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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.06.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191206126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19120612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19120612
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-06
- Tag1912-06-12
- Monat1912-06
- Jahr1912
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.06.1912
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Unterseeboote stellten gleich den Flugzeugen eine Ueber- legenheit Frankreichs dar, „seien aber wie diese von sAndigen Gefahren bedroht. Marineminister Delcassee Habe den Irrtum begangen, die Verteidigung der Rard- niste fast auSschlieKich den Unterseebooten aufzutra gen, denen dadurch unmäßige und wegen der Mrerver- hältnisse besonders gefahrvolle Anstrengungen aufer legt worden feien. Aus Nah uud Fern. Lichtenstein, 11. Juni 1912. *— Lie Wettervorhersage für «arg« laute!: Nordwind, wolkig, geringe Temperaturveränderung, zeitweise Regen. > *— Das Echnchenfest, das in seinem ersten Teile von prächtigem Sonnenschein begünstigt war, im wei teren Verlaufe aber unter der Ungunst des Wetters zu leiden hatte, ist wieder einmal zu Ende. Tie Kö- nigswürde erschoß sich eigenhändig Herr Dekorations maler Kühn. Er wird nun das einjährige Regiment der Gesellschaft führen und leinen Untertanen ein gnä diger Herrscher sein. *— Gemeindebeamten-Bercin Am Sonntag den 9. Juni fand in der aufstrebenden Stadt des Erz gebirges, Aue, die Hauptversammlung des Vereins sächsischer Gemeindebeamten statt, nachdem am Vor abend bei einem Kommers gesellige Stunden verlebt worden waren. Tie Versammlung lvar von über 500 Personen besucht, darunter als Gäste die Herren Ge heimer Regierunasrat Dr. Süßmilch von der König lichen Kreishauptmannschaft Zwickau, Bürgermeister Dr. Kretzschmar und Mitglieder der städtischen Kollegren. Einen wesentlichen Teil der Verhandlung bildete die Frage der Aus- und Fortbildung der Gemeindebeam- ien. Die Ehrenmitgliedschaft wurde verliehen den Herren Steuerinspeltor Stichert-Leipzig, Stadtverord- neten-Archivar Nüster-Leipzig und Landtagsabgcordne- ter Kleinhempel-Wilkau. Als Ort der nächstjährigen Versammlung wurde Großenhain bestimmt. *— Gestürzt- Heute früh in der 8. Morgenstunde stürzte der Bergarbeiter Jos. Schreier aus Rödlitz, der um diese Zeit, wie Augenzeugen berichten, in mä ßigem Tempo die Schulstraße passierte, mit seinem Rade in der Nähe der Lichtenstein-Callnberger Bank da durch, daß ihm ein Hund in sein Stahlroß lief. Sch. blieb zunächst besinnungslos liegen und wurde nach der Polizeiwache gebracht, wo der sofort herzugerufene Arzt schwere Kopfverletzungen und allerlei Hautabschür' sunacn feststellte. Nachdem der Radler verbunden war und sich etwas erholt hatte, konnte er gegen9 Ubr seinen Heimweg antreten. *— Verwahrlost. Der ca. 13jährize SchuUüa- be L., dec in letzter Zeit hier vielfach Diebstähle aus- geführj hat, wurde im Laufe des heutigen Vormittags der Besserungsanstalt Bräunsdorf zugcführt. * Eine unendlich mühsame Arbeit hat der Quanicrausschuß in Meerane für das kommende Sän- acrfest geleistet. Tenn schon zum Festkommers, der am Sonnabend stattfindct, mährend der Sonntag abend für den Besuch der verschieocnen Stadtlokalc sreibleibt, werden außer den dortigen Sängern 1l54 auswärtige! Gäste in der Feststadt anwesend sein, die sämtlich zur Nacht untergcbracht werden müssen. 152 von ihnen werden teils auf eigene Kosten teils auf Kosten hiesiger Gastfreunde, in den Hotels der Stadt Unterkunft finden, die übrigens auch eine Anzahl Freiqnartierc zur Ver ¬ fügung gestellt haken. Mr alle ankeren, also 1002 Personen, Zsind Privatquartiere beschafft worden, die von den Mitbürgern bereitwillig zur Verfügung ge stellt worden srnd. Jcher Sänger erhält eine Quar- tterkarte auSgehändigt mit seinem Ramen, Ort und! Verein und mit Ramen und Adresse seines Quartirr gebers. Am Bahnhöfe wird zur Abholung und Füh rung der Gäste nach ihrem dortigen Heim Sorge ge tragen werden. * - Theater- Wie wir schon gestern bekannt ga ben, hat für morgen Mittwoch abend daS Gera-Reußi- sche Residenzensemble (Direktion Herr Fritz Steiner) zum Gastspiel seiner Sommerspielzeit hier im Krystal'- palast „Staatsanwalt Alexander" bestimmt. Ueber diese Novität auf hiesiger Bühne lesen wir im „Reuß. Anz": „Das Stück führt in der Person des Staatsanwalts Alexander einen Mann vor, der in unerbittlicher Strenge jedes Verbrechen scharf gesühnt haben möchte. Er will „Exempel statuieren", abschreckend soll die Strafe wir ken, und Verbrecherseelen vor weiteren Straftaten zu rückscheuen lassen. In seinen Augen trägt nicht der Verbrecher allein die Schuld, sondern auch seine Eltern, die ihn nicht besser erzogen haben. Anders beurteilt der Lundgerichtsdirektor Wehner solche Dinge. Dieser will die Strafe nicht als abschreckendes Beispiel, son dern als erzieherisches Mittel anwenden, er sieht int Verbrecher inehr einen bedauernswerten Mensche», dew man nicht durch zu harte, entehrende Strafen den Weg zur Besserung abschneiden soll. Freilich hat der Herr Landgerichtsdirektor in jungen Jahren auch einmal Theo logie studiert, ist aber dann zur Juristei übergegangen, gedrängt durch einen krassen Fall von Verurteilung eines Gliedes seiner eigenen Familie, wobei ein junger und beredsamer Referendar, eben der im Laufe der Jahre avancierte Staatsanwalt Alexander, die Staats anwaltschaft vertrat. Daß Wehner einst Theologie stu dierte, was sich auch jetzt noch in seinen juristischen An schauungen zeigt, wird ihm öfter vorgehalten und es kommt zu ernsten, ja ergreifenden Auseinandersetzun gen zwischen ihm und Staatsanwalt Alexander. Eine Fülle tiefer Gedanken kommen zum Ausdruck und fesseln die Zuhörer. Als aber Staatsanwalt Alexander in seinem eigenen Sohn einen entlarvten Verbrecher sieht, den er selbst der irdischen Gerechtigkeit entziehen möch te, sei es auch nur dadurch, daß er vom eigenen Sohn Selbstmord verlangt, als er damit selbst einmal vgn der strengen Amtspflicht abweicht, weil der Baler in ihm stärker war, als der Jurist, wird er auch in Be zug auf andere Verbrecher milderen Sinnes und er ge winnt es über sich, den feigen Sohn der Gerechtigkeit zu überliefern. — Daß eine solche Handlung große Anforderungen an das Talent der Bühnenkünstler stellt, ist wohl selbstverständlich. In ausgezeichneter Weise ist die Aufführung dem Ensemble gelungen. Meister haft spielte die Rolle des Staatsanwaltes Herr Direk tor Steiner, aber auch die anderen Herren verdienen vollste Anerkennung. Ein Gleiches läßt sich oon den Damen sagen und in Frau Direktor Steiner sanden wir, was wir über sie in einer auswärtigen Besprechung, lasen, nämlich eine „faszinierte Erscheinung". — Möch ten doch solche Leistungen auch hier anerkannt werden durch zahlreichen Besuch der Vorstellungen. Turnfahrt. In einer Stärke von 34 Mann unternahm der Turnverein Eallnberg am Sonnabend und Sonntag eine Turnfahrt nach Eisenach und der Wartburg. Der Zug 7.06 vorm. brachte die Turn- fahrcr über Glauchau, Gera, Weimar nach dem idyl lisch gelegenen Eisenach, woselbst eine Anzahl Turner die ankommenden Sachsen erwarteten. Man suchte zu- Um des Geldes willen. Roma« von Fritz Ewald <Rachvr»ck verdate«.) XI. Der erste Rauhreif mar gefallen. Tie Bäume und die Sträucher der alten Festungsstadt sahen wie über zuckert aus. Es war noch am frühen Morgen, erst aus träumendem Dammern lugte schüchtern der erste Strahl des Tagesgestirns hervor; — absolute Stille umfing noch die Wege des großen Stadtparkes. Zu solch vor zeitiger Stunde hatte sich zu dieser Jahreszeit wohl sel ten ein Wanderer hierher verirrt; und dennoch schritt heute eine hohe Frauengestalt schon eine ganze Weile unruhig hin und her. Sie hatte den Schleier fest vor das Gesicht gezogen, den kostbaren Pelz zweimal um den Hals geschlungen. „Wenn i.r nun nicht lämc, wenn er mich umsonst warten ließe:" flüsterte sie halblaut, und ihr Fuß stampfte unwillig den leicht gefrorenen Boden. Da klangen aber schon feste Schritte, sie wandte sich rascb ab, uni erst langsam das .Haupt zurückzuwenden, als die Worte ihr Ohr trafen: „Meine Gebieterin hat befohlen, ich melde mich zur Stelle." „Ich habe gar nicht befohlen, ich habe Ihnen er zählt, daß tch beabsichtige, hier meine Frühpromenado zu halten, und Sie haben gebeten, mich begleiten zu dürfen." „Kommt alles ungefähr auf des gleiche heraus", Kolmani drehte den schwarzen Schnurrbart nach oben und lachte, „aber nur von etwas anderem und ganz etwas neuem zu reden. „Gestern abend gut bekommen?" Ihr funkelnder Blick begegnete dem seinen. „Merkwürdig, wie das sahle Morgengrau die Stim mung verändert gegen das flammende Licht des Abends." r „Wenn man immer in derselben «ttmurung wäre, würde man ja bald umkommen vor Langeweile." „Sehr richtig, ganz meine Meinung, es ist nlur wünschenswert, daß man immer in derselben Stimmung wie der andere ist, — und zur Feststellung dieser Frage würde ich an ihrer Stelle in Vorschlag bringen, wenn das bekannte „weiß oder rot" mit der Tischdame er ledigt ist, die Frage „warm" oder „kalt" festzustellen, sic dürfte sonst gar nicht gleich wissen, woran sie ist." Kolmani lachte laut auf. „Nun, so gehen Sie mal, bitte, mit gutem Beispiel voran, Jutta. Lassen Sic den pikiert überlegenen Ton falten, und klären Sie die Situation dadurch, daß Sie mir sagen, was Sie eigentlich von mir wollen." Sic zuckte geringschätzig die Schultern. „Ich von Ihnen, gar nichts; höchstens umgekehrt." „Sic sagten doch, Sie hätten mir eine wichtige Mit teilung zu machen?" Ihre Augen funkelten ihn an in einem Feuer, von dem er nicht gleich wußte, ob Haß oder Liebe darin loderte. „Das habe ich auch." „Na also." „Gestern abend war ich draus und dran, cs Ihnen zu sagen, — heute bin ich abgekühlt, — das macht der Rauhrcif." Er trat näher zu ihr heran. „Jutta, warum spielen wir uns eigentlich diese lä cherliche Komödie vor, — ich sollte meinen, wir beide kennen uns lange genug, um dieses Schattenspiel bei seite zu lassen. Es sind jetzt über zehn Jahre her, daß ich mich zum erstenmal vom Zauber der schönen Jutta betören ließ. Wie das Mädchen aus der Frem de waren Sie eines Tages da, man wußte nicht, wo her Sic kamen, aus Rußland hieß es, und ebenso rasch war Ihre Spur verschwanden, nachdem Sie mehr als Mem Leutnant gefährlich geworden waren. A-can stritt sich damals herum, ob Sie zu der Bühne gegangen nächst Vas Quartier auf, Vas der Turnverein vsn 18Ml im Hotel Sonne bereitwilliger Weise besorgt hatte« Rach kurzer Rast begann der Aufstieg zur Wartbür^ Nachdem man die Sehenswürdigkeiten derselben, weq Rüstkammer, Festsaal, Lutherzimmer usw. besichtigt uM bei herrlichem Wetter Umschau vom Wartberg in daS Thüringer Land gehalten hatte, erfolgte der Abstiegs gegen 7 Uhr abends, um sich im Schloßteller zur Fest- kneipe mit dem Eisenacher Turnverein zu verein»»«. Manch schönes Wort und Lied, komische Borträge usto. füllten den Abend aus. Erst in vorgerückter Stunde trennte inan sich mit dem Sängerspruch „Die alte Treu". Der zweite Tag führte die Turner durch herr liche Waldungen nach dem Karolinenblick, Drach cnstein, 472 Meter hoch gelegen, hohe Sonne und nach dem Hirschensprung. Eine prachtvolle Aussicht nach der Rhön und dem Thüringer Land lohnte den anstrengen den Aufstieg. Der Rüöstveg führte durch herrliche moos bewachsene Felspartien nach der Drachenschlucht. Mit tags 2 Uhr hatten die Wanderer das Quartier erreich^ sie besichtigten nach Einnahme des Mittagsmahles di« Sehenswürdigkeiten der Stadt und traten 5.44 Uhv die Rückreise an. Die mit den Eisenacher Turngen offen verbrachten frohen Stunden, und die Turnfahrt selbst, werden den Teilnehmern unvergeßlich bleibe». *— Taschenfahrplan. Der bekannte Taschen fahrplan „Der Sachse" liegt in völlig neuer Bear beitung vor. Bei einem Umfange von 160 Seiten ent hält er nicht nur die sämtlichen sächsischen Fahrpläne nebst den Anschlüssen, sondern er trägt auch dem preu ßischen Verkehr insofern Rechnung, als die von Leip zig ausgehenden, bezw. an die sächsischen Züge anschlie ßenden Verbindungen eingehend behandelt sind. Al- Neuerung enthält die Sommerausgabc zum erstenmal einen 16-seitigen Anhang. „Die wichtigsten direkten» Verbindungen von den größeren Städten Sachsens nach den Hauptreiscziclcn d.s In- und Auslan.es". Auch die Fahrpläne der sächsischen Automvbillinisn, Post kutschen, Drahtseil-, Schwebe-, elektrischen Uebcrland- Bahncn finden sich neben den Fahrplänen der Sächsisch- Böhmischen Dampfschiffahrts-Gesellschaft vor. Der Preis für den Taschenfahrplan „Der Sachse" beträgt nur 20 Pfg. * - Die sächsischen Waldungen umfassen nach den neuesten StatistWcn rund 206 000 ha., das sind 26 der Gesamtfläche des Königreiches Sach en, wäh rend Aeckcr uno Gartcnländerejcn 60 op und Wiesen ca. >2oJ. umfassen. Von dcn Waldungen gehören 160155 Hektar dem Staatc. Davon entfallen auf djc einzel nen Forstbezirke: Dresden 22 726, Schandau 21395, Grillcnburg 10 670, Tharandt 1244, Bäccnfcls 14 627, Marienberg 18 694, Schwarzenberg 19564, Eibenstock 18l'.«5, Auerbach 24 816, Zschopau I2 9l8 und Grint- ma 45 104 Hektar. * Bezirksausschuß-Sitzung Die 4 dies jährige Bczirlsausschuß-Litzuna findet Freitag, dcn 21. Juni d. I., mittags 12 Uhr im Sitzungssarle der Kgl. Amtshauptmannschast Glauchau statt. * Das gesährliche Wegwerfen von Obst schalen. Aus dem Zöllnerplatz in EhemnG rutschte am Freitag abend in der 10. Stunde ein l4 Jahre alter Fleischertchrting, der auf eine auf dem Fuß wege liegende Bananenschale getreten war, aus und fiel zu Boden. Hierbei erlitt cr eine Verstauchung des lin- len Oberschenkels und mußte nach seiner ,n der Nähr gelegenen Wohnung gebracht und in ärztliche Behand lung gegeben werden. wären oder sich für die Politik zweier Länder zu in- tensiv interessiert hätten." „Wie falsch alle Ihre Mutmaßungen waren, müssen Sie schon daraus ergehen haben, — daß ich Ihnen eines Tages aus dem Hause der Baronin, der ich Ge sellschaft leistete, und wo ich meinen Mann kennen lernte, als Regimentskommand.uL gegenüberstano." „Es gibt eben Menschen", sagte Kolmani leichthin, „die alles fertig bringen, und ich hätte mich auch nicht gewundert, wenn ich Ihnen als Kaiserin von Etzin« hätte den Pantoffel küssen dürfen. Aber Spaß hat es- mir gemacht, das leugne ich gar nicht, und ich habe es ritterlich verschwiegen, wie gut ich Sie vorher ge kannt habe." „Das konnten Sie ruhig erzählen, geglaubt hätte cs doch keiner, und ich würde mich dann mit Tatsache« revanchieren, die jeder glaubt." „Wollten Sie erzählen, daß ich Sie einst zu heiß geliebt habe oder —". fassen Sie das", wehrte Jutta, „ich wollte durch aus nicht von mir sprechen." „Wenn schöne Frauen unpersönlich werden, hat ma« Ursache, sie zu fürchten". Er bog sich tiefer zu ihr hernieder. „Hüten Sie sich vor mir." Juttas Augen funkelten! „Sie haben die gefährliche Gabe des persönlichen Hvp- notismus, der Willensübertragung auf andere, wie Sig mir einmal sagten, mit dem italienischen Blut von! Ihrem Vater geerbt, — aber an mir erprobte» Sitz dieselbe vergebens, ich bi» ein gewappneter Gegner." ,Warum wollen Sie denn überhaupt mein Gegner sein, — Männer habe ich ganz gern zu Feinde», da8 stählt die gegenseitige Kraft, — aber mit schönen Frauen» verkehre ich lieber auf friedlichem Gebiete." „Ein glücklicher Bräutigam sollte an einer genug Ha ben, besonders wenn diese „eine" alle Tugenden der anderen in sich vereint, — schade, daß sie so ablehnend! kühl und melancholisch ist, — wunderbar, dgtz Sick
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