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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.02.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191502098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19150209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19150209
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1915
- Monat1915-02
- Tag1915-02-09
- Monat1915-02
- Jahr1915
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.02.1915
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(Es ist ausfällig, daß sich plötzlich die Vereinigten Staaten der Interessen der neutralen Schiffahrt an- nehmen. Die Vereinigten Staaten besitzen bekanntlich keine nennenstyerte Handelsflotte: wenn sie also fürch ten. daß neutrale Schiffe versenkt werden können, so dürfte sich ihre Besorgnis in der Hauptsache Auf c n g- lischt Schisse mit neutraler Flagge und amerikanischer Ladung beziehen. Solche Schiffe zu schaneu. liegt aber für unsere Admiralität kein Anlaß vor Amsterdam, 6 Februar. Der deutschfeindliche Teil der amerikanischen Presse regt sich, wie zu erwarten war, über die Ankündigung der Deutschen Sceaktian im Kanal sehr auf. und Reuter verbreitet solche Presscüimmen als amerikanische Meinung. Tat sächlich har d-r „Newvzrk Herold" längst ausgehört, omeril^niscl er An'fassung Ausdruck zu geben, und mit den er deren Blättern, die ebenfalls einen drohenden Ton q> schlagen, verhält cs sich ebenso. „Herold" sogt, daß ras Zugrundbohren neutraler Schiffe ohne vor herige Untersuchung der Schiffe und Papiere eine Mis setat iei. „Ncw wr! Times" meinen, keine neutrale keucht würde Deutschlands Kricgszmc um England rind Irland anerkennen. „Tribune" schließlich meint, mit Deutschland, dos mit dem Feuer spiele trnd.ge fährliche internationale Verwickelungen heraufbe- schwörc, lönne es nicht so weiter gehen, ces lei An der Zeil, den Deutschen im Rainen der Sicherheit der in- tcrm tionolcn Neutralität klar zu machen, das; Ameri ka fest rntichlol'en :d, hinter seiner Flagge zu Stehen und hinter den Schiffen, die diese Flagge tragen. (Auch wcnn diese Flagge mißbraucht wird'Z Was die Engländer sogen. A m st e r d a n;. 0. Februar. „Dailn Ebroniele" in London melde!, daß jetzt neun Unterseeboote in Zcc- drügqe liegen lind daß an der Küste-zwischen'Ostende und Blanlenbcrahc rinc Zeppelinstation eingerichtet ist, in der sich zwei oder drei Zeppeline befinden. Die Fc.brt, die die Zeppeline unlängst über der englischen Oslküstc aussnhrtcn, batte hier seinen Ausgangspunkt. Der Abfahrt wohnten der Kaiser und Gras Zeppelin bei, der sei nHauPtquarticr in Belgien hat. Ten beiden Zeppelinen schloß sich ein dritter an. — Wcnn England das so genau weiß, wird cs sich ipohl 'Zufrie den geben. E inge st Lndnis des cngli s ch en Fl a g g c n- in i ß b r a n ebS. London, 7. Februar. Ter Flottenkvrrespvndcnt der „Limes" schreibt! ES bestand keine Notwendigkeit für die Admiralität, eine Order über den Gebrauch der neutralen Flagge durch Handelsschisse anSzngeben. Das sei Gewohnheit und viele Präzedenzfälle lassen die»? zu, wenn der Kaufiahrer versucht, dadurch dem Acmde zu entgehen Wenn unsere Handelsschiffe die neutrale Flagge benutzen, um der Aufmerksamkeit eines scirdlicben Tauchbootes zu entgehen, so haben sie das Rccbi ani ihrer Seite. .Natürlich! Alle englische n h a ndel s h ä » en befestigte P l ä n e. Magdeburg, 6. Februar. Der „Magdeburgs- scheu Zeitung" ivird berichtet, daß nach einer Londoner Drahtnachricht des „Stockholmer Fagblad" auf Befehl der britischen Admiralität sämtliche Handelshäfen Großbritanniens für befestigte Plätze erklärt wurden. * * * Weitere englische Schisssverluste. London, 6. Februar. Die Besorgnis über das Schicksal einer ganzen Anzahl überfälliger Handels- deu pfer wächst von Tag zu Tag. In diesigen Ma- rinelreisen ist man der festen Ueberzeugung, daß der größte Teil dieser Dampfer deutschen Unterseebooten oder Kreuzern zum Opfer gefallen ist. Die nachträgli chen Versicherungsprämien sind enorm gestiegen. Ehristiania. Eine hiesige Reederei, deren Eis brecher auf dem Wege nach Archangelsk am Weißen Meere aufgelaufen ist, bat die Nachricht erhalten, daß der englische Dampfer „T h r a c i a" steuerlos im Weißen Meer- hcrumtreibc. Die Ladung der „Thra- cia" soll Id Millionen Kronen wert sein. Bericht vom Großen Hauptquartier. Bo« westliche« ArieMchauplatz. Großes Hauptquartier, 6. Februar, vor mittags. -Amtlicher Bericht deZ Wolf'sch- Tel.-Bur.): Erneute französische Angrifse gegen die von uns ge wonnenen Stellungen nördlich von Massiges blieben ohne Erfolg, ebenso ei» seindlichcr Vorstoß in den Ar gonnen. e ' * * * Großes Hauptquartier, 7. Februar, vor mittags. (Amtlicher Bericht des Wolifsch. Tel.-Bur.): Südöstlich Aper» nahmen wir einen französischen Schützengraben und erbeuteten dabei 2 Maschinenge wehre. Südöstlich des Kanals von La Bassee drang der Feind in einen unserer Schützengräben ein, der Kamps dort ist noch im Gange. -" Im übrigen aus beiden Kriegsschauplätzen außer Artillcriekämpfen keine wesentlichen Ereignisse. Oberste Hecre»lett««O. Tie Zahl -er gefallene« Franzose«. Frankfurt a. M., 6. Februar. Nach einer Meldung der „Frankf. Ztg." aus Genf hat sein Ver trauensmann französischer Mitter daselbst aus Puris die Mitteilung erhalten, in den höheren Militär- kreisen zirkuliere ein Geheimbericht, wonach die Ver luste Frankreichs an Gefallenen bis Ende Januar über 4SV GG Man« betragen. In dieser Ziffer seinen nur französische Soldaten aus Frankreich ein gerechnet. ' Kim« mau Sher -e« Kanal schieße«? Tic Londoner „Times" haben ihren Leser» jüngst eine recht unangeuehme Nachricht vorgesetzt. „Tie Deutschen haben ein neues Schiffsgeschütz, das drei Gngl.' Meilen weit schießt als die beste englische >kanonc und dessen Geschoß eine >wch größere Wirkung hat als die berühmten 42-Aentimeter-Mörser." Was ist an dieser Mitteilung wahr? Tiefe Frage wirft in den „Artilleristischen Monatsheften" ein Fachmann out. Zunächst, welches ist das beste englische Geschütz t Nach dem Taschenbuche der Kriegsflotten lütt muß die :>Nl Zentimeter-Schifsskanone gc meint sein, deren Geschoß 88ö Kilo wiegt und Line Anfangsgeschwindigkeit von 760 Meter bat. Tatsäch lich hat Krupp, Ivie bekannt ist, ein 40,64-Zcntimctcr- Scknsfsgeschütz (L'»0v hergestellt, dessen Geschoß 020 Kilogramm wiegt und eine Anfangsgeschwindigkeit vcn 940 Meter hat. Die Mündungswucht dieses Ge- sckwsses ist um '>8 v. h. größer ,Ts die Hier englischen Schiffskanone, und daher klingt die Angabe der „Times", das Geschütz könne fünf Kilometer weiter feuern, durchaus glaublich. Wie weit dies Geschütz schießen kann, darüber liegen keine Angaben vor, allein man kann durch den Vergleich mit Anderen be kannten Schußleistungen zu einer ziemlich sicheren Schätzung kommen. Der weiteste Kanonenschuß, dessen Fluglänge wirklich gemessen ist, ist vor 20 Jahren, am AN April 1892, in Gegenwart des ^Kaisers abge- feuert worden. ES handelt? sich dabei um ein KrupvschcS 42-Zentimeter Geschütz cL40), das 20,266 Kilometer weit . schoß. Die Anfangsge schwindigkeit des Geschosses dürfte dabei schwerlich 800 Meter betragen haben. Demnach darf die Schuß weite, die die Kruppsche 40.64 Zentimeter-Kanone er reicht, wenn man beim Schuß mit einer 'Erhöhung von .80 Grad rchnet, auf 42 Kilometer »wsclnitzt-werden. Was bedeutet das? Man macht cs sich «qm besten an einer Strecke klar, von deren lleberschießung in den ersten Kriegsmonaten ost die Rede war. Kanu 'man über den Kanal schießen? wurde da gefragt. Wenn man eine Schußleistung van 42 Kilometern annimmt, ist diese Frage zu bejahen: an der schmälsten Stelle ist der Kanal etwa .93 Kitomcter breit: feuert-man von Calais ans nach Dover, so wird nicht mur-die englische Kanalküste durch das Geschütz beherrscht, sondern noch ein Küstenreich des englischen Festlandes von 9 Kilo meter Breite. Bericht vom Grotzen Hauptquartier. (Generalstabsbcricht vom 6. Februar.) Bo« östliche« Kriegsschauplatz. Die Russen griffen gestern an der ostprcußischen Grenze sowie südlich der Weichsel gegen unsere Front Humin-Bzura-Abschnitt an. Sämtliche Angriffe wur den abgcwiesen. Wir machten 1000 Gefangene und erbeuteten 6 Maschinengewehre. hauptsächlich von englischer, aber auch von fran zösischer Seite wird fortgesetzt die Behauptung wie derholt, das; die Deutschen gewissermaßen zur Feier des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers Vor stöße größeren Stils inszeniert hätten, die sämtlich mit schweren Rückschlägen für uns geendet haben sollten. Daß diese Behauptungen in heimtückischer Absicht ein fach erfunden sind, beweisen unsere amtlichen Berichte über die Ereignisse an den in Frage lammenden Tagen Eine solche Kampfesweise kann natürlich auch nicht die Person des obersten Kriegsherrn berühren. Tie deutsche Heeresleitung mochte aber nicht unterlassen, sie in ihrer Erbärmlichkeit Vor aller Welt Kn den Pranger zu stellen. Kaiservesuche. Berlin, 6. Februar. (Amtlich wird gemeldet: Seine Maiestät der Kaiser hat sich über Czenstochau auf den östlichen Kriegsschauplatz begeben. Der Kaiser besuchte Sonnabend die schles. Landwehr in ihren Schützengräben bei Gruszczyn östlich Wloß- czown. I Oberste Heeresleitung. * * * Ter österreichische Generalstabsbericht Wien, 6. Februar, mittags. Amtlich wird ver lautbart: An der ganzen Karpathenfront und in der Bukowina dauern die Kämpfe an. Die Situation in Polen und Wcstaalizien ist unverändert. Ein rus sischer Nachtangriff bei Loputschno (westlich Kielze) wurde abgewieseu. Am südlichen Kriegsschauplatz hat sich in letzter Zeit nichts Wesentliches ereignet- Wien , 7 Februar, mittags. Die Lage in Russisch- Polen und Wcstgalizien ist unverändert. An der Kar pathenfront wird heftig geimpft. In der südlichen Bukowina sind unsere Truppen in erfolgreichem Vor dringen, die Russen in vollen; Rückzug. 1200 Ge fangene wurden gestern gemeldet, zahlreiches Kriegs material wurde erbeutet. Nachmittags zogen unter großem Jubel der Bevölkerung eigene Truppen in Kimpolung (bisher russischer Stützpunkt in dem von il ncn besetzten Teil der Bukowina. D. Red.) Lin. Am südlichen Kriegsschauplatz Leine Meränderung. I, tzE Adria hatte ein Luftangriff uns-ker M auf Kriegstransporte guten Erfolg. Durch jÜamL«^ würfe wurden mehrere Treffer etHkM "^' — . Der Stellvertreter des-Thefs deS GenevatstaiG: v. Höfer, Feldmavschalleutnant. O. Tie Nechvelche« Lürken Konstantinopel, 7. Februar. Das- Große Hauptquartier u«ldck: Unsere Bsrhnten find in brr Gegend östlich des Snezlanals an gekommen und Haven die englischen Vorposten, gegen den Kanal zurück gedrängt Bei dieser Gelege«- heil fanden Kämvsein dcc Umgebung von Jsmailia und Kantora statt, die noch andauern. . Konstantinopel-, «. Februar. Aus Bagdad eiugetzr offene Nachrichten besagest, daß eine aus An gehörigen von Stämmen zusammengesetzte türkische Kolonne, die in der Richtung nach El Olrdawi AuSge- zogen war, einen Zusammenstoß mit feindlicher Aav<N- lerie hatte, die nach großen Verlusten genötigt ivmcde, fick in Unordnung zurückzuziehen. Der Feind r^m- te die Stellungen und zieht sich beständig Äach >Kuve«t zurück- - Die Zahl der Stämnie, die .sich der tür kischen Armee anscblicßen, wächst von Tag zu Tag. Arabische Streitkräfte unter dem Kvmmairdo von IL« Reschid sind auf dem Kriegsschauplatz ein getroffen. Petersburg, 7. Februar. Nach dem amtliche» Bericht des Generalstabes ist auf dem kaukasische» Kriegsschauplatz am 5. d. M. nichts von sZedeutung vorgesallen. Deutscher St«rmangrisf i« Subwest. Prätoria, 7. Februar. (Meldung des Reuter- schon Bureaus. Die Deutschen haben Kakamas ange- grisfcn, sind aber mit einem Verlust von 9 Toten Ä Verwundeten zurückgcschlagen worden (??). Die englischen Verluste betrugen 1 Toten und 2 «Ver wundete. - . Tie Wahrheit über Vie Schlacht bei den Falklandinseln. u e b e r l e g e tt h c i t der Deutschen. H a mburg, 6. Februar. Das „Fremdenblatt" bringt den vom deutschen Konsul in Santiago de «Thile in der dort erscheinenden deutschen Presse veröffent lichten Bericht über die Seeschlacht bei den Falkland inseln. Ter Bericht lautet: Puuta Arenas, 19. Dezember 1914. Der deut sche Kreuzer „Dresden" ist am Sonntag mit unbekann ten; Kurs ausgelaufen, nachdem sein Kommandant fol gendes berichtet hatte: Tas deutsche Geschwader un ter dem Kommando des Vizeadmirals v. Spee, be stehend aus den Kreuzern „Scharnhorst", „Gneisenau" „Dresden", „Leipzig" und „Nürnberg" und begleitet von drei Transportschiffen, hatte die Absicht, an de» Fältlnndinicln das englische Geschwader anzugreifen, das, wie der Gcschivadertonlmandcnlt wußte, sich oub sechs Schiffen zusammellwüte. Um 8 Uhr morgens am 8. Dezember sichtete dns deutsche Geschwader die Fc.ltlandiuseln, und „Gneisenau" fuhr mit einem klei nen Kreuzer voraus, die Anzahl der englischen Schiffs fest.zustelleu und diese znm Kampfe herauszufordern. Die anfklürendeu Kreuzer stellten fest, daß die Zahl der englischen Schisse größer war, als man'angenom men halte. Trotzdem entschloß sich Vizeadmiral v. Spee, den Angrif; aufznnehmcn. Tas deutsche Ge schwader wurde dann zuerst von 6 englischen «Schiffe« angegriffen, welchen sich später noch zwei vom Typ „Jnviciblc" «Schlachtkreuzer) zugcselltcn. Als der Gcschwaderkommandant diese Schiffe sichtete, trach tete cr, den Kampf wegen der ungeheuren fUebermackt der Engländer abzubrcchen. Der Feind folgte, jedoch, denk der größeren Schnelligkeit seiner Schiffe, sodak Admiral Spee sich entschloß, den Kampf mit „Scharn horst" und „Gneisenau" allein anfzunehmen und diese beiden Schiffe zu opfern, um die kleinen 'Kreuzer irr retten, denen er befahl, sich zurückzuziehen. Die letzten dralnlosen Nachrichtz'n, welche „Tresden" vo» „Scharnhorst" und „Gneisenau" erhielt, meldeten, dah beide mit ihren Torpedorohren den Angriff eröffnete« Und durch drahtlose Mitteilungen der englische« Sctzisfe untereinander erfuhr „Dresden", daß die beiden deutschen Kreuzer nachmittags um 7 Uhr!uv- tcrgingcn. Tie kleinen deutschen Kreuzer wurde« von dem englischen Kreuzer „Bristol" und drei Pan- zerkrtnzcrn verfolgt. Infolge seiner geringen Schnek- ligkcit wurde der Kreuzer „Leipzig" erreicht und i» Brand geschossen. Trotz vieler Versuche seitens der Kreuzer „Dresden" und „Nürnberg", die Angriffs auf sich abzulenken, sah sich „Leipzig" gezwungen,de» Kampf mit allen vier Schiffen aufzunehmen. Bon dem AuSgang dieses Kampfes hat „Dresden" kein» Kenntnis. Auch über die Verluste der Engländer ä« ihrem Kampfe gegen „Scharnhorst" und „Gneisenau"' hat „Dresden" nichts erfahren können. Der Komman dant der „Dresden" hat nur gesehen, daß die Lrste geschlossene Salve einer Breitseite des „Scharnhorst" als Volltreffer eines der englischen Schisse traf, des sen Ausbau biilwcgfegte und einen Panzcrturm de* Schiffes völlig zerstörte. Ans Privatnachrichten geht- hervor, daß der englische Panzerkreuzer „Defence" in Port Stanleh auf Land sitzt, jedoch-ist »nicht bekannt^ welche Ursachen das Auslaufen herbeiführten. Wei«
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