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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 16.04.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191104163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19110416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19110416
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-16
- Monat1911-04
- Jahr1911
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 16.04.1911
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TiebtensteinTallnderger Tageblatt « » -—7 >.m. AI. JMhrMMG» - - -- - - ' " " - "E 2. Beilage zu Nr 88 Sorrutag, deu 16. April 19L1. Herr Günther und die Leipziger Stichwahlen. In einer Sitzung des Vereins der Fortschrittlichen NoWpartei für Plauen hat der Führer des sächsischen Freisinns, der Reichstagsabgeordnete Günther, sich «ich über die freisinnige Stichwahlparole für Leipzig- Land ausgesprochen, durch die bekanntlich dieser Land- tagSwahlfreis der Sozialdemokratie zugeschanzt wurde. Und es ist erfreulich, zu hören, daß Herr Günther dabei jede Verantwortung für diese Wahlparole weit von sich wies und offen erklärte, daß er nichts mit ihr zu stun hätte. Herr Günther hat bekanntlich auch bei den letzten allgemeinen Landtagswahlen und ebenso auch bei den letzten Reichstagswahlen für ein unbedingtes Zusammen tzehen der bürgerlichen Parteien seine Stimme ins Ge wicht gelegt. Und er scheint, so weit sich das wenigstens aus seinen jetzigen Worten schließen läßt, auch jetzt Noch der Ansicht zu sein, daß eine Stichwahlparole zu Gunsten der Sozialdemokratie auch für den Freisinn pW zu empfehlen ist, sondern daß auch der Freisinn Kesser daran tut, in zweifelhaften Fällen den Anschluß rechts dem nach links vorzuziehen. Es mag dahinge- peut sein, wie weit taktische Erwägungen diese Stellung- pahme des freisinnigen Führers veranlaßt haben mö gen. An sich kann man es nur mit Freude begrüßen, daß hier der anerkannte Führer des sächsischen Frei sinns die jämmerliche Haltung des Leipziger Freisinns deutlich genug desavouierte und damit als falsch be zeichnete. i Der Sozialdemokratie paßt diese Haltung Günthers Natürlich ganz und gar nicht. Die „Leipz. Volksztg." die ja stets schnell mit dem Worte bei der Hand ist, wettert gewaltig gegen Günther und meint, es zeige sich eben auch hier, „daß sich die Fortschrittler von den Rationalliberalen nur durch ein größeres Maß von Heuchelei unterscheiden und daß auch die Fortschrittler in Sachsen schließlich den ärgsten Schutzzöllner einem iS^ialdenwkraten vorziehen werden". Wenn der säch- fisthe Freisinn diese Voraussage der „Leipz. Volksztg." wahr machen würde, so würde er damit nur beweisen, daß er doch noch verständig genug ist, zu begreifen, daß er bei einem Buick» mit der Sozialdemokratie doch wir immer kräftig übers Ohr gehauen werden wird. Di: Sozialdemokratie läßt sich ja seine Wahlhilfe freilich gerne gefallen. Im nächsten Augenblick gilt ihr der Freisinn aber deshalb doch wieder als Heuchler, Stän ker und was für Kosenamen sonst noch 'die schimpfcs- frvhe „Leipz. Volksztg." für ihn aus dem Aermel 'schüt telt. Jedenfalls denkt die Sozialdemokratie nicht daran, wegen geleisteter Wahlhilfe den Freisinn mit etwas freundlicheren Augen emzusehen. „L. N. N." Die Unterschlagungen bei der Dresdner Bank. Der Dcfrautant Kneubühler, der, wie schon ax- meldet, auf einen aefälschten Scheck der Dresdner Bank bei dem Kredit Lyonnais in Genf 58000 Mark erhoben uüd damit flüchtig geworden ist, wohnte in Charlotten burg, Milmersdorfer Straße. Er ist 27 Jahre alt und war erst seit kurzer Zeit bei der Dresdner Bank che- fchäftigt. Seit dem 2. April war er, wie die „B. A. w. 'M." mewet, ohne seine Wirtin vorher zu verständigen, aus seiner Wohnung verschwunden. Bei der Bank hatte er sich gleichzeitig krank gemeldet. Es ist festgestellt, daß er am 2. April gleich nach Genf gefahren ist Änd das Geld bei dem Kredit Lyonnais in Genf am 5. April erhoben hat. Am 7. April erhielt die Dresdner Bank vom Kredit Lyonnais die Mitteilung, daß die 58000 Mark ausgezahlt worden feien. Lie Dresdner Bank setzte sich darauf mit dem Genfer Institut sofort in Verbindung. Interessant ist, daß der Kredit Lyomwies in Genf auf dein Standpunkt steht, daß die Unterschrif ten auf dem Scheck der Dresdner Bank vollkommen echt seien. Es gewinnt also den Anschein, daß Kneu bühler nicht die Unterschriften gefälscht hat, sondern daß er den Scheck mit anderen Papieren oen höheren Beamten der Dresdner Bank einfach zur Unterschrift vorgelegt hat, und daß dieser Scheck dann mit Änderen auch richtig unterschrieben worden ist. Kneubühler ist kein Deutscher, sondern Schweizer und in der Nähe von Lausanne zu Hause. Er ist auch, ivie festgestellt ist, von Genf nach Lausanne abgereist. Nach Entdeckung der Defraudation wußten die Genfer Behörden, daß er sich in Lausanne aufhalte, und von der dortigen Filiale des Kredit Lyonnais traf in Genf eine Anfrage ein, Vb man Kneubühler, der in einem Hotel logiere, fest nehmen solle. Von Genf wurde aber erklärt, daß die Geschädigte die Dresdner Bank sei und daß man Nicht wisse, ob die Dresdner Bank eine Anzeige erstattet habe Ehe eine Antwort von Berlin einlief, war inzwi- khen Kneubühler mit dem Gelbe aus Lausanne ver schwunden und hatte sich über Mailand weiter geflüchtet. Von Berlin aus kann Kneubühler, da er Schweizer äst, pW weiter verfolgt werden, es kann auch kein Haft befehl gegen ihn erlassen werden. Kneubühler kann nur von den Schweizer Behörden verfolgt werden. Aus Nah und Fern. Lichtenstein, 15. April 1911, *— Nichtige Beschlüße, die Lichtenstein mit be rühren, stehen auf der Tagesordnung der täcchsten Be zirksausschußsitzung bezw. des Bezirkstages nämlich: Verbürgung Bezirksverbandes für ein vom Kreis- vercin für Innere Mission bei der Landesversicherungs anstalt Königreich Sachsen zum Ankauf und Umbau der Herberge in Lichtenstein aufzunehmendes Darlehen und: Weitere Durchführung des Planes einer Tren nung der jetzt in der BezirWanstalt Lichtenstein unter einen» Dache untergebrachten Korrektionäre und Ver sorgten. *— Der KreiSverein für innere Mission hält am Donnerstag, den 20. d. M. nachmittags, im klei nen Saale des Schützenhauses in Glauchau seine Haupt versammlung ab. Auf der Tagesordnung steht der Jah res- und Rechenschaftsbericht, außerdem soll über die Bewilligungen für 1911 Beschluß gefaßt und eine Aus sprache über die nächstliegenden Aufgaben des Kreis vereins herbeiaeführt werden. — Das Jahresfest findet am Sonntag Rogate (21. Mai) in Tettau statt. Hohenstein,E (Den Hoffnungen, daß die elektrische Bahn) von Hohenstein-Er. über Gersdorf und Lugäu noch Oelsnitz i. E. bis zum Herbst d. iJ. Vis -zur In betriebnahme fertiggestellt sein würde, ward in der Stadt- verordnelensitzung ein Dämpfer aufgesetzt. Die Vorar beiten, die dazu noch nötig sind, gestalten sich doch um fänglicher und zeitraubender, als man angenommen hatte. Das Kgl. Ministerium hat darum den Termin der Be triebseröffnung vom 1. Oktober 1911 auf den 1. Ok tober 1912 hinausgeschvben. Gerichtszeitung. Chemnitz. (Der Raubmordversuch in Chursdorf bei Penig.) Dor dem Chemnitzer Jugendgericht hatte fich Donnerstag der am 4. April 1894 in Gornau ge borene Kleinknecht Friedrich Fürchtegott Frey wegen des bekannten Mordes an der Gutsbesitzrrsehcfran Kretzsch mar in Chursdors bei Penig zu verantworten. Wie Er innerlich, überfiel der jugendliche Angeklagte seine Herrin am 22. Februar und brachte ihr mit einem Beil sieben schwere Wunden bei, woraus er sich daran machte, die Wohnung auszuräumen. Die Verletzungen der Frau sind jetzt geheilt, auf dem linken Auge .ist sie aber erblindet. Der Angeklagte erklärt, er habe die Tat begangen, um Geld zu erlangen, um nach China answandern zu können. Tas Urteil lautete wegen ver suchten Mordes, schweren Raubes und Diebstichls aus 7 Jahre 6 Monate drei Tage Gefängnis. Die Hungersnot in China. Retfch meldet aus Wladiwostok, daß die Hungersnot in China ständig zunimmt. In der Provinz Kiansu näh ren sich die Menschen von Baumrinde und Wurzeln. Die Schrecken des Hungers verblassen vor den Schrecken des Krieges und der Pest. Tie Sterblichkeit nimmt in grauenerregender Weise zu. Tie Bevölkerung flüch tet nach anderen Provinzen. Es bilden fich Räuber banden, die von der Regierung mit grausamer Härte verfolgt werden. So ließ der Gouverneur von Totsch 200 gefangene Räuber lebeiwig verbrennen. Trotz aller Grausamkeiten mehren sich die Verbrechen von Tag zu Tag, weil die Not zu groß ist. Frauen und Kinder werden für einen Laib Brot verkauft. Allein die Skla venhändler wollen selbst diesen niedrigen Preis nicht, mehr zahlen. MMrm i» Sachs «z Utdmr. Durch einen Wirbelsturm sind die Staaten Aamas und Oklahoma verwüstet worden. Die Ortschaft Bigbeart ist bis auf sechs Häuser zerstört. Zwei anoece 'kleine Städte sind fast völlig vernichtet. Bisher sind 28 Tote gezählt worden, die dem Sturm zum Opfer gefallen fiüd, doch dürfte die Zahl der Toten viel größer sein. Daneben haben eine große Anzahl von Personen mehr oder minder schwere Verletzungen erlitten. Viele wur den auf den Veranden der Häuser vom Sturm erfaßt und auf die Höfe geworfen, wo sie von hemiyiederstür- zenden Gestein getötet oder verletzt wurden. Der Loko motivführer eines fahrenden Zuges wurde von der Ma schirre herabgeweht, in Whiting eine Frau über eine halbe Meile weit vom Sturm fvrtgerisfcn und gelötet. Ueberall sind die Teleqraphenstangcn umgeworfen und die Drahte zerrissen. Aus den benachbarten Staaten sind Hilfszüge nach der Sturmregion entsandt werben. Kirchen na Abrichten. . Lichtenstein. 1. Osterfeiertag vorn,, d Uhr Hauptgotteidienst mit Predigt von Oberpfarrer Seidel (Matth. 28, 1—10. Darnach Beichte und Abendmahl. Kirchenmusik. Osterkantat« für Shor, Solo und Orchester von Franziskus Nagler »Es ist vollbracht — der Herr ist auferstanden.* Nachm. 2 Uhr Kindergottesdienst. Abend» 7 Uhr Abendgottksdirnst von Oberpfarrer Seidel. Am 2 Osterfeiertag vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt von ? Ende (Joh 20, 11—18). Kirchenmusik: Osterhymne für Chor, Solo und Orchester von T. Töllner: Ich sog es jedem, bah er lebt. An beiden Ostertagen Kollekte für die Söchs. Vibelgesell chast. 1. Ost-rfeiertag, Sonntag, 16. «Hrll 1^11 oorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Matth. 28,1—10. vor der Predigt: »Ich weih, daß mein Erlöser lebt*, Ofterhymne für Solo, gem. Chor und Orgelbegleitung von W. Rudnick. 2. Osterseiettag, Montag, den 17. April 1911 vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über 2oh. 20, 11—18. Dor der Predigt: „Die, ist der Tag der Wonne* Osterkantate für gem. Thor und Solo mit Orgrlbrglritung von L. Baumert. Borm. 11 Uhr Kindergottesdienst An beiden Osterfeiettagen nach Schluß der Festgottesdienste Sammlung für di« Sächsisch« Hauptbibelgesellschast. ««tauft: Mariha H«l«n«, T. de, Bergarb. Emil Richard Graupner in Hohndorf (9. April ) Beerdigt: «ustav Hermann Uhlig, Webermeister, h» 68 2. 4 Mon. 18 Tg. (IS. April) Martha Helene Graupner, h. T. de» Bergarb. Emil Richard Graupner in Hohndorf 2 Tg. alt. Ernst Paul Schrader, S. des Bergarb. Ernst Paul Schrader h. 2 Mon. 1k Tg. alt (14. April.) Hvhxdsrf. 1. Osterfeiertag vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Matth. 28, I-10. »Ich weih, daß mein Erlöser lebt", Motette von 2m Müller. 2. Osterfeiertag vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Joh. SO, 11—18. »Ich sag es jedem, daß «r lrbt* für Solo, Thor und Orchester von E. Cöllner. Kollekte für di« Söchs. Hauptbibrlgesellschost cm beiden Festtagen. NSWlW. Am 1. Osterfeiertage, oorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Joh. 2V, 11—18 Kollekte für die SSchs. Hauptbibelgesellschaft. Am 2. Osterfeiertage, oorm. Uhr Beicht«. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Matth- 28, 1—10 Nach der Pred'gt Abendmahlsfeier und Aufnahme zweier Konver titen in die Landeskirche. Kollekte für die Sächsisch« Hauvt- bibelgesellschaft. Kirchenmusik an beiden Feiertagen: Hoch tut euch auf, ihr Tore der Welt, von W. v. Gluck. HeinrichSort. Am 1. Osterfeiertag« vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Matth. 28, 1-10. Am S. Osierfeirrtage vorm. 9 Uhr Gottesdienst über Joh. 20, 11—18. An beiden Festtagen Kollekte zum Besten der Sächs. Haupt- bibehzesellschaft für billigen Verkauf der Bibeln. Berusvorf. 1. hell. Osterfeiertag, den 16. April vorm. 9 Uhr Fest gottesdienst mit Predigt üb-r Matth. 28, 1—10. Nach dem Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl Kirchenmusik: »Er schienen ist der herrliche Tag" für dreistimmigen Kinderchor, Melodie von Nikol. Hermann. Kollekte für die Zwecke der Sächs. Hauptbibelgesellschaft. Nachm. 2 Uhr Kindergottesdienst für die Kinder aus allen 3 Gemeinden. 2. heil. Osterfeiertag, den 17. April vorm. 9 Uhr Frst- gottesdienst mit Predigt über Joh. 20, 11—18. Kirchenmusik: „Gelobt sei Gott", Osterlied der böhmischen Brüder, für drei stimmigen Kinderchor bearbeitet von W. Lucke, Melodie von M. Balpius. Kollekte für die Zwecke der Sächs. Hauptbibelgesellschaft. St- «gidie«. I. Osterfeiertag,, 16. April, vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Matth. 28, 1 IO. Nachm V-2 Uhr Kindergottesdienst. 2. Osterfeiertag, 17. April, vorm. S Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Joh. 20, 11—18. An beiden Festtagen Kollekte für die Sächs Hauptbibelgesellschaft. Geboren: Dem Geschirrführer Hermann Schüppel 1 T. (2. April). Gestorben: Dem Bahnarb. Rich Willy Schmidt ein Töchterchen, gleich nach der Geburt verstorben (5. April) Mülsen St. Niklas. Ostern an beiden Feiertagen früh 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Kollekte zum Besten der Sächs, Hauptbibelgesell- schast. Gesänge: 1. Osterfeiertag Ostergesang von Reich für gem. Chor a l-spoll». Zwei Tage sind vorüber. 2. Feiertag Ostermotette von Ed. Rohde jr. für gem. Chor mit Solo und Orgelbegleitung. »Der Tod ist verschlungen in den Sieg.* Mülsen St. Michel«. Am l. Osterfeiertag vorm. Uhr Beichte. 9 Uhr Fest gottesdienst mit Predigt über Matth. 28, 1—10. Darnach Feier des heil. Abendmahls. Bibelkollekte. Nachm. ', ->2 Uhr liturgischer Gottesdienst, besonders für die Schulkinder. Am 2. Osterfeiertag vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Joh 20, 11—18 Gem. Chor: »Der Herr ist auserstanden", von A. Kern. Bibelkollekte. Ortmannsdorf. Am 1. Osterfeiertag, 18. April 1911 vorm. 9 Uhr Gottes dienst mit Predigt über Matth. 28, >—1V. Nachm. V-2 Uhr Kindergottesdienst. Am 2 Osterfeiertag, 17. April 1911 vorm 9 Uhr Gottes dienst mit Predigt über 2oh. 20, 11 18. X8. An beiden Osterfeiertagen Kollekte für die Sächs. Hau ptbib« igesellschaft. Lo-Sdorf. 1. heil. Osterfeiertag, den 16. April I9N. Frühkirchr ' ,8 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Matth. 28, 1—10. Bibellollek-e. 2. heil- Osterfeiertag, den 17. April 19 N. Spätkirche um U) Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Matth. 28, I—10. Bibelkollekt«. Niederlnngwitz. 1. heil. Osterfeiertag, den 16. April 1911. Spätkirche um IO Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Matth. 28, 1-10. Bibelkollekte. 2. heil. Osterfeiertag, den 17. April 1911. Frühkirchr '/^ Uhr Gottesdienst m. Predigt über Matth 28,1—10. Bibelkollekte.
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