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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.04.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191104043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19110404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19110404
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-04
- Monat1911-04
- Jahr1911
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.04.1911
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Arthur Höh«, Mch. Schuchart, P. Abetzdroth, Paul Lluech Otta Lunz^ Prut Winter je «in Schuld iplom und an Höhne außerdem 1 SparkdftenbPch mit 10 Mark; aus Klasse II: W. Arntz Messer zum Kli- scheeauSschneiden) M. Hvther, M. Sudmann (Bücher- Prämien). Belobigt ward« cwSKlass« I : Arno Schett ler, Ludwig Wille, Heinrich Menz, Kurt Götze, Hugo Schwalbe, Mch. Berthold, Martin Müller, Johannes Wolf, Max Günther, Mch. Bochmann; aus Stosse II: Rudolf Tröger, Otto Friedrich, Rich Loch Willy Geb hardt; au» Klasse III: Willy Bachman», Paul Schmidt, Alberi Krautz, Herm. Richtsteiger. — Herr Lehrrr Schmidt brachte in seiner Ansprache den Wunsch zum Ausdruck, daß die Schi le auch nach Uebersiedo- lung in ihr neues Heim sich zum Segen d«S beteilig ten Handweicks entwickeln möge und entließ die ab gehenden Schüler mit herzlichen und mahnenden Ab- schedsworten. - *- Lie Bedienung i« „Hosenrock" ist gegen wärtig das Neueste, wovon man in unserer Stadt und deren Umgebung spricht. Im Gasthof „Wettiner Hof" hier wird seit einigen Tagen im sogenannten .Hosenrock bedient, was einen recht ansehnlichen Zuzug nach dort verursacht hat. Auch heute um» in den nach stcn Tagen kann man in dem genannten Lokale diese angefeindete Mode noch in Augenschein nehmen. Lie Leipziger Kryftallpalaft, Sänger, denen Herr Reinhold Fischer von hier bekanntlich als Mitglied angehört, gastieren am Mittwoch Abend im „Kryftallpalaft" und werden den Besuchern einige frohe, unterhaltsame Stunden bereiten. Wer einmal recht herzlich lachen will, der komme! Blitzableiter untersuchen lassen. Mit dem Eintritt der sommerlichen Witterung soll man auch da ran denken, ob die Blitzableitung noch in Ordnung ist. Auch diese Einrichtungen sind der Abnutzung auS- gesttzt, und es ist Tatsache, daß ein schlechter Apparat ungünstiger ist als gar keiner. *- Neber die Vollziehung des Zuwachs« stenergesetzes vom 14. Februar 1911 erlassen die Mnisterien Ler Justiz, des Innern und der Finanzen eine Verordnung vom 29. Marz 1j911. Paragraph 1 dieser Verordnung bestimmt: Zuwachssteuerämter sind in den Städten mit revidierter Städteordnung die Stadträte. In den übrigen Städten und in den Land gemeinden kann das Mnisterium dem Bürgermeister oder dem Gemeindevorstande die Geschäfte des Zuwachs steueramtes aus Widerruf übertragen. Den Zuwachs steuerämtern steht die Verwaltung und Erhebung der Zuwachssteuer zu. Die Uebertragung der Zuwachs steuerämter an Landgemeinden, in denen die Gemein- devvrstände die betreffenden Funktionen auszuüben haben, sind in 56 Fällen erfolgt. In der Amtshaupt mannschaft Glauchau kommen die folgenden Gemein den in Betracht: Gersdorf, Hohndorf und Oberlung witz. c Mülsen St. Jacob. (Osterprüfung der Web- schulc am 2. April 1911.) Aus kleinen Anfängen hat die Webschüle, die im November dieses Jahres ihr 40- jähriyes Jubiläum feiern kann, sich zu ihrer heutigen Große entwickelt. Aus den von Herrn Lehrer Müller veröffentlichten Jahresbericht geht hervor, daß die An stalt in dem abgeschlossenen Schuljahr 81. Schüler besuchten. — Das Interesse, das der Lehranstalt ent gegengebracht wird, bekundete sich besonders in dem zahlreichen Besuche, den die praktischen Arbeiten am Webstuhle und die Ausstellung der Schülerarbeitcn fanden. — Nach einer mündlichen Prüfung durch Hru Lehrer Müller, begrüßte Herr Fabrikdirektor Knüp fer als Vorsitzender der Anstalt die Erschienenen, und den zur Entlassung gelangenden Schülern gab er die Mahnung mit, auf ihren ferneren Lebensweg, mit Treue zu Gott, Fleiß und Gewisseirhaftigkeit Tüch tiges im Berufe zu erstreben. Für vorzüglichen Fleiß und Fortschritte wurden zuerkannt: Dekret der Kö niglichen KreiShauPtmannschaft: Neef hier, Creutziger, Mülsen St. Niclas. Webschuldiplom: Beier, Or<- ! mannsdvrf und Heine in Stangendorf. Bücherprämien: Wolf und Zapf, hier; Flämig, Schubert und Wölfel Iin Mülsen St. Micheln. Mündlich belobigt wurden: ! Haller, Hochmuth, Weber, Uhlig und Vogel. Mit dem Hinweise, daß die Neuaufnahme am 25. April statt findet, schloß die Entlassungsansprache des Herrn Leh rer Müller. Leipzig. (Die hinausgeschobene Bierstcuer.) Der Nat der Stadt Leipzig wird die Einführung der Steuer bis zum 1. April 1912 hinausschieben, da die Kas senabschlüsse des letztvergangenen Jahres relativ gün stig sind und die auch von den Stadtverordneten nach langen Kämpfen gebilligte Maßnahme sich noch nicht als dringend notwendig erweist. Limbach. (Flüchtig.) Die in Konkurs geratene In haberin eines hiesigen Warenhauses Elli geschiedene Ullrich ist flüchtig geworden. ! Pla«e« i. V. (Schadenfeuer.) Hier brannte das !am Oberen Graben Nr. 9 gelegene Wohnhaus des Aktienbrauereivereins, das von drei Familien bewohnt war, vollständig nieder. Die Entstehungsursache ist unbekannt. Reitze«Hai«. (Im Dienste verunglückt.) Sonnabend vormittag gegen 9 Uhr ist auf dem hiesigen Bahnhofe der Hilfsschirrmeister Hübner beim Borschubdienst zwi schen die Puffer zweier Wagen gekommen, wobei ihm die Brust derart zusammengedrückt wurde, daß er bald daraus verschied. .(Unglücksfall.) Dem Händler Kaane- gtchcr aus Braunsdorf gingen die Pferde dnvch. Er wurde dabei an eüre Mauer gedrückt uiw lebensgefähr lich berletzl. Aitta«. (Schwer verunglückt) ist Herr Stabsarzt Dr. Tschötzschel vom hiesigen Jnfanterie-Megiment Nr. 102. Dieser war beritten. Auf dem KonigSplatze scheute doS Pferd und rannte in rasender Karriere Ävon. Herr Dr. Tschötzschel suchte sich durch Abspringen zu retten, kam aber dabei so unglücklich zu Fall, daß er schwere Verletzungen am Kopfe erlitt urü> besinnungslos am Boden liegen blieb. Er wurde aufgehoben und iu die Mandaukaserne gebracht. * Hof. (Lohnkampf iu der Textilindustrie.) Eine stark besuchte Textilarbeiterversammlung beschloß» die Ar beit am Montag nicht wieder aufzunehmen. Infolge dessen werden etwa 5000 Textilarbeiter ausgesperrt. Der Kqmpf dürste ein heftiger uud^angwieriger werden. Kunst und Wissenschaft ** Martin Greif, der berühmte, deutsche Lyri ker, Dramatiker und Epiker, ist nach hartem Todes kampfe Sonnabend vormittag in Kufstein in Tirol ge störten. Der Dichter heißt eigentlich Friedrich Martin Frey. Er kam als Sohn eines höheren Beamten am 18. Juni 1839 in Speyer zur Welt. Im Jahre 1852 trat er in die bayrische Armee ein, der er dann bis zum Jahre 1867 als Offizier angehörte. Eicke der sieb ziger Jahre erschienen seine bedeutenden epischen Ge-» dichte und seine Tragödie „Nero," Daran schlossen sich andere Dramen, die durch die Glut ihrer Verse und die Kraft der Charakteristik damals das größte Auf sehen erregten. Das Pseudonym Martin Greis wurde so berühmt, daß der Dichter es vom Jahre 1882 an mit landesherrlicher Genehmigung als bürgerlichen Na men führte. ' Der Prinz-Gemahl. Roman von Henriette v. Mrerheimb. Fortsetzung. Nachdruck verboten. „Hättest Du nur damals gleich die Wahrheit gesagt, so war es ein leichtes, alles wieder rückgängig zu machen. Du wolltest sie aber vermutlich gern wieder sehen." ' „Ja, weil die Sorge um ihr Schicksal mir immer wie ein schwerer Vorwurf auf dem Herzen lag." „Warum schicktest Du ihr kein Peld ?" „Geld — Geld! — Damit, glaubst Du, kann man alles in Ordnung bringen. Nein, alles läßt sich nicht mit Geld gut machen, und der Luxus, der mich umgibt, ist mir auch kein Ersatz für mein elendes Dasein." „Dein elendes Dasein?" - „Jawohl, mein elendes Dasein! Hier im Hause habe ich weniger Recht, wie ein Diener. Mein Krnd wird von klein auf in eine Richtung gedrängt, die seiner und meiner Natur antipathisch ist. Ich stehe stumm, mit gebundenen Händen dabei, wie er verkehrt erzogen wird. Ich muß in einem Kreise leben, dessen langweilige Nüchternheit mich anwidert, soll Dinge treiben, die mir innerlich widerstreben, weil Tu sie für einen „Grrfen Lehmin" für passend hältst. — Gott im Himmel! Hätte ich nicht an meine alte Mut ter und mein kleines Kind gedacht, ich hätte mir schon längst eine Kugel vor den Kops geschossen." Änne-Maric stieß einen unterdrückten Schrei aus. „Das — das kannst Du sagen? Ist das Wahrheit? Oder spricht das Deine sinnlose Gereiztheit wegen — wegen der Person, die zwischen uns steht." „Es ist Wahrheit, bitterernste Wahrheit!" beharrte Georg. „Gib mich frei, ehe ich in meiner Verzweif lung einmal meine Ketten auf diese Weise zerreiße. Behalte alles — ich will Dein Geld nicht, keine Ackerscholle von Rettershof — nichts, gar nichts! Sor ge für meine Mutter und erziehe das Kind nicht iin Haß gegen seinen Vater — mehr verlange ich nickt." „Hast Du gestern nacht Fräulein Holzinger diese schönen Pläne mitgcteilt?" .^Jch habe sie gebeten, mein Schicksal zu :eilen.' „Und was sagte sie dazu?" „Sie wies mich ab. Du hast ihr also ein Unrecht abzu bitten." „Ich hätte ihr etwas abzubitten, nachdem sie mir das angetan hat?" „Was tat sie Dir denn? Sie konnte Di'- nicht das nebmen, was Du nie besessen hast, und worauf Tu wohl nur sehr wenig Wert legtest — meine Liebe. Du hast nrich aus .Herrschsucht geheiratet, um einen möglichst fügsamen Gatten zu haben, ick Dich, um meine Eltern nicht in Not geraten z» sehen. Wir ha- > den uns weiter keine Vorwürfe zu machen." Anne-Marics Brust hob und senkte sich stürmisch. Ihr Stolz wand und krümmte sich unter seinen scho nungslosen Worten. Am liebsten hätte sie ihm in ih rem verletzten Hochmut zugerufen: „Geh, wohin Tu willst — ich halte Dich nicht" — aber der Gedanke, als verlassene, womöglich als geschiedene Frau von allen besprochen, beurteilt zu werden, zugeben zu müs sen: ich konnte die Liebe meines Mannes nicht errin gen, er verließ mich leichten Herzens um einer kleinen Malerin willen, erwählte lieber ein armseliges Les in der Fremde, verzichtete auf alles, nur, um nicht länger mit mir leben zu müsse» - nein, das war» zu demütigend, zu erniedrigend! Sie besann sich auf eini ge einlenkend« Worte, aber ikr wollte nichts einfallen, als der unglückselige Vorschlag: „Wenn Tu mehr Einsicht in di« Verwaltung von Lekmin haben möch test, bin ich bereit. Dir " „Bom Prinz-Gemahl soll ich zu» Witregente» auf- stetzen ?" unterbrach er sie spöttisch. 7,D«cke, ich lege gar keinen Wert darauf. Ich habe nur noch eine» Wunsch, «ine Sehnsucht: fort von hier! Ich will jede Not, jede ärmliche Lage lieber ertrage«, als diese Skla verei!" „Deine Pariser Erfahrungen dächte ich, hätte» DiW von solchen Ideen geheilt." „WaS weißt Du davon? Du siehst in Deinem ab gesperrten Hochmut ja «ichtS von der Welt. Was »Haft Du mm der Größe solch eines Dir armselig erscheinen den Lebens eines Künstlers? In dem Entbehre» und Ringen einer Nadine Holzinger steckt mehr Größe und wahrer Erfolg, als in allen Deinen wirtschaftlichen Resultaten, wenn Du und Deine Schmeichler sie noH so sehr aufbauschen. Schließlich verdankst Du doch alle» der Größe Deines Geldbeutels." „Auf diese Beleidigungen weiß ich im Augenblick nichts zu sagen." „Das ist auch überflüssig. Unser Denken ist so grundverschieden, daß ich weder Dich verstehe» noch Du mich je begreifen wirst. Um meiner Mutter und unseres Kindes willen bitte ich Dich, erschwere mir mein Fortgehen nicht." Sie sah ihm fest ins Auge. „Nie — hörst Du — nie lasse ick Dich fort, nie gebe'ich meine Anrecht? auf. Dieser Wahnsinn wird vorübergehen, wenn die Person Dir entrückt ist." „Und wenn ich Nadine nie wiedergesehen hätte, ich würde doch auf dir Dauer unsere Ehe nicht, ertra gen haben. Gibs gutwillig auf, was Du nicht halten kannst. Ich zahle ein hohes Reuegeld, indem ich mich aller R«hte auf meinen Sohn begebe." (Fortsetzung ftlgt!) - 5 Letzte Telegramme Bvm Blitz erschlagen. Boun, lieber der Gegend von Siegburg ging am Sonnabend ein schweres Gewitter nieder. Ein Blitz! schlug in eine Scheune, in der zwei Männer und -ine Frau Schutz gesucht hatten. Alle drei Personen fand man später als Leichen. Außerdem aber wurde n^ch ein Knecht und ein Kind der getöteten Frau vermißt. Explosiv«. Oppeln. Ein bedauernswerter Unglücksfall hat sich in Malino abgespielt. Eine Anzahl Schulknabe» beschäftigte sich damit, ungelöschten Kalk j» einem Ge fäß mit Wasser zu ^gießen- Plötzlich explodierte der Inhalt des Gefäßes und verbrühte die Kinder schwer. Drei sind erblindet, drei klagen Über Schnerzen in den Augen infolge der Verbrühung. Schisssunsalle London. Infolge Sturmes im Kanal ereignete» sich viele Schiffsunfälle u. a. sank, der norwegische Dampfer „Nervion" nach einem Zusammenstöße mit dem deutschen Dampfer „Prinz Friedrich Heinrich." Ein russischer und ein englischer Dampfer sanken eben falls nach einer Kollission. Die Besatzungen konnte» gerettet werden. Portsmouth. Der deutsche Dampfer „Silvia" hat signalisiert, daß er brennt. Kopenhagen. Am Zugänge des Sandes kolli dierte der deutsche Dampfer „Helfried Bismarck" mit dem Kopenhagener Dampfer „Saxo"; letzterer wurde schwer beschädigt, ersterer sank. Passagiere und Mann schaften konnten gerettet werden. U. a. ertrank auch die Wißmann'sche Menagerie mit, deren 18 Eisbären allein einen Wert von 80 000 Mark repräsentieren. Eine Politische Stede, Paris. „Echo de Paris" berichtet cuus Rom: Gestern anläßlich der Einweihung der deutschen Abtei lung der internationalen Kunstausstellung wurde die Rede des Fürsten von Bülow in seiner Eigenschaft als Ehrenpräsident des deutschen Komitees lebhaft kom mentiert. Der frühere Reichskanzler wies auf die hi storische Analogie zwischen der italienischen - und der deutschen Einheit hin und erklärte, daß Italien und Deutschland sich zur Arbeit des Friedens zwecks Ent wicklung des Fortschrittes zusammengetan haben. Die Aeußerungen des früheren deutschen Reichskanzlers sind die erste politische Kundgebung seit seinem Eintreffen, in Rom. Marokko. Paris. Nach Privatmeldungen aus Tanger herrscht in der Stadt Metines offener Aufruhr. Auch weicke die Hauptstadt Fez bedroht. Fortgesetzt wi,rd für die Ausrufung Muley Ismaels zum Sultan Stimmung gemacht. Spielplau »er Berei«is1e» Ltatzt Theatrr r» Ehe«u»itz- von Montag, d. L April bi» Sonntag, d. >. April 1»l. Tag Neue« Theater. Montag: »Die Abreise' und »Da, goldene Kreuz ' Dienstag: »Die Brüter von St. Bernhard.' Mittwoch: »Aida.' Donnerstag: »Di« Brüder von St Bernhard.' Freitag: »Di« Abreise' und »Da, golden« K«uz ' Sonnabend: »Kabale und Liebe.' Sonntag: .Othello.' Alte, Th e ater. Montag: »erlaube und Heimat.' Dienstag: »Die Förster-Christel." Mittwoch: »Lin Walzertraum.' Donnerstag; »Der Zigeunerbaron." Freitag: »Die Goldfische." Sonnab-nd: »Die Wine Prinzessin " Sm nia«: .Di» Wine Prinzessin.»
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