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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.07.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191307017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19130701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19130701
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1913
- Monat1913-07
- Tag1913-07-01
- Monat1913-07
- Jahr1913
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.07.1913
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Elidierung der asiatischen Türkei arbeiten. Ferner ist ! die Frag« der Südgrenzt Albaniens und der ägäischen Inseln zu regeln. Au» diesen Gründen, so schließt das Blatt, sowie wegen der daraus zu erwartenden Ver stärkung der deutsch^talieni scheu Freundschaft sehen w'r die Begegnung unseres Königs mit seinem mächtigen ! und genialen Verbündeten mit Freuden. — (Freiwillige Beiträge zum Wehrbeitrag.) Die j „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: An freiwilligen Bei« i trägen zu Kosten der Heeresverstärkung sind von ! der deutschen Kolonie in Antwerpen im ganzen Mark SSt) 811,3 l bei der Reichshauptkasse eingegangen. — (Strenges Urteil wegen Ausschreitungen nach der Kontrollversammlung.) Wie aus Erfurt berichtet wird, wurden sieben Arbeiter, die sich am 16. Avril, am Tage der Kontrollversammlung, schwere AuSschreitun - ^en gegen einen Gendarmen und einen Ortsgplizisten rn Ruhleben bei Erfurt hatten zuschulden kommen las« sen, vom Kriegsgericht Erfurt mit strengen Strafen belegt. Drei der Reservisten wurden mit Zuchthaus strafen von 5 r/z, 5 II und 5 Jahren und Ausstoßung aus dem Heere bestraft. Die anderen erhielten Ge fängnisstrafen zwischen 5 1/2 Jahren und 7 Monaten. Außerdem wurden die Leute in die zweite Klasse des Soldatenstandes verseht. Die Verurteilter hatten nach der Kontrollversammlung ein Gelage in einem Gast hof abgehalten, waren bezecht und in der Trunken heit war es zu den blutigen Zusammenstößen mit dem Gendarm, der an diesem Tage ihr Vorgesetzter ist, und dem Ortspolizisten gekommen. Die Verurteilung er folgt: wegen militärischen Aufruhrs, öffcn lich.r und tätlicher Beleidigung eines Vorgesetzten und Wider stands gegen die Staatsgewalt. — Dieses Urteil führte am Sonnabend zu lebhaften Erörterungen im Reichs ag. — (Handwcrkerkonferenz.) Auf der am 30. d. M. und am 1. Juli stattfindcnden Handwcr er'onferenz un ter Vorsitz des Unterstaatssekretnrs im Reichsamt des Inneren Dr. Richter wird über die Aenderung der Handwerkern.'rschriften in der Gewerbeordnung beraten. Schwere Katastrophen. Vacha. Bei Vacha (Sachs.--Wnmar> hat sich am Sonnabend nachts ein schweres Grubenunglück ereignet. Aus der Kaligewerkschaft Buttlar lösten sich um 2 Uhr nachts infolge Bruchs einer Schwebebühne mehrere in den Schacht eingebaute eiserne Tübbings sWasjerlästen) los und stürzten in die Tiefe. Sechs Bergleute, darunter fünf verheirate wnrvr« von den schweren Massen getroffen und wfort ge tötet, .vier -Mann erlitten nicht unerhebliche Ver- ^letzpn'g«/ Dst Verwundeten wurden in das K ran- kenhaus- aehpacht . - -W- * * tzGtzn n-H^uL In Pstyolo bei Zione brach in der Vraulu auch-, der Lu WWkf^M^WMMADW scr samt allen N benge- Ter Schaden beläuft sich Statchllter Graf Toggcn- 1000 Kronen — Von gemeldet: Das südtirolische M Landgemeinden 267 Häuser, von IdeS« Aöeih«^Zerstört worden sind. Dec zwei Stnn- den entfernte Höhenkurort Madonna di Cauwiglio ge hört auch zur Gemeinde Pinzvlo. Viele Sommergäste eilten zur Rettung herbei. Der Brand entstand um Mitternacht im Holzlager eines Bauern. Das Feuer griff unheimlich schnell um sich und zerstörte innerhalb 10 Stunden fast das ganze Dorf, das zumeist aus Holz bauten besteht. Die schöne Kirche, das Postamt und andere öffentliche größere Gebäude sind zerstört. Glück- I» lasse Dich uiLt! Original-Roman von H. CourthS-Mahler. S8. l-tachvru« verboten). i Seine Hand preßte sich auf die Brusttasche. Er fühlte die Pistole, die seinem Leben ein Ende machen, die sein Vergehen sühnen sollte. Ja — erst Elisa noch einmal sehen, - dann sterben. Wie von neuer Kraß beseelt, sprang er auf und trat an seinen Schreibtisch. Mit fester Hand schrieb er auf ein Blatt Papier : ,,Mein lieber, teurer Vater! Roch einen Abschied habe ich zu nehmen, ehe ich den Weg gehe, den Du mir gewiesen. Es ist mein letzter Wunsch, Elisa noch einmal zu sehen, denn ich liebe sie mit einer Liebe, die alles überdauert. Das wirst auch Du mir nicht , versagen, setzt — da es mit mir zu Eudc geht. Lebe wohl, mein geliebter Vater. Nie habe ich so tief empfunden, wie sehr ich Dich liebe -- und wie sehr Du mich liebst. Tröste die Mutter, — und tvenn sich mein Geschick erfüllt hat, w bringe ihr meine letzten Grüße, und meine heiße Bitte um Verzeihung. Grüße auch Tatsana innig. Dein Sasckm." Diese Z^len kuverticrte und segelte er. Dann schrieb cr den Ramen seines Vaters daraus. Als er dann die Treppe hinunter gegangen war und sich in der Tür noch einmal umwandle, alles, was hinter ihm lag, mit einem Abschicdsblick umfassend, gab cr Peter, der ihm bis zum Wagen das G leit gab, , diesen Brief zur Besorgung. Dann stieg cr in den Wagen. Die elegante Juchten- : lasch«, die Peter mit dem Notwendigsten gefüllt hatte, > lag auf dem Rücksitz. Einer der Diener schwang sich licherweise ging kein Wind, sonst wäre die gefaulte Ortschaft abgebrannt. Ein alter Berzfßchrrr wurde durch stürzende Ballen erschlag«. Sonst Kun mpuaad ernstlich zu Schaden. * . * * . Rom. In Caladrien und im Etlichen Sizilien wur den am Sonnabend vormittag mehrere heftige Erd stöße verspürt, die Doch nur in einig« kleinen Ge meinden der Gegend von Cosensa größer« Schaden anrichteten Die Ortschaft Castanzaro ist vollkommen isoliert, da alle Drahtverbindungen mit dem Orte bei den Erdstößen vernichtet worden sind. Die Gemeinde Roggiano Gravina wurde am schwersten betroffen. Eine größere Anzahl von Häusern stürzte in sich zusammen. Mehrere Personen wurden durch die herabfaklenden Ge steinsmassen und Erdspalten sHver verletzt. Auch aus den Gemeinden San Marro, Argentano und Cervisati wird erheblicher Materialschaden gemeldet. In der Stadt Cosensa wurden die Erdstöße gleichfalls ver spürt^ doch haben sie dort fast keinen Schaden angerick- tet. Von Rom und anderen süditalienischen Groß städten wurden sofort nach dem Einlaufen der ersten Nachrichten Hilfszüg« mit Aerzten, Verbandsmaterial und Lebensmittel nach den am meisten bedrohten Orten gesandt. Aus Nah und Herr, Lichtemftei«, 30. Juni 1913. *— Die Wettervorhersage kür woran, lautetr Nordwinde, wolkig, kühl, zeitweise Niederschlag. * - Siege« und immer wieder Regen geht schon seit Tagen über einem großen Teil Sachsens nieder, sodaß die Flüsse und Bäche anschwellen, und die Men schen wegen des nun überflüssigen Nasses und der kühlen Temperatur noch gar nicht merkest, daß es Sommer ist. Der gestrige letzte Juni-Sonntag (Peter und Paul) zeichnete sich durch schlechtes Wetter be sonders aus und beeinträchtigte alle Veranstaltungen, darunter das Callnberger Vogelschießen, das Sommer fest auf der Rümpf, das Naturtheater in Kuhscknap- pel, die Rosenfeste in der Umgebung usw. Der P.tcr- und Paulstag gilt bekanntlich als wichtiger „Löslag" für die-, folgende Ernte. Und im Interesse derselben (die Kirschen und Erdbeere« usw. verderben bereits) wird Sonnenschein nun dringend gewünscht. *— Theater. Die 'Direktion Fr. Steiner gab gestern abend hier ihre Abschiedsvorstellung mit dem vieraktiacn packenden Schausstiel „Der Fremdenlegiv- när". Die- Theaterfreunde hatten sich noch einmal recht zahlreich im „Krystallpalast" eingefunden, man kann fast sagen, der Saal war ausverkauft. Die Be sucher folgten dem flotten Spiel mit spannendem In teresse und spendeten bei den Aktschlüssen warmen Bei fall, Als sich der Vorbana stickte, hörte wau Len Nuß „Auf Wiedersehen!" Welchem Wunsche auch wir uns anschlicßen. — Heute gibt das Ensemble in Bernsdorf „Krone und Fessel". Morgen erfolgt dann die Abreise von hier stach Dresden, wo das letztgenannte Stück im „Flora-Theater" einen Monat zur Darstellung gelangt und gewiß auch dort sich als zugkräftig er weisen wird. * Die militärische Motor-Prüfungöfahrt über 200 Kilometer, die ^gestern von Chemnitz aus gehend, bei schlechtestem Welter auch unser Lichten stein von verschiedenen Seiten her berührte, machte eigentlich wenig Aufsehen, da die Räder ziemlich ver einzelt die Zwickauer-, Glauchauer- und Hartensteiner Straße passierten. Auch einige Automobile und Mo torräder, besetzt mit Offizieren, die jedenfalls die Kon trolle hatten, durchfuhren die Stadt. Die Durchschnit.'S- geschwindigkeit durste 30 Kilometer nicht übersteigen, neben den Kutscher auf den Bock -- der Wagen fuhr davon. Alexander wandte den Kopf und sah zurück, so lange sein umflortes Auge noch etwas erblicken konn te. Zuletzt glitt sein Blick über die Fenster in den Zimmern seiner Eltern. Mit einem zitternden Seuf zer lehnte er sich dann zurück. Fürst Iwan war, als Alexander sein Zimmer vcr lassen hatte, haltlos in einem Sessel zusammengebrochcn. Tort lag er reglos, wie erstarrt und ließ willenlos die furchtbar Pein über sich dahinfluten. So lag cr noch, als Peter bei ihm eintrat und ihm seines Sohncs Brief übergab. Er schrak empor und starrte den Kammerdiener an. „Wo ist cr — mein Sohn?" stieß er hervor. „Seine Durchlaucht Fürst Alexander haben soeben das Haus verlassen, um sich nach dem Bahnhof zu be geben." Fürst Iwan winkte hastig ab. Als Peter draußen war, riß er sich empor und tau melte an das Fenster. Er sah noch den Wagen ver schwinden. Dunkel wurde es vor seinem Blick. Er streckte die .Hände aus,—als wollte er ihn zurückhalten. „Sascha — mein Sohn!" ächzte er verzweifelt. Dann schwankte er haltlos, wie ein Rohr im Win de — und lautlos siel der stolze, Harke Mann, vom Gram überwältigt, bewußtlos zu Boden. Seines Soh ncs Bricf hiclt er krampfhaft umklammert. So fand ihn eine Weile später sein alter, treuer Kammerdiener. Bestürzt, aber ohne Lärw zu schlagen, richtete ihn dieser empor und rieb ihm die Schläfen mit kölnischem Wasser. . ' daher war« die Zeiten reichlich bemessen. Auf dl«» Teile der Strecke-stülten sich de« .Fahre« MjEM Hindernisse entgegen, deren Umgehung Fiudiߧeit«M Hebung im Kartenlesen vor allem erfordmit. Di« Bewertung der militärischen AMabe geschiHt »mH Punkten durch ein« nur au- Offizieren bestchegre« Ausschuß. « v *— Gsmmrrsest de» Ai»derg»tte4di<«stesi Trotz des höchst ungünstigen Wetter- nahm das Go« werfest unseres Kindergottesdienstes am gestrigen Son» tag ei nen frohen, ungetrübten Verlauf. Da es wegen des Regens ausgeschlossen war, da- Fest, wie geplant im Rümp^asthaus zu halten, wurden in freundlichste« Weise die Turnhalle und der Platz der Schule zur Ver fügung gestellt, und mehrere Dutzend bereitwillige Htkv de verstand« es, auch da in wenig Stunden die nö tigen Plätze zum Sitzen, sowie Kaffee und Kuchen st, die über 250 Köpfe zählende Kinderschar zu schaffen. Auch ein« kleinen Ausflug mit Fahnen und Staudas ten, Liedern und Vivats ließen sich die Kinder nicht mH« men, und als das Fest gegen 6 Uhr zu Ende ging! konnte Herr Pastor Ende unter lebhafter Zustimmimo der Kinder konstatieren, daß sich auch dem Regen guh Seiten abgewinnen lassen. Mit Dank im Herzen 1» einer kleinen Erinnerungsgabe in der Tasche kehrten die Kinder nach Haus zurück. Den Helferinnen und Hel fern, diee sich mit bewundernswerter Ausdauer uü> in gewinnendster, gesackter Weise 4 Stunden lang de« Kindern widmeten, nochmals besonderen Dank? Dresden. (Die Zahl der vom sächsischen Staat zum Zwecke der Einrichtung als RcmontedepotS auge- kauften Rittergüter in der östlichen Oberlausitz Ww - wiederum um eins vermehrt. Das Rittergw bischdorf wird ebenfalls vom Staate erworben Es besteh« dann auf sieben Laufitzer frü^ gütcrn Remontedepots. i Ellefeld. (Das unverwahrte ochr> In Abwesenheit dcr Elte« nahm * > Sohn Richard des Stickmaschincnbesit^ SN an der Wand hängendes Teschin 5' ) legte cs, in der Annahme, daß es nicht z> auf sei« 2 Jahre altes Brüderchen an. Plötzl- .l(s ein Schuß los und traf das Kind in den dos sofort tot war/ Chemnitz. (Die neuesten Vcrorte von Lhenmitz.) Das Königliche Ministerium ha nunmehr die Ein gemeindung der Gemeindcii Furth md Born: bei Chem-i nitz am 1. Juli genehmigt. Chmnitz erhält dadurch einen Zuwachs von ungefähr 40)0 Einwohne« und! eine Gebietserweiterung von ca. )3Ü Hektar. Leipzig. (Unterschlagung.) Te! bisher in Leip zig-Sellerhausen wohnhaft gewesene 18jährige Hand lungsgehilfe Otto Krause sollte eines Wertbrief seine- Geschäfts mit 1347 Mark Inhalt «-siegeln und danö zur Post schaffen. Krause siegelte en Brief auch zu^ »L jedoch, bei dieser Geleenheit den Wert^ inhalt herauszunehmm und dofürPapierschnitzel in den Umschlag hineinzustecken. SpLr schaffte er den seines Inhalts beraubten Wertbrie richtig zur Posh ließ sich hier die Aufgabe des Bries b.schcinigen uni brachte die Postquittung auch na^ seinem Geschäft zurück. Dann verschwand cr spnrlf, da er natürlich wußte, daß der Betrug bald entdeckt ^rden würde. Nach einem an die geschädigte Firma gechteten Brief will er in die französische Fremdcnlegü eintreten. (Ter Dienst in dieser Truppe würde ja sensalls genügende Strafe für den jungen Leichtfuß beraten. Die Red.) Halle. (Dynamitanschlag.) Am-6. Juni abends sind aus der Böschung bei Kilometts 13 der Haupt bahn Halle—Kassel zwölf Dynamitstronen gefunden worden. Die Eiscnbahndirektion Hch hat auf Er greifung des Täters 300 Mark Belonung ausgesetzt. Fürst Iwan kam langsam zu sich. Sobald er sein. Bewußtsein wiedererlangt hatte, gebot f seinem Kam merdiener, niemand etwas von diesem „«inen Unwohl sein" zu oerraten. ! Als er sich etwas erholt hatte, setzte «sich an seine« Schreibtisch. Dort las er Alexanders Brf. Er starrte darauf nieder. > > „Vor wenigen Wochen dünkte es michils die größte Schmach, das größte Unglick, wenn min Sohn sich mit diesem bürgerlichen Madien vermähl hätte. Heute würde ich Gott auf den Küi« danken wenn mich nichts Härteres betroffen häte", dachte er voll tief ster Oual. Zitternd schloß er den Bricf )irt, voll Serzweiflunz ocr Stunde entgegensehend, wo erchn als etzten Gruß der unglücklichen Mitter bringen wichte. Dann schrieb er einige Zeil« an de, Polizeimini» ster Jernutschow. / > " „Lieber Paul Alexandrowitsch! Darf «h Dich »och einmal um ein« kurzen Besuch bitten? Jh fühle «ich nicht wohl genug, Dich aufzusuch«, und etoarte Dich, sobald Du Deiner kostbar« Zeit eine habe Stunde für mich abgewinnen kannst. Hvan." Diese Zeil« schickte er sofort an den MiMer, der ihm sagen ließ, er werde sogleich kommen. , Die beiden Freunde halt« eine lange und ticheruste Unterredung. Fürst Iwan berichtete mit gebrochen« Stimme von dem, was zwischen ihm und seinem Schne geschehen war, und bat Jernutschow um Hilfe wüt Rat, was geschehen konnte, «m ein« Skandal zu ver hüten. Die Steine wollte cr selbst zurückkaufen tut» wieder au ihrer alten Stelle befestigen lasse«. (Fortsetzung folgt!) / i j
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