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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.08.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190708011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19070801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19070801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-08
- Tag1907-08-01
- Monat1907-08
- Jahr1907
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.08.1907
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A« Wetterhom. von Valentin Traudt. Nachdruck verboten. Natürlich hatte es in diesem Jahre mit unseren Ferien wieder nicht nach Wunsch gepaßt. Mein Freund, der Affeffor Konrad, weilte schon seit einer Woche in der Schweiz. Er hatte vier Wochen Ur« laub herau-aeschlagen. Ich aber in meinem arm seligen Landstädtchen, wo doch fast nicht« vorkam, mußte noch ein« Woche länger den schlechten Tabak riechen, den der Herr GertchtSschreib« paffte und Zusehen, wie sich punkt 10 Uhr vermittagS dat ganze untere Personal, GerichtSdien«, Schreiber und HtlfSschreib« durch einen Winkel zum Früh, schoppen stahl, Er gibt la nicht« langweiligere« al» «in Üanotflädchen im Sommer l Alle« ist auf dem Felde, Glühhitze auf den Straßen, ein Paar Schwalben am Fenster hin und her . . . Wir haben tatsächlich nicht« zu tun: aber den Urlaub bekam ich doch nicht nach Wunsch; denn der Staat will vorschriftsmäßig regiert sein und ein Referendarchen wentger am Nuder, könnte am Ende da« Schiff in« Na gut. ich fitze am Abend im Hotel de« Otte«, wo aller zusammenkommt, wa« Durst hat, Langeweile und außerdem etwa« .Höhere-" ist. Der junge Doktor ist auch da und wir unterhatten un« von der UnimrfttätSzrit und kommen endlich auch auf den Grindelwaldgletsch« und den Assessor. Und weil wir nun da« Sprichwort vom Fuchs haben, der gelaufen kommt, wenn man von ihm redet, so muß et auch immer bewahrheitet werden. Und wird'« auch! So kommt also der Postbote und überreicht^mir einen Brief, der sich etwa« fest anfühlt und den Stempel „Grtndelwald" trägt. -Aha, sag« ich da, von Konrad!" .vom Affeffor?" Schon war der Umschlag geöffnet und ich hielt ein« verlobungtkart« vor mich hin, von einer zier. lich«n Damenhand geschrieben — die an dir Freundinnen hatte gewiß « mit stürmischen Zügen gekratzt. Lmi Tornak Heinrich Konrad Verlobte. Hotel Gleckstein. Wetterhorn. Di« Karte lag unter der Lampe und jeder konnte e« lesen. .Hotel Gleckstein!" — „Emi Tornak!" — .Da« ist 'mal wo« andere«!" meinte Ain«. .Gewiß", sagte der Davor, .wenn man am Abend dort oben vor der Klubhütt« steht, di« aus einem writauSschauenden Felsvorsprung thront und steht da« Grindelwaldtal in goldenem Schleier liegen, der sich immer langsamer emporhebt bi- in da« Land in blau.violetter Dämmerung und hat ein angebeirte- Herz zur Seite, mag man sich schon dort oben verloben. Aber eine schwierige Sache ist'- wohl doch". »Wie meinen Sie dar, Herr Doktor?" fragte der alle Förster schalkhaft und blier unr eine dicke Rauchwolke inr Gesicht. .Ich meine, die Damen sind dort oben selten und die Au-wahl gning", wich der pfiffig au«. .Siehst Du", werfe ich da «in, .so bin ich um einen frttrnen VerlobungSschoppen gekommen". .Uebrigen« kennen wir beide ja die forsche Emi. Du weißt doch, das zweite Haur über der Boruffenkneip« mit dem alten Tor?" sagte der Doktor lebhaft. .Ach, die Rotblond« mit dem Krimhildenblick; ich hab« st« auch üb« vi« Wochen angebetet! Der Bat« ist der berühmte Kunstmal«?" ,W« hat die nicht heimlich angebetet", beteuette auch d« Provisor mit himmelndem Auge, .ein Weib, et» Götterweib!" Der Konrad ist wirklich zu beneiden, mein Lieb«! Schön, begabt, reich und so ein« Braut! Auf ihn mit immervollen Händen die Götter ihre Gaben streuen". Auch der Doktor hatte eine poetische Anwand, lung. Ich mußte lachen. .Nur will ich nicht hoffen, daß sie mit vollen Händen als Göttin ihm einmal ihre Gaben streut wie unserm FuchSmajor aus dem MeihnachtSball. GinS, zwei — die hatten furchtbar gesesten! Fünf gekreuzte Finger! Aber da fällt mir ja ein, Konrad schrieb vor zwei Tagen, « hab« die .schöne Emi" als Frau Wiederholt in Lauterbrunnen getroffen? Donner ja, die .schöne Emi", daS ist doch Emi Tornak? Und Frau Wiederholt und .Verlobte?" Sie werden doch nicht den Glrtfcherkoller haben?" »Gibt'S nicht!" beruhigte mich der Arzt. .Wunderlich ist'«; jedoch möglich". Der Först« ab« erklärte: .Einfach verwitwet od« geschieden, wied« den Mädchennamen ange nommen und sich nun verlobt. Bei ein« Maler«» tochter doch nicht verwunderlich? Gin Vkätchen, «eine Herren?" .«n Engel von einem Weibl" seufzte d« Provisor und nahm Papier und Bleiseder auS sein« Tasche und bestellte die Karten. In Nasenlaut Bad traf ich nach acht Tagen meinen Freund Konrad mit seiner Braut und deren Val«. Ich hatte noch den Aktenstaub aus der Lung« und d«n G«richtSschr«1ber»Pfetfengeruch in der Nase und konnte noch nicht allein begreifen, wie man so auSgelaffen und sorglos, so frei und un gebunden s«in könne wie die Drei. Nachher aber hab« ich doch gelernt, daß daS «aste Herz, »ran r« dir Großartigkit v« Alpen Welt genoss«», von luftig««, schmale« Grat au« di« Nichtigkeit d« Welt urrterr ge- sehe» u«d gefühlt bat, «icht mehr so ängstlich »ach de» andere« H«rre« u«d Dame« fragt. ,M« seid Ihr dem» nun aber da oben in der Glecksteinhütte zusammengetroffen?" .O", sagte Emi, .mir leime« «nS scho« von d« Studienzeit de« »Ich kr«ne Sie auch, Fräulein!" betont« ich. »Und ich d«« klein« Gnnegroß auch ! Verzeihung." .Ab« Du schriebst doch von Lautttbrunnen, daß —" »Ich Frau Mederhalt sei, metn Mann am Aletschgletscher abgestürzt wäre, ich ihn nun suche und dämm auf allen Bergen hrrumkroxelte. Nicht? Od« so ungefähr, was?" »Wer weiß, wie das mit dem Mannsuchen war!" meinte ihr Bat« mit neckendem Lächeln. »Pfui, Papa". .Beruhige Dich, Emi, und laß un« dem.Gerne groß" erzählen, wie di« Liebe auch bei den Gletschern wohnt". .Unsinn mit dem .Liebe bei den Gletschern wohnen". Sie gab ihm einen Kuß. — »Wir sind doch keine Gletscher? Nun ganz schlicht, erzählt, sonst fetzt'- wat". .Also Gmi ist eine passionierte Bergsteigerin und hatte sich in den Kopf gesktzt, all« an ihrer Route liegenden besteigen-werten Berge zu nehmen. Papa Tornak aber liebt da- stille Sinnieren und ließ da- Töchterlein allein kraxeln. Um sich nun gegen die Zudringlichkeiten der Männerwelt zu chützen, nannte sie sich eine Frau, obwohl eigentlich junge Frauen mitunter ost gefährlich« werden und mehr " .Habe ich in Laut«brunnen an Dir gemerkt. Ich sage Ihnen, .Sernegroßchen", er verschlang mich last". Er aber fuhr fort: .Ich war an der Moräne de- oberen Gletscher« entlang glücklich über dt« erste Gletschrrstuse gekommen und hatte dat Milchbachloch und den noch dt- dahin vordringeuden Strom der Bergspaziergänger hinter mir, al- ich unter einen Trupp wieder Frau Wiederholt traf, die, wie ich annahm, mit den anderen über dir GraS hänge de- rechten GletscherläuferS wieder hinabwollr nach Grindelwalde. Aber sie schließt sich unS an steigt über die Ziehbachplatten zum Schönbühel mit wo ich sie nach ihrem Mann« frage. Sie errvtri und wird wirklich die Alpenrose im Edelweiß —" .Auch ein« unverschämte Frage, Schatz!" .Also sie wendet sich ab und unter Singer und Jodeln geht e« die letzten Leitern hinauf zu» Glecksteinhütte. Da steht sie aber und sucht mich mit verlegenem Blick und fragt, wo da-Hotel wäre Du mußt wissen, daß dt« Schutzhüllen spaßweise so bezeichnet werden. Hier ist wohl kein-, Frau Wiederhalt, sag« ich . . . Untrn rauschen die Berg, wasser, die Et-brüche poltern, in der Schutzhülle singt einer ... Du mußt Dich doch furchtbar ver lassen gefühlt haben, Emi?" .DaS gerade nicht! Du warst doch da?" .Auf dem Strohlag« schlief« fcho« einige. Wir setz,« u«S a« da- Feuer; laut« Herr« bi- auf Frau Wiedtthalt; die Suppe wird gekocht u«d da«« geht es zur Ruhe. Ab« eh« Frau Wiederholt de« .Verschlag" aufsucht, macht ihr «i« Herr eine enthusiastische LiebeS- «klärung, fällt ihr um de» Hal- und geberdet sich gauz unstrmig. Ich denke natürlich, da- ist ihr Man«, fühle aber, wie mir'« im Herzen wehe tut und schließe die Aug«. Ich höre, wie sie sagt, wo« ihm den« ««falle, sie sei verheiratet und verbitte sich da« und wen« n «icht Ber«u«ft gebrauche . . . lleed ich höre auch, wie « spöttisch fragt, wo ihr Man« d«n sn " .U«d, ,G«negroßch«", wie ei» Pfahl sitzt «, al- ich m mei»« Not aus ih« zeige u»d sage: Da sehen Sie ihn! Und « wird «st bleich, da«« rot, eh« « aufspringt. D« He« Affeffor ist für «in« Moment ganz veatch." .Emi!" .Endlich staub « a» mein« Sette. Ich legte mein« Arm in d«n seinen und führte ihn vor die Hütte." Mein Freund fah seine Braut glücklich an und fuhr fort: .Und ich sagte: Sie find doch Frau Wieder- Halt? Wenn da- Ihr Man« «fährt?" .Affessorch«! rief ich da heimlich i« sei« Ohr", fing sie ih« gleich zv unterbrechen an, .heut bi« ich Ihr Wribche»." Und «Ml spielte« sie mir die Sache vor. .Frau Wiednhalt, wie glücklich wär, ich! An diese Stunde werde ich ewig denken." Sie lehnte d« Kopf an seine Schulter, wohl wie damals. .Und ich! W«« um, w««l" Emi schluchzte fchaufpielerhast: .Ach, wenn!" Und n fiel ihr um de« Hal». .Verzeihung! Einst meine angebetet« Emi, jetzt Frau Wiedtthalt, aehmen Sie »- nicht übel! Ich will die Situation nicht au-nutzen, die Si« unter mei»« Schutz flüchten ließ; ab« ich lieb« Sie. Ach! Ach, Emi!' D«r alte Mal« hatte aber »ux genug von der Komödie. .Kind«, laßt da»!' Dann wandte n sich an mich. .Sie war fiel, «klärte ihm da-, verlobte sich und »ahm ih» am and«« Marge» bei der Hand und brachte ih» zu mir. So»st mcht». E» ist ja eine ganz einfache Geschichte, nur da- Beiwerk, dir Ursache. Scho» in Lauterbru»»« kam»«'» di« Äeid« hab«. Biel bequem« sogar!" I »Ab« der Afsessor war doch ab-ereist, Papa?" .Frau Wiedtthalt", warf Ko»rad «i«. .Gewiß", lachte sie, .«- ist «icht- für Mädchen, al- graue» zu reise». Doch wir mußt« m>- find«, weil wir u»- liebte»." ' Das Kleeblatt. Roman von Arthur Zapp. 88 Nachdruck verboten Au» der Billa in Thüringen traf hin kund wider ein Brief ein. Da» erst« Schreiben hatte da» Einweihung-fest geschildert. Etwa ein Dutzend Freunde hatten sich eingestellt, all« Fremdenzimmer war«n jetzt besetzt gewesen und einige hatten sogar im Nachbarort Tabarz übernachten müssen. All« wären enthusiastischer Bewunderung voll gewesen, nicht nur über die reizende, idyllische Lage, sondttn auch über die bequeme, modeme Einrichtung der Billa, di« d«m Einsiedler alle Behaglichkeit de» mod«rnen Komfort» gewährte. Dann folgten begeisterte Dithyramben, die die zauberischen Reiz« d«r Einsamkeit in den beredtesten Worten priesen. Wunderbar, gewaltig, erhaben, einzig und andere Ausdrücke der Verzückung und Bewunderung süllten die Schilderung. Und dann kam «ine Pause von vier Wochen, und nun stahl sich in die kurzen Mitteilungen zu» weilen ein unzufriedene- Wort, «ine Andeutung de» Ueberdruffe», «ine Klage über da- ewig« Einerlei, über die graue Langeweile, über den Mangel an jeder geistigen Anregung. Immer nur die langweiligen, stupiden Gesichter de- Diener- und der Köchin, dazu die von Regen» güffen durchweichten Wege, die einen Verkehr mit den größeren Nachbarorten erschwerten. Ja, di« Natur sei wunderbar und einzig schön, ab« der moderne Mensch habe nun einmal auch noch andere Bedürfnisse: daS Sehnen nach einem Austausch der Gedar km, nach den Retzen der Geselligkeit, das Verlangen nach einem Rat, nach einer wahlver» wandten Seele, die die in der Einsamkeit geborenen Empfindungen mttzusühlen verstehe. Zul»tzt kam die Mitteilung, daß er, um nicht geistig und seelisch zu verschmachten, ein paar Freund« zu sich geladen habe. Nun fei «8 herrlich und schön, «un fühl« er sich wie neugeboren, nun fließ« die Arbeit wieder munterer, nun habe rr wieder Freude am Leben und Schaffen. E- war Anfang April, al- di« Berlin«« Zeitungen die Meldung brachten, daß Fräulein Seehofer kontraktbrüchig geworden sei und plötzlich ohne Erklärung ihr Engagement verlaffen habe. Veranlassung sei offenbar die Weigerung der Direktion, einen von der Künstlerin geforderten Ur» laub zu gewähren. Die kapriziös« Dame habe Berlin verlaffen. Wohin sie sich gewandt habe, sei noch nicht in Erfahrung zu bringen gewesen. Ueber die letzte Frage gab ein Feuilleton, da» eine große Berliner Zeitung acht Tage später ver öffentlichte, überraschende Aufklärung. Unter dem Titel .Beim Dichter der Armut" brachte da- Feuilleton die intereffante Schilderung eimS Aus» flugrS, den rin Mitarbeiter des Blatte- kürzlich nach dem TuSkulum eine- bekannt«n Dramatikers gemacht habe. ES war «ine pikant«, mit Ironie und Humor gewürzte Plauderei, di« besondirS in künfilttischen Kreisen Aufsehen zu machen und boshafte Gloffen zu verursachen geeignet war, um so mehr, als bekannte Personen zwar nicht genannt, aber so deutlich gezeichnet waren, daß sie jeder mit den Berliner literarischen Theateroerhältnifien einiger maßen Vertraute sosort «kennen mußt«. Auf einsamer Höhe habe sich der »Dicht« d« Armut" ein eigenartiges, reizvolles Heim geschaffen, da» ebensosehr von seinem guten Geschmack wie von d« respektablen Höhe der von ihm «zi«U«n Tantieme zeuge. Hohe, große Räume mit künstlerisch gemalten Decken und luxuriöser Einrichtung, «in« mtt auserlesenen Delikatesten verschwenderisch ver sehene Tafel überraschten den in den Bergen um- herschwetfenden Touristen sehr angenehm. Da- elettrtsche Licht mache die Nacht -um Tage, und bis weit nach Mitternacht könne man hi« in der Einsamkeit in reichem Maße genießen. Der Dtrner, in Frack und weißen Handschuhen, sei unermüdlich tätig, stimulierenden perlenden Sekt in Lie Gläser der Gäste zu füllen In liebenswürdigster Weis« präsidiere der Gastgeber in einem Kreise heiterer, geistreicher, anregrnver Gäste. Kurz, wie ein in» Modrrn« übertragene« Märchen au» „Tausend und einer Nacht" mute einen dieses überraschende Idyll im Herzen Thüringens an. Der Dichter der Armut in tadelloser Toilette, goldene Armbänder nicht nur an den Handgelenken, sondern auch um den Knöchel über dem schwarzen, sich in ausgeschnittenem Lack- schuh kokett präsentierenden Strumpf sei ein originell», einzigartiger Anblick, der allein einen Ausflug in die Thüringer Berg« vrrlohn«. Die Kröke von allrm aber s«i sie, di« brrühmte, anmutig« Aünstlrrin, di« von d«m Berlin«« Theater - publikum so schmerzlich vermißte, die ihr Engagement in Berlin im Stich gelosten habe, um hier in der Roll« der holden Nymphe, der Egeria, die dem Dichter seine besten Einfälle Inspiriere, zu gastieren, und die mit bezaubernd» Grazie die Honneur» mache und in dem Kreise klug« Männer die berückend«, alles verschönende und verklärend« Weiblichkeit repräsentiere. (Fortsetzung folgt.) »ruck unv V«l«^.vo« Ott» Koch 6 Vilhelm Peper. Lür die Nedattirn verantwortlich V i l Helm Pester, für de» Inseratenteil Otto Koch, sämtlich in Lichtenstein,
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