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Wilsdruffer Tageblatt : 09.02.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193402099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19340209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19340209
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1934
- Monat1934-02
- Tag1934-02-09
- Monat1934-02
- Jahr1934
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 09.02.1934
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Aus der sächsischen Zauemschaft. Sonderveranstaltungen anläßlich des Landesbauerntages Sachsen. Anläßlich des vom 13. bis 15. Februar stattfindendcn 1. Landesbauerntages Sachsen in Dresden wird auch eine Reihe von Sonderveranstaltungen abgehalten Herden. So ver anstaltet die Hauptabteilung IV der Landcsbauclnschast Sachsen am 14. Februar im Ver^inshause 17.15 Uhr eine große öffent liche Kundgebung, bei der außer Landesbauernführcr Körner Neichshauptabteilungsleiter Vetter (Berlin) sprechen wird. Außerdem finden verschiedene Fachgruppcntagungen statt. Die sächsische Gärtnerschaft veranstaltet am 15. Februar 16 Uhr im Ausstellungspalast eine Kundgebung. Auch hier wird der Landesbauernführer das Wort ergreifen. Ten Hauptvortrag hält Reichsverbandssührer Iohannes Böttner (Frankfurt a. d. O.) über „Die Hauptaufgaben des deutschen Gartenbaues im Dritten Reich". Am 14. Februar 16 Uhr wird auch die Fachkammer für Forstwirtschaft (bei der Landesbauernschast Sachsen) zu einer öffentlichen Versammlung zusammentreten, bei der Dr. Ioach. Diener von Schönberg einen Lichtbildervortrag halten wird über das Thema „Italien und die italienische Aufforstung". Die Landesjungbauernschaft Sachsen hält am 14. Februar 15 Uhr im Ausstcllungspalast einen großen Führerappell ab. Am Abend des gleichen Tages findet 19 Uhr im großen Saal des Ausstellungspalastes ein Abend der Jungbauernschast statt. Die Hauptabteilung III der Landesbauernschast Sachsen hat davon Abstand genommen, anläßlich des 1. Landesbaucrn- tages eine besondere Veranstaltung abzuhalten, da beabsichtigt ist, in der Woche vor Pfingsten als Ersatz für den bisher üb lichen Verbandstag eine Arbeitstagung des gesamten landwirt- schaftUchen Genossenschaftswesens der Landesbauernschaft Sachsen stattfinden zu lassen. Gründung des Verbandes sächsischer Kulturgenossenschaften. Die sächsischen Landeskulturgenossenschaften hielten in Anwesenheit von Vertretern des Wirtschciftsmjnisteriums sowie des Landesarbeitsamtes, der Gauleitung 15 und 16 des Freiwilligen Arbeitsdienstes und der Technischen Hochschule zum ersten Male seit ihrem Bestehen eine ge meinsame Tagung ab. In kurzen Begrüßungsworlen ge dachte der Vizepräsident der Landesbauernschaft, Benne witz, der außerordentlichen Entwicklung der sächsischen Landeskulturgenossenschaften und der umfangreichen von der Abteilung Landeskultur der Landesbauernschaft im Jahre 1933 geleisteten Arbeiten. Ein solcher Aufschwung des Meliorationswesens sei erst im Dritten Reich mög lich geworden. Die Bauern seien dafür der nationalsozia listischen Regierung zu größtem Dank verpflichtet. Staats minister Dr. Riecke (Detmold), der Führer des Verbandes deutscher Landeskulturgenossenschaften, betonte die Not wendigkeit, eine einheitliche, über das ganze Reich sich erstreckende Planung sür alle noch in Angriff zu nehmen den Meliorationsarbeiten aufzustellen. Anschließend hielt der Leiter der Abteilung Landeskultur der Landesbauern schaft Sachsen, Oberlandwirtschaftsrat Dr. Claus, einen aufschlußreichen Vortrag über die Entwicklung des kultur technischen Dienstes im Lande Sachsen und die zukünftigen Arbeitsmöglichkeiten. Hierauf erstattete der Geschäfts führer des Verbandes Deutscher Landeskulturgenossen schaften, Rechtsanwalt Linckelmann, einen kurzen Bericht über die Aufgaben des im Jahre 1925 gegründeten Ver bandes Deutscher Landeskulturgenossenschaften und über die Aufgaben, die einem sächsischen Landesverband er wachsen werden. Er betonte besonders, daß die Landes kultur nur dann erfolgreich sein könne, wenn die Wirt schaftspolitik auf die Ernährung des Volkes aus dem eigenen Boden abgestellt und die Meliorationen nach einem bestimmten, für das ganze Reich maßgebenden Plane ausgeführt würden. — Im Anschluß daran wurde der Verband Sächsischer Landeskulturgenossenschaften ge gründet und seine Satzung einstimmig genehmigt; auf Vorschlag des Vizepräsidenten Bennewitz wurden zum 1. Vorsitzenden des Verbandes Landesobmann Erdmann (Streumen), zu seinem Stellvertreter Oberlandwirtschafts rat Dr. Claus und sechs weitere Mitglieder gewählt. Zum Geschäftsführer wurde Landwirtschaftsrat Merbach bestimmt. Reichsssaiihalter und Wirtschaftsminister auf dem 1. LandeSbauerntag. Wie die Presseabteilung der Landesbauernschaft Sachsen mitteilt, haben zu dem 1. Landesbauerntag Sachsen am 15. Fe bruar zahlreiche Ehrengäste ihr Erscheinen zugesagt. U. a. werden auch Reichsstatthalter Mutschmann und Wirtschafts minister Lenk teilnehmcn und das Wort ergreifen. Nach den bisher eingegangeuen Meldungen ist damit zu rechnen, daß der 1. Landesbauerntag sich zu einem Treffen sächsischerBauern gestalten wird, wie es die Landeshauptstadt Dresden bisher noch nicht erlebt hat. SaLsens Teichwirtschaft in Not! Ein wenig in Erscheinung tretender Zweig unserer heimischen Wirtschaft ist die Teichwirtschaft. Unsere Lau sitzer Spiegelkarpfen als ein Spezialerzeugnis der heimi schen Teichwirtschaft sind im ganzen Reiche bekannt und geschätzt. Die durch das liberalistische Zeitalter hervor gerufenen Wirtschaftsnöte haben auch uusere Teichwirt schaft in arge Bedrängnis gebracht. Tausende von Zent nern Karpfen der vorjährigen Herbstfänge warten noch in den HäUern auf Abnehmer. Wenn unserer heimischen Teichwirtschaft die Aufrechterhaltung ihrer Betriebe er möglicht werden soll, ist es nötig, daß wir zu einem stärkeren Verbrauch der wohlschmeckenden Lausitzer Spiegelkarpfen zurückkehren. Ich unterstütze deshalb die Bestrebungen, den Absatz der Karpfen zu fördern und bitte alle Volksgenossen, soweit sie irgendwie in der Lage sind, wenigstens einmal die Kosten für ein Karpfengericht auf zuwenden, unserer bedrängten Teichwirtschaft zu helfen und dadurch die heimische Wirtschaft zu unterstützen. sgez.) Lenk, (Wirtschaftsminister ^!um Karpfensonntagf Landsleute! Wenn wir von den Erzeugnissen uniere» Bodens sprechen, so denken wir in erster Linie an die sicht baren Früchte der Felder und an das Stallvieh des Bauern. Wir vergessen leicht, daß auch der vom Wasser überstaute Boden Sachsens seine Früchte in Gestalt wohl schmeckender und nährstoffreicher Teichfische bringt. Gerade unser sächsischer Spiegelkarpfen ist berühmt und vom Ver braucher bevorzugt. Darum, sächsische Volksgenossen, unterstützt zur Karpfenwerbewoche diesen jetzt notleiden den Zweig der heimischen Erzeugung durch erhöhten Ver brauch. (gez.) Körner, (Landesbauernführer). Oer erste sächsische Sonderzug „Kraft durch Kreude^. Der erste Sonderzug, der über lausend sächsische Ar beiter nach dem Bahrischen Wald befördern wird, fahrt nunmehr endgültig am Sonnabend, 17. Februar. Die An kunft im Bayrischen Wald erfolgt Sonntag, 18. Februar, nie Teilnehmer werden zehn Tage Aufenthalt nehmen und am 28. Februar die Rückfahrt antreten. Kündigungsfristen im sächsischen Steinkohtenberglüu Monatlich und vierzehntögig. Der Bergbauliche Verein zu Zwickau hat den ange schlossenen Steinkohlenbergwerken empfohlen, zum Aus druck der Betriebsverbundenheit denjenigen Arbeitneh mern, die fünf Jahre ununterbrochen dem Bergwerk an gehört haben, eine monatliche und den übrigen Arbeitern eine vierzehntägige Kündigungsfrist einzuräumen. Dies ist für die Arbeiter um so wichtiger, als im Gegensatz zu anderen Kohlenrevieren im sächsischen Steinkohlenberg bau von jeher eine entfristete Kündigung bestand, das heißt, daß der Arbeitsvertrag von beiden Seiten ohne be sondere Kündigung gelöst werden konnte. Sachsens gewerbliche Genossenschaftsbanken. Günstige Jahresbilanz. Die Bilanzzahlen der sächsischen gewerblichen Kredit genossenschaften zeigen mit Zunahme der fremden Mittel einen weiteren Ausbau des Geschäfts. Die Bilanzsumme bei den rund neunzig Banken stieg auf 105 Millionen Mk. Tas bedeutet eine Vermehrung der in den sächsischen ge werblichen Genossenschaftsbanken arbeitenden Werte um rund 5 Prozent. Im einzelnen erhöhten sich Spareinlagen und sonstige fremden Gelder um 2 auf 78 Millionen Mk., trotz der saisonbedingten Abhebungen zum Weihnachts geschäft. Das absolute Wachstum beweist die Tatsache, daß die fremden Gelder Ende Oktober 79,5 Millionen Mark betrugen. Die eigenen Mittel stiegen von 15,8 auf 165 Millionen Mark. Tie gesamten Kredite an Handwerk und Gewerbe beliefen sich am Jahresende auf rund 80 Mill. Mark, davon sind über 90 Prozent Mittelstandskredite mit einer Summe von 5000 Mark. Die Entwicklung im laufenden Jahr zeigt weiter günstige Ergebnisse. Börse. Handel. Wirtschaft. 162-158 162-158 40,0-45,0 40.0-45,6 kl. Speifeerbs. 32,0-36,0 32,0-36,0 135-143 136-144 167-174 167-174 156-164 156-164 Futtererbsen Ackerbohnen Wicken Peluschken 8. 2. 7. 2.1 10,5-10,8 10,5-10,8 19,0-22,0 19,0-22,0 16,5-18,0 16,5-18,0 15,0-16,0 15,0-16,0 16.5-17,5 16,5-17,5 8. 2. 7. 2. 194-190 194-190 Erdnußk. 10,2-10,5*') 10,2-10,5*-) Trockenschtzl. 10.1-10.2 10.1-10,2 Sojaschrot 8,4-9,0*-) 8,3-9,0*') Wetz., märk. pommersch. Rogg., märk. pommersch Braugerste Sommergste. Wtrgerste 2zl. Wtrgerste 4zl. Hafer, märk. pommersch. Weizenmehl RoggN. f. B. Raps Leinsaat Viktoriaerbs. per 100 kA inkl. Sack 32,0-33,0 32,0-33,0 Roggenmehl Preise für Weizen und Roggen frei Berlin; für Brau-, Futter-, Sommer- und Wintergerste ab märkischer Station. Statimr-*'ft Zentner waggonsrei märkische« bis 150' 1.40, rote Kartoffeln 1,40 karto eln Nieren) 1,70-1,75 Mark; Fabrik- 9 Pf. im reien c^'Ä^ und Walzmehlfabriken 'm treien Geschäftsverkehr 7.50-8 Pf. le Stürkevrozent per 100 Kg inkl. Sack 22,2-23,2 22,2-23,2 Wctzkl.f.B. 12,2-12,5 12,2-12,5 Ka'rwsselsl. 14,4-14,9 14,4-14,9 ') 6^10 Monopolabgabe für Inland:') 5,10,') 5,80, Amtliche sächsische Notierungen vom 8. Februar. Dresden. Bei ruhigem Geschäft war die Tendenz im allge meinen gut behauptet. Es gewannen Schönherr 1,5, Thode- Papier 2, Kammgarn Schedewitz 15, Bank für Bauten 3, Boh- risch-Brauerei und Löbauer bis 2,5 Prozent. Dagegen verloren Reichelbräu und Waldschlößchen je 2, Schöfferhof 1,5, Marien berger Mosaik 2, Wanderer 2,5 Prozent. Anleihen lagen un einheitlich, Deutsche wertbest. Anleihen zogen 1, Reichsanleihe- Altbesitz 0,35 an, dagegen fielen Young-Anleihen 1 Prozent. Pfandbriefe ruhig. Leipzig. Die Geschäftstätigkeit blieb in engen Grenzen. Kirchner hatte bei unverändertem Kurs relativ größeren Um satz, Fritzsche hatten bei einem allerdings unl 0,5 Prozent niedrigeren Kurs einiges Geschäft. Leipziger Trikot geivannen 1,5, Thür. Wolle 0,75, Schubert u. Salzer 1, Halle-Zucker. Fritz Schulz und Stöhr je 0,5 Prozent, wogegen Pittler 1.5, Glauziger Zucker 1 Prozent verloren. Deutsche Bank, Adca,s Dresdner Bank und Neichsbank lagen etwas schwächer, wäh-ij rend Sachsenbodcn etwas gewinnen konnten. Der Rentenmarkck hatte kleines Geschäft bei weichenden Kursen. Alt- und Neu besitz zogen etwas an. Amtliche Berliner Notierungen vom 8. Februar 1934. Börsenbericht. Weiteres Anlagebedürfnis des Publikums gab der Börse das Gepräge. Renten rückten etwas in den Vordergrund, besonders die Neubesitzanleihe lag recht lebhaft und konnte 40 Pf. höher eröffnen. Auch die übrigen festver zinslichen Werte lagen nicht unfreundlich. Tagesgeld stellte sich auf unverändert 4V« bzw. 4Vs. Im Verlauf bröckelten Aktien ab. Der Rentemmarkt lag überwiegend freundlicher, wenn auch die Veränderungen meist gering waren. Devisenbörse. Dollar 2,55—2,66; engl. Pfund 12,80-12,83? holl. Gulden 167,83—168,17; Danz. 81,32—81,48; franz. Franc 16,42—16,46; schweiz. 80,72—80,88; Belg. 58,14-58,26; Italien 21,93—21,97; schweb. Krone 66,18—66,32; dän. 57,29—57,41; norweg. 64,49—64,61; tschech. 12,42—12,44; österr. Schilling 47,20—47^0; Argentinien 0,66—0,66; Spanien 33^7—33,93. Getreidegroßmarkt Berlin. Nach der Bekanntmachung der Berliner Industrie- und Handelskammer über den Getreide verkehr in Groß-Berlin haben sich die Weizenmehlbestände im ersten Monat des neuen Jahres erheblich vermindert. Die Vorräte an Weizenmehl, die Ende Dezember 1933 noch 11808 Tonnen betrugen, sind auf 9836 Tonnen zurück gegangen. Der Roggenmehlvorrat stellte sich nur noch aus 2873 Tonnen gegen 4762 Tonnen Ende Dezember. Die Be stände an Weizen weisen jedoch eine Zunahme auf" (47 263 nach 43 082 Tonnen). Der Roggenvorrat veränderte sich nur wenig. . Getreide und Olsaaten per KM Kilogramm, sonst Per 100 Kilogramm. i Lupine, blaue 12,5-13,5 12,5-13,0 Lupine, gelbe 15,0-16,0 15,0-16,0 Serradelle 18,0-20 5 18,0-20,5 Leinkuchen 12,2*') 12,2*') Dresdner SWWiehmrkt oo« s. Mrm Austrieb: 12 Ochsen, 12 Bullen, 14 Kühe, 184 Kälber, 51 Schafe, 160 Schweine. Preise: Kälber; b) 39—43 (67); c) 34—38 (60); d) 30—33 (58). Schweine: infolge des geringen Auftriebes ist die Preisnotierung unterblieben, fteberstand: 12 Ochsen, 11 Bullen, 11 Kühe, 2 Kälber. Geschäftsgang: Kälber- langsam. Tie heMige Nummer umfaßt 8 Seiten Hermann Lässig, Wilsdruff, Stellvertrewv^ sür den gesamten Textteil. Berantwortt^ Rudolf Leonhardi, Dresden-N. Druck Anzeigeiileiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wüsdruff. - DA. I. 34 1680. Zur Fastnachts-Bückerei pa. süßen Speise- und Sahne-Quark Palmin, Kokosfett empfiehlt Dampfmolkerei Wilsdruff Inhaber: Kart Kühne - Marmelaaen L » Ur Pfannkuchen » > Palmin, Kokosfett, Schweineschmalz «ad alle W 8 Lauer H Ls., Mark, » Bin wieder mit einem frischen Transport Original WrenM- HMnder Zucht- n. MM eingetroffen und stelle ab Sonnabend, den 10. Februar, eine große Auswahl hoch ¬ tragende und srifchgekalbte Kühe nud Kalben äußerlt preiswert zumBerkaus. Schlachtvieh wird zu höchsten Preisen in Zahlung genommen. Rudolf Kästner, Wilsdruff, Fernras 528. Eßt Karpfeu am Sonntag! Lausitzer bplegeilrarpfen, Schielen unü Hale empf. Stadt Dresden, Tel. 476 Masken-Artikel in großer Auswahl Bockmützen billigst Bruno Klemm, Wilsdruff ÄeAÜimTnhms bleiet an: M-Hl Pfd.18Pfg. Madeln . . . .Pfd. 34 Pfg- Sruch-Makkaroni Pfd. 34 P'g. Reis Psd. 16 Pfg. Linsen, gut kochend Pfd. SS Ptg. Misch-Gemüse 1-KZ-D. 38 Pfg. Pflaume». . 1-kg-D. SS Pfg. Apfelmus. - 1-lcx-D. 48 Psg. Pa.Kokossett 1-Psd.Taf «6 Psg. Kakao. . . . '/i Pfd. LS Psg. Kaffee,feinschmeck.,'/i Pfd. Sv Pfg, Xsrpken. Zlale Schielen m'ÄL. l Pia. vieriruanmarmr- ir>ar 38 Pfg. r-pia.-v. Miscvgemüle 38 Pfg. l-psa.-vofrIungekrdren m. Karotten 38 Pfg. r-pra.-voie ptiaumen 52 Pfg. Walter Burghardt, Freib. Ltc Familien« Drucksachen für alle Gelegenheiten liefert schnell, sauber und preiswert stets die Druckerei A. Zschunke
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