Suche löschen...
Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.03.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191203098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19120309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19120309
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-03
- Tag1912-03-09
- Monat1912-03
- Jahr1912
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.03.1912
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
(Soz.) und Losinski (Pole), sowie der frühere Zen trumsabgeordnete Hue. Ueber das Ergebnis wird streng stes Stillschweigen bewahrt. Es verlautet aber, daß von den Teilnehmern an der Konferenz der Standpunkt vertreten wurde, der einzige gangbare Weg, den Streik zu vermeiden, sei der, daß die Regierung die Besitzer veranlasse, ihrerseits die Arbeiterausschüssc cinzuberu- fen, um ihnen eine bestimmte Zusage über die Lohner höhung zu machen; andernfalls der Streit unvermeidlich ist. Man rechnet damit, daß von den 350000 Berg arbeitern im Ruhrrevier dann am Montag 150000 Arbeiter die Arbeit niederlegen werden. K ö l n. Agenten aus dem Ruhrgebiet suchen im Saar- und Wurmrevier Bergarbeiter mit langfristigen Ver trägen anzuwerben. Da hohe Löhne gezahlt weiden, sind bereits zahlreiche Arbeiter anaenwrben. Man scheint sonnt mit einem Ausstand im Ruhraebiet zu rechnen. Essen. Da in Spanien infolge des englischen Kvh- lknarbeitcrstreiks ein starker Kohlenmangel sich bcm.rk- bar macht, hat die spanische Regierung sich an das rheinisch-westfälische Kohlensyndikat geivandt mit der Bitte um Ueberlassuna von Kohlen. Die Kohlentrisis in England. London. „Daily News" zufolge sind durch die Beschränkung des Eisenbah werkchrs 100(0 ) Eisenbah ner beschäftigungslos geworden. Die Stockung im Wiri- iGaflsieben macht sich immer bedrohlicher bemerkbar. Auch werden bereits Ausschreitungen Streikender ge meldet. „Daily Ehornicle" berichtet, der ausführendc Ausschuß Ler Bergarbeiter sei in zwei Parteien gespal ten, von denen die eine an den beschlossenen Minimal lohnsätzen unbedingt festhält, während die andere bereit ist, zu verhandeln. Die Grubenbesitzer von SüLwales bieiben unbeugsam und wollen das Prinzip der Miui- mallöhne nur unter dem Zwange der Gesetzgebung au- nehmcn. London. Bisher ist kein Fortschritt in der Richtung an' eine Verständigung im Kohlenstreik zu verzeichnen, obwohl der Industrierat der Wallijifchen Bergwertsbesitzer und der ausführend Ausschuß des Bergarbeiterverbandes getrennte Beratungen abhalten. Nach einer amtlichen Mitteilung des Hanveisamtes sind die Verhandtunaen mit den Parteien wegen des Streiks in der Kohlenindustrir wieder ausgenommen worden und schreiten fort. Paris. Der Londoner Vertreter des „Matin" ist von einer Rundreise durch die englischen Ltrejkgebiete zuruckgckehrt und erklärte, daß die Grubenarbeiter im allgemeinen froh seien, wenn sie ihr normales Leben wieder aufnchmen könnten. Ter Ausstand dauere jetzt 7 Tage und dürfte bestenfalls, wenn die Verhandlungen in London zum Ziele führen, am Montag die Arbeit wieder ausgenommen werden, sodaß die Arbeiter lO Tage Ferien gehabt hätten. „Daily News" erfährt aus zuverlässiger Quelle, das; zwischen den Gruben besitzern in MitUlcngänd eine Verständigung nahe be Vorsicht. Sollte diese Verständigung zustande kommen, so würden sich auch die Grubenbesitzer von Süd Wales dem Abkommen anschlicßen und fich von den übrigen Grubenbesitzern trennen, die nur Zugeständnisse auf gesetzlicher Grundlage maclM wollen. Auch i ir Rußland wird gestreikt. In der Kohlengrube „Saturn", einer der größten RussischPolens, sind fast sämtliche Arbeiter in den Ausstand getreten. Die Streitgefahr in Amerika. Wie ans Newyork gemeldet wird, haben die Gru benbesitzer der östlichen Staaten rundweg die Forde rung der Beraarbeiter abgelehnt. Wenn eine Einigung nicht erzielt werden sollte, werden am 1. April ca. 250 oou Mann in den Aasstand treten. Dci Streik in Oesterreich. Innsbruck. Die Regierung hat an sämtliche Staatsbahudnettionen Zirkulartclcgramme erlassen, in welchen zu größter Sparsamkeit im Kohlenverbrauch aufgesorderi wird. Es wird geraten, möglichst grüße Kohlcnooarüce anzuschaffen, da der Aisbruch des Koh lenarbeiterstreiks in Oesterreich wahrscheinlich iei. Aussig. Ans dem HelewwiRacht vei Schallau ist die ganze Belegschaft in den Streik getreten. Aus Nah und Fern Lichtenstein, K. März 19 i 2. Am achten deutschen Sängcrbundesseste, das vom 2r. bis 31. Juli in Nürnberg sta'tindei, weiden aus dem Königreiche Sachsen Otibh Provinz Sachsen tOO, Thüringen 1200 Sänger tcilnegrnen. Es haben sich bis jetzt insgesamt 1700 Vereine mit über 34 000 Sängern angemeldet. *— Der Kaufmännische Verein gab gestern abend im Saale des Gvldncn Adler in Eailubeeg seinen ziemlich zahlreich erschienenen Hörern durch den Vor trag des Herrn Dr. Paul R o h r b a cb - Berlin, über „Bagdadbahn und Deutsch Orientalische Beziehungen" erneut Gelegenheit, sich an Stätten, die jetzt lägiim durch den türk.-italicn. Krieg in den Tageszeitungen genannt werden, durch Wort und Bild im Geiste zu versetzen. Nach Begrüßung durch dcn Her.n Vor ätzen - den ergriff der Vortragende das Wort und schilderte die Entstehung, Führung und den Wert der Bagdad bahn für die deutsch türlisck^n Interessen im Orient. Er zeigte an der Hand wOhlgclungcner und lehr gut vorgesübrter Lichtbilder das Leben und Treiben der zum Teil noch wenig zu europäischer Kultur und Sitte erzogenen einheimischen Bevölkerung, sowie deren Fa natismus und die daraus entspringenden Greueltaten. Redner gab der Hoffnung Ausdruck, daß nach Fertig stellung der Bahn, an der deutscher Kapital vor allen Dingen interessiert ist, der Orient für Deutschland er schlossen uno als Absatzgebiet für dessen Erzeugnisse ein gewichtiger Faktor werden möge. *— Sei« 1. Stift»«gOfeft beging gestern im „Goldnen-Helm" der hiesige Landwirtschaftliche Ver ein durch Festesten und Ball. Der vor etwa ztvei Jahren begründete Verein trat mit diesem Feste erst malig an die Oeffentlichteit und er hat damit sc nen vielen Gästen und Mitgliedern wirklich schöne Stun den bereitet. Die Festtafel war gewürzt durch An sprachen, ein zündendes Tafellicd, allerlei hübsche Vor träge von Mitglieder-Töchtern und Muftlweisin der Stadtkapelle. An das wohlbereitete Mahl schloß sich ein froher Festball bis. . . Möge der junge Verein unter der zielbewußten Leitung des derzeitigen Vor stehers, Herrn Emil Süß, in dcn nächsten Jahren Reis um Reis ansetzen und sich zu einem starren lebens fähigen Baum entwickeln zur Freude seiner Gründer. Mülsen St. Jacob. (Die Vereinsbank; hielt in Bechler's Gasthaus „Zum Deutschen Kaiser" ihre Gene ralversammlung ab. Im abgelaufenen 21. Gefchäfts- layre gewährte man 5 Prozent Dividende. Dem Re servefonds wurden 5 Prozent des 3350 Marl betragen den Reingewinnes und dem Spezialfonds 133,44 Mark überwiesen. Die Gesamtsumme der Geschäfte belief sich auf l 2l(>714,55 Mark in 1001 Posten gegen Mk. 1200 761 im Iabrc 1300. Als Aufsichtsratsmitglie- dcr wurden gewählt: Richard Zenner, Franz Äcker mann und Hermann Oehmichen. Zum VsorsO enden des Aufsichtsrates wurde Emil Leichsenring gewählt, als dessen Stellvertreter Emil Winter; zu Schriftführern Brunn Wolf und R. Zenner. Adorf i V. (Ein Grvßfcucr'! äscherte das An wesen des Gutsbesitzers Lenk ein. Chemnitz. (Einvcr.'eibungsfragrnI Mit der Frage der Einverleibung der Vorortsgemeinden Furth und Borna bei Chemnitz wird sich am 21. März der Be zirksausschuß der Amtshauptmannschaft Ebemnitz bc- fasscn, nacbdem dic Stadt Ehemnitz bei der AmishDpt- mannfchaft den Antrag auf Einverleibung beider Orte gestellt hat. Le«Oe»f«ld i. B. (Vermächtnis.)' Die Siadtoer» ordneten nahmen in ihrer letzten Sitzung davon Kennt nis, das Fabrikbesitzer O. Baumgärtel unserer Stadt ein Vermächtnis von 20000 Mrrk ühcnme'eu hat. Mittelbach bei Chemnitz. (Selbstmord.) Schon wie der ist hier ein Selbstmord vorgckommen. Die Gattin des FlcischermeisterS Hugo Jung, Mutter von vier noch unerzogenen Kindern, hat ihrem Leben durch Er hängen ein Ziel gesetzt. Wildenfels. (Feuer.) Hier brannte das von drei Familien bewohnte Haus des Arbeiters Max Bohm voll ständig nieder. Das Feuer war auf einem Holzboden des Arbeiters Naumann entstanden. Die Entstehungs- ursache ist nicht bekannt. GeriGt-zeitung. Zwickau. «Keinen Erfolg.) Wegen Untreue mit Unterschlagung zum Nachteil der St. Niclas-Brauerei iu Mülsen ist am 3. Oktober v. I. von der Strafkammer dec Kaufmann und vormalige Geschätsführer der St. Niclas-Brauerei, G. m. b. H., in Mülsen St. Niclas, Johann Erhard Sachs aus Streitau (Bayern/ zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Auf die von ihm gegen das Strafurteil eingelegte Revision hat das ReiiAgericht in Leipzig das Urteil der Strafkammer aus formellen Gründen aufgehoben und dic Straffache zur nochmaligen Verhandlung und Entscheidung an die Strafkammer zurückverwiesen. Auf Grund des Ergeb nisses der am Dienstag stattgefundcnen Verhandlung gegen Sachs verblieb es bei der bereits erkannten Ge fängnisstrafe von 2 Jahren, nur wurocn dem Sachs 4 Monate dieser Strafe auf die erlittene UnterfuchungHaft in Anrechnung gebracht. ' Petri kau. (Das Urteil im Czenstochauer Mord- Prozeß.) Im Mordprozeß gegen die Klosterbrüder Da- tnasius Maczoch und Genossen in Ezenstochau lautete das Urteil: Da mrsius.Maczoch erhielt 12 Jahre Zirangsarbcit, Helene Maczoch 2 Jahre Gesäng- nis unter Anrechnung der einjährigen Untersuchungshait, Startfchcwski 5 Jahre Zuchthaus, Olesinski 2/0 Jähre Zuchhaus, Panko 4 Monate Gefängnis, Blascks witsch 1 Jahr Gefängnis, Ziganows- t i 7 Tage Arrest; Pctkewitsch wurde srelgesprochen. «oä äi« Veiten Ollerreiedt m 6üts und üettverlceit 8«VSns. xeteitLenä > borwoo. Oeennäveittivv v. IwuNbten» ^ert kepvetvre» werden dorod mied m SetbLikostsii besorg I. Mtr Arnies. ileker L»t»lox xr»tl« und Dresden. (Tödlicher Sturz.) Am Dienstag wach mitiaa gegen 3 Uhr brach beim Abbruch eines alten EistcUers an der Ehcmniper Straße der ausyilfsweise dort mitarbeilcude Braugehilsc Franz Freytag auf dem Dachboden insvlae eines Fehltrittes durch die Dielung, stürzte 12 Meter tief hinab und blieb regungslos liegen. Er verstarb alsbald infolge eines erlittenen Schadel- brumes und anderer schwerer Verleukiigen. Dresden. (Der Markthelfer Pötter), der in der Nacht vom 3. zum 4. März seine Ehesrau durch Ham- merfchlägc tötete und dann flüchtete, dürfte tnrz nach der Tat, wie dic Polizei gleich bei Beginn der Unter stützung vermutete, den Tod in der Elbe gesucht und ge funden traben. Deuben bei Dresden. (Verschmelzung von Gemein den. Zn der in Anregung gebrachten Verschmelzung der Gemeinden Groß- und Klcinbnrgt zn einer -Gemeinde unier dem Nomen Bnrgl haben nunmehr Lie Ge.ucinde- >äte beider Gemeinden ihre Zustimmung erteilt. Die neue G meinde wird ca. 2500 Einwohner zählen. Grünhain i. E. (Tödlicher StnrzO In der hie sigen Brauerei stürzte der Kvrbmacl>er Weidawr aus Lauter so unglücklich dic Treppe hinab, daß er einen Lcbübelbruch erlitt und wenige Stunden später starb. .Kleinzschachwitz bei Dresden. (Der räuberische Ueberfall auf deu Lehrer Schiefer, über dcu wir die ser Tage berichteten, hat rasch eine vollständige Auf klärung gefunden. Die Männer, die den Kl Jahre alten Greis in brutalster Weise überfielen und würgten, stnd von der Landcskriminalbrigadc jn einem Esi'eu- dreher. einem Schlosser »nd einem Bäcker, sämtlich im jugendlichen Alter von 10 bis 2l Jahren, crmiktelt worden. Die Verhafteten haben außerdem zahlreiche EinbruMdiebstählc in der Dresdner Umgebung sowie an andmen Orten in der Görlitzcr Gegend verübt. Leipzig. (Die Mormoncnplaae macht sich im Kö nigreich Dachsen nach wie vor unaugcn.hm bemerkbar Am letzten Sonntag hielten mehrere Mvrmonenfcnd- linge in Leipzig eine Konferenz ab. Hierbei stellte sich Ücrans. daß nch vier Missionare, Staker, Manus, Thompson und Laurihm aus begründeter Scheu vor der Polizei unangemeldet in Leipzig aufhieltcn. Sie wur den deshalb, w(c drei von ihnen vorher schon ans Preußen, nun auch aus dem Königreich Sachsen als lästige Ausländer ausgewiesen. Die Frau Doktorin. Roman von Erich Ebenstein. 2. ^Nachdruck Verbote« ) Das heißt, er sprach, sie hörte zn. Mit ihren ties- liegenden, warmlcuchtcndcn blauen Augen, das feine, rosige Mädchengesicht, um welches braunrotes Haar einen lockigen Rahmen bildete, ehrfürchtig bewundernde ihm zugewandt. Er mußte nicht genau, ob sie ihn ganz verstand in seinen hoctyliegciiden Plänen, aber er nahm es an. Gxmz genau wußte er sclwn damals, daß sie schön, wunder sckwn sei und das einzige weibliche Wesen, das er der Beachtung wert hielt. Aber er dachte nicht daran, sich zu binden. Er hatte deu Kopf voll ehrgeiziger Träume und stand — sein kürzlich errungenes Doktordiplom in der Tasche — im Begriff, eine Expedition anzutretcn, die ihn jahrelang scrnhaltcn und tausend Todesgefahren preisgeben mußte. Sv nahm er vor vier Jahren Abschied von ihr am Springbrunnen, kürz, fast g dankculos, denn sein Kopf war'votl Reisefieber, Tatendrang und Abenteurerlust. i Onkel Manz gab gwgMinute Ratschläge, de Tanten My und Ma weinten Ströme von Tränen, nur Karla stand stumm daneben und drückte bloß seine Hand. Aber ihr leuchtender Blick begleitete ihn überall, wo hin er ging. In den Urwäldern unbekannter Inseln, auf hoher See, in einsamen Gasthäusern, tauchte er manch mal jäh vor ihm aus, wie ein süßes, trautes Licht aus der Heimat. Zuweilen kam ihm blitzartig eine heftige Sehnsucht nack- Karla, die aber uns wiecer rasch versank ln leiden schaftlichem Forschereifer, der ihn ganz erfüllte. Erß in Ziolombo fand er wieder Nachrichten aus der Heimat. Onkel Manz war gestorben, Karla hatte den Eisbacher Bezirksamt Doktor Kühn geheiratet — My und Bla hausten allein weiter im Buchweller Dot- torhaus. Karla verbeiratet! Es hatte ihn furchtbar erregt. Erst da war ihm ganz klar geworden, was sic ihm selbst gewesen: eine Zukunftshossnung. Mehr noch —- die Zukunft selbst vielleicht.... * Während der langen Heimreise halte er sich Ruhe und Vernunft eingesprochen. Offenbar hatte sic sich verliebt und war glücklich mit ihrem Nlann. Tas wollte — mußte ec respektieren. Nun aber, wo er seit vier Tagen Gast im Eisbacher Toktorhaus war, wo er Doktor Kühn kannte, die Tan ten in Buchweilcr gesprochen hatte und aus Kürlas Mund soeben die Nestästgnng dessen vernommen, was sein eigener Eindruck gewesen: nun warf es ihn bei nahe nieder. Ein Nichts eine leere Form, ein wesenloses Band füllte ihn um alle Himmel der Seligkeit gebracht ha ben '? Unsinn. Und da gab es ja gar nichts zn respektieren. Karla war genau das mädchenhafte, unerwachte in un klare E-wartungSträume eingsponncne W« en, w e vor vier Jahren. Dieser Mann hatte ihr seinen Ramen gegeben, nichU weiter. Von dem Schatz, dcn er in Ahnden hielt, wuIA
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder