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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.04.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190804155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19080415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19080415
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1908
- Monat1908-04
- Tag1908-04-15
- Monat1908-04
- Jahr1908
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.04.1908
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stets Zusammenwirken werden bei allen Wer- Den, die den Weltfrieden und die Beredelung der Menschheit bezwecken. Er feierte ferner Kochs Leinenste und bemerkte, er würde gern Millionen -ergeben für die Erlangung einer genügenden Kennt nis der deutschen Sprache. Als letzter sprach Professor Koch; er dankte Carnegie und den An wesenden. Die seinen Namen tragende Stiftung sei berufen, große Ergebnisse auf dem Gebiete der Er forschung der Tuberkulose zu zeitigen. Koch schloß mit einem Hoch auf Carnegie. Aus Nah und Fern Lichtenstein, den 14. April 1908. *— Die Karwoche. Die kirchliche Feier der stillen, der Kar- oder Trauerwoche (vom altdeutschen Chär-, Trauer. Klage wird mit den Feierlichkeiten des Palmsonntags eingelcitet. Der Palmsonntag ist das Tor. welches das Allerheiligste der gefaulten Christenheit erschließt: das Leiden und die Aufer stehung des Heilands. Schon Kaiser Konstantin der Große (306 317 hatte für die sieben Tage vor Ostern jede Lustbarkeit verboten. Die Andacht derer, die sich in die Trauer versenken wollten, sollte durch nichts gestört werd.n. Der Pulsschlag der modernen Zeit steht allerdings auch in die er Woche nicht still; immer aber hat die Karwoche etwas Ergreifendes. Unsere altdeutsche Poesie hat manche beweglichen Lieder, die dem Empfinden des damaligen deutschen Volkes entsprachen; wir erinnern hier nur an den schlichtpoetischen Ausdruck der Klage Marias um den Sohn: „Nun bieg' dich, Baum, nun bieg' dich, Ast; mein Kind hat weder Ruh' noch Rast; nuu bieg' dich, Laub und grünes Gras, laut euch zu Herzen gehen das!" Dem Christen war es früher zumute, als trete er mit der Karwoche in ein stilles heiliges Land. Die Kämpfe und Nöte des Alltagslebens, das Sinnen und Sorgen für die Aeußerlichteiten des Le bens, das alles trat in den Hintergrund. *— Kirchliches. Ter .uircheuchor-Berband der evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsen? hält am 22. und 23. April, also Mittwoch und Donnerstag nach Ostern, seine 20. Hauptversammlung in Chem nitz ab. Es ist hierzu eine umfangreiclw Tagesord nung aufgestellt Die Hauptarbeit des Landesver bandes liegt in d n Euhoralverbänden, deren er jetzt 23 zählt; doch hält er aller 2 Jahre .Heerschau durch Veranstaltung von General-Versammlungen, zn denen jeder Ephoralverband 3 Abgeordnete ent sendet, 2 musikalische Kjrchenbeamte und 1 Geist lichen. *— Schulturnen. Tas sächsische Kultusmini sterium hat kürzlich eine Perordnung an die Bezirks- schulinspektionen erlassen, die für die weitere Cniwick- lung und Förderung des Turnens i» de« Volksschulen von großer Wichtigkeit ist. Nachdem es gelungen ist, das Turnen in fast allen Schulen als obligatorischen Lehrgegenstand zur Einführung zu bringen, gi't es, den Unterricht selbst nach Stoss und Methode möglichst zweckmäßig und nutzbringend zu gestalten. Deshalb hat das Ministerium aus Gruud e n-r Anregung d.s Sächsischen Turnlehrervereins die Einrichtung von Fortbildungskursen für Turnunterricht erteilende Lehrer in d n einzelnen Sehuliwpektionsbezirken des Landes verfugt, und der genannte Verein hat die dazu erforderliche« Lehrkräfte gestellt ES soll durch diese Maßnahme den Lehrern Gelegenheit gegeben werden, sich mit den «eueren Erscheinungen auf dem Gebiete des Turnwe ens bekannt zu macken und be sonders auch dem zeitraubenden und nicht immer zweckdienlichen Einüben von Reigen für öffentlich« Vorführungen vorgebeugt werden. Sicherlich wird auf diesem Wege ein kräftiges, den gesundheitlichen Anforderungen entsprechendes Schulturnen auch fernerhin wirksam g fördert werden. *— Drtskrankenkafse. Die Bertreterwahlen zur Ortskrankenkasse, die beiderseitig unter großer Be teiligung vor sich gingen, zitigte folgendes Crg.bnis: Es wurden gewählt als Arbeitgeber-Vertre ter di« Derren: Bäkermeister A.bin Lepetit, Rechts anwalt A. Stirl, Husbejchlagmeister Moritz Scheffler, Handschuhfabrikant Louis Graf, Fabrikant Paul Ebert, Baumeister Otto Heinich, Ti cherlerm ister Oto Götze, Uhrmacher Jürgen Petersen, Deckensabrikant Kretzschmar, Prokurist Rudolf Eckert, Baumeister Bernhard Härtel, Silberwarenfabrikant Hermann Langer, Buchdruckereibesitzer Wilhelm Pester, Buch druckereibesitzer Bruno Thiele. Als Arbeit nehmer-Vertreter wurden folgende Herren bezw. Fränlcins gewählt: Hermann Heubner, Wil helm Landrock, Paul Schubert, Einst Schüpp l, Arthur Lein, Louis Müller, Hermann Schindler, Max Mar tin, Hedwig Bachmann, Paul Pörnjg, Kurt Schilling. Ernst Stölzel, Otto Kausmann, Julius Bachmann, Richard Laal, Hermann Ficker, Hugo Muschik, Oskar Ackermann, Oskar Falcke, Paul Bretschneider, Louis Wilhelm, Marie Tlwmas, Otto Schunk', Ri i ard Rein hold, Bruno Martin, Robert Rudolf, Fritz Selb mann. *— Ei« seltenes Jubiläum zu feiern ivar gestern den Herren Gottlob Hermann, Ernst Schu bert, Traugott Heinze und Friedrich Scharschmidt vergönnt Vor 50 Jahren, am 13 April 1849, waren die genanntn Herren bei der Erstürmung der Düppe- ler Schanzen bteiligt: ii- alle gingen aus dem heißen Kampfe wohlauf hervor, und noch heute erfreuen sie sich, trotz ihres hohen Greiseualters, verhältnis mäßig befriedigender Gesundheit. Möge diesen wak keren Veteranen, die einst unser Vaterland mit be schützen halfen, Gott s Gnadensonve noch recht la g- scheinen. *— Der Turnverein zu Bernsdorf hält am 1. Osterfeiertag im Fröhlich'schen Gasthof seine 8 öffentliche Ausführung ab. Tas umfangreiche Pro gramm weist turnerische, gesangliche und humoristische dtummern in mannichfackwr Abw chseiung auf, so daß recht vergnügte Stunden in Aussicht stehen. Freunde der Turusache sind schon hrute auf diese Veranstal tung hingewiesen. * TaubstummengotteSdienst. Au, 2 Oster fciertage sinket vormittags >,<12 Uhr Gottesdienst für die Taubstnmmen aus Zwickau und Umgegend im Konfirmandenzimmer der Marienkirche in Zwickau durch Herrn Pastor Gocht statt. o Nödlitz. (Familienabend.) Im Rest. Pistorius hatten sich au, Palmsonntag abend infolge der regne rischen Witterung, die einen Spaziergang unmöglich machte, die Konfirmierten zahlreich mit ihren An gehörigen zu eiuem schlickten Familienabend ver sammelt, der vom Herrn -Ortspfarrer Locke mit dem Liede: Lobe den Herren usw. und einer herzlichen Begrüßungsansprache eröffnet wurde. Im Anschluß hieran trugen die konfirmierten Mädchen Drechsel, Illing, Bauer und Schatter Gerock's Gedicht „Kon^ firmation" vor. Deklamationen sowie Gesänge füll ten den Abend aus, in dessen Mittelpunkt ein Vortrag des Ortspfarrer» über Johann Heinrich Wicher», des Begründers der inneren Mission, dessen 100jährigen Geburtstag das evangelische Deutschland am 21. April d I dankbar feiert, stand. — Mit der Mahnnng des Herren Pfarrer Lock an die Konfirmierte«, ihrem Konfirmationsgelübde treu zu bleiben, und mit ge meinsamem Gesänge des Liedes: Laß mich dein fein und bleiben usw. endete das Zusammensein, dessen man gern noch in Zukunst gedenken wird. Bärenftei«. (Zugsentgleisung.! Bon, Güterzug 7361 entgleisten am Sonnabend bei der Durchfahrt in Kühberg vier Wagen, so daß sich die Herbeiztehung des Rettungszuges von Chemnitz erforderlich machte. Verletzt wurde njemaiid. Ter unbeschädigte Zugteil fuhr nach Königswalde weiter. Kalkenstein. (Schneefall. Ter Palmsonntag brachte dem östlichen Vogtlande erneuten ununter brochenen Schneefall. Gersdorf. (Dahnbnu. Ter hiesige Gemeinde rat bewilligte in seiner letzten Sitzung die Summe von 10 000 Mark als Beitrag zur Erbauung einer Eisenbahn durch das Lungwitztal. Bei diesem Bahn bau soll darauf Bedacht genommen werden, für später eine Verbindung mit Oelsnitz i. E. zu gewinnen. Leipzig. 'Differenzen in der Leipziger Baum wollspinnerei.' Tie im Textilgewerbe zutage getre tene ungünstige Konjunktur hat sich auch auf die Leip ziger Baumwollspiuuerei erstreckt, so daß eine Be triebsein schränkuug am Montag, sowie die Entlassung mehrerer Arbeiter eint cten mußte. Dje 1600 im ge nannten Betriebe beschäftigten Arbeiter betrachten aber die Entlassung d r ge.ade für die Organisation sehr tätig geuu-senen Arbeiter als Maßregelung und beabsichtigen, die Wiedereinstellung derselben durch eine schartige Arbeiisniederl gung herbeizuführen. Von nochmaligen Verhandlungen mit der Direktion sollen die weiteren Massnahmen abhängig gemacht werden. - (Ein Schwindelunternehmen scheint der Verlag eines „Engros- und Export-Adreßbuches für Europa" zu sein. Der Inhaber war ein angeblicher Wilhelm Wigand, der die Postsendungen nach Leipzig, Karolinenstvaste 12, adressieren ließ, wo er sie täglich ahholte. Er versendete an auswärtige Geschäftsin haber Prospekte mit der Anfrage, ob der Inhaber bereit sei, in dem Adreßbuch seine Firma ausgenom men zu sehen. Tie Ausnahme sollte kostenfrei er folgen, wenn gleichzeitig mit der Anmeldung ein Exemplar des Adreßbuches zum Vorzugspreise von 2 M. 25 Pfg. bestellt und der Betrag mit eingeschickt würde. Tas Adreßbuch sollte in, März 1008 in einer Auslage von 175 000 Exemplaren erscheinen. Das Adreßbuch ist „ich! erschienen und der Inhaber des Unternehmens ist verschwunden. Tie hi sige Königl. Staatsanwaltschaft hat die Untersuchung eingeleitet und bittet, daß die Geschädigten sich bei dieser Behörde oder bei der Kriminalpolizei zu Leipzig schriftlich melden. Limbach. (Ungetreuer Beamter ! Am Sonn abend wurde der jüngst erst von hier nach Reuth ver- setzte Landbriefträger Colditz wegen Unterschlagung auvertrouter Gelder verhaftet. Pirna. 'In der Waune ertrunken Hier erlitt eine seit längerer Zeit kraute Klemvuersfrau, wäh rend sic ihr drei Monate aDs Kind in der Badewanne baden ivollte, einen Lhuma -vsun all. Als der Mann nach Hause kam. sand ei die bewußtlose Frau in Die Furcht Roman von Friedrich I akvbje n. 31 ' (Nachdruck verboten.) „Das Testament, das jo vi l Nüsschen erregte, ist schrullenhaft, ick gebe cs zu, aber jede Verfügung für den Todesfall trankt au der Unmöglichkeit, ihre Ausführung zu überwachen, und die Vorsicht ver zerrt sich dabei ost zur Narrheit. Schließlich tau« man znr Nor den Gedanlengang d s Erblaisers noch verfolgen. Der verschollene Ncf>e ist sein Liebling gewesen: vielleicku wurde er es gerade durch eine Handlung, die andern verwerflich erscheint, du» der Krieg 18Gi jpielte miinnter Pflicht gegen Neigung und Nalur gegen Politik aus — aber wer 'mag au dererseits sein Erbe aus Menschenalter den Lebenden entziehen? Tie Bestimmung über den bürgerlich un bescholtenen Leibeserben des Verschollenen ist wun derlick. zweideutig und hart nach beiden Seiten hin, aber auch sie kauu ich nach dem alten Grundsatz messen, daß das höchste Reckt das höchste Unrecht birgt. So haben wir uns schließlich umjonst die Füße wund gelaufen, und Deine schöne .Hamburger Sphmx — jede Lvhinx ist schön, Egon — wird Dich noch ferner mit ihren Rätseln plagen". Er warf ,ich in das Bett und zog die Decke über den >>ovs. Auch Egon Harle sein Lager ausgcfnclu und lag eine Weile still Dann richtete er sich aus: „Tu — Max?" — „Was denn?" — „Wollen wir morgen das Schloß besichtigen?" „Meinetwegen: es geht in eins". „Gute Nacht" Der Sturm tobte dje ganze Nacht mit unver minderter Krast über das Gebirge, und die Schiefer- bekleidung des Hauses klapperte in den verrosteten Nägeln. Eis war ein Wetter, bcj dem man an ruhelose Geister denken kann: aber wenn ein Prophet erstan den wäre und wenn er gesagt hätte, daß über ein kleines der Brodem vom Laude aufsteigeu und der Brodem cfue tödliche Krankheit gebären sollte - dann würden die Bewohner des Landes gelacht und sie würden entgegnet haben, daß die Furcht vor natürlichen Dingen in ihrem Herzen kein Echo siu den könnte Dje der Natur nahe sind, sie Iwrchcn aui das Raunen in der Tiefe und auf das Rauschen in den Lüften, und wenn eine Stimme verständlich zu ihnen reden soll, daun muß cs in geheimnisvollen und abergtäulniweu Worten geschehen. So oder ähnlich äußerle jich auch Max Körner, als er am nächsten Morgen mit seinem Begleiter beim Frühstück saß und das Programm des kommen den Tages beredete. „Als ich diese Nacht d m Hexensabbat lauschte", sagte er. „da kamen mir dieselben Gedanken, wie ich sic einmal in ähnlicher Lage auf dem Brocke» ge hegt habe. Tas rauhe Gebirge uud der rauschende Tann sind die Gcburtsstätten von Rübezahl und dem wilden Jäger, und wenn die Phantasie des Vol kes sich daran gesättigt hat, dann heftet sie sich an andere Dinge die ihr ebenfalls so geheimnisvoll er scheinen wie das Mednsenhaupt einer wilden Natnr. Ich bin heute noch mehr geneigt als gestern, diese ganze Geschichte von einem geistig belasteten Ge schlecht unter die Märchen zu verweisen, und ick möchte Dir den Vorschlag machen, eine solidere Ge gend auszusuchen. Es wird heute hier oben regnen, ich spüre das in meiner großen Zeh ". Der Wirt war hereingcneren uud hatte die letzten Worte gehört. „Es regnet schon, meine Herren", sagte er — „der Tag sängt gut an. Sic glauben garnicht, was unsereins für Aerger hat, aber der Ort ist eben zu klein und entlegen, als daß sich eine richtige Stromer herberge hier halten könnte". „Sind wir etwa damil gemeint." fcagte Körner, und der Wirt lachte pflichtschuldigst mit. „Ich meine natürlich du Kerl von gestern abend. Wie ein Stromer sah er ja eigentlich nicht aus, und darum gab ich ihm auch ganz arglos Esse« und Herberge. Aber heute früh wollte er sich sachte drücken uud als ick ihn dann ans Bezahlen erinnerte, da war die Sache flau. Na, ich habe ibn natürlich arre tieren lasse» und dem Gericht überwiesen: es ist nicht wegen der paar Groschen, aber so was darf maii nicht auftomweu lassen". Ter Rechrscmmall schüttelte de» nopf. „Sie machen sich vj.l Mühe, Herr Wirt. Bei uns in Hamburg schmeißt man die Sorte einfach hinaus". Der Wirt riß die Augen auf und wurde etwas befangen. „Sv — die Herren sind aus Hamburg — das wußte ich natürlich nicht. Dann habe ich am Ende mit meiner Geschichte von gestern abend angeeckt, denn das gnädige Fräulein vom Schlosse lebt ja auch in Hamburg und vielleicht kennen die Herren das gnädige Fräulein" — — Egon mischte sich rasch in die Unterhaltung. „Dazu ist die Stadt viel zu groß, Herr Wirt. Fräulein von — wie war doch der Name?" „Rochus". „Richtig, Fräulein von Rochus wird Wohl nie mals erfahren, daß zwei Hamburger hier gewesen jsmd, ich vermute, daß sie es vermeidet, diese un wirtliche Gegend aufzusuchen". „Na, na", sagte der Wirt ein weujg pikiert, „im Sommer kann es hier sehr schön sei». Aber es ist wahr, das gnädige Fräulein kommt noch seltener nach Dorneck als der Herr Baron, und wenn das doch mal geschieht, dann treffen Vater und Tochter noch nicht mal immer zusammen". (Fortsetzung folgt.) der Stube liegend tot, es war ertru» «aitzsch. (3' Beit geriet an tu -wisch«« die Puf ihm der Kopf -e fort ein. Schwarzenl Sind der Fabrik in den Betriebs, Awickan. (S «Heu eines hiesig Strafe mit Lys stürzten beim A Steinkohlenbauv den schwer ver Schmidt ist der er in der Fabr Transmission e Le Berlin, ! riet gest rn abc in Brand, der daß das ganze nachbarten Hä zehnten Abend ver Kirche her« leicht verletzt, lung von den Z Wien, 1 Leichenbegäng fen Potocki r und Hervorra Militär ist ko klub erläßt c verurteilt. ? sich dagegen 48raf Potocki selben Stund seiner Pferde Lembe' chen darum, 4>en, wonach klubs und ! ermordet we No nc, Tittoni erun Fürsten Büli redung haue „Tribuna" -wischen dei ragenden F frage. An dem Fürste von Flatow Besuch im 2 dartun, das Vesten Bez reise des gesetzt. Lond wurden u Standard dierten mi viele Tote Ehar wasser esc Metern er Elettrizitä drang zu leimug l wird dur elektrische und
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