pfq. bei den Gepäckoerwaltungen erhältlich ist; eine Quittung in anderer Form wird über solche Güter nicht erteilt. is. 21, 4KS; 88, 1l)6, 155, 18, I, 40. Aus Nah und Kern. Lichteeeftei«, den 10. Dez. *— Kupfeemer Gv»»tag Für jede«, dem ei« empfi«drxde- Herz geschenkt ward, ist die Adventszeit von besonderem Zauber verklärt. Die Erinnerung führt uns in diesen Tagen zurück in dir vom Goldglanz de- strahlende« WeihnachtsbaumeS umflimmerte Kiuderzeit. U«d die Ki«der zu erfreue«, darauf geht jetzt das Si»»r« u«d Trachte« der Elten». Um alle Einkäufe zu bewältige», flutet nun durch Straße« und Gaffe« ei« reges Leden, und besonder» entwickelte sich am gestrige«, dem »kupfernen* Sonntag, ein lebhafter Ge schäftsverkehr. Möge er für alle, die darauf rechnete», em befriedigendes Ergebnis gehabt habe»! * — J«chhe, der erste Schnee! So jubelte» gestern die Kinder, als Frau Holle de» ersten ernsthaften Versuch machte, der Erde ei» Festkleid auzuziehrn. Auch i« den Abendstunde« schneite rS flott weiter. Heute bietet sich dem Auge al» schönste Staffage für die zum Verkauf gebotene» Tannenbäume die prächtigste Winter- landschaft dar. E» scheint aber, als sollte die Winter herrlichkeit »icht la»ge dauern, da die Kälte fehlt, dürfte bald wieder Schmutzwettrr eiutrete». Oder sollte» wir doch rmr hübsche Schlittenbahn und weiße Weihnachten bekomme»? Angenehm wäre es. * — Postpaketverkehr. Wir machen wieder- holt darauf aufmerksam, daß zur Beschleunigung des lebhafteren Paketverkehrs für die Zeit vom 10. bis 25 Dezember im inneren deutschen Verkehr die Vereinigung mehrerer Pakete zu einer Postpaket- adreffe nicht gestattet ist. Nach dem Auslande können auch in dieser Zeit drei Pakete mittels einer Begleitadreffe versandt werden. ES empfiehlt sich aber im eigenen Interesse deS Publikums dringend, auch sür diese Pakete besondere Begleitpapiere zu jedem Pakete anzufertigen. * — Ei« Automobil, das auf der Heimfahrt nach Chemnitz begriffen war. geriet gestern abend kurz nach 7 Uhr infolge der ein getretenen Glätte in der Nähe der Abzweigung der Bernsdorfer von der Höhndorfer Straße in den Graben. Personen sind hierbei nicht verunglückt, auch das Fahrzeug hat nur leichtere Beschädigungen erlitten. Hilfsbereit« Personen legten mit Hand an, auch wurde ein Pferd herbeigeholt; den vereinten Kräften gelang es dann, das Auto wieder auf den Fahrdamm zurück zubringen. Die Autler setzten hieraus nach längerer Unterbrechung die Fahrt nach Chemnitz sort. *— Ei» konservativer Verein für de« Bezirk de« Kgl Amtsgerichts Lichteustei« mit dem Sitz in Lichtenstein wurde gestern hier ins Leben gerufen. Die gründende Bersammlung, zu der sich eine größere Anzahl Personen aus Stadt und Land eingefunden hatten, fand im Saale des Ratskellers statt. Einberufer und Leiter derselben war Herr Oberamtsrickter Bachmann, er hatte Paris. (Amerika und Japan.) Der hiesige japanisch« Botschafter Kurino hat den Pariser Blättern «in« ihm gestern zuaegangene Tokioer De» pesche folgenden Inhalts mttgetem: „Urberzeugt, daß die Dollbrrichtigung seinrr Ansprüche «n- ertennung finden werde, rechnet Japan auf Genug tuung Inder kalifornischen Angelegenheit und hofft von der in Washington allezeit und jetzt eben wieder durch Roosevelts Botschaft kundgegebenen Freundschaft auf eine befriedigende Beilegung des Zwischenfalles." Tanger. (Die franzöfifche Schiffs- bioision) ist in Tanger «ingetroffen. Raisuli soll mit den AnduheraS in Friedensoerhandlungen «ingetreten sein. Kühe und über I Jahr alte Kalben S chw eine: unter V« Jahr alt . Uber V. Jahr, aber noch nichtJahr l"Jahr und darüber * . " , somit in Summa: Schafe: Ziegen: . auch das einleitende Referat übernommen. Nach längerer Aussprache, in der die Herren Bürgermeister Steckner, Rechtsanwalt Stirl und Färbereibe- fcher Reum utb vorichlua-n -in- politische Ver einigung zu schaffen, die «S allen auf staatSerhalten- der Grundlage stehenden Staatsbürgern gestatte, ihr beizutreten, dir Herren Bürgermeister a. D. Fröh lich und Pastor v. Kien busch aber mit dem Etnbrruser sür einen speziell konservativen Verein im Anschluß an den konservativen Landesverein im Königreiche Sachsen eintraten, wurde eine solch« Ortsgruppe gegründet. ES traten ihr zunächst etliche 30 Personen bei, eS ist dies ein ganz erfreulicher Anfang Weitere Anmeldungen werden gern ent- gegengenommen. Der Bettray wurde bei Beratung der Statuten auf 3 M. festgesetzt. In den Vorstand sind folgende Herren gewählt: Oberamtsrichter Bachmann (Vorsitzender), Stadtrat LouiS Berger (Stellvertreter), Buchdruckereibesitzer Pester (Schrift führer), Rendant Damm (Kassierer), Apotheker Aster, Gemeindevorstand Sch au fuß als weitere Vorstandsmitglieder. Die anerkannt > Qsm taufen Sie zum preis n Eugen L Vertreter der cr sabrik We Heul Bleich ü Pak. 10 I Steinb Wnln ü Pfd.-Pak. 8s>iimIl-8Ä ü Pfd. A empfi kldi« Lickler, Dresden. (Im Dienste verunglückt.) Auf dem Güterbahnhofe zu DreSden-Altstadt geriet heute früh kurz nach 3 Uhr der Wagenrücker Max die Tür zugeworfen, um meinen Ruf zu vernichten, und dann leichteres Spiel zu haben! O, ich Haff« Sie!" HanS Henning ist wie vom Blitze getroffen, eine Weile kann er keine Silbe aus der trockenen Kehle hsroorbringen, dann, wie daS Röcheln rineS zu Tod« getroffene« Tieres klingt e»: „Das glauben Sie — Sie?" Welch herzzereißende Qusl m de« wenige» Worten! „WaS wollen Sie tun?* ruft Edwins, al» Bäre«« feld mit einige» Sätzen die Treppe hinaufsiürmt- „Ihre Ehre reiten! ruf er ihr zu. Edwina eilt ihm nach; fchon schwingt sich Hans Hennig auf daS Fenster; mit einem Faustschlag! hat er das morsche Holz zertrümmert. Edwina errät seine Absicht, in ihrer Angst um ihn hat sie beide Arme um ihn geworfen. „Nein, das dürfen Sie nicht, eS wäre Ihr Tod l" „Was tuts, lassen Sie mich!" Er stößt Sie zurück, sie sieht mit namenlof« Angst, wie er sich zum Sprung in die Tiefe duckt. Zum Glück ist ein Schneehaufen dicht unter dem Fenster zusammengeweht. Edwina kann nichts mehr sehen, e» wird ihr dunkel vor den Augen. Erst nach längerer Zeit wagt sie es in der Angst ihres Herzens, hinabzublicken, Eine bewegungslos dunkle Masse liegt auf dem Schnee. Ist er tot? denkt st«, und das Blut erstarrt ihr in den Adern. Sie möchte feinen Namen rufen und kann es nicht, ist es ihr doch, als packt eine eiserne Hand sie am Hals«, als heult es aus allen Ecken,: „Du hast ihn in den Tod getrieben, du bist seine Mörderin!" Hans Henning ist einige Minuten von seinem Sturz betäubt, ein heftiger Schmerz in seinen lircke« Arm weckt ihn, er erhebt sich. — „Gottlob, Sie sind am Leben!" Jubelnd klingt * — Da« Pferd 1» der Kartoffelgrube. Abermals ist ein Pferd des Herrn Fuhrwerksbesitzer« Göpel, nachdem es sich losgeriffen und die Tür aufdedrückt batte, in die neben dem Stall befind liche Kartoffelgrube gestürzt. Erst nach längeren Bemühungen gelang e«, das Tier aus der Tiefe heraufzubefördern. * — Bel einer Treibjagd auf Kuhschuapp» 1er Revier am Freitag wurven 8 Rehe und 59 Hasen geschaffen. * — Gifeubahuexpreffgut Zar Weihnacht«, zeit tritt das Bedürfnis zur eiligen Versendung von Paketen besonders stark auf. ES wird daher auf die Einrichtung des Eisenbahnexpreßgutes aufmerk sam gemacht. Solches Gut wird mit größter Be- schleunigung befördert und innerhalb der Dienst- stunden der Gepäckoerwaltung, also vielfach auch nachts und an Sonntagen, anaenammen. AlS Eisenbahnpakete oder Expreßgut kö.inen alle Gegen stände versendet werden, die sich zur Beförderung im Packwagen eignen, und zwar von und nach solchen Stationen deutscher Bahnen, die für den Aepäckoerkehr eingerichtet sind und nicht jenseits einer Grenzzollabfertigungsstelle liegen. Jeder Sen dung ist eine Eisenbahnpaketadrefle beizuzeben, die der Absender auszufüllen hat; auf eine Adresse „Ihr Freund!" ruft er. „Sie wissen, das kann ich nicht. Sie kennen den Grund, der eS mir unmöglich macht!" Komtesse Sören ist die Treppe hinuntergegangen, Hans Henning folgt ihr. Unten ist es jetzt etwa« Keller, das Licht des Abends fällt durch die trüben, sptnnenwebbezogenen Fenster. „Die Tür ist fest!" ruft Edwina, nachdem sie umsonst an den Bohlen gerüttelt. Auch Hans Henninz muß sich davon überzeugen, daS Schloß ist etngeschnappt, und von innen ist es nicht mög lich, binauszukommen. Mit seiner herkulischen Ge- walt stemmt sich Bärenfeld gegen die Tür, aber sie wankt und weicht nicht. Diana bellt immer lauter, es ist eine schreckliche Lage sür die Gefangenen. Bis hier jemand oorbeikommt, können Stunden vergehen; oir Nacht sinkt, und Edwina denkt mit Entsetzen an sie. In ihrer Hilflosikett weint sie bitterlich. „Es muß sich ein Ausweg finden", tröstete Hans Henning. „Beruhigeu Sie sich nur, gnädiges Fräulein l- Nachdem Bärenfeld beim Schein verschiedener Streichhölzer umhergestöbert hat, sieht er ein, daß das alte Gemäuer noch fest ist und keinen Durch- fchlupf besitzt, die zweite kleine Tür ist ebenfalls fest verschlossen. Als er Edwina die Hoffnungs losigkeit seiner Nachforschung mitteilt, fährt diese heftig von dem Mühlsteine aus, den sie als Sitz in der Nähe der Türe gewählt. St« fühlt sich so schwach, daß ihre Knie unter ihr einknicken, und sie ist ganz außer sich und weiß nicht mehr, waS sie sagt. „Sie haben e« absichtlich getan!" ruft sie halb voll Sinnen. „Sie haben mich hierher gelockt und
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