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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.07.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190707028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19070702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19070702
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-07
- Tag1907-07-02
- Monat1907-07
- Jahr1907
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.07.1907
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Unrl Äsnnocki ist die kungentuberkuloke stellbar, vorgeschritten ist; es mutz aber mit Sen richtigen Mitteln eingegriffen werden, und ihre Behandlung mutz um fassens und sorgfältig sein; alsdann nur können tuberkulöse Herde Ser Lunge verkalken und von gesundem Lewebe umgeben bleiben, andernfalls Tausende mangels guter pflege und richtiger Behandlung zu Lrunde gehen. während Sie zur Heilung der Tuberkulose von den Merzten in vielen Fällen verordneten Medikamente mehr oder weniger starke Liste enthalten, welche, wie z. S. das häufig angewandte Kreosot, das, ohne die Schwindsucht zu heilen, noch dazu, in größeren Quantitäten genossen, auf den Magen eine atzende, absolut verderbliche Wirkung susübt, so sind Sie von mir verordneten Medikamente völlig giftfrei, und schon nach verhältnismäßig kurzer Kur empfindet Ser Patient in Sen meisten Fällen eine wohltuenSe Wirkung sowie Zunahme seines Körpergewichts und seiner Kräfte. . . . . ' - - . . Ole llistlikomente »er6en aus llsr kipoiksks angskertigt, un6 meine " Oeilmetkocie iil dieselbe, «le kie bereits mein verstorbener Veler, Aebsen» Osue-sOüble, onwonäts, un6 6ekken Crkolge allgemein bekannt lln6. wegen Mangels an Kaum laste nur einige wenige Ser mir so zahlreich zugegangenen Dankschreiben folgen. Die Originale Serseiben sowie viele andere ähnlichen Anhalts liegen zu Ledermanns Einsicht stets bei mir aus. i / Aeblen. ünerkennungzlckretbsa über ketlerkolge. Frau Time Lorrn en, FelSstedtholz, Kreis Apenrsde. (Uebersetzung) Ich will nicht unterlassen, Ihnen für geleistete Hülse bestens zu Sanken, viele Jahre hindurch litt ich an einem Magenleiden, hatte keinen Appetit und alles, was ich genoß, schmeckte nach nichts. Nun aber hat sich mein Kräfte- znstand bedeutend gebessert. Das Esten schmeckt mir wieder und ich habe Appetit. Lleichzeitig litt ich an Licht und zwar so sehr, daß ich in vielen Tagen keinen Fuß ansetzen konnte. In 10 — 12 Jahren habe ich diese Schmerzen er tragen und ost meine bitteren Tränen über dieses Elend geweint. Nachdem ich nun 3 Wochen hindurch Ihren An ordnungen Folge geleistet, bin ich nun soweit wieder her gestellt, daß ich meine häuslichen Arbeiten selbst wieder verrichten kann. Ich kann Ihnen für die mir geleistete hülfe und die mir dadurch zuteilgewordene Linderung nicht genug danken und sollte es mich freuen, wenn andere Leidensgenossen sich ebenfalls vertrauensvoll an Sie wenden möchten, viele Jahre hindurch habe ich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen und auch manch anderen Kat befolgt, aber nichts von alledem, außer Ihrer Behandlung, hat mir geholfen. Herr p. Thomsen in kopperholm bei Lravenstein. (Uebersetzung) Da Sie wunSe auf meiner Lippe jetzt geheilt ist unS ich mich der Hoffnung hingcbe, daß dieselbe nicht wieder aufbrechen wird, sage ich Ihnen, geehrter Herr Iebsen, für Ihre Hilfe hiermit meinen besten Dank. (Krebsartiges Lippengeschwür). Herr w. Kosburg, Kiel, Lehmberg 23 a. Ich fühle mich nun einigermaßen ganz wohl. Die Medikamente habe loch nicht ganz verbraucht und ich hoffe, daß wenn sie alle sind, wird es genügen. Ich sage Ihnen somit für Ihre Bemühungen besten Dank (Lungen- und Kehlkopfkatarrh). Herr Hans Andersen, Warnitz. Teile Ihnen hierdurch mit, daß meine Drüsengeschwulst im Schwinden begriffen ist und bitte Sie deshalb freund lichst, Sie Erneuerung Ser Mixtur veranlassen zu wollen. Herr Peter Petersen, Fastbro b. Loitkirkebg (Kr. Apenrade) Nun kann ich Seutlich merken, daß die Medizin ihre Wirkung getan, Senn der husten ist nun beinahe ver ¬ schwunden und der unangenehme Druck vor Ser Brust hat fast ganz ausgehört. Der gelbe Auswurf ist auch voll ständig fort. Ich bitte Sie, Sie Erneuerung Ser Mixtur veranlassen zu wollen. (Lungentuberkulose). kerlckts eines lungenkranken. 1. Nach 10 tägiger Kur. Kann Ihnen mitteilen, Satz ich gut auf Besserung bin. Der Schlaf wirS mehr unS besser. Der Appetit ist ziemlich gut, Ser Stuhlgang etwas träge, Sie harnabsonSerung ist gut, der Nachtschweiß wird weniger und Ser Auswurf ist viel weniger geworüen usw. Lrgebenst 8. in L. 2. Nach 20 tägiger Kur. Kann Ihnen mitteilen, Satz Schlaf unS Krästezustanö immer besser werSen. Der Stuhlgang hat sich ebenfalls gebessert, husten unü Auswurf nehmen ab und der Nacht schweiß hat sich vermindert. Ihr dankbarer 8. in L. 3. Nach 30 tägiger Kur. Nach Ihren Anordnungen befinde ich mich gut. husten sowie Auswurf werSen weniger und stören mich nachts nicht mehr. Bitte mir gleich wieder Medizin zu verordnen, da dieselbe in ein Par Tagen alle ist usw. In Dankbarkeit 8. in L. 4. Nach 40 tägiger Kur. Ich befinde mich jetzt gut und kann wieder rauchen, ohne daß Sie husten anstotzen. Ich habe guten Appetit unS Sas Essen schmeckt mir wieSer. Ich Sänke Ihnen sehr für Ihre hülfe. Ls grüßt 8. in L. Herr Bog M. Bogsen, Ost - Langenhorn per Mönkebüll. Ich hatte Lungenentzündung im März Siefes Jahres überstanden. Der Arzt riet mir, mich bei meinem hohen Alter von 72 Jahren in Acht zu nehmen, weil ich mehrere kleine Löcher in Ser Lunge hätte. Ich befolgte seine An ordnungen, aber trotzdem wurden husten und Auswurf immer schlimmer und ich mutloser und schwächer, so Saß ich den Tod vor Augen sah. Ich wandte mich an Sie, und Sie haben mich von meinem schweren Lungenleiden geheilt, sodaß ich jetzt nächst Lott Ihnen meine Lesund- heit verdanke. Ich werde nicht verfehlen, Anderen, an. selbiger Krankheit leidenden, den Bat zu erteilen, sich zwecks hülfe an Sie zu wenden. 2 H. N. TdEÜ-n. T-Mdern.
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