Wilsdruffer Tageblatt : 28.05.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-191905286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19190528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19190528
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1919
- Monat1919-05
- Tag1919-05-28
- Monat1919-05
- Jahr1919
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 28.05.1919
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
i »lin», t tn ak uer mir- fblitze»^ ipfehle" md fick n. Un- larteien er Ee ««t auf . Jedes tünchen, ements :o). die viertel mrenten 8 s^russ . für den vedr 3 Ähr schelNkN M! »audo ffen. tr.!! and,!! gen- o da llz- INg. f semähie. »»«r rsdorf iürdis- »t ,0° »an« lt Ueferl iiauonell ne: Ft- N-N 6, »«2« len cze Decke, > weiße Namen z»rd j abzug. achb.K SN ir einige Z gebucht tr. 5 p « trumpf tattner, ße. lter , zuver- rhenatet, Haft ver- 3»»4 »uerei» i- Il^l preiswert !i d. Dl. MdmfferTageblatt Amts.! Mittwoch de« 28. Mai 1919 Nr. 121 78. Jahrg Amtlicher Teil 3«LL Nes Grase« Pr«W-M!M letzte M« aa de« MM auf In den an Belgien abgetretenen Gebieten um Di- Gebiete gleicki SessächMüren zum Gegenstand eines Handels zwischen verschiedenen Souveränitäten gemacht werden. Tat» 2. Stangen, Leitern oder andere Gegenstände an die Hochspannungsleitungen anzulegen. Zuwiderhandlungen werden, soweit nicht durch Gesetz oder Verordnung anderweit härtere Strafen angedroht sind, mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu Die unterzeichneten Amtshauptmannschaften haben die Erfahrung machen müssen, daß das Verhalten des Publikums den Hochspannungsleitungen der Elektrizitätswerke gegenüber nicht allenthalben den Forderungen entspricht, die im Interesse der öffentlichen Sicherheit und des ungestörten Betriebes der Leitungsnetze gestellt werden müssen. Es sind Strohs und Getreidefeimen in solch geringer Entfernung von Hoch spannungsleitungen errichtet worden, daß sie im Falle einer Entzündung nicht nur die Leitung zerstören mußten, sondern daß sogar die an den Feimen arbeitenden Leute der Gefahr ausgesetzt waren, mit den Drähten in Berührung zu kommen. Auch ist vorgekommen, daß die beim Obstpflücke« beschäftigten Personen Stangen «der Leitern an die Hochspännungsleitungen gelegt Haden, wodurch sie sich in Lebensgefahr begaben und außerdem erhebliche Störungen des Betriebes der Elektrizitätswerke hervorriefen. Die Amtshauptmannschaften ordnen daher folgendes an: Es ist verboten 1. Stroh- und Getreidefeimen in einer Entfernung von weniger als 15 m von Hochspannungsleitungen zu errichten, Kleine Zeitung für eilige Leser. Clemenceau hat in Versailles eine neue Note betr. die Vestgrenze und das Saarbecken überreichen lasten. . ' Eine Note Rantzaus wendet sich dagegen, daß Deutsch- «Vid die ganze Schuld am Kriege aufgeladen wird. Eine preußische Gesetzesvorlage steht die Wählbarkeit von "kauen zu den Magistraten vor. Mit der Einfuhr von acht Millionen Kilogramm Gefrier- Mch aus Holland ist begonnen worden. Die österreichische Friedensdelegation ersucht in einer Note Ae Entente, endlich mit den Verhandlungen zu beginnen, da "e Verzögerung unverständlich sei. Die finnische Armee hat Peterhof, 25 Kilometer vor Petersburg, eingenommen. hinzieht, besten Bevölkerung weniger als 600 Einwohner umfaßt und besten Waldbestand an Belgien abgetreten wird als Teil der Wiedergutmachung für die von Deutickland in Belgien vor genommenen Zerstörung von Walddeständen. In bezug auf Schleswig ist zu bemerken, daß die Bevölkerung sich auf Wunsch der dänischen Regierung und deren Bevölkerung mit der Angelegenbeit befaßt. Die vollständige Übergabe der in Ler Nähe der französischen Grenze liegenden Gruben ist die einfachste Entschädigung für die in Frankreich zerstörten » Bergwerke. Gewisse Stellen in ihrem Briefe scheinen eine gewisse Un- genanigkeit der Auslegung unserer Artikel zu verraten. Um die Höbe der Zahlung in Gold bei einem eventuellen Rück kauf der Bergwerke im Saargebiet zu vermeiden, beschlossen die alliierten und assoziierten Regierungen, diese Bestimmung zu ändern. Sie schlagen vor. der Bestimmung folgende Fassung zu geben: Die Verpflichtung Deutschlands, feine Zahlung auszusübren, wird von der Entschädigungstommission in Erwägung gezogen werden. Deutschland kann eine Hypothek dafür geben, deren Höhe die Kommission bestimmen wird. Das ist alles! Der einzige Unterschied ist der, dass wir nicht in Gold.zu zahlen brauchen, was wir ja auch sowieso nicht gekonnt hätten. 14 Tagen bestraft. Döbeln, Großenhain, Meißen und Oschatz, am 14. Mai 1919. Die Amtshauptmaunschasten. Oie Gchuldfrage! Unser einzigster Fehler. Versailles, 26. Mai. Graf Rantzau überreichte die 18. deutsche Note, di« sich erneut mit der Schuldfrage beschäftigt. Darin gibt Deutschland zu, dass es die belgische Neutralität zu Unrecht verletzt habe, erklärt aber ausdrücklich, daß dieses seine einzige Schuld am Kriege sei. Die ausführliche Note des Grälen Brockdorff-Rantzau betont u. a. folgendes: „Der Angriff durch Belgien auf Nordfrankreich war es, für den die deutsche Regierung Deutschlands Verantwortlichkeit zugab, nicht aber eine angebliche Schuld am Ausbruch des Krieges oder die äußerliche Tatsache, daß dis formelle Kriegserklärung von seiner Seite ausgegangen war. Die Bedeutung der Note des Staatssekretärs Lansing lag für die deutsche Regierung darin, daß die Entschädigungspflicht sich nicht auf die Wiederherstellung der Sachwerte beschränkte, sondern auf jeden Schaden ausgedehnt wurde, den die Zivilbevölkerung im besetzten Gebiet an Person oder Eigentum erlitten hatte, mochte er im Verlauf der Kriegshandlungen, zu Lande, zu Wasser oder von der Luft aus herbeigeführt sein. Das deutsche Volk hat die Einseitigkeit wohl empfinden, die darin lag, daß man ihm die Wieder- herstekkung Belgiens und Nordfrankreichs auferlegte, während man ihm eine Entschädigung für die Gebiete Les deutschen Ostens versagte, die von den Truppe» Les russischen Zarismus nach einem von langer Hand »orbereiteten Plan überfallen und verwüstet worden waren/ Elektrische Starkstromleitungen. Die nachstehende Bekanntmachung wird in Erinnerung gebracht. Amtshanptmannschast Meitze«, am 23 Mai 1919. kehrte Len Spieß einfach um: die Hochverräter wurden seines tatkräftigen Schutzes teilhaftig, und die Landes beamten, die gegen sie eingeschritten waren, abgesetzt, ein gesperrt, über die Grenze geschoben -- bis hinauf zum Regierungspräsidenten, und eine Proklamation des Generals Gerard tut der Bevölkerung noch ausdrücklich kund und zu wissen, daß er allen Bestrebungen auf Selbständig- machung einer pfälzischen Republik im Anschluß an Frank reich wohlwollendste Förderung angedeihen lassen, alle gegenteiligen Schritte aber unterdrücken werde. Eine krassere Verletzung aller Begriffe von Recht und Gesetz, als sie hier unternommen wird, ist schon gar nicht mehr denkbar. Acht Tage ist es her, daß die gesamte Pfalz, ihre Abge ordneten, ihre lokalen selbstgewählten Vertreter, ihre politischen Parteien, die Führer von Industrie, Handel und Handwerk, des Weinbaus und der landwirtschaftlichen Genossenschaften, der Gewerkschaften und der Beamten- und Lehreroerbände einmütig erklärt hat, am gemeinsamen Vaterlande auch in der Stunde der Not unlöslich festhalten zu wollen — tut nichts, die 21 Verräter, die sich in Landau zusammengefunden haben, wiegen' in französischen Augen schwerer als eine solche ganz unmißverständliche Kund gebung, und die Beamten werden sogar bereits aufgesordert, der neuen Regierung, die man zu bilden im Begriffe stehe, den Treueid zu leisten. Da ist sogar Herrn Erzberger der Geduldfaden gerissen. Er hat Befehl gegeben, in Spaa die sofortige Abberufung des Generals Gerard zu fordern — freilich nicht unter Berufung auf Recht und Gesetz, auf Anstand und gute Sitte und auf die Bedingungen des Waffenstillstandsoertrages, die ja vorläufig noch nicht außer Kraft gesetzt sind. Nein, er appelliert in erster Linie an die Grundsätze des künftigen Völkerbundes. Wir wollen sehen, ob das die rechte Art und Weise ist, mit solchen Strauchrittern fertig zu werden, wie dieser Handlanger des Herrn Clemenceau offenbar einer ist - die Antwort auf diese deutsche Note wird jedenfalls ungemein lehr reich sein. Auch die Leute, die durchaus eine westdeutsche Republik ins Leben rufen wollen, rühren sich wieder. In Aachen und Mainz haben sie sich gleichfalls der Unterstützung der französischen Beiatzungsbehörden zu erfreuen, und in Köln geben sie sich neuerdings den Anschein, geschoben zu werden, während in Wahrheit dort die Hauptanstifter der Bewegung zu suchen sind. Das alles wollen wir nicht aus dem Auge lassen, wenn uns jetzt das erste Zu geständnis der Entente serviert wird. Das sind Gefahren, mit denen wir unmittelbar zu rechnen haben, während die Frage, ob wir die Saargruben, wenn sie uns heute von Frankreich geraubt werden, jemals wiederbekommen und ob wir sie gegebenenfalls in Gold oder anderen Wert titeln zurückzukaufen haben, immer nur theoretische Be deutung besitzen wird. Die Bedingungen von Versailles bleiben mit diesem „Zugeständnis" genau so unannehmbar wie bisher. Unsere Westgrenze un- -as Saarbecken. Clemeneeaus jüngste Rote! Auf die beiden Noten des Grasen Brockdorff-Ranhau über unsere Westgrenze und das dem Saargebiet ange drohte Schicksal hat Clemenceau namens der Entente in einer Note geantwortet und sagt u. a.: Ich bestreite feierlich im Namen der alliierten und assoziierten Reaierunaen. daß im Friedensvertraa deutsche ist der öffentlichen Meinung jede Freiheit gewährleistet, sich binnen einer Frist von sechs Monaten auszusprechen. einzige Ausnahme wird gemacht für den Teil von Preubisch- Moresnet, der sich westlich der Straße von Lüttich nach Aachen Das erste Zugeständnis. Zuckerbrot und Peitsche — das ist und bleibt die Methode, nach der wir von den Gebietern der Entente °is zum bitteren Ende behandelt werden sollen. Natürlich Mr viel Peitsche und eine ganz kleipe Ration Zuckerbrot. Ach höhnischer Ablehnung der deutschen Note über die Airtschaitsfragen kommt man uns jetzt in der Frage des «aarbeckens einen ganz geringfügigen Schritt entgegen: °er Rückkauf der jetzt an Frankreich abzutretenden gruben nach 15 Jahren soll nicht nur gegen Zahlung in ^old, sondern auch gegen andere Bürgschaften zulässig sein — Las ist alles. Bleiben soll also die gewaltsame politische und wirtschaftliche Abtrennung dieses urdeutschen Gebietes vom Reiche, bleiben die unbeschränkte Herrsch- Sewalt der französischen Behörden für ein halbes Menschenalter, bleiben auch die Karikatur einer Volks abstimmung nach 15 Jahren, während in der Zwischenzeit snit der grausamen Vertreibung alles dessen, was deutsch und der systematischen Ansiedlung französischer Arbeiter ^nd Beamten, der Ausmerzung des deutschen Schulunterrichts, «er Einführung französischer „Kultur" mit allem, was dazu gehört, völlig unkontrolliert sortgefahren werden kann. Die Herrschaften wollen schalten und walten, wie es ihren Interessen entspricht, und sie verstehen sich auf das Ge- Mft, das weiß man zur Genüge. Der Volksabstimmung, sie danach kommen mag, können sie ohne Sorge entgegen- Men — und infolgedessen Zugeständnisse, die sich aus den ball eines ihnen ungünstigen Ergebnisses dieser Abstim mung beziehen, leichten Herzens machen. Zumal wenn es «4 auch noch darum handelt, auf eine Bedingung zu ver achten, von der schon jetzt felsenfest erwiesen ist, daß sie von dem verarmten Deutschland niemals zu erfüllen sein Mibe. Um so billiger der Anschein der Großmut, mit «ein man sich,umhüllen kann. Fehlt nur noch, daß die ?ranzosenfreunde in unseren Reihen Herrn Clemenceau ?afür gerührt um den Hals fallen. Wir sind gar nicht pcher, daß unsere ewig Unbelehrbaren ihre Arme schon «asu öffnen. Sie sollten rasch noch einen Blick auf die Pfalz Fersen, ehe sie tun, was ihre Unbesonnenheit gemeinhin Mt lassen kann. Dort hat eine Gruppe von ganzen M Männern, nach kräftiger französischer Anleitung, sich Ms die Ausrufung einer selbständigen Republik ins Zeug A'kgt, ein hochverräterisches Unternehmen, das mit vollem alsbald den Staatsanwalt und die Landesbehörden '' Kon Man rief. Aber der französische Befehlshaber sächlich werden die Wünsche Ler Bevölkerung der sämtlichen besetzten Gebiete in Berücksichtigung gezogen werden. Die Modalitäten dieser Volksbefragung wurden im Hinblick Lie örtlichen Verhältnisse mit Sorgfalt erwogen. Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend. Erscheint seit dem Jahre 1841. 3884 Der Gemeindevorstand. Inferstonsprels Pfg. für die -.gespaltene KorpuSzeile oder deren RaW. Loialpreis Pfg., Reklamen pfg., alles Mi! Teuerungszuschlag. A 'rauv und tabellarischer Satz mit ZOV Aufschlag. Bel Wiederholung und IahreSun. 'tzen entsprechender Nachlaß. Bekanntmachungen lm amtllchen Tell fnur von Behör. die Spaltzeile «> Pfg. bez. Pfg. / Nachweisung«, und Offertengebühr A> be». pfg. / Telephonische Inseraten-Aufgabe schließl jedes Reklamatlonsreiht aus. Anzeigenannahme bis 11 Uhr vormittags. / Beilagengebühr das Tausend Mk., Zr die Poffauflage Zuschlag. / Kür das Erscheinen der Anzeigen an bestimmten Tagen und Plätzen wird leine Gewähr geleistet. / Strikte Platzvorschrist Aufschlag ohne Rabatt. / Sie Rabattsätze und Nettopreise haben nur bei Bar- zahlung binnen Z0 Tagen Gültigkeit; längeres Ziel, gerichlllche Einziehung, ge meinsame Anzeigen versch. Inserenten bedingen die Berechnung des Brutio-Zeiken- preise«. / Sofern nicht schon früher ausdrücklich oder stiüschweigend als Erfüllungsort Wilsdruff vereinbart ist, gilt es als vereinbart durch Annahme der Rechnung, fast« nicht der Empfänger innerh. S Tagen, vom Rcchuungslage an, Widerspruch erhebt. Kesselsdorf. Zuckermarkenausgabe erfolgt Mittwoch den 28. Mai vormittags 8—9 Uhr im Gemeindeamt. Kesselsdorf, am 27. Mai 1919. v« .Wilsdruffer Tageblatt- erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Wage, abends S Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Eelbstabholung ton der Druckerei wächentlich pfg., monatlich pfg., vierteljährlich Mk.,- der» unsere Austräger zugetragen monatlich pfg., vierteljährlich Mk.; tft den deutschen Postanstalten vierteljährlich Mk. ohne Zustestungsgebühr. tll« postanstallen, Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen ^derzeit Bestellungen entgegen. / Im Aaste höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger Michweicher Störungen der Beiriede der Zeitungen, der Lieferanten oder der «sörderungseinrichiungen — ha« der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung 'der Nachlieferung der Zeilung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Ferner f«i der Inserent in den obengenannten Fällen keine Ansprüche, fast« die «stnna verspätet, In beschränktem Umfange oder nicht erscheint. / Einzel» «erkaufspreis der Nummer 10 Pfg. / Zuschrlsten sind nicht persönlich zu »dressieren, lindern an den Verlag, die Echristleitung oder die Geschäftsstelle. / tkonpme Zuschriften bleiben unberückstchtiat. / Berliner Vertretung: Berlin SW.4». Mittwoch den 28. d. M. vormittags von 10—1 Uhr Ausgabe der Zuckerkarten im städtischen Verwaltungsgebäude — Zimmer Nr. 2. Stadtrat Wilsdruff. Amtsgericht unv den Stadtrat zu Wilsdruff reutamt zu Tharandt. Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614 für die Amtshauptmannschaft Meißen, für das Serniprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. s0wle flU dtts Fvrst-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht