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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191109173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19110917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19110917
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-17
- Monat1911-09
- Jahr1911
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.09.1911
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Lichtenstein Lall«berge» Tageblatt 2. Beilaae zu Nr. 217 19 l1 durch andere Tiere, nam«t- Erlegt wurden 1910 in ganz Indien, 23 Elefanten Mmsn in üMi »uMM »o. Die indische Regierung veröffentlicht soeben, wie alljährlich, die traurige Statistik der Unglücklichen, die im abgelausenen Jahre den wilden Tieren in Indien zum Opfer gefallen find. Besonder» bemerkenswert ist die-mal der durch Schlangenbiß verursachte Verlust an Menschenleben, der sich 1610 auf 22 478 Personen gegen nur 21364 Personen im Jahre 1909 belief. Besonders da» östlich« Bengal« und Assam halt« unter dn Stft- (1909: 32), 1421 Tiger (1473), 5029 Leoparden (4977), 2292 Bären (2116), 3114 Wölfe (2849), 414 Hyänen (457) und 6989 andere wilde und gefährliche Tiere, sowie nicht weniger als 91105 Schlangen gegen 88 503 im Jahre 1909 und 70 736 im Jahre 1908. An Be lohnungen für getötete wilde Tiere wurden 1910 144 289 Rupien (1 Rupie ungefähr gleich 1 Mk.) gegen 142 476 Rupien im Vorjahre ausbezahlt, und für ge tötete Schlangen betrugen die Prämien 2499 Rupien gegen 2875 Rupien im Jahre 1909 — Schließlich fielen den wilden Tieren im letzten Jahr 93 074 Stück Vieh gegen 94 207 im Jahre 1909 zur Beute. — 61. Sonntag, den 17. September Neuestes vom Tage. f Schlimme Botschaft. Der Pekinger Bericht erstatter des Newyorker „Herold- schätzt die im Tal deS Jangtsekiang Umgekommenen auf 100 000. Mil lionen von Menschen sind aus ihren zerstört« Heimen in die Berge geflüchtet. Alle Flüchtlinge leb« von Gras, Wurzeln, Unkraut, Blättern und den Rinden der Bäume. Die Sterblichkeit erhöht sich täglich durch den AuSbruch einer Pest. Die Züge der Nanking-Eisenbahn mußten angehalten werden, da Tausende von Flücht lingen sich vor dem ondringenden Wasser auf die Böschungen der nur noch wenige Meter Über die Wasseroberfläche emporragenden Bahndämme geflüchtet haben und den ganzen Schicnenstrang bedecken. Drei Städte sind zerstört und geplündert worden. Negierungs gebäude wurden niedrrgebrannt. Die von einer Mauer umgebene Stadt Foocho selbst ist bedroht. Trotzdem meh rere Läd-n angegriffen wurden, hat das Militär bis jetzt die Menge zurückhalten können. -s Schwerer Bauunfall. Ein schrecklicher Un- glücksfall ereignete sich an einer Schule in Altona. Dort stürzte ein 17jährig« Malerlehrling, der an einem Stricke an einem Gerüst in die Höhe klettern wollte, ab und fiel so unglücklich auf »inen eisernen Zaun, daß ihm die Spitzen des Zaunes etwa 30 Zentimeter tief in den Leib eindrongen. Der junge Mann konnte nur mit Gewalt durch mehrere Männer aus seiner qualvollen Lage befreit werden. Er starb schon nach einigen Stunden unter den furchtbarsten Schmerzen. 's Eine Riesenschlange im Gipsverband. Einen etwas ungewöhnlichen und gefährlichen Patienten behandelte dieser Tage der Professor am König!. Vete- rinärkollrg in London, D. G. H. Wooldridgr. Im Londoner Zoologischen Garten hatte nämlich di« be rühmte Riesenschlange, dir vor 13 Jahren von Walter Rothschild geschenkt wurde und die nebenbei die größte in Gefangenschaft gehaltene Riesenschlange ist, das Unglück, bei einer etwas harten Mahlzeit sich dir Kinnladr zu brechen, und da es für da» Reptil unmöglich war, untrr solch« Umständen längere Zrit zu leben, so mußte sofort zur Behandlung geschritten werden. Da» Wiederein» richt« der zerbrochen« Knochen in die Kinnbacken dieser Schlange, die neun Meter lang ist, war gewiß eine Personen (1909: 63) getötet, durch Leoparden 351 (462), durch Bär« 109 (96), durch Wölfe 319 (256), durch Hyänen 25 (57) und durch andere Tiere, nament lich durch Wildschweine, 688 Personen gegen 666 im Jahre 1909. fchlangenplage zu leiden. Mau schreibt dir vermehrte Zahl der Opfer dem Umstand zu, daß die Reptilien in« folge der dortig« vielen Niederungr-Urberschwemmungev häufig Zuflucht in den höher gelegenen Dörfern suchten, der« Bewohne« sie ungemein gefährlich wurden. So- wohl in Oflbrvgalrn, wir in Assam und in den Zm- tralprovinzen wurden diese von Schlang« gebissen« Person« nach der Bruntonschm Methode — Einführung von übermangansaure« Kali unter die Haut mittels einer besonder» konstruierten Lanzette — behandelt und einem größer« Prozentsatz soll diese Behandlung-weise auch in der Tat Heilung gebracht hab«. Immerhin ließen sich in den meist« Fäll« keine gmaurn Schlüsse hinsichtlich der Wirksamkeit der Methode zieh«, da die Gebissen« nur selten «inwondsfrri angebrn konn ten, ob wirklich giftige Schlangen die Bisse verschuldet halt«. Sonstig« wild« Tieren fielen im letzt« Jahre 2400 Personen (gegen 2496 im Jahre 19(9) zum Opfer, und zwar waren »S hier Tiger, die in 853 Fäll« (gegen 896 in 1900 und 909 in 1908) Menschenleben vernichtet hatten. Besonder» häufig warm die „Men schenfresser- im SundarbanS-Distrikt de» Khulna-Bezirk-, wa» man darauf zurücksührt, daß in der Sturmflut, die eine Folge des furchtbaren Zyklon» von 1909 war, Hirsche, Rehe und andere» Wild, da» den Tigern sonst hauptsächlich zur Nahrung dient, in großer Zahl er tranken ; die Tiger griffen au» diesem Grunde Menschen weit häufiger an al» früher. Obgleich in dm Zentral provinzen und in Berar allein 67 Menschen durch Tiger umkamen, gelang rS hier doch nur sechs als „Menschen fresser" gefürchtete Exemplare dieser Gattung und zwei Panther zu erlegen. Durch Elefanten wurdm 1910 55 i -rfährliche Sache, dmn solch ein Tier kann mitfLeich tigkeit ein« Menschen, der in seinen Bereich .kommt zermalm«. Um dem vorzubeugm, wurde das Äehältni» in dem die Schlange lag, mit stark« Brette« bedeckt und nur ein Loch gelassen, groß genug, damit fie dm Kopf hindurchstecken konnte. Al» nun der Kopf der Schlange in der Oeffnung erschien, packt« Männer zu und hielt« ihn fest. Nachdem die erst« furchtbaren Windung« und Krümmungen de» rasmd« Reptil» nach gelassen hatten, rückt« der Arzt die zerbrochen« Knoch« m ihre normal« Stellung und umwickelt« di« Kinnbacken rasch und sicher mit einer lang« Bandage. Darüber wurde noch rin großer Gipsverband gelegt, wobei mau Sorge Kux, daß di« Nasenlöcher freigrlossm wuwm. Sieb« Wochen soll« nun vergeh«, dann will man d« Verband abnehmen, um festzustrllm, ob die Operation glücklich verlauf« ist. Di« Riesenschlang« wird mm zwar während dieser ganz« Zett nicht imstande sein, Nahrung zu sich zu nehm«, dennoch besteht keine Ge fahr drs Verhungern» für da» Tier, da e» erst vor w«igm Tag« em« junge Ziege zu sich gmommm hat. E» wird aber jchenfallS einen anständig« Appetit hab«, wenn r» sein« gewaltigen Kinnladen Wicher ge brauch« kann. -s- Schwerer Eisenbahnunfall. Zwischen dm Station« Tober und Wacholz der Strecke Trier— Saarbrücken stieße« ein Güterzug und ein Arbeiterzug zusammen. ES wurdm im ganzen 14 Wagen zer trümmert. Der Lokomotivführer HommeS winde ge tötet, der Schaffner Phillip schwer verletzt. Die beiden Heizer und die beiden Zugführer, sowie ein Hilfsschaffner winden leichter verletzt. Das Unglück ist dadurch ent standen, daß beide Züge auf dem gleichen Gleise abge lassen wurde« if- Der Regenschirm im Haifischmagen. Wie aus LeweS im amerikanischen Staate Delaware ge meldet wird, fing dort kÜHlich der Bootsmann Jame» Key einen Hai, in dessen Magen sich ein Damen-Regen» schirm befand. Auf die Kunde davon hat sich nun ei» Fräulein Laura Orsry aus Saugatuck (Conn.) gemeldet, da- das fragliche Schutzinstrummt vor einiger Zeit von dem Damfer „Richard Peck" im East River NewyorkS verloren hatte. Da sie auf den Mageninhalt deS gefräßigen Tieres Anspruch erhob, hat man ihr die traurigen Ueb«» reste ihres Parapluies übersandt. -f- Die Kinderlähmungsepidemie in den nordischen Reichen. Dir Kinderlähmungsepidrmie in den drei skandinavischen Königreichen sowie in Finnland dauert noch immer an. Täglich berichtet die Presse von neuen Fällen. Besonders in Schweden breitet sich die Krankheit ständig weiter aus. Dort hat sie, nach der Aufstellung eines Stockholmer Blattes, allein in der , zweiten Hälft« des August über 600 Opfer gefordert; davon entfallen 250 auf Jönköpings län. Die Maß regeln, die die Aerzte ergreifen können, beschränken sich vorläufig auf Isolierung, Desinfektion und Behandlung mit Massage. Im übrigen sind entsprechende örtliche Schutzmaßregeln getroffen. So hat der Universitätsrrktor von Upsala angeordnet, daß die Studenten, die jetzt aus den Ferien zurückkehren, soweit sie aus dm von der Epidemie heimgesuchten Gegenden kommen, sich einer Untersuchung durch den Stadtphystkus zu unterzieh« haben. In Bornholm, wo bisher etwa 20 Fälle vor» gekommen, sind auf Anordnung deS dänischen KrirgS- ministeriums die geplanten Manöver bis auf weitere» abgesagt worden. — In England, und zwar im Süd- Westen, ist ebenfalls die Kinderlähmungsepidemie au»- gebrochen. In Devonshire sind 25 Schulen geschlossen und zwei Postanstalten isoliert worden. Die Londoner Arzte meinen, daß diese Lähmungskrankheit «in« ganz alltäglich« Krankheit werden wird, aber daß die Bakterien, die das Rückenmark angreifen, mit der Zeit weniger ge fährlich werden, ebenso wie die Influenza jetzt weit weniger Opfer fordert als am Schluß drs vorigen Jahr hunderts, zu der Zeit, wo sie aufkam. -s-Ein Riesenbrand in Antwerpen. Am Dienstag abend gegen ^11 Uhr brach auf den Holz- stapelplätzrn der größten Antwerpener Firma am Fn- dinandhafen in Antwerpen ein Brand aus, der sich mit ungeheuerer Geschwindigkeit ausdehnte. Das Feuer griff auch auf die benachbarten kleineren Holzplätze über, sodaß auch diese bald in Hellen Flammen standen. Da, durch den starken Wind begünstigt, das Feuer immer größere Dimensionen annahm, waren die Bewohner der in der Nähe der Stapelplatz« befindlichen Häuser ge zwungen, in wilder Flucht ihre Wohnungen zu verlassen. Die Feuerwehr stand dem Riesenbrande machtlos gegen über und alarmierte die Brüssel« und Genter Feuer wehr, di« sich sofort zur Brandsttll« begab«. Den Bemühungen der vereinigten Wehren gelang eS, daß Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Es find neun Häuser niedergebrannt. Sieben Personen sind bei dem Brande verwundet worden. Der Ritsenbrand übertrifft an Ausdehnung dm Brand vom Jahre 1907. And« Löscharbeiten beteiligten sich auch Genietruppen und eia Infanterieregiment, das aus Brüssel herbeigeholt Word« In der verseuchten Stadt. Au» UeSküb wird dem „Berliner Tageblatt- ge- schrieben: Seit Tagen steht UeSküb unter dem Zeichen der mit voller Wut hereingrbrochenm Choleraepidemie. Sechzig bi» siebzig Fäll« täglich wieg« iu ein« Millionenstadt Wie Konstantinopel schwer, wieviel mehr bedeutet dies« Zahl in d« 50 000 Bewohn« zählenden Hauptstadt KoffowoSl Bei einem Gang durch die Straßen sicht man die Bevölkerung müde und apathisch durch die Straßen schleiche«. Eine den Westeuropäern in diesem Fall unverständliche Gleichgültigkeit — KiSmet — lagert üb« den düste« Gefickte«, von Panik ist «irgend ein« Spur zu sch«. Geräuschlos hält dn schwarz« Tod Ernte, und still «geben in Allahs Willen stirbt d« Mohammedaner. Die Krankheit kitt in schwerst« Knm auf. ES gehört keineswegs zu den Seltenheiten, daß Erkrankte auf der Skaße zusammenbrech« und nur ihr Tod festgestellt wndrn kann. Die Hauptstraßen find vom scharfen Geruch deS Chorkalks ersüllh den die Stadtbehörd« überall ausgestreut hat. Mehrere Wagen mit DeSinfektionSspritz« beladen, durchzieh« die Haupt verkehrsstraßen und besprrngm Läden, HauSringänge und Passant« mit Sublimat und Formalin. RegeS Leb« herrscht in d« Stadtapotheke, wo die Kranken- meldungm rntgkgengenommrn und Totenscheine ausge stellt werden und wo die Aerzte ihre Aussagen mach« und Neuanordnungen krffm. Ein schweres Amt lastet auf ihren Schultern. Die Privatärzte entziehen sich größtenteils dem Dimste gegen die Cholera, und so lastet die ganze Arbeit auf den Schulte« der wmigen Gemtindtärzte, dir rS nun schon kaum bewältig« könnm, obwohl sie sich kaum kärgliche Ruhe gönnen. Bon d« Stadtverwaltung eigens angestellte Männer dringen in die Häuf« der vrrsruchtrn Stadtviertel rin, um nach Cholnakranken zu such«, da auf die Srlbstamnrldungen nicht zu rechnen ist. ES errignrte sich, daß in einem Hause die g«samtr, aus sieben Person« bestehende Fa milie an Cholera tot aufgefunden wurde. Man tut, was man tun kann, der gute Wille ist da, ab rS fehlt an der nötigen Unterstützung der Reginung. Es fehlt an Brld, an Arrztrn und an allen modnn« Behelfen, d« Seuche energisch entgegenzutreten und diesen furcht baren Feind d« arm« Klassen zu bekämpfen. Am meisten findet die Krankheit unter den im Vor jahre angesiedelten Bosniakrn und Zigeunern sowir im Bulgarenviertel Ausdehnung. Jedermann scheut die Quarantäne mehr als die Gefahr einer Verbreitung der Krankheit, und wo die Krankheitssymptome schon vom Arzte festgestellt sir d und zur Anmeldung aufgefordert wird, stößt man auf hartnäckige Ablehnung der Be völkerung. Es ist infolge der Vertuschung einerseits der Bevölkerung, die mit Quarantäne, Desinfektion und Aerzte« nichts zu tun haben will, andererseits der Be hörden, die eine allzu tiefe Beunruhigung der Ein wohnerschaft verhüten wollen, äußerst schwierig, ja sogar für Aerzte unmöglich, klaren Einblick in die Lage zu gewinnen. Zumal die Indolenz der Bevölkerung grenzt an das Unglaubliche. Zum Beispiel beschlagnahmt die Gemeinde die hier sehr beliebt« Wassermelonen wagen- weise und wirft sie in den Fluß; an der außerhalb der Stadt gelegenen Eisenbahnbrücke wimmelt eS von Kin dern, die die Melonen herauSfisch« und verzehr« oder neuerlich verkaufen. Den besten Uebrrblick gewährt der Anblick der Begräbnisstätten. Dort herrscht regstes Leben, und während eifrig gegraben wird, Hanen die charakteristischen und mit Blech zugeschlagenrn Totentrag- bahrrn, bis dir Gruben fertig sind. Nicht schnell genug können die Gräber arbeiten. Die Anzahl frisch« Grab hügel führt wohl die beredteste Sprache! Heute kam vom Korpskommando der Erlaß, daß für dos Militär di« Ramasanfastrn aufgehoben seien. Diese Maßnahme ist al- überaus zweckmäßig zu begrüßen, denn sicherlich fördert das Fasten alle ungünstigen Vorbedingungen. Daher wäre dn Seuche rin starker Damm entgegenzu- setzrn, wenn für die grsamtr Bevölkerung das Fasten verboten, die nächtlichen Zusammenkünfte und Brsuche untersagt würden. So sehr der fanatische Alttürke auf sktng« Beobachtung der Romasonvorschrift« be- i notwendig wäre jetzt da» Durchdringen des fortschrittlichen Griftes de- JungtürkentumS, das längst mit den schroffen Seiten de» Islamismus, wenn auch nicht äußerlich, so hoch im Hnzen Kehraus ge macht hat.
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