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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 6.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- I.171.b
- Vorlage
- Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20454427Z6
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20454427Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20454427Z
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 48 (26. November 1881)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Praktische Abhandlung über die Repassage einer Cylinderuhr (Fortsetzung)
- Untertitel
- Fortsetzung von Kapitel XI. Der Gang oder die Hemmung
- Autor
- Lauer, Vincenz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 6.1881 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1881) 1
- AusgabeNr. 2 (8. Januar 1881) 9
- AusgabeNr. 3 (15. Januar 1881) 17
- AusgabeNr. 4 (22. Januar 1881) 25
- AusgabeNr. 5 (29. Januar 1881) 33
- AusgabeNr. 6 (5. Februar 1881) 41
- AusgabeNr. 7 (12. Februar 1881) 49
- AusgabeNr. 8 (19. Februar 1881) 57
- AusgabeNr. 9 (26. Februar 1881) 65
- AusgabeNr. 10 (5. März 1881) 73
- AusgabeNr. 11 (12. März 1881) 81
- AusgabeNr. 12 (19. März 1881) 89
- AusgabeNr. 13 (26. März 1881) 97
- AusgabeNr. 14 (2. April 1881) 105
- AusgabeNr. 15 (9. April 1881) 113
- AusgabeNr. 16 (16. April 1881) 121
- AusgabeNr. 17 (23. April 1881) 129
- AusgabeNr. 18 (30. April 1881) 137
- AusgabeNr. 19 (7. Mai 1881) 145
- AusgabeNr. 20 (14. Mai 1881) 153
- AusgabeNr. 21 (21. Mai 1881) 161
- AusgabeNr. 22 (28. Mai 1881) 169
- AusgabeNr. 23 (4. Juni 1881) 177
- AusgabeNr. 24 (11. Juni 1881) 185
- AusgabeNr. 25 (18. Juni 1881) 193
- AusgabeNr. 26 (25. Juni 1881) 201
- AusgabeNr. 27 (2. Juli 1881) 209
- AusgabeNr. 28 (9. Juli 1881) 217
- AusgabeNr. 29 (16. Juli 1881) 225
- AusgabeNr. 30 (23. Juli 1881) 233
- AusgabeNr. 31 (30. Juli 1881) 241
- AusgabeNr. 32 (6. August 1881) 249
- AusgabeNr. 33 (13. August 1881) 257
- AusgabeNr. 34 (20. August 1881) 265
- AusgabeNr. 35 (27. August 1881) 273
- AusgabeNr. 36 (3. September 1881) 281
- AusgabeNr. 37 (10. September 1881) 289
- AusgabeNr. 38 (17. September 1881) 297
- AusgabeNr. 39 (24. September 1881) 305
- AusgabeNr. 40 (1. Oktober 1881) 313
- AusgabeNr. 41 (8. Oktober 1881) 321
- AusgabeNr. 42 (15. Oktober 1881) 329
- AusgabeNr. 43 (22. Oktober 1881) 337
- AusgabeNr. 44 (29. Oktober 1881) 345
- AusgabeNr. 45 (5. November 1881) 353
- AusgabeNr. 46 (12. November 1881) 361
- AusgabeNr. 47 (19. November 1881) 369
- AusgabeNr. 48 (26. November 1881) 377
- ArtikelPraktische Abhandlung über die Repassage einer Cylinderuhr ... 377
- ArtikelEin Beitrag zur Berechnung und Konstruktion der Pendel ... 378
- ArtikelVerschiedenes 379
- ArtikelEinige Hauptgesetze der Verzahnungstheorie, dargestellt durch ... 380
- ArtikelSprechsaal 381
- ArtikelAllgemeinnütziges aus dem Gebiete des Patentwesens (X) 382
- ArtikelVereinsnachrichten 382
- ArtikelPostwesen 382
- ArtikelFrage- und Antwortkasten 382
- ArtikelQuittung 382
- ArtikelAnzeigen 383
- AusgabeNr. 49 (3. Dezember 1881) 385
- AusgabeNr. 50 (10. Dezember 1881) 393
- AusgabeNr. 51 (17. Dezember 1881) 401
- AusgabeNr. 52 (24. Dezember 1881) 409
- BandBand 6.1881 -
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Autor
- Links
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% i) Erscheint wöchentl. — Abonnementspr. pro Quart. 2 Mk. — Oesterr. Währ. fl. 1,20. — Inserate die 5 gespalt. Petitzeile oder deren Raum 25 Pf., beiWiederholungen 2—3 Mal 10 %, 4—8 Mal 20%> 9—26 Mal S3 1 /* °/ 0 , 27—52 Mal 50 % Rabatt. — Arbeitsmarkt pro Zeile 15 Pf. LEIPZIG, den 26. November 1881. Alle Bnchhandlungen und Postämter nehmen Bestellung* n an. Verlag u. Expedition: Herrn. Schlag, Leipzig. Ferdinand Rosenkranz: verantwortlicher Redakteur und Miteigentümer. Inhalt : — Praktische Abhandlung über die Repassage einer Cylinderuhr (Fortsetzung). — Ein Beitrag zur Berechnung und Konstruktion der Pendel (Fortsetzung). — Verschiedenes. — Einige Hauptgesetze der Verzahnungstheorie, dargestellt durch Zeichnungen beweglicher Modelle (Fortsetzung). — Sprechsaal. — Allgemeinnütziges aus dem Gebiete des Patentwesens. — Vereinsnachrichten. — Postwesen. — Frage- und Antwortkasten. — Anzeigen. Manuskripte, ebenso wie Inserate werden jedesmal spätestens bis Montag Mittag an die Expedition des Journals erbeten , sonst kann die Aufnahme derselben für die neueste Nummer nicht mit Bestimmtheit zugesichert werden. Praktische Abhandlung über die Repassage einer Cylinderuhr.*) (II. Preisschrift.) Von Vincenz Lauer aus Retzstadt hei Würzhurg, gegenwärtig in Mitau. Motto: Jedem redlichen Bemühen Sei Beharrlichkeit verliehen. Fortsetzung von Kapitel XI. Der Gang oder die Hemmung. Sind nun Kloben und Rücker in Ordnung gebracht, so gilt es, den Cylinder zu berichtigen. Bevor man jedoch an demselben Mühe verwendet, untersucht man erst, ob er brauch bar ist, ob seine Grösse zum Gangrade passend, die Ruhefläche rund, die Wand des Cylinders nicht zu stark ist u. s. w. Hat der Cylinder einen oder mehrere von den hier angeführten Fehlern, so bleibt nichts anderes übrig, als einen neuen passen den auszuwählen und einzudrehen. Die Grösse des Cylinders prüft man dadurch, dass man abwechselnd einen Zahn des Rades ins Innere des Cylinders, und den Cylinder wieder zwischen zwei Radzähne hält, und dabei genau untersucht, ob der Spielraum überall der gleiche ist. Angenommen z. B. der Radzahn wäre richtig und hat im Cylinder mehr freien Raum als wie der letztere zwischen zwei Zähnen, so ist hiermit bewiesen, dass der Cylinder zu gross ist; ist das Umgekehrte der Fall, d. h. haben die Rad zähne im Cylinder weniger Platz als wie der Cylinder zwischen den Zähnen, so ist der Cylinder zu klein. Besitzt man die nöthigen Messwerkzeuge, so ist das einfachste, die Tabellen für Cylinder im Uhrmacher-Kalender des Herrn Grossmann, 1879 zu verwenden, wo man mit leichter Mühe die Angaben findet, nach welchen zu messen ist. Man hat hier nur das Gangrad zu messen und in der Rubrik: gemessener Durchmesser des Rades, die betreffende Zahl zu suchen, die das Rädermaass angibt; verfolgt man dieselbe Zahlenreihe querüber weiter, so ist in der Abtheilung: äusserer Durchmesser des Cylinders, *) Fortsetzung aus vor. Nummer. I der Werth angegeben, nach welchem man einen Cylinder auswählt, oder den vorhandenen prüft. Z. B. ein Gangrad hätte einen gemessenen Durchmesser von 8,60 mm , so zeigt hier die Tabelle den äusseren Cylinderdurchmesser mit 1,02 mm an, geht man noch mehr rechts in der Tabelle, so findet man auch gleich die Segment-Höhe angegeben, wonach der Cylinder zu untersuchen ist, ob er die richtige Oeffnung hat. Ich halte es für überflüssig, hierüber noch mehr zu erwähnen, wer im Besitze des kleinen, nützlichen Buches sich befindet, findet dort alles genau erklärt. Der Cylinder wird nun in den Rundlaufzirkel gestellt, und genau untersucht, ob er gut rund läuft, wenn nicht, so wird gesucht, woran dieses liegt; ob daran, dass vielleicht ein oder beide Zapfen nicht in der Mitte des Cylinders stehen, ob der Cylinder an der schwachen Stelle des kleinen Einschnittes gedrückt ist, oder ob sich der wirkende Theil des Cylinders beim Härten verzogen hat. Im letzten Falle ist der Cylinder untauglich und muss durch einen anderen ersetzt werden. Sind die Zapfen nicht in der Mitte des Cylinders ange dreht, so setzt man neue Spunde (Tampons) ein, welche man so eindreht, dass der wirkende Theil des Cylinders genau rund ist. Wenn der obere Spund genau eingepasst ist, so wird in der Regel der Cylinder nach dieser Seite hin rund laufen, da das Rohr lang genug ist, um dem eingesetzten Spunde seine Richtung zu geben. Anders verhält es sich mit dem unteren Spunde, wo das Rohr, welches ihn aufnimmt, nur von geringer Länge ist, so dass der Körner der Welle nicht immer in der Mitte des Cylinders steht, wenn der Spund an seinen Ort gesetzt ist. Man muss hier den Cylinder erst rund setzen, bevor man weiter daran arbeitet, d. h. den Körner in die Mitte des Cylinders drehen. Dies geschieht in folgender Weise: Nachdem der Spund fest eingesetzt ist, lässt man das untere kleine Rohr des Cylinders in einer Rundrichtspitze des Drehstuhles laufen und dreht am Ende der vorstehenden Welle einen Körner an. Bei
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