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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.05.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190805211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19080521
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19080521
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-21
- Monat1908-05
- Jahr1908
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.05.1908
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den direkten Sonnenstrahlen und durch Bermeidung »u greller Bettfarben, die in unmittelbarer Nähe des Luges die Augennerven zu scharf treffen. Das zu dichte Einwickeln in warme Betten hindert die Aus- dünstung. Zuviel Wärmeerzeugung ist zu vermeiden. Ein zu berücksichtigendes Zeichen ist es immer, wenn sich die Kleinen gegen das Einpacken sträuben. * — Maikäfer! Zur Maikäfer-Flugzeit sei daran erinnert, daß mit den oft von Kindern in Unzahl gesammelten Käfern ein kleines Kapital verschleudert wird. Würden die gesammelten und getöteten Käfer, die überdies Hühner, Enten, Stare usw. ein beliebtes Futter geben, einem intelligenten Gärtner oder Land mann übergeben, so würden sie ein schätzbares Düngemittel bereiten können, denn ein Zentner frische Maikäfer haben schon zwei Mark Düngewert. Die beste Zeit des Abschüttelns und Sammelns der Kä fer ist morgens, und zwar gleich in der ersten Zeit ihres massenhaften Erscheinens, weil da die Weibchen noch häufig sind und ihre Eier noch nicht abgelegt haben, die also mit vertilgt werden zum Vorteil des Ackers. * — Die Witterungsvorhersage für morgen Veränderlich, zeitweise Regen mit Gewitter. Stadtbad. Wasserwärme 1 Nhr: 17 " ft * — Konzertabend. Ein besonderer Kunstgennß Wurde allen denjenigen geboten — leider waren es nur wenige Musikfreunde — die gestern abend den im „Goldenen Helm" veranstalteten „Fidelio"-Abend besuchten. Mitwirkende waren die Dresdener Kon zertsängerin Frau Margarethe Knothe-Wolf, Herr Opernsänger Eßbach und der Direktor der Dresdener Pädagogischen Musikschule, Herr Kaden. Letzterer bot zunächst einen Vortrag über Beethoven unter liebevollem Eingehen auf den Lebcnsgang und die Eigenart des Meisters, wenn er natürlicherweise auch das Thema nicht erschöpfte. Er betonte als Schwer punkt für Beethovens Schaffen die reiche Instru mental-Musik, und doch wie herrliche Vokalmusik habe er zum Beispiel in „Fidelio" geschaffen, in welcher Oper die musikalische und die ethische Seite am har monischsten verbunden seien. Redner gab nun den Inhalt des Werkes, und zur Erläuterung desselben sangen Frau Knothe-Wolf und Herr Eßbach sämtliche Arien und Duette aus ihm, während Herr Kaden am Flügel begleitete. Frau Knothe-Wolf verfügt über einen glockenhellen Sopran von ziemlichen! Um fange und großer Modulationsfähigkeit, so daß ihr ernste und heitere Gesänge gleich gut gelangen. Herrn Eßbachs kräftiger Tenor mit etwas dunkler Färbung sprach im Einzelgesange ebenso shmpathisch an, auch sekundierte er in den Duetten trefflich, sodaß es einen Prächtigen Zusammenklang gab, der das Entzücken der Hörer erregte und sie zu mächtigen! Beifall sort- riß. Der zweite Teil stand aus gleicher Höhe, er bot im bunten Wechsel ernste und heitere Zwiegesänge und Arien von Brüll, Wistingshanfen, Volkmann, Bruck, Hildach, Me»er-Helmund, Holländer, Visetti und schloß mit dem herrlichen Turteltaubeu-Duett aus der Operette „Der Wahrheitsmund" von Platz becker. — Fürwahr ein erquickender Abeud. der eine größere Besucherzahl verdient gehabt hätte! Baumfrevel. Für Ermittelung des Tü tcrs, der, wie berichtet, in der Nacht vorn 13. zum 14. dieses Monats an der Lichtenstein—Oclsuitzer Staatsstraße in Hohndorser Flur deu Baumfrevel verübte, hat die Königliche Amtshauptmaunschaft eine Belohnung bis zu 73 Mart ausgesetzt. g. Mülsen St. Niklas. Der Spar-, Kredit- uud Bezugsvereiu, e. G. m. b. H. hielt am Montag in Heyders Gasthof seine zweite Generalversammlung ab, die von 43 Genossen besucht Ivar. Der Umsatz bei der Genossenschaft betrug im Jahre >907 zirka 600 000 Mark, es stellte sich der erzielte Reingewinn auf 763 Mark. Letzterer wurde verteilt in 0,3 Prozent auf Warenentnahme und 3 Prozent für Geschäfts anteile. Tie ausfcheidenden Vorstandsmitglieder Gutsbesitzer Ernst Schauer und Gemeindevorstand Grimm wurden wieder gewählt, ebenso die aus- fchcidenden Anfsichtsratsmitglieder Gartenbesitzer Emil Weber und Moritz Baumann. Tie Genossen schäft zählt jetzt über 70 Mitglieder. — -Zu Königs Geburtstag am Montag, den LT Mai, findet vor mittags '-10 Uhr ein Schulaktus statt, wozu jeder Erwachsene Zutritt hat. Annaberg. (Den Ehrenvorsitz- bei dem am 4., ü. und 6. Juli dieses Jahres hier stattsindeuden Rc- gimentstag ehemaliger 133cr hat Bezirkskommandeur Oberstleutnant Serre, früher beim 133. Regiment, übernommen. Erandorf. (Tödlicher Unglücksfall) Als Mon tag mittag der königliche Förster Mötz hier sein Ge Wehr putzte, entlud sich dasselbe plötzlich, wobei ihn das Geschoß so unglücklich traf, daß er nur als Leiche vom Platze getragen werden konnte. Mötz war 44 Jahre alt, ist verheiratet und Vater eines Kin des. Dresden. iZum Tode des russischen Stuben ten Ezelewsky.i Nach dem Sektionsbefund hat der abgegebene Schuß, der Lnuge und Herzschlagadern durchbohrt hat, den Tod unmittelbar hcrbeigesührt. Bei der Sektion wurden der in Untersuchungshaft befindliche Russe von Wastschinsky und der englische Staatsangehörige Andersson der Leiche gegenüber gestellt. Soviel bekannt geworden, ist von beiden die bereits abgegebene Erklärung, von dem Vor ¬ gänge beim Tode ihres Freundes nichts zu wissen, wiederholt worden. Nach dem ärztlichen Befund der Leiche soll es ausgeschlossen sein, daß Ezelewsky Selbstmord begangen hat. Seine Freunde sind der Staatsanwaltschaft ausgeliefert worden. Hahe«stei»»Vm»ftthal (Die Bautätigkeit) in unserer Stadt ist dieses Jahr eine dermaßen ruhige, daß fast alle hiesigen Bauhandwerker, wie Maurer und Zimmerleute, auswärts Arbeit suchen müssen. Der Grund liegt einerseits darin, daß hier in den letzten Jahren viele Neubauten entstanden sind, an dererseits in ungünstigem Geschäftsgang. Mhla«. (Selbstmorde Zu dein bereits von uns gemeldeten Vorgang berichtet der hiesige Anzeiger noch folgendes: Montag abend 8 Uhr sprang von der obersten Galerie der 73 Meter hohen Göltzsch- talbrücke der im 19. Lebensjahre stehende, in Sofien thal in Bahern geborene Fabrikarbeiter Johann Bernhard Gerber aus Reichenbach ab und war so fort tot. Ter Lebensmüde wurde etwa 3 Meter vom Bahndämme entfernt auf Mhlauer Flur aus- gefundeu und nach Feststellung des Tatbestandes nach der Leichenhalle in Mylau gebracht Das Motiv des Selbstmordes ist in Furcht vor Strafe zu suchen. Die Leiche wies schwere Verletzungen am Korne auf, ferner wurden Bein- und Rippenbrüche festgestrllt. i. Schönheide. (Dem Lehrer Johannes Wucherer- wurde infolge seiner hiesigen treuen, erfolgreichen 20jährigen Wirksamkeit der Titel Oberlehrer ver liehen. Er hat vorher an der Schule zu Lichtenstein als Hilfslehrer amtiert. Markneukirchen. (Unfall.) Der 67jährige Gi tarrenmacher Adolf Gläsel hatte am Sonntag das Unglück, von der Treppe seiner Wohnung zu stürzen. Der Unfall führte den sofortigen Tod des Greises herbei. m. Stsllverg. (Tieb3 Im Restaurant Schwei zerhaus bei Stollberg hat gestern ein feiner Gauner der dortigen Kellnerin ein Portemonnaie mit 30 Mark Inhalt gestohlen und damit das Weite gesucht. Mehrere gerade des Weges kommende Radfahrer sind in der Richtung nach Würschnitz und Stollberg dem Dieb gefolgt. Als der nächste Zug von Stollberg in Würschnitz einlief, kam der Dieb im Trab ge laufen und wollte mit abdampfen, wurde aber hier von der inzwifchen in Kenntnis gesetzten Polizei verhaftet und vorläufig in OKwahrsam genommen. Das „Geldmänncl" dürfte heute bereits dem Amts gericht Stollberg zugeführl worden sein. Wurzen. (Dec König! hat in Aussicht genom men, das achte Bundesschießeu, das vom 9. bis 16. August hier stattfindek, Dienstag, den 11. August, zu besuchen. Außerdem hat Te. Majestät einen Ehrenpreis zu diesem Feste bewilligt. Gerichts^eitunq. Tas Karlsruher Nachspiel zum Hauprozeß wurde am Montag fortgesetzt. Der Vorsitzende rügte nachträglich einen Ausdruck des Zeugen Rechtsanwalts Dr. Tietz, der einein Gut achten des Gerichtsarztes Neumann gegenüber den Ausdruck „Nonsens" gebraucht habe. Kaltes Blut sei der Sache am förderlichsten. Tr. Dietz glaubte sein Auftreten damit rechtfertigen zu können, daß Geheimrat Neumann geäußert habe, Hau sei eia von einer internationalen ' Verbreckierbaude gedungener Mörder und wer seine Verteidigung übernehme, sei ein Louis. Der Vorsitzende bat wiederholt, ruhiges Blut zu bewahren. Tr. Tietz bestritt dann im ein zelnen, vor der Hanptverhandluug die Presse zu Gunsten HauS bearbeitet zu haben. Nach längerer Beratung beschloß das Gericht ans den Antrag des Staatsanwaltes, von der Vereidigung des Zeugen Tr. Tietz Abstand zu nehmen, da er der Teilnahme an der durch den Angeklagten Herzog verübten Preß- beleidigung verdächtig erscheine. Tie Verteidigung beantragte daraus die Vernehmung Haus. Ter Staatsanwalt hielt Hau für absolut unglaubwürdig. Ucbcr die Taktik, einen wegen Mordes rechtskräftig zum Tode Verurteilte!! als Zeugen darüber zn laden, daß ec den Mord nicht verübt hat, wollte er kein Wort verlieren. Justizrat Bernslciu bat, deu Antrag nicht mißznverstehen. Es solle nur das Bild vollständig gemacht werden. Zeugin Frau Schweig hardt aus Baden-Baden gab Erzählungen der irüher bei Molitors beschäftigt gewesenen Näherin Zeugin Prellberg wieder. Fräulein Olga Molitor soll ge sagt haben: „Lassen Sie nur, meine Mutter ist eines schönen Todes gestorben!" lieber Frau Prellbcrg sagte man, ihr sei nicht alles zu glauben. Der Zeu gin Fräulein Eisele stellte die Zeugin Schweighardt ein gutes Leumundszeugnis aus. Hieraus kam es zu einer Auseinandersetzung mit dem Justizrat Bern stein, ob der Geheime Medizinalrat Dr. Neumann in Schußfragen Sachverständiger ist oder nicht. Tr. Nenmann gab zu, nie selbst einen Schuß abgrfrucrt, aber mit Sachverständigen viel gesprochen und im deutsch-sranzösischen Kriege als Arzt zahlreiche Schuß wunden gesehen zn haben. Ferner habe er als Ge- richtsarzt Hunderte von Selbstmördern mit Schuß wunden unter seinen Fingern gehabt und sorgfältige Gutachten abgeben müssen. Am Ende der Verneh mungen der Sachverständigen kam es wieder zu langen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Sachverständigen und dem im Hauprozeß als Schieß- sachverständigen vernommenen Büchsenmacher Andre sowie dem Geheimen Medizinalrat Neumann. Im Anschlusse an die Auseinandersetzungen der SachiS verständigen bemerkt Justizrat Bernstein: Walle» wir so lange mit einander verhandeln, bis die Sach verständigen unter einen Hut gebracht sind? (GrobS Heiterkeit.) — Borsitzender: Rein, nein, das wirb wohl nicht möglich sein. — Telegraphisch wird auH Karlsruhe gemeldet: Der Staatsanwalt Bleicher b« antragte gegen den angeklagten Redakteur Herzog wegen mehrfacher schwerer Beleidigung Olga Mo litors eine Gefängnisstrafe von mins bestens einem Jahre. Der Vertreter der Neben* klägerin Olga Molitor, Rechtsanwalt von Pannwitz, schloß sich diesem Anträge aü. - Die Mörderin Grete Beier gelangt in der am 22. Juni vor dein Königlichen Schwurge richt Freiberg beginnenden Verhaudlungspcriode zur Aburteilung. Allerlei > Große Herjngszüge bewegen sich seit einigen Tagen durch den Kaiser Wilhelms-Kanal, UM bei Brunsbüttel in die Elbe und Nordsee zu gelangen, wie sich dies seit einigen Jahren regelmäßig wieder holt. Die Fische kommen bei Holtenau in den Kanal, wo sich ihr Hauptlaichplatz befindet und ziehen dann nach Vollendung des Laichaktcs nach der Nordsee hin 4 Zum Kouitzer Mord. - Der wegen deSt Verdachtes der Beteiligung an der Könitzer Mord tat in Bnrg bei Magdeburg verhaftete und bannt wieder entlassene Knecht Richter wurde heute von der Magdeburger Polizei erneut verhaftet. Richter legte ein Geständnis ab, er sei Zeuge der Könitzer! Mordtat gewesen, und beschuldigt zwei bekannte Kö nitzer Einwohner der Mordtat. Richter ist anschei nend geistig nicht normal. f Von den Geschwistern sechs Jahre gefangen gehalten. In Ussiugoaux (Frank reich, wurde seit 1902 ein setzt 30jährigcs Fräulein, das iu der Stadt als auswärts verstorben galt, voN Geschwistern gefangen gehalten. Es soll sich um eine große Erbschaftsaffäre handeln. Die Entdeckung erfolgte bei der Ausbesserung des Nachbarhauses, das au emen dunklen Rauni stößt, wo die Aermste kärglich verpflegt schmachten mußte. Briefkasten. M P., Hohndorf. Versuchen Sie einmal Waschungen mit Teerschwcselseife, das dürfte zuM gewünschten Ziele führen. Sinnsprüche. Es sind viele Laster schändlich zu nennen, doch das schändlichste von allen ist ein knechtischer Sin«. Ernst M. Arndt. Letzte Telegramme. Uebersall. Schwerin, 20. Mai. Lius dem Rittergut Zat» kendocs bei Güstrow waren zwei Einbrecher gestern nacht unbemerkt iu das von dem Besitzer von Buch allein bewohnte Herrenhaus ciugedrungcn uud waren bis in seiu Schlafzimmer gelangt, von Buch erwachte erst, als die beiden Räuber dabei waren, ihn mit Stricken zu fesseln. Während der eine dem Wehr losen eineu Revolver aus die Brust hielt, mit der Drohung, ihn beim geringsten Laut zu erschießen, durchwühlte der andere sämtliche Behälter. Den Strolchen sielen 4000 Mark bares Geld, zwei Spar kassenbücher nnd ein Scheckbuch iu die Hände. Dio Räuber sind unerkannt entkommen. ttehcimnisvoL Görli tz, 20. Mai. Großes Aufsehen erregt nach, dein Einsturz der Jeskhalle das Bekanntwerden von dem Perscluviuden der Sehriugschen Baupläne der ersten Bauzeit, die sväter ersetzt worden seien, je doch nicht vollständig. Nach der „Görlitzer Volks zeitung" legte jetzt ein bisher Unbekannter auf dem Schreibtisch des Stadtrates Tr. Kux die verschwun denen Zeichnungen nieder. Tschcchenart. Prag, 20. Mai. Tas Gebäude des deutsche» Turnvereins wurde gestern abend von Tschechen um lagert uud unter großem Lärm sämtliche Fenster scheiben zertrümmert. Tic Wache mußte einschreiten, blan! ziehen und von den Revolvern Gebrauch mache». Zahlreiche Verletzungen sind vorgekommen. Biele Personen wurden verhaftet. Trübe Nachrichten. Wien, 20. Mai. Wie verlautet, werden in der Umgegend von Innsbruck Aufrufe verbreitet, die die Bauern zum Widerstand aufrufen. Es wird ei» Einmarsch von Bauern vcfürchtet. Das Militär ish konsigniert. Stürmische Szenen. Wien, 2o. Mai. Im österreichischen Abgeord netenhaus!: kam es gestern wiederholt zn stürmische» Szenen, die zeitweise in Tätlichkeiten ausarteten. Kamilienbrama. New York, 20. Mai. Der Millionär GeonA Perry wurde gestern nachmittag in seinem Burea» in der Nähe der Wallstreet von seinem Sohne er schossen, weil er ein junges Mädchen heiraten wollte« Der Sohn beging dann Selbstmord. Die Tat evG regt in Börsenkreisen großes Aufsehen. ,
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