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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.10.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190510073
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19051007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19051007
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1905
- Monat1905-10
- Tag1905-10-07
- Monat1905-10
- Jahr1905
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.10.1905
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Jahren regelmäßig, Professor Adolf Koch über „Ge schichte, Wesen und Bedeutung der öffentlichen Mei nung, der Preffe und des Journalismus in Deutsch land" vor. Er hält auch „Praktische Uebungen zur Einführung in die Journalistik" ab. Desgleichen hat an der Universität Zürich der Dozent Dr. Wett- stein, der sich unlängst als Prioatdozent für Jour nalistik habilitiert hatte, jetzt einen amtlichen Lehr, auftrag für dies Fach erhalten, so daß die Journa- listtk in Zürich nunmehr wohl auch Gegenstand der Doktorprüfung sein kann. Wettstein liest über die „Geschichte der Tagespreise im 19. Jahrhundert" und über die „Technik der Tagespresse mit journalistischen Uebungen". An der Greifswalder Universität trägt Professor v. Wenckstein im nächsten Winter erst mals über „Presse und Journalismus" vor, an der Danziger Hochschule wird Professor Thieß sein Kolleg über „Zeitungswesen" im nächsten Sommer wieder holen. Und schließlich hat auch die Handelshochschule zu Köln ihrem Studienplane eine Vorlesung des Dozenten BrunShuber über „Das heutige Zeitungs wesen" angesügt. *— Alle« Biertrinker« wird eine Ent scheidung des Münchener Oderlandesgerichts zur Genugtuung gereichen. Dieses hat das schlechte Einschränken der Gläser als Vorspiegelnug falscher Tatsachen bezw. als vollendeten Betrug qualifiziert. Aus der Umgebung. Mülse« St. Jacob. Bei hiesiger Sparkasse betrug im 3. Quartal die Summe der 348 Einlagen 22817,41 M., wohingegen in 113 Posten 14112,53 M. zur Rückzahlung kamen. Die entsprechenden Summen sür das abgelaufene Dreivierteljahr be ziffern sich auf 90088,45 M. und 60 444,24 M., gegen 106 350,89 M. und 50 309,07 M. im gleichen Zeitabschnitte de« Vorjahres. Mülse« St. Jacob. Die Gebrüder Wols'iche mechanische Weberei ist von Mülsen St Jacob in die ehemaligen Scheck Lc Schulz'schen Fabrikräume hier verlegt worden. Mülse« St. Michel«. Beim Herbstschießen der Schützengesellschaft erwarb sich Herr Wiegand die Würde des neuen Scheibenkönigs. — Bei der hier abgchaltenen Radsahrervereinigung begründete man den neuen Sportklub „Wanderlust", dem zahl reiche Mitglieder beitraten. — Am 17. Oktober wird die Kapelle vom Leipziger 18. Manen-Regiment in Wiegands Gasthof das Kirchweihkonzert spielen. Gersdorf. Die Fahrzeiten der Omnibus Ver bindung Gersdorf—Oberlungwitz—Hohenstein-Ernst thal bleiben in der seitherigen Weise auch im Winter halbjahr 1905/06 bestehen. Sonnabend, den 7. Ok tober findet eine Extratour statt. Abfahrt ab Gersdorf nachm. 5 Uhr, ab Bahnhof Hohenstein abends 7 Uhr. Für die Tage des Kirchweihfestes am Sonntag, Montag und Dienstag, den 8., 9. und 10 Oktober, hat das Direktorum der Omnibusfahrtgesellschaft folgende Zeiten festgesetzt: Abfahrt ab Gersdorf (Krone) vorm. 600, 8.00, 11.30, nachm. 2 00, 6 15 Uhr, ab Bahnhof Hohenstein vorm. 7.50, 10.40, nachm. 1.20, 4.00, 8 15 Uyr. Aus Sachsen. Dresden. Aus der Weser unterhalb von Vege- saek ging ein Dampskahn unter. Drei Mädchen ertranken. Auch die Textilarbeiter in Elsterberg haben in einer vor einigen Tagen im Hotel „Zum gold. Lamm" abgehaltenen Versammlung beschlossen, sich mit den von den Fabrikanten gemachten Lohner höhungsvorschlägen nicht zufrieden zu geben. Die „Glauchauer Zeitung" schreibt: In der auswärtigen Presse ist, zum Teil in Sperrdruck, die Schauermär verbreitet, daß bei dem am Sonntag abend in Weidrnsdorf erfolgten Brande einer Strohieime zwei Menschen in den Flammen umgekommen seien Wie uns von zuständiger Seite mitgeteill wird, sind in der Asche allerdings einige Knochen gefunden worden, jedoch steht noch nicht fest, ob es sich hierbei um Menschenknochen handelt. Sehr unwahrscheinlich ist es auch, daß in einem Strohfeimen zwei Menschen derart verbrennen sollen, daß nur Knochenrcste von ihnen übrig bleiben. Die eingeleitete Untersuchung dürfte wohl bald das Nähere ergeben. In Heidersdorf bei Sayda ertränkte sich in einem Teiche die 23 Jahre alte Tochter eines Bäcker meisters aus Liebeskummer. Leipzig. Die philosophische Fakultät der Uni versität hat aus Anlaß der bevorstehenden Rathaus- Einweihung den Oberbürgermeister Justizrat Dr. Tröndlin zum Ehrendoktor ernannt. Eine in Leipzig vom Deutschen Volksbund einberufene öffentliche Versammlung beschäftigte sich mit der Frage der Fleischteuerung. In einer ange- genommenen Resolution wurde zum Ausdruck ge bracht, daß die großen Viehhändler die hohen Preise künstlich hochzuhalten suchten. Das Publikum wurde aufgefordert, den Fleischkonsum einzuschränken und dafür Fisch- und Gemüfenahrung zu bevorzugen. Limbach. Die Fleischpreise machen Schule. Infolge der starken Nachfrage nach Hühnereiern verlangte am letzten Wochmmarkte eine Bauersfrau 10 Pfg. für ein Ei. Was soll dann ein Ei im Winter kosten? Ein Landwirt in der Marienberger Gegend kommt rach längerer Zeit mit seiner Frau wieder I einmal nach Marienberg. Die guten Leute betrachten sich neugierig di« eben vorbeimarschierenden Kom panien der Unteroffizierschüler. Kopfschüttelnd sagt der Mann zu seiner Frau: „Wetzte, Male, mir fällt när änS auf. Ferr 3 Tahrn warn die Gunge aa net gretzer. Do sieht mr su rächt deitlich, wie die Menschheet zerick gieht." Treue«. (Plötzlicher Todesfall.) Auf eine 25jährige treue Amtsführung vermochte am 1. Oktober der Küster der hiesigen Stadtkirche, Wilhelm Dressel, zurückblicken. Die Menge der Glückwünsche und Aufmerksamkeiten, welch dem erst 55 Jahre alten Manne bereitet wurden, erregten ihn derartig freudig, daß er am Dienstag — zwei Tage nach seinem Jubiläum — plötzlich verschied. Verhaftet wurde am Dienstag abrnd der 45 Jahre Maler Müller auS WolfOkhal bei Leipa, der von Reichenberg in Böhmen aus steckbrieflich verfolgt worden war, weil er im April die Ehefrau eines Gastwirtes in Grotau entführt hatte und mit ihr nach Meißen gereist war. Die Frau kehrte später auf Requisition ihres Mannes wieder nach Grottau zurück. Müller hatte nun für den 3 d. Mts. mit der Gast wirtsfrau auf der Zittauer Straße ein Stelldichein ver abredet und sich zu diesem Zwecke über die Grenze gewagt. An dem verabredeten Orte wurde aber Müller anstatt von seiner Geliebten von der Gendarmerie in Empfang genommen, die ihn nach Reichenberg ins Gefängnis brachte. Zitta« Trotzdem das bekannte Schwindlernest der spanischen „Schatzgräber" aufgehoben worden ist, werden neuerdings wieder in der hiesigen Umgegend Briefe mit den Angaben verbreitet, daß auf einer in der Nähe gelegenen Bahnstation ein Koffer mit 300 OM Mk. deponiert sein soll, zu dessen Auslösung natürlich die Schwindler wieder solche brauchen, die nicht alle werden. Der Kgl. sächs. Militärverein ehern. 105:r in Zwickau veranstaltet im Juni 1906 eine Sonderfahrt nach dem Kyffhäuserdenkmal, an der auch andere Militärvereinsmitglieder teilnehmen können Zwickau. Die Bürgschaftssumme für die Ge. werbe, und Industrie-Ausstellung 1906 hierselbst hat den Betrag von 3M MO Mk. überschritten. — In der Wagnerschen Dampfziegelei stürzten am Dienstag abend drei Arbeiter mit einen Fahrstuhl aus einer Höhe von etwa 4 Meter herab. 2 von ihnen trugen erhebliche, der dritte leichtere Ver letzungen davon. Fraukenhause«. Unter den polnischen Arbeiern des Rittergutes Bendeleben ist nach ärztlichem Gut achten der Typhus ausgebrochen. Zwei Er krankte wurden bereits dem hiesigen Krankenhause zugeführt. Es sind alle Vorkehrungen getroffen, um ein Weiterverbreiten der gefährlichen Krankheit zu verhindern. Greiz Der Verb and derthüringischen Webereien beschloß, alle Verhandlungen über weitereTarlfzugeständnisse abzu brechen, da er bereits an der äußersten Grenze des Entgegenkommens angelangt sei. Bis Ml IM m du MMWi M- Wn ii AM« nmtei? Nur noch ein Tag trennt uns von der Auf führung der Vaterländischen Festspiele in Glauchau. Der humane und patiotische Zweck derselben, die Unterstützung bedürftiger Feldzugsteilnehmer, und die Stärkung der Erinnerung an die große Er hebung unserer Nation in den Jahren 1813 und 1870 und die daraus folgende Einigung Deutsch, lands zu einer achtunggebietenden Weltmacht ist in erster Linie geeignet, ein allgemeines hohes Interesse zu erwecken. Jedoch ist auch die rein geschäftliche und besonderes die rein künstlerische Seite des Unternehmens von nicht zu unterschätzendem Reize. Tatsächlich erlebten wir, daß in unserer Stadt Vor- geschichte und Vorbereitung des Unternehmens in lebhaftem Hin und Wieder schon im Voraus Unter haltungsstoff am Biertisch und in der Familie genug gegeben hat. Was die geschäftliche Seite des Unter- nehmens anlangt, so steht fest, daß bei gefülltem Hause das Wesentliche der Einnahme, fünf Sechstel, unsern Feldzugsteilnehmern bez. Einwohnern unserer Stadt zu gute kommen wird. Demjenigen aber, welcher einen Einblick in die Vorbereitungen nehmen durste, ist schon heute klar, daß den Aufführungen ein unbestrittener finanzieller, aber auch künstlerischer Erfolg sicher sein dürfte. Seit langen Jahren sind diese Festspiele in den verschiedensten Städten mit großartigem Erfolge aufgesührt und nicht zu ihrem Nachteile bei einer neuen Aufführung durch Lokaldichter der entsprechenden Lokalzeschichte angepaßt und durch neue Ideen mannigfach bereichert worden. Der Grundstock des Festspieles ist die in sich einheitlich abgeschlossene Dichtung von Ernst Pfort (1.—3. Aufzug der Glauchauer Bearbeitung), welche durch symbolische Verkörperung der Staaten Deutschland (Germania), Preußen (Borussia) und Frankreich (Gallia), ferner der Geschichte (Klio) und Gerechtigkeit (Justitia) die politischen Ideen der Erhebung Deutschlands aus seinen großen Niederlagen 1813 zur dramatischen, lebendigen Dar- stellung bringen. Im ersten Aufzug folgt dem Triumph Napoleons über Preußen schon der Gedanke an Ver geltung. König Friedrich Wilhelm lll. und Königin Luise rufen das Volk zur Verteidigung des Vaterlandes auf. Der zweite Aufzug schildert in derselben Weise die Erhebung des Volke» und da» Schicksal der Königs« Luise. BolkSszenen belebe« die Handlung. Im dritte« Aufzug wird der Erfolg dieser großen Erhebung an Theodor Körner» Schicksal, bi» zur Schlacht bei Leipzig und da» erste Auftreten Bismarcks symbolisch im Besuch desselben beim Kaiser Barbarossa weiter durchgeführt. Der Dialog ist immer nur Mittel zum Zweck, die Bor. bereitung der auf erhöhter Hinterbühne künstlerisch gestellten lebenden Bilder. Die Bilder zusammen mit Dialog und geschickt eingestreuter Musik bringen einen gemeinsamen großen Effekt, welcher nach allen neuer dings wieder auS Metz und Darmstadt vorliegende« Zeitungsberichten tatsächlich ganz überaschend ist. Das stellen der historischen Bilder ist die eigentliche Arbeit des Herrn Direktor Werning, wozu ihm eine geradezu verblüffende Geschicklichkeit allenthalben nachgerühmt wird. Für den 2. Teil des Werke«, den deutsch- französischen Krieg, lag als letzte sächsische Bearbei tung die der Stadt Zittau (Hagen-Müller) vor. Diese fügt die Rolle der Saxonia ein und reiht unter Umdichtung alter vorliegender Texte die Zeit ereignisse des deutsch-französischen Krieges in epischer Breite durch beschreibende, vom Rezitator gesprochene Gedichte aneinander, also ohne jeden Zusammen hang mit der dramatischen Bearbeitung der drei ersten Aufzüge. Diese Tatsache erschien dem Glau chauer Bühnen- und Darstellerausschuß, wohl mit Recht, als ein künstlerischer Mangel, und trotz bester Nachrichten über das vorzügliche Gelingen der Zittauer Aufführungen bemerkte man auch dort diese mangelnde Einheitlichkeit dieser Dichtung. Da der Vergleich interessant erscheint, soll hier im Laufe der Vorstellungen neben der neuen Glauchauer Be- arbritung gelegentlich auch die alte Zittauer zur Ausführung kommen. Es wurde hier bei der Glau chauer Bearbeitung der Prolog von Herrn Real schullehrer Wolf versaßt, die Umarbeitung des II. Teils von Herrn Direktor Meyiarth besorgt. Diese Bearbeitung des II Teils ergibt eine vollkommenere neue dramatische Bearbeitung des deutsch-franzö sischen Krieges, vorgenommen im Anschluß an die Hagen-Müllersche Dichtung. Erlaubt; dem Bear beiter die Kürze der zur Versügung stehenden Zeit auch nicht die Durchführung mehrerer großer Rollen, so reihen sich hier doch die Ereignisse des 70er Krieges um das persönliche Schicksal der in den be währten Händen befindlichen Hauptrolle dcs Re serve-Feldwebels, späteren Leutnant Hans Arnold, dessen Vater und Sohn beide Abteilungen organisch verknüpfend schon im 3. Aufzug der Psortschen Dichtung erscheinen. Der rührende Abschied von seinen Lieben, seine Verwundung und Kriegserleb nisse knüpsen in Volksszenen die Ereignisse näher zusammen in edler, menschlicher Weise. Dabei ist an der Personifikation der politischen Ideen in den Rollen der Germania, Borussia, Gallia, Klio, Justitia (sämtlich durchgehende Hauptrollen des Stückes und in bewährten Händen) in dezenter Weise sestgehalten. Von ganz besonders dramatischer und ergreifender Wirkung sing die Gegenüberstellung der Emser Depesche und die Verwundung des Sohnes des Fürsten Bismarck, Herbert, in der Schlacht bei Mars la Tour, seiner der Schluß des IV. Aufzuges, der Friedensengel auf dem Schlacht felde von Sedan. Der V. Aufzug erreicht in der Darstellung des Julius Walfischen Gedichtes: „Die Fahne der Einundsechziger" durch Hans Arnold, als Einlage, den Höhepunkt. Dem Kenner wird es interessant erscheinen, datz genau wie sonst in einem durchgearbeiteten Menschen- drama bei diesem ein ganzes Jahrhundert behandeln den Völkerdrama die Krisis des Stückes, die Sühne der Schuld des großen Korsen, im Sedan des kleinen Napoleon im 5. Auszug an richtiger Stelle steht. Auch im zweiten Teil sind ausgiebig die Perlen unserer patriotischen Volkslieder sinngemäß dem Ganzen eingereiht und sind die ausgewählten Bilder in der Hauptsache vollständig. Die Zahl der Sprechrollen des I. Teils beträgt 16, des II. 24, sodaß bei zwei Ensembles beinahe 60 Spcechrollen einjustudleren waren. Dies erläutert die Mannigfaltigkeit der Volksszenen, aber auch zu gleich die erhebliche Arbeit, welche dem Bühnen- und Darstellerausschuß hierbei erwachsen ist. Es ist das große Verdienst, insbesondere des als bühnentüchtig bewährten Kameraden Haase, des Vorsitzenden dieses Ausschusses, ferner des Herrn Karl Reumuth und des Herrn Buchdruckereibesitz?r B-rgsr diese Riesen arbeit zu größter Zufriedenheit der Beteiligten und sicher auch der Zuhörer erledigt zu haben. Die sach kundige Besorgung der Lichteffekte (Scheinwerfer rc.) hat Herr Photograph Warth übernommen; Er- Neuerungen der Bühnenausstattungen und Dekoration Herr Wirth. Allgemein ist in Darstellerkreisen die Freude uud Begeisterung über daS schon Erreichte groß. Schon jetzt müssen wir den unermüdlichen Fleiß und Ausdauer aller Darsteller, welche sich seit einigen Wochen schon so uneigennützig in den Dienst der guten Sache gestellt haben, gebührend anerkennen. Mözen die gebrachten Opfer an Zeit und Arbeit den von den Vereinen und Kameraden gewollten edlen Zweck in vollem Maß erreichen. Unsere Einwohnerschaft und Umgebung fordern wir auf, durch fleißigen Besuch der Vorstellungen sich die durch Zusammenwirken von Bild, Dram« und Musik in seltener Weise gebotenen Eindrücke: nicht entgehen zu lassen. G Zürichs D Militärarzt Ha einem Soldaten di Morphium aegrbe 30 Tagen Gefän Hinterbliebenen. Bon der > Görlitz ist vorgt Adolf Fuege stahls und Unt verurteilt w schranke der Ak Wertung „Glück l er seit 5 Jahren lich 12 000 Mk. Tage einen von diebstahl vorgesp -j- Was G« auzuziehe«, be Case, welches v Den Zugartikel ersten Berliner 0 aufgestapelten S< dazu bestimmt r Besucher als Gei Sem erhielt der sührer, welcher Gäste des Cafts und silbern hastig nicht verl f L udwigi keilen «n der Jahre alte Stadt bereits 18 Jahre 10 000 Mark; er sinniges Leben sä zu haben. Eine der ä oie älteste, wohnt in I 0 i ä h ri g e Fr geistig wohlauf, geht ren- und Pilzsamm Berkaus Br Auf dem ft in Berlin reseri Strafprozeß führte aus, daß Prozesses zu fort Rechtsprechung i Subjekte oder Ol ferner die Rechts; Vergehen, endlick über Sittlichkei Forderungen liej weibliche Verteil schwörens; 3. G konischem Muste 4. Zeugenverneh keitsverbrechen n und Fragestellur Erfahrung erwei fassung der beid biet von Delikte Ausschlag geben unausgleichbar i die natürliche a Geschlechter bedi gercchtigkeiten u eine der krasseste schlecht allein di habt hat, und gleichen Geschleä gänge hineinzu anderen Geschle verstehen, Urteih kalin ist schon sie ist besonders Notwendigkeit, Jugendgeri Straftaten von! Lie schablonenha systematisch zu < in das Verbrech Wir haben in i eine Menge vor jugendlichen Vi humanen Gesich sehr ansechtdare Vergeltungstheo feingen Berufsri logen und Pädr aus das Beisp welches uns die leicht macht. A vorangegangen, wirken anerkanv durch aus, daß s Richters ganz o bestehen. Mein Wirkung daS j denn ihr feiner die Kinderseele I mittlung zum können aber nic
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