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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 03.09.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191209030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19120903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19120903
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-03
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 03.09.1912
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Aus Nah und Fern. Lichtenstein 2. September 1912. *- Die Wettervorhersage für morgen lauter: Südwcstwind, wolkig, kühl, kein erheblicher Nieder schlag. *— Der Sevantag, von dessen Feier in Lich tenstein und Eallnberg nur einiger Flaggenschmuck Kunde gibt, wurde in den Schuten begangen durch Fest- aktus. In der Lichtensteincr Schute wurde dieser be gonnen mit dem Liede „Lebe den Herren", dann folgte die Uebernahme der erneuerten Aula durch Herrn Schuldirektor Dr. Hüttig unter Dankesabfassung an die Stadlbehörde und sonstige Beteiligte. Gesang des Schulchores „Laßt hoch die deutsche Fahne meh'n" und Deklamation der Schülerin Zeisler leiteten über zur Festrede des Herrn Lehrer Bogel, der den Se dantag als Dag der Freude und des Dankes feierte, dann auf Deutschlands Heex und Flotte überging und schliesslich ein Bild von dem neuesten «Schiff der Hapag und zugleich dem grössten Schiffe der Welt, dem „Im perator" entwarf, indem er den Bau, den Stapellauf- die innere Einricktung und Sichcrbcitsvorrichtunqen schilderte. Hier schlossen sich der Gesang loes Matrosen liedes, Deklamationen der Schüler Grasshoff und Höhne. In „Deutschland über alles!" klang die auch von Gästen besuchte erhebende Feier aus. — In der zweiten Nachmittagsstunde hielt das Slollbcrgcr Se minar hier unter Borantritt unseres Stadtmusikkorps seinen. Einzug, um den Sedantag auf dem N.ucn Schüxenhaus zu begehen. — Die Beteranen feiern den für sic besonders denkwürdigen Tag heute abend durch eine Zusammenkunft im „Ivhannisgarten". * Personalveränderungen in der Ar mee. Der König hat folgende Pcrsonalverändcrun- gen in der sächsischen! Armee getroffen: Joachim Graf von Schönburg-Glauchau, Oberleutnant a la suite der Armee, der "Charakter als Rittmeister verliehen: Otto Biktor Fürst von Schönburg-Waldenburg a la suite der Armee, zum Oberleutnant befördert. * - Personalien. Der bereits seit l. April d. I. zur Prvbcdicnstleistung zum hiesigen, Kgl. Amts gericht kommandiert gewesene Militäranwärtcr Pizc- feldwebel Köhler ist ab 1. September d. I. als Expe dient hier angcncllt worden, dagegen wird der z. Zt. hier anacnelltc Ervedient Jende vom 1. Oktober d. I. ab an die Staatsanwalt beim Kgl. Landgerichte Ch.m- »itz versetzt. * - Grohes Konzert der städtischen Kapelle, Mittwoch, den 4. September im „Neuen Schützen- Haus". Herr E. Thielemann, ein Lichtensteincr, wel cher seit 3 Jahren bei .Herrn Professor Klengel, den rühmlichst bekannten Leipziger Cellomeister studiert, hat freundlichst feine Mitwirkung zugeiagt und wird das Publitnni durch den Borlrag von: Berceuse de Iocc- IiM von Godard und Balfe gcnte von Steinmann er freuen. * — Die Pictoria-Sängcr, Direktion Beyer- Eberius, gastierten am Sonnabend abend hier im „Gold- nen Helm" vor einem nur mässig besetzten Haus mit einem wirtlich fesselnden Programm. Die Ouartcttgc- sänge, die Svloszenen und Duells fanden grossen An klang. Besonders erfreuten auch der Charakterkomiker Göbel durch seine urkomischen Schlager und der Damen- darstcller Borst durch das elegante Auftreten. Bor allein aber bildeten die Höhepunkte des Abends die humoristischen Gesamtspicle „Goldene Hochzeit" und Lena Wara netten Roman von H Courths-Mahler. 31. (Nachdruck verboten.) Aber Borkenhagen dachte nicht im entferntesten da rin, die mehr oder minder zarten Winke der Sattcnfel- dcr Damen zu befolgen. Ec bemerkte sie nicht einmal. Als nun seine Bcrlobung mit Lena Warnstetlen pub liziert wurde, bekam Meta erst einmal ihre Schrei- krämpse, die schon diverse ähnliche Enttäuschungen zu begleiten pflegten, und dann erwachte in ihrem Her zen ein grimmiger Hass auf die schöne Lena. Bon ihrer Mutter und ihrem Bruder, die beide gleich auf den reichen Freier gehofft halten, unterstützt schob sie Borkenhagens vermeintlichen Abfall auf kokette Manö ver Lena Warnstettcns. Dicst drei Menschen hassten in Lena die glückliche Nebenbuhlerin Metas. Weder Lena noch Borkenhagen hatten von diesen Gefühlen eine Ahnung. War auch Borkenhagen sonst, ehe Lena seine Braut wurde, durchaus nicht allerlei Flirts und Frcundschaiten abgeneigt — an Meta Dat tenfeld hatte er nie gedacht. Was an Gerüchten über Lena in der Nendenz umlief, hatte seinen Ursprung im Salon der Iran Sattenfeld gesunden. Auch heutg, bei dem Damcnkafsee, war Lena wie der das Opfer verschiedcntlichcr feindlicher Angriffe, von Mutter und Tochter. Und cs dauerte gar nicht ' lange, da waren mit ihnen sämtliche Damen empört über Lena Borkenhagen. s Man hechelte nochmals ihre „doch 'ehr unklaren Be ziehungen" zu Romitten durch, entrüstete sich über ihren vereitelten Selbstmord, dem man die unlau tersten Motive unterschob, und fand es „unerhört", dass sie jetzt die Festlichkeiten besuchen wollte, ob wohl ihre „arme, wahrscheinlich vor Gram über ihre Tochter gestorbene" Mutter noch nicht ein Jahr unter I der Erde lag. I „Manöverliebe". Als der Schlußmarsch verklungen war, wollte der Beifall nicht verstummen. * - Live Znverlässtgkeitsfahrt veranstaltete gestern vormittag der allgemeine Deutsche Automobil klub, Bezirk Zwickau über eine Str«ke von 154 Kilo-, Meter. Die Fahrt hatte in früher Morgenstunde in Auerbach i. B. begonnen und ging durch einen großen Teil des Bogtlandes und des Erzgebirges. Von Eiben- stock-Schneeberg-Aue kommend, Kassierten die 24 fähn- chcngeschmückten Autos in flotter Fahrt Lichtenstein, die meisten etwa in der Zeit von 1/2 9 bis Vs 10 Uhr, in der Richtung nach dem Endziel Zwickau. *— Ein kleiner Unfall ereignete sich am Sonn abend nachmittag auf der St. Egidiener Straßc in der Nähe der Sandgrube. Zwei Radler fuhren berg abwärts: der eine mochte mit dem Stahlroß äusgc- rutscht sein, es lag auf einmal verlassen auf dem Weg, während der Reiter im rechtsseitigen Straßen graben seine Glieder befühlte. Schlimm ist er nicht davongekommcn, die Fortsetzung der Fahrt konnte bald erfolgen. *— Der Unfug, der durch die Kinder mit dem Abbrcnnen von Knallstreichhölzern, Zündblättchen und sonstigen tlcincn Feuerwerkskörpcrn in den Straßen der Stadt oetrieben wird, hat in den letzten Tagen leider wieder recht überhand genommen. Das plötzliche un-, erwartete Losprasteln solcher Knalleffekte ist nicht nur eine Belästigung des Publikums, sondern die Sache ist wegcit des Erschreckens von Menschen und Tieren und der möglichen Folgen auch nicht ungefährlich. El tern und Erzieher mögen gegen diese Unart mit cin- schreitcn, da sic wegen etwaigen Schadens für die Kinder haftbar find. *— Bei der Sparkasse zu Lichtenstein wur den im Monat August in 1113 Posten 133275 Mk. cingezahlt und in 530 Posten 119 771 Marl zurück- erhebcn. Somit ergab sich ein Zuwachs von 13 504 Marl. 50 Konten wurden gelöscht, dagegen 89 Kon ten neu eröffnet. Der Umsatz im Monat August be zifferte :ich auf 320 337 Mark. *— Stadtsparkasse Callnd^rg E »gezahlt w r den im Monat August in 452 Posten 72.057 23 Mark. Zmrückcrhckbc» wurdest in 167 Posten 41.07647 Mk. Mithin ergab 'ich ein Zuwachs von 30.98081 Mark. 1.5 Konten 'ind gelöscht, 39 neu eröffnet worden. Der Mvnatsumsatz betrug im August 192.920,77 M. *— Sport. Gestern fand auf dem Hohenstcincr Sportplätze das Retour-Wettspiel zwischen den 1. Mannschaften des Lichtensteincr und Hohensteincr Ballspieltlubs statt. Nach einem flotten Spiele konnte Lichtenstein wiederum als Sieger mit 4:1 das Spiel feld verla'scn. * Der Verband der Hausbesitzcrvereine im Königreich Sachsen wird zu den bereits im Land tage vorliegenden Wünschen der Haus- und Grundbe sitzer zum Gcmeindesteucrgcsetzentwurs noch eine wei tere Petition einbringe». Dicke Petition verfolgt im Gegensatz zu der augenblicklichen Fassung der Regie rungsvorlage den Erlass eines Verbotes auf Einfüh rung bezw. Wcitcrcrhcbung der G r u n d w c r t st e u e r. * — Warnung! In dem Dorfe Schönfeld bei Greiz trat ein fremder Mann aus, der es in geschickter Weile verstand, sich an einen Kreis jugendlicher Tur ner beranzuniachcn. Er gab fleissig Bier aus uud vernickle sich bei den jungen Burschen dadurch einzu- schmeicheln, dass er ihren tadellosen Wuchs und kräf tigen Körper lobte. Schliesslich zog cr ein Buch aus der Talche und verlangte Unterschriften der jun gen Burstücn. Da der Vordruck französisch war, „Und bei alledem hat sie es verstanden, dic höchsten Hcrrschastcn sür sich einzunehmen." „Ich bitte Sie, meine Liebe - da hat doch selbst verständlich Romitten dic Hand im Spiele. Er wird Prinz Ludwig schon bearbeitet haben, dass seine schöne Freundin mit vf cncn Armen empfangen wird. Er soll ja vor der Abreise der Borkenhagens täglich im Hause verkehrt haben. Mein Sohn ist genau informiert. Na türlich wird dieser Berkehr setzt fortgesetzt, nachdem sie zurückgekehrt sind." „Unglaublich, K, eine Verschwendung", seufzte eine blasse, sehr schlicht gekleidete Hauptmannsfrau, die erst vor kurzem nach endloser Brautzeit hatte heiraten kön nen wegen mangels an Ucberfluss. „Und ihre Brillanten sollen ei» grosses Bermögcn repräsentieren." „Borkenhagen hat cs ja dazu." „Immerhin, solch einen Aufwand treibt nicht cin mal die Herzogin." „Schliesslich übertrumpft sic noch Prinzessin Eli sabeth." „Das könnte ihr, trotz ihres Freundes Romitten wirksamem Beistand, übel vermerkt tverden, nicht wahr, meine liebe Frau von Sattenfeld ?" Diese zuckte die Achseln und sah wie anklagend zum Himmel. „Prinzessin Elisabeth ist wohl in dieser Be- ziehung von grosser Toleranz. Sie ist sich, gleich Prinz Ludwig, ihrer hohen Stellung gar nicht recht bewusst. Das hohe Paar harmoniert in dieser Beziehung leider nur zu sehr. Wir hatten doch immer gehofft, daß Prinz Ludwig durch seine Heirat etwas exklusiver würde — das scheint nun sehr fraglich. Prinzessin Elisabeth soll sich sogar mit Vorliebe unter das Volk mischen. Und für schöne Menschen schwärmt sie gera dezu. Da wird es Frau von Borkenhagen leicht ha ben, sich in Gunst zu setzen." „Das müßte man aber verhindern." „Aber wie, meine Liebe?" so wurden die Turner stutzig und keiner ging auf deck Leim. Auch in einem Greizer GasMkal hattet des Werber kein Glück. Der Werber ist cin beleibter Mannt und trägt einen Knebelbart. Junge, unerfahrene Leute seien immer wieder gewarnt. *— Der 1l«sitte des Freihändigfahrens aus deor Rade, die man auch hier oft beobachten kann, ist in Großenhain ein 17jähriger junger Arbeiter namenK Hauptmann zum Opfer gefallen. Er stürzte vom Rade und erlitt schwere innere Verletzungen, an denen er verstarb. — Eine Warnung für viele! *— Pilze. In unseren Bildungen haben die fort gesetzten Regengüsse das Pilzwachstum in wunderbarer Weise gefördert. Viele Pilzsammler, die die Stand-- orte der Pilze genau kennen, haben in den letzten Tagen guten Ertrag gehabt, und so manche arme Aa- milie hat dadurch eine recht hübsche Nebeneinnahme- Gelbschwämmchen, ein sonst häufig vorkommender gu ter Speisepilz, bleiben sonderbarerweise Heuer «twaS aus, weshalb auch däc Preis ein verhältnismäßig hoher ist. Annaberg. (Der bekannte Führer der nationa len Arbeiterbewegung in Sachsen), Herr Pastor Rich ter, Königswalde, hat sein Amt als Vorstandsmitglied des Landesverbandes evangelisch-nationaler Arbeiterver eine im Königreiche Sachsen, sowie auch «als Agitation--- Ieiter dieses Verbandes niedergelegt. Wie verlautet, waren zwischen Herrn Pastor Richter und dem Bcr- bandsvorstande Differenzen wegen des geplanten Zu sammengehens der evangelisch-nationale» Arbeiterver eine mit den Gelben Gewerkschaften entstanden. i. Kuhschnappel. (Das Erzgebirgische Natur theater) erzielte gestern nochmals einen durchschlagen den Erfolg. ES mochten wohl 500 Personen im „Wald- fricdcn" zusammengestrvml sein, die sich bei dem ge gebenen drolligen Lustspiel „Der Herr Senator" köst lich amüsierten und dem Ensemble lebhaften Applaus spendeten. Herr Direktor Steiner richtete zuin Schlüsse herzliche Abschicdsworte an die zahlreich erschienenen Theaterfreunde aus Glauchau, Lichtenstein, St. Egi- dien ustv. und schloss mit einem „Auf Wiedersehen!" im nächsten Jahre, in welchem das Naturtheater noch weiter ausgebaut und mit den Ausführungen früher begonnen werden soll. Mülsen St. Riclas. lZum Zwecke der Todes erklärung! des am 12. Februar l824 in Mülsen St. Niclas geborenen, 1872 nach Amerika ausgcwander- tcn und jetzt verschollenen Karl Friedrich Ernst ist vor dem Königl. Amtsgerichte in Glauchau das Aufgc- botsvcrfahrcn cingcleitet worden. Alle, die Auskunft über Leben 'oder Tod des Verschollenen geben können, werden aufgcfordcrt, spätestens im AufgebKstermin am 1. Mai 1913 nachmittags 3 Uhr dein Gerichte An-- zeige zu macken. Ehemnitz. «Die alte Geschichte.) Ein 13jährigcr Knabe spielte auf dem Schillcrplatze mit einer Luft pistole. Er lud dieselbe mit Beeren, die cr von den lStränchcrn abgepflückt hatte. Darauf schoss cr auf cincn l l jährigen Knaben. Der unglückliche Knabe wur de in das linlc Auge getroffen, das auslief. Dresden. «Grossfcncr. j Freitag, früh in der 6. Stunde brach im Keller der Verlagsbuchhandlung und Buchdruckern von A. Eichler in der Ro'enstrasse cin Grossfcuer aus, das sich durch eine Sclmchtöffuung nach dem Erd- und Obergeschosse verbreitete und das Tack in grosser Ausdehnung zerstörte. Der Sclmden an gedruckten Werken, Mannen und Einrichtungen so wie am Gebäude ist erheblich. i „Wenn Ihr Herr Sohn Prinz Ludwig einen Wink gäbe? Er steht doch als Adjutant in hoher Gunst." „Dazu ist mein Sohn ein zu vornehmer Charakter. Und übrigens ist Prinz Ludwig von diesem Romitten so eingenommen, daß es ein Evangelium ist, was er sagt." „Nun, jedenfalls müssen wir in unserem Beneh men gegen Frau von Borkenhagen solidarisch vor gehen, meine Damen. Ich werde sic jedenfalls sehr lühl abfallcu lassen." In dieser Weise ging es noch lange fort. Die mo ralische Entrüstung der Damen über eine Mitschwester, die das Unglück hatte, ihr Mißfallen zu erregen, stei gerte sich in eine förmliche Kriegsbereitschaft hinein. Das wurde noch schlimmer, als man am andern Tage erfuhr, dass Herr und Frau von Borkenhagen in Gesellschaft von Heinz Romitten über den Marktplatz gegangen waren und gemeinsam mit ihm im Rheini schen Hof, dem Elitchotel der Residenz, gegessen hatten. Dass dies ein harmloser Zufalt sein konnte, glaubte niemand. Und doch war es so. Romitten war zufäl lig mit den Borkenhagens zusammengetroffen. Diese hatten für dic bevorstehenden Festtage im Rheinischem Hof Wohnung genommen, um nicht immer wieder nach Borkenhagen hinausfahren zu müssen. Lena hatte noch einige kleine Einkäufe zu besorgen, und als sie mit ihrem Manne aus dem Laden trat» ging Ronutten gerade vorbei. Borkenhagen war so vergnügt und gut gelaunt, daß er slivmitten zum Essen einlud und keinerlei Absage gelten liess. Lena und Romitten hatten nur einen kurzen Blick gewechselt, aber selbst dieser hatte genügt, sie von der Uuvergänglichkeit ihrer Gefühle, für ein ander zu überzeugen. Romitten wäre diesem gemein samen Essen gern entgangen und er wußte, daß vack auch Lenas Wunsch war. Aber Borkenhagen bat f» dringlich, daß es unhöflich gewesen wäre, nicht an zunehmen. Da in den kommenden Festtagen ohnttnech
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