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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 03.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191109035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19110903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19110903
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-03
- Monat1911-09
- Jahr1911
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 03.09.1911
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Das Wichtigste. * Der König wirb heute der Rathausweiht in Chem- kitz ieiwvhn en. * Der englische Spion Stewart ist von Bremen nach Leipzig Wergeführt worden. * In den Städten deS französischen Norddepartv- NientS dauern die Unruhen wegen der Teuerung fort. An den Vororten von St. Quentin wird geraubt iptd geplündert. * Der drohende neue englische Eiscnbahnerstreik wurde Zufolge von Zugeständnissen der Great-Eastern-Bayn- gesellschaft beigelogt. * Ter durch Ueberschwemmung in den Provinzen Hupe, Hunan, Kiangsi und Mulden angerichtete Schä den wird auf 30 Millionen Taels geschätzt. Gegen 80000 Menschen sind umgekommen. * Ter Flieger Oswald Kahnt ist gestern abend auf dem Flugplätze Leipzig-Lindenthal ausgestiegen und hat die Stadt Leipzig in rund einer Stunde umflogen. * Das SO Häuser zählend« Dorf Smolotel in Süd- jböhmcn brannte bis auf eine einzige Domäne nieder. * Im Louvremuseum zu .Paris sind noch weitere Diebstähle festgestellt worden. ki HM» » tie M « tu» Stettin. Gestern nachmittag flvgin der Ste- penitzer Bucht der Regierungsdampfer „Strew c" infolge Keffelexplosio« in die Luft. Der Baurat der Wasserbauverwaltung Slesinsky, Dag- germeister Schröder, Schiffskapitän Laabs, Ma schinist Hertzky, Heizer Gnewoch, Matrox Berensen und zwei andere Personen wurden getötet / und vier weitere Personen verletzt. Hierzu wird noch weiter gemeldet: Gegen 1/2 3 Uhr fuhr der Regiorungsdampfer „Strewe", mit dem Re gierungsbaurat Slesinsky an Bord, von Stettin nach der Stepenitzer Bucht. Gegen 4 Uhr legte derDampfer in der Bucht bei den fiskalischen Dampfbaggerstellen an. Der Maschinenmeister 1. Klasse und Baggermeister Schröder betraten das Schiff, um dem Baurät über die Baggerarbeiten Bericht zu erstatten bezw. um neue Auf träge in Empfang zu nehmen. In diesem Augenblick erfolgte eine Explosion des Kessels. Außer dem Vau- rat waren noch acht Wann an Bord, der Schiffskapitän Laabs, der schon genannte Maschinenmeister Schröder, der Heizer Gnewoch, der Maschinist Hertzky und der Matrose Berensen, ferner der Koch Groth, der Matrose Last und die Steuerleute Fechtner und Sandow. Wäh lend die letzteren vier schwer verletzt wurden, sind alle übrigen an Bord befindlichen Personen durch die Explo- ßivn sofort getötet worden. Der Baurat Slesinsky wurde Mit furchtbarer Gewalt von dem Dampfer auf den gegen überliegenden Dampfbagger geschleudert und war sofort tt>t, er batte an der rechten Kopfseite eine entsetzliche Wunde davongetragen. Der Maschinist Hertzky und der Kapitän Laabs wurden vom Bagger in die Luft ge schleudert und getötet. Ebenfalls durch die Explosion erlitten tödliche Wunden die übrigen drei Genannten, der Mitrose Bereichen, der Baggermeister Schröder und der Heizer Gnewoch. Das Unglück ist mit größter Wahr scheinlichkeit auf die Unachtsamkeit des Maschinenper- honols zurückzuführen. Da aber sowohl der Heizer wie der Maschinist tot sind, wird sich die Schuld an der Exploijonslatastrophe Wohl niemals mit Sicherheit fest- ftellcn lassen. Deutsches Reich. Berlin. (Ter Kaiser) hat bei der gestrigen Parade des Gardekorps den König von Sachsen zam Chef des 2. Garde-Ulanen-Regiments ernannt und ihm in feier licher Ansprache das Regiment persönlich übergeben. Der König dankte mit einem Hoch auf den Kaiser. — (Die deutschen Bundesfürsten in Berlin.) Seit vielen Jahren hat das Königliche Schloß zur Zeit der großen Parade nicht so viele hochgestellte Gäste gesehen, wie jetzt. Wenn man die Liste der Fürstlichkeiten durch- fieht, so entdeckt man, daß alle deutschen Bundesstaaten vertreten sind, in der .Hauptsache meist durch ihre Für sten selbst oder durch vollwertige Mitglieder des herr schenden .Hauses. So waren der König Friedrich August von Sachen, die Großherzöge von Baden, Hessen, Ol denburg, Lachsen-Weimar und Mecklenburg-Schwerin erschienen. Liegt es da nicht nahe, auf die politische Lage einen Schluß zu ziehen? Ter große nationale Ge danke konnte nicht schöner und treffender aller Welt vor Augen geführt werden, als durch diese Zusammen kunft der Rundesfürsten bei einem der glänzendsten Schauspiele unserer Armee; am Vortage »enes erin nerungsreichen 2. Septembers, zu dessen Feier man in allen Kreisen des deutschen Volkes diesmal beson ders rüste in dem Gefühl: „Tas ganze Deutschland muß cs sein!" Tas ganze Deutschland muß zeigen, daß es nicht gewillt ist, auch nur eines seiner natürlichen Rechte und Ansprüche aufzugeben. — (Steuben-Denkmal.) In Potsoam sand die Ueber- gabe des Steubendenkmals durch eine amerikanische Sondergeiandtschaft an den Kaiser statt. Ter feier liche Vorgang lenkt abermals die allgemeine Aufmerk samkeit auf die alten geschichtlichen Beziehungen zwi schen Deutschland und den Vereinigten Staaten hin, die bis in die Tage der Unabhängigkeitskämpfe der Union -urückreichen. — (Unter dem Verdacht der Spionage) wurden zwei französische Studenten in Sulzbad, einem Dorfe im Untereksaß, die beim Photographieren vvn Artillerie- gegenständen betroffen wurden, verhaftet und nach der Fest« Mutzig abgeführt. — (Die Marokkoverhandlungen.) Die Verhandlun gen zwischen den Herren v. Kiderlen-Wächter und Cambon sind noch nicht wieder ausgenommen worden, sondern werden voraussichtlich erst in einigen Tagen beginnen. Ter französische Botschafter fühlt sich von neuem unpäßlich und wird in den nächsten Tagen sein Zimmer wohl nicht verlassen können. Bekanntlich war er schon in Paris leidend und dürfte auf der Reise eine Verschlimmerung seines Zustandes erfahren haben. Aus Nah und Fern Lichtenstein, 2. September 1911. *— Die Wettervorhersage für ncorgen lautet: Südwestwind, heiter, nachts kühl, tagsüber warm, trocken *— StadtbaV. Wasser-Temperatur für heilte 1 22« Celsius. September G als klare Frühherbstzeit: - geteilt In tiese Lust und leise Klag«! O dehnt, 0 dehnt euch! — weilt, 0 weill, Ihr seligen Septembertage! Zieht nicht vorbei in Sturm und Hast, Verbreitet eure milden Strahlen, Legt eure reiche Segenlast Sanftfreudig in die goldnen Schalen! Reicht jedem eine Lust! und habt Noch einen Labetrunk für jeden, Eh' ihr den Sommertraum begrabt, Umblüht von Astern und Reseden! Tie Schwalben flieh'», so weit, so weit. Tu aber hemme deine Eile! — Goldklare, holde Frühherbstzeit, Herbstveilchenzeit, 0 weile, weile! *— Der Schlußakt vor 41 Jahren Obschon bereits in den ersten Nachmittagsstunden des 1. Sep tember 1870 das Schicksal der französischen Armee vor Seoan entschieden war, glaubte General von Wimpffen, der an Stelle von Mac Mahon und Tucrot den Ober- bcsehl übernommen hatte, doch noch sich auf Diezieres zurückziehen zu können. In diesem Glauben befahl er in den Nachmittagsstunden noch einen großen Ka valleriesturm auf der Nvrdfvont und einen letzten An griff auf Bazailles, um den Weg nach Carignan frei zu machen. Doch auch dieser letzte Durchbruchsversuch schei terte an dem heroischen Widerstande der Bayern und der Mäasarmee. Um 4 Uhr standen die bayrischen 5 Jäger vor dem Tore von Torcy. Nun war eS den Franzosen klar, daß jeder weitere Widerstand zweck los sei. Auf dem Dore erschien die weiße Flagge. In Donchery begannen sodann die Unterhandlungen zwi schen Moltke und Bismarck einerseits und den Gene rälen von Wimpffen und Eastelnau andererseits. Sie führten am 1. September indessen,zu keinem Ergebnisse, wohl aber in den Morgenstunden des 2. Septembers. Sedan und mit ihm die ganze französische Armee un ter Wimpffen kapitulierte. Die deutschen Armeen hat ten einen Erfolg errungen, wie er einzig dasteht in den Annalen der Geschichte. * — Sedan ist hier in prächtigster Weise gestern durch ein Schulfest begangen worden. Heute haben öffentliche und viele private Gebäude Flaggenschmuck angelegt, von 11—12 Uhr findet Platzmusik auf dein Markte statt. Tie Veteranen gedenken des wichtigen Tages durch eine Zusammenkunft im „Goldnen Helm". In Callnberg wird Sedan durch Schulattus und Flag- gcnschmuck gefeiert. * — In pietätvoller Weife war beabsichtigt, dem hochverdienten früheren Letter unserer Schule, Herrn Schuldirektor Pvenicke gelegentlich des gestrigen Fest- zugcs eine Ovation zu bringen. Wegen Erkrankuirg des genannten Herrn mußte aber hiervon Abstand ge nommen werden. Dafür erfreute ihn ein Blumengruß aus Kinderhand. * — „Ruselli kommt", der beste und beliebteste sächsische Komiker. Tiese Ankündigung genügt wohl, um am 5. September im Saale des „Krystallpalast" hier ein paar recht angenehme Stunden zu verleben unv sich nach Herzenslust wieder einmal so recht aus zulachen. Tas nur einmalige Gastspiel des aus neun erstklassigen Künstlern bestehenden Ensembles (frühere Mitglieder der Victoria-Sänger) verspricht nach allen Richtungen hin ein äußerst genußreiches und zufrieden- lendes zu werden. Aus dem reichhaltigen Programm wollen wir hiermit nur die Hauptschlager erwähnen: „Der junge Dcktor", „Die gefährliche Alte", „Mietzc im Hosenrock" (in Berlin über 200 Mal aufgeführt) — „Harry Vorst", der beste aller eixstierenden Sopran sänger und Damendarsteller, sowie „Ruselli" in sei nen neuesten Originalszenen. Alle Freunde guten Ge sanges und gesunden Humors werden hiermit »och ganz besonders aus diesen genußreichen Abend aufmerksam gemacht. Alles Nähere ist auS den Inseraten zu ersehen. * — Stadtsparkaffe Eall«berg. Cingezahlt wur den im Monat August in 394 Posten 47 235.95 Mark, zurückerhoben in 140 Posten 27 907.37 Mark. Mit hin ergab sich ein Zuwachs von 19328.58 Mark. 24 Konten sind gelöscht, 36 neu eröffnet worden. Ter Monatsumsak betrug im August 124 346.37 Mark. *— Ei« bcda«eri»Swerter Uuglücksfall ereig nete sich gestern in der Nähe d«S Gasthofes „Wettiner Hof" hier. Ter Installateurlcchrling Kurt Franke kam die Seminarstraße irr Lallnberg hcrabgefahren, wäh ¬ rend der Bergarbeiter Richard Runz feinen SmD die Wettinerstraße stadtwärts lenkte. An der Straße», kreuzung am genannten Gasthof fuhren beide Radsatz- rer direkt aufeinander, und zwar fo unglückliche daU ersterer eine schwere Gehirnerschütterung erlitt und b» sinnungSloS durch Mitglieder der SanktätSkolonne ttyM Platze getragen werden mußte. Letzterer kam mit einer leichten Beinquetschung u. Hautabschürfungen dar»«.- Hoffentlich gelingt es ärztlich« Kunst, dän jugendliche« Franke das Leben zu erhalten. U*— Grstzfeuer I« Hohe«stei«-E. Sr«ch hexte mittag gege» V,1 Uhr a« der Westseite deS »rotzen C F Beck fche« Zimmerplatze» (Goldbachstratze, am Bahnhof) Feuer a«s, das Vinnen kurzem das umfangreiche Holz lager vollständig i« Asche legte. Gegeuroiirttt drennen Wohn-, Coutor- «nd Lagergediiud^ Das Feuer wütet weiter. ES ist «och nicht «k» znfehen, wie weit eS fich noch ansdehnen wird. Rödlitz. (Das 20 jährige Geschäftsjubiläum) kann! in diesen Tagen Herr Hotelier E. Modes begehen. Anläßlich dieses wichtigen Ereignisses, zu dem wir de« rührigen Wirt herzlichst beglückwünschen, veranstaltet er am Sonntag und Montag ein Sommerfest größere« Stils, das hoffentlich recht regen Besuch findet. Näheres siehe Inserat! c. Mülsen St. Jacob. (Müsikaufführung.) Für unser diesjähriges Kirchweihfest am 17. und 18. Sep tember ist für Sen 2. Feiertag ein« größere Musikauf- führung des hiesigen Kirchenchors geplant; nämli'ch her Chor: „Lobet Gott in seinen Reichen" und der Schluß- choral aus der Cantate Nr. 11 von I. S. Bach f^ Chor und Orgelbegleitung. Orchester: Lichtensteiner Stadtkapelle. g. Mülsen St. Niclas. (Ter Sedantag) lvurde heute Vormittag durch Festaktus der Schulkinder im Mcycr'schen Saale, bestehend aus Ansprache deS Leh rers Flämig und Vortragung von Gedichten und Go» sängen durch Schulkinder in trefflicher Weise gefeiert. — Ter Königliche Sächs. Militärverein hält abendst im Schützenhaus Festversammlung ab, wobei Herr Schuldirektor Hänisch die Festrede hält, während der Königlich Sächs. Kriegerverein am Sonntag, den 3. September von nachmittags 3 Uhr an auf seinen Schieß- stand ein Preisschießen veranstaltet. — Tie Maul- und Klauenseuche hat erfreulicherweise diese Woche nicht weiter um sich gegriffen und ist auf ihren Herd beschränkt geblieben. Aue. (Tödlich verunglückt.) Ter in Aue wohnhafte Zimmermann Louis Löffler, der auf einem Neuba» i« Grünitädtel beschäftigt war, fiel gestern nachmittag, ver mutlich infolge eines Fehltrittes dort von dem B«»- gerüste ab, wobei er sich so schwere Verletzungen zuzoU» daß bald darauf der Tod eintrat. Dresden. (Von der .Kriminalpolizei) wurde «i« Buchdruckergehilfe evrhaftet, der von einem hiesige« Fabrikbesitzer in einem Erpresserbriefe einen größere« Geldbetrag gefordert und gleichzeitig mit unliebsame« Enthüllungen aus dem Geschäfts- und Privatleben des selben güwoht hatte, wenn sein Ersuchen nicht statt- gegcben würoe. Glaucha«. (Einen guten Fang) machte die Poüzet mit der Festnahme des Gelegenheitsarbeiters Meier. Bei einer gestern vormittag in der Wohnung Meier vor- genommene» Durchsuchung wurde eine Anzahl gestoh lener Gegenstände vorgesunden, unter anderen auch «Ze Teil der am 25. Juli dem Bäckermeister Schumann in Wernsdorf gestohlenen Goldsachen. Von dem mit ent wendeten Geldbeträge von 660 Mark war leider nichts mehr vorhanden. Kirchberg Sa. (In Lcberlsgefahr) schwebte der Arbeiter Ziegert, als ar mit seinem Rade über de« Balmtvrper beim Rödelbach fahren wollte. Er über hörte dos Klingelzeichen des herannahenden Zuges und fuhr gegen Sen Zug. Dadurch, , daß er sich rücklings vom Rode warf, konnte er sich retten, das Rad aber wurde vollständig zertrümmert. Lengenfeld. (Ucberfahren.) Auf der Treuen« Straße wurde die des Weges kommende Ehefrau Auguste Gcrich von einem Geschirr überfahren und sv schwer verletzt, daß sie bald darauf starb. Schandau. (Zu dem Raubmorde im böhmischen Erzgebirge) wird weiter aus Teplitz berichtet: Der um- ter dem Verdachte des Mordes an dem Eistabahninspek« wr Tucha aus Teplitz verhaftete sächsische Zollbesienstete a. D. Bayer aus Leipzig-Zschocher wurde vom Sv- bastiansberger Bezirksgericht aus der Haft entlassen, da-sich seine völlige Schuldlosigkeit ergab. Die mit Polizeihunden verfolgte Spur des Mörders führt zu nächst durch den Wald nach Reitzenhain, von da wieder zu Tal. Alle behördlichen Maßnahmen zur Ergreifung des Täters blieben bisher erfolglos. Ein Gerücht will von einem Racheakt wissen, doch weisen alle Umstände auf Raubmord hin. Altenburg (Zu der Familientragodie), die sich am Mittwoch in den Vormittagsstunden bei Schelchwitz zutrug, ist noch zu melden, daß die Frau wahrschein lich aus Gram darüber mit ihren zwei Kindern in dar Tod ging, weil ihr Mann der Urheber Les Brande« war, der »m benachbarten Mockern ausbrach und wel cher einen größeren Umfang angenommen hatte. Greiz. (Festnahme eines StraßenräubersI SM einigen Tagen sind in der hiesige» Gegend Rauba» fälle vorgewmmen. ES wurden ein junges Mädchen und 2 Fnwen angehalten und beraubt. Jetzt hat neu» ....... ..
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